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Zuletzt aktualisiert am 27. Februar 2020 • 49 Comments

Warum ein E-Book als Lead-Magnet totaler Schwachsinn ist…

… wenn Du gerade erst mit Deiner Nischenseite angefangen hast und Deine Zielgruppe nicht kennst!

Lead-Magnet UnsinnViele angehende Internet Marketer oder Betreiber von Nischenseiten haben den starken Drang, direkt zu Beginn ein E-Book, einen Ratgeber oder einen Video-Kurs als Lead-Magneten zum Sammeln von E-Mail-Adressen zu erstellen.

Noch bevor die Seite mit Content gefüllt und der erste Traffic vorhanden ist, wird an einem E-Book mit Titeln wie „Die 7 Geheimnisse des…“ oder „10 Tricks, um …“ oder „12 Fehler, die Du niemals…“ gearbeitet. Es wird Zeit mit dem Inhalt, dem Cover, der technischen Einbindung, einer möglichen E-Mail-Serie, der Einrichtung des Autoresponders und all den dabei entstehenden technischen Schwierigkeiten verschwendet.

Wer auch nur eine dieser Arbeiten bereits durchgeführt hat (und es das erste Mal war), wird sicherlich wissen, wie viel Zeit es in Anspruch nehmen kann.

Ich sehe das bei meiner täglichen Arbeit mit Kunden und Kooperationspartnern sowie auf fremden Internetseiten, weshalb ich dazu heute einen aufklärenden Artikel bereitstellen möchte.

Insgeheim glaube ich, dass jemand den Irrglauben verbreitet, der Aufbau einer Liste sei DAS WICHTIGSTE überhaupt und diesen müsse man ZU ALLERERST in Angriff nehmen.

Na, wer ist das nur? 😉

Wenn Du zu denjenigen gehörst, die das ebenfalls glauben, dann solltest Du diesen Artikel sehr ausführlich lesen.

Warum es Zeit- und Ressourcenverschwendung ist, am Anfang an einem Lead-Magneten zu arbeiten

Es gibt mehrere Gründe, warum ich gegen das Erstellen und Veröffentlichen eines Lead-Magneten direkt zu Beginn eines Webseitenaufbaus bin.

Kurz zur Begriffserklärung: Bei einem Lead-Magneten wird ein Mini-Produkt, z. B. in Form eines E-Books, eines Video-Kurses, einer E-Mail-Serie, eines Handbuchs, einer Checkliste, eines Audios usw., erstellt und kostenlos angeboten, um die E-Mail-Adresse des Besuchers zu bekommen und dadurch eine dauerhafte Beziehung zu ihm aufzubauen.

Aufwand

Der Aufwand für die Erstellung eines E-Books inkl. Korrekturlesen, Formatierung und Layout ist nicht zu unterschätzen. Und damit ist es in den meisten Fällen noch nicht getan, denn in der Regel braucht man noch ein 3D-Booklet des E-Books, was für einen Ungeübten sehr zeitintensiv sein kann oder ihn eine Stange Geld kostet.

Ist erst einmal der Inhalt erstellt, folgen meist die technischen Schwierigkeiten, nämlich das Ganze in Form einer Opt-in-Fläche, die zugleich schön aussieht, mit einem Autoresponder-Service zu verbinden, damit die E-Mail-Adresse des Interessenten nach der Eintragung auch gespeichert und bestätigt wird.

Doch nur die E-Mail-Adressen einzusammeln, bringt ja nichts. Wenn man E-Mail-Adressen sammelt, sollte man auch entsprechenden Content für die Zielgruppe bereitstellen können. Dieser muss erst einmal ausgedacht, geschrieben und in die richtige Reihenfolge gebracht werden. In meinem Artikel „Das Geld steckt nicht in der Liste“ habe ich bereits erklärt, wie wichtig die Beziehung zu den E-Mail-Abonnenten ist.

All dies ist mit enormem zeitlichen Aufwand verbunden, weshalb man vorher gut abwägen sollte, an welcher Stelle des Prozesses beim Aufbau einer profitablen Nischenseite man diesen wichtigen Schritt durchführt.

Motivation

computer-cinemagraphNicht nur bei mir als Vollzeit-Internet-Marketer, sondern auch bei vielen Webseitenbetreibern, die neben ihrem Hauptberuf Internetseiten aufbauen, um sich ein passives Nebeneinkommen zu schaffen, spielt die Motivation für die weiterführende Arbeit eine große Rolle.

Nicht ohne Grund geben sehr viele auf, die nach einigen Tagen oder Wochen keine ersten Erfolge sehen.

Motivieren könnten jedoch:

  • erste Besucher
  • erste Besucherkommentare
  • erste Rankings bei Google und stetige Ranking-Verbesserungen
  • erste Verkäufe von Affiliate-Produkten oder sogar eigenen Produkten
  • erste Eintragungen in den E-Mail-Verteiler

Ich habe Dir nun erklärt, wie aufwendig es ist, einen Lead-Magneten zu erstellen, und Dir aufgezeigt, was Dich für Deine Arbeit motivieren kann, und an Letzterem erkennst Du, dass es schwierig wird, mit dem Lead-Magneten all diese Punkte zu erfüllen.

Der Lead-Magnet erfüllt nur den letzten Punkt. Doch leider sieht es in der Praxis meist so aus, dass nach dem Veröffentlichen des Lead-Mageneten die Eintragungen erst einmal ausbleiben – auch dann, wenn man schon die ersten Besucher oder gar 10 bis 20 Besucher pro Tag hat. Es meldet sich einfach keiner an, und das demotiviert, statt zu motivieren.

Warum ist es so, dass sich keiner einträgt?

Falsche Zielgruppenansprache

Meist liegt es daran, dass die falschen Knöpfe gedrückt werden.

Was meine ich damit?

Die Zielgruppe fühlt sich mit der Art der Bewerbung des „kostenlosen Produktes“ nicht richtig angesprochen. Entweder werden die Sprache und der Fachjargon der Zielgruppe nicht angewendet oder es gibt keinen USP, also keinen einzigartigen Vorteil, den gerade dieses kostenlose Produkt bietet und der einen Grund dafür liefern würde, die E-Mail-Adresse einzutragen.

Meist ist es jedoch ein Zusammenspiel von mehreren Punkten.

Kurz formuliert sieht es so aus: Am Anfang und im Entstehungsprozess einer neuen Internetseite sehen die Besucher, dass diese noch nicht „belebt“ und „groß“ ist, z. B. anhand fehlender Kommentare oder fehlender Aktivität von anderen Besuchern. Die Seite sieht leer und verlassen aus. Schon alleine, wenn dieses Gefühl entsteht, wird kaum jemand seine E-Mail-Adresse eintragen.

Zudem ist am Anfang noch nicht ganz klar, WAS für Besucher auf diese Seite über welche Kanäle kommen.

  • In welchem mentalen Prozess befinden sich diese Besucher?
  • Haben sie es eilig?
  • Welchen Wissensstand haben sie?
  • Welche Informationen suchen sie?
  • Welches Problem versuchen sie zu lösen?
  • Wie alt sind sie, wo kommen sie her, sind sie weiblich oder männlich?
  • Möchten sie überhaupt ein eigenes Problem lösen, oder wollen sie nur jemandem helfen (Mutter möchte ihrem Kind helfen)?
  • Welche Produkte, Internetseiten und Autoren kennen sie bereits?

All dies sind Fragen, auf die man die Antwort zu Anfang nicht kennt, man kann sie nur vermuten, doch man weiß sie nicht, bevor diese Besucher nicht tatsächlich auf der Seite waren und man erste Analysen durchgeführt hat.

Und genau aus diesem Grund ist eine intuitive Ansprache der Zielgruppe meist nicht gerade effektiv und in meinen Augen Zeitverschwendung.

Fehlende Bedarfsanalyse

Neben der falschen Ansprache (der Art der Kommunikation) ist ein weiterer Fehler der falsche Inhalt.

Woher weißt Du, dass die „10 Tipps zum schnellen Abnehmen“ auch wirklich das sind, was Deine Zielgruppe gerade am dringendsten benötigt?

Vielleicht kennt sie diese 10 kostenlosen Tipps schon und konnte bisher nichts aus ihnen gewinnen. Wenn Du ihr aber zeigst, wie sie mit 3 Übungen am Tag innerhalb von 15 Minuten 300 Kalorien verbrennen kann, dann könntest Du den „Nerv“ getroffen haben.

Doch Du weißt es vorher nicht, und was Du aller Wahrscheinlichkeit nach machst, ist, einfach das zu kopieren, was andere machen (Beispiel: Die 7 Tipps zur Fettverbrennung oder Diese 3 Lebensmittel darfst Du nicht essen).

Wie soll denn so etwas funktionieren?

Erinnerst Du Dich noch an bonek.de vor etwa 9 Monaten?

Damals hatte ich noch ein sehr einfaches E-Book, das ich erstellt hatte, weil ich dachte, dass es die Zielgruppe interessieren könnte. Was für eine Zeitverschwendung! Heute würde ich nur ein Freebie erstellen, von dem ich wüsste, dass es das am heißesten begehrte Thema beinhaltet.

Und wie bin ich daraufhin vorgegangen?

Ich habe meine Zielgruppe einfach gefragt, und Du (oder vielleicht auch nicht gerade Du) hast mir verraten, dass Du gerne eine Anleitung zum Thema SEO hättest.

Umfrage-E-Book

Und weil das Thema „Nischenseiten“ ebenfalls stark nachgefragt wurde, habe ich aufgrund der Tiefe dieser Thematik dazu kurzerhand eine Nischenseiten-Challenge organisiert.

Du siehst, ich bin nicht einfach „blind“ vorgegangen in der Hoffnung, dass ich den Leuten das gebe, was sie wollen, sondern habe stattdessen gefragt.

Ressourcen- und Zeitverschwendung

Deine Ressourcen und Deine Zeit sind vor allem am Anfang sehr wichtig, denn Du hast, ohne erste Erfolge zu sehen, nur eine begrenzte Motivation und möchtest schnell Ergebnisse erzielen.

Meiner Meinung nach kann man das mit der Erstellung eines Lead-Magneten nicht so schnell. Am Anfang erzielt man am schnellsten Ergebnisse, indem man sich auf eine ganz kleine Nische konzentriert, dort nach den bekannten Methoden Traffic erzeugt und bei Google in den Listings für nur ein Keyword steigt, dann die Seite auf dieses eine Keyword hin optimiert und dem Besucher eine bestmögliche Erfahrung bietet. Und erst dann sollte man versuchen, mit dem ersten Feedback der Besucher und eventuell den ersten Verkäufen in Form von Affiliate-Bewerbungen den Besucher in Form eines Lead-Magneten an seine Seite zu binden.

Vorher ist das auch gar nicht nötig, da Du noch nicht einmal weißt, wie Du ihn „halten“ und eine „Beziehung“ zu ihm aufbauen möchtest.

Am Anfang ist es also wirklich am wichtigsten, erst einmal die Zielgruppe kennenzulernen und den Markt zu verstehen und überhaupt zu sehen, ob die Zielgruppe bereit ist, Geld auszugeben, und wie sie denkt und fühlt.

Wenn Du für Dich entschieden hast, dass das Ganze Sinn macht, kannst Du mehr Zeit investieren und Dich weiterentwickeln.

Zum Schluss habe ich eine Frage an Dich:

Wenn Du den Prozess noch nicht gegangen bist:
Warum glaubst Du, dass es sinnvoll wäre, direkt zu Anfang einen Lead-Magneten aufzubauen?

Wenn Du den Prozess schon durchlebt hast:
Würdest Du es beim zweiten Mal anders machen (erst Content & Traffic, dann Lead-Magnet)? Was waren Deine Schwierigkeiten und Stolperfallen?

Für Deinen Erfolg im Internet

Sebastian

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49 Kommentare

  1. Mr. Fitness sagt:

    2. Oktober 2012 at 11:15

    Ich kann dir absolut zustimmen. Auf meiner Seite http://fitness-experts.de habe ich sehr schnell gemeint ich müsste ein umfassendes Ebook erstellen. 39 Seiten, viel Blut und Schweiß ist da rein geflossen. Es wird zwar ganz passabel angenommen, jedoch wäre ich bestimmt viel erfolgreicher mit einer kleiner Checklist oder einige kurzen Tipps zu einem viel konkreteren Thema. Und das wohlgemerkt zu einem Bruchteil der investierten Arbeit.

    Es ist wirklich ein Prozess zu lernen was der Besucher wirklich will. Als Inhaber sind die meisten doch ab einem gewissen Punkt „betriebsblind“. Wäre vlt. auch mal ne Artikelidee für dich: Wie man herausfindet was der Besucher WIRKLICH will.

    Danke für den Beitrag 😉

    Antworten
    • Sebastian Czypionka sagt:

      2. Oktober 2012 at 11:21

      Ist notiert, danke für die Idee und Deine Erfahrung.

    • Christian sagt:

      3. Oktober 2012 at 15:42

      Du hast recht. Im Kern geht es darum zu wissen, was die Besucher (wissen oder bekommen) wollen.

      Aber ist es nicht so, dass Du genau weißt, *wer* Deine Zielgruppe ist. Und da Du genau weißt, was die Zielgruppe braucht, sollte Dein Lead-Magnet auch eines der Bedürfnisse stillen können. Oder? Wenn das so ist, dann lohnt sich ein Lead-Magnet m. E. immer.

      Dein Problem ist vielleicht ein anderes: Es geht nicht nur darum, einen Lead-Magneten zu erstellen, sondern *gleichzeitig* auch, den *richtigen* Traffic zu bekommen. Einfach einen Magneten *bauen* und hoffen, dass er dem zufällig vorbeisurfenden Traffic gefällt, ist wirklich Zeitverschwendung. Insofern ist Deine Erfahrung leider bitter, aber lehrreich. Oder?

  2. Markus sagt:

    2. Oktober 2012 at 11:18

    Ich bin nun schon mehr als acht Jahre im Internetmarketing tätig, daher meine Meinung: Früher haben Freebies als Lead-Magneten noch gut funktioniert – für die Besucher war es eine echte Neuerung, etwas kostenlos nur gegen Nennung von Namen und Mailadresse zu bekommen.

    Heute hat sich der Effekt stark abgenutzt. Bei vielen Seiten erkennt man sofort, dass kaum Wert auf den Inhalt des Freebies gelegt wurde und dieses nur zum „Einfangen“ von Besuchern dienen soll. Und wenn die Dinger schließlich an jeder Ecke angeboten werden, geht eben auch der „Das-ist-kostenlos-will-ich-haben-Effekt“ verloren.

    Es läuft heute alles über den Inhalt. Wenn man dem Besucher hochwertige Inhalte vorhält, wird er sich irgendwann in den Verteiler eintragen – auch ohne Freebie.

    Antworten
    • Sebastian Czypionka sagt:

      2. Oktober 2012 at 11:20

      Vielen Dank für die wertvolle Ergänzung Markus – dem kann ich zu 100% zustimmen und möchte deshalb auch mit diesem Artikel den Anfängern klar machen, dass es alleine mit eine Freebie nicht getan ist, E-Mail-Adressen zu sammeln!

      Sebastian

    • Christian sagt:

      3. Oktober 2012 at 15:44

      „Es läuft heute alles über den Inhalt. Wenn man dem Besucher hochwertige Inhalte vorhält, wird er sich irgendwann in den Verteiler eintragen – auch ohne Freebie.“

      Aber wie kommt er wieder, wenn ihn der Lead-Magnet beim ersten Besuch nicht interessiert hat? Nur Suchmaschinenerfolge, oder wie stellst Du Dir das vor, Markus?

    • Florian sagt:

      3. Oktober 2012 at 23:49

      Sehe ich auch so. Ich trage mich erst in einen Newsletter ein, wenn ich wirklich schon vil Mehrwert auf der Seite bekommen habe. Genauso wie hier.

      Wenn ich merke, dass man auch so Mehrwert bekommt, dann bekommt man im Newsletter meistens noch mehr und noch besseren Mehrwert.

    • Heinrich Bork sagt:

      3. Oktober 2012 at 20:30

      So sehe ich das auch und trage mich auch ohne “Geschenk“ in so manchen interessanten Newsletter ein.

  3. Sabrina sagt:

    2. Oktober 2012 at 11:35

    Hi Sebastian,

    vielen Dank für den Hinweis. Ich bin grad tatsächlich dabei mein erstes eBook zu erstellen. Die Bedarfsanalyse habe ich auch schon fertig und die Zielgruppe ist bekannt. Dies sollte immer der erste Schritt sein. Immerhin will man ja wissen für wen man sich quält 😉

    Jetzt nachdem ich den Artikel gelesen habe, überlege ich aber, ob eine zusätzliche Umfrage Sinn macht. Wahrscheinlich schon. Kannst du mir noch sagen, warum ein 3D-Booklet so wichtig und aufwändig ist? Ich hatte bis grad keine Ahnung, dass man sowas auch braucht. Danke

    Antworten
    • Monja sagt:

      2. Oktober 2012 at 12:06

      hi sabrina,
      ein 3D booklet muss nicht aufwending sein (nicht sicher, ob Sebastian dasselbe im Kopf hat, wie ich) aber hier ist eine kostenlose Anleitung:
      http://www.youtube.com/watch?v=LxrfNQ1PEAU&list=UUGk1LitxAZVnqQn0_nt5qxw&index=43&feature=plcp

      ich habe einfach fiverr bemüht – für 15$ habe ich nicht nur ein schönes cover (kannst du auf meiner seite sehen) sondern auch den psd file bekommen, so kann ich immer änderungen vornehmen.
      liebe grüße und viel glück mit deiner seite!
      monja

    • Sebastian Czypionka sagt:

      2. Oktober 2012 at 12:53

      Kann dem nichts mehr hinzufügen. Genau darum geht es. Ein 3D-Ebook erhöht den wahrgenommenen Wert eines Produktes (auch eines kostenlosen Produktes). Vielen Dank Monja!

      PS. Dein Booklet sieht gut aus. Für $15 kann man nicht meckern.

  4. Olli sagt:

    2. Oktober 2012 at 11:35

    Hi Sebastian,
    ich bin noch ein ziemlicher Anfänger im Bereich Internetmarketing und habe mir meine erste Mini-Affiliate-Seite mit Hilfe der Traffic-Formel 2.0 aufgebaut.
    Was mich interessieren würde, wie erstelle ich am besten eine Umfrage, mit der ich herausfinde was meine Besucher wollen?
    Grüße Olli

    Antworten
    • Sebastian Czypionka sagt:

      2. Oktober 2012 at 12:54

      Hallo Olli,

      dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Mit „Wufoo“ -> http://wufoo.com/ geht es jedoch sehr leicht und sogar kostenlos. (Ist jedoch auf Englisch).

      Du kannst die erstellte Umfrage dann sehr leicht per iframe bei Dir in die Seite einbinden.

      Sebastian

    • Seba sagt:

      7. November 2012 at 20:51

      Surveymonkey ist ebenfalls eine Möglichkeit…

  5. Mario sagt:

    2. Oktober 2012 at 12:05

    Die selbe Erfahrung habe ich ebenfalls gemacht, dass der Autoresponder erst auf die Website gehört, wenn eine Anzahl an Besuchern auf der Website gelandet sind. Die Erfahrung einen Autorespondern einzurichten, möchte ich nicht missen – nochmal einbauen würde ich ihn trotzdem nicht.

    Ein guter Autoresponder ist ein monatlicher Kostenfaktor, der vor allem in der Startphase erstmal nicht gedeckt wird. Diese Kosten könnte man eher in andere Dinge investieren.

    Antworten
    • Sebastian Czypionka sagt:

      2. Oktober 2012 at 12:55

      Guter Punkt Mario. Den Kostenfaktor habe ich gar nicht erwähnt, aber auch dieser spielt natürlich eine Rolle. Genau wie Du sagst kann man nicht nur die Kosten, sondern auch den Zeitaufwand lieber in den Backlinkaufbau oder noch besser in den Content investieren!

    • Axel Schröder sagt:

      2. Oktober 2012 at 13:10

      Ein Autoresponder macht in der Tat erst dann Sinn, wenn schon ein gewisser Grund-Traffic vorhanden ist. Diese Erfahrung „durfte“ ich auch machen, insbesondere was die Optimierung der Opt-In-Formulare mittels A/B-Tests und damit das Herausfinden, auf was die Leser anspringen, angeht.

      Allerdings sollte man differenzieren, ob die Liste verwendet werden soll, um Produkte zu verkaufen oder um seine manchmal etwas trägen Leser zu motivieren, die Internetseite wieder zu besuchen.
      Ein freundliches „ich hab dich vermisst, schau doch mal wieder rein“ via Liste finde ich viel besser, als „Hey, kauf mein neues Super-Produkt“.

      Andererseits erhöht man mit jeder Eintragung die Besucherzahlen durch Wiederkehrer. Das sollte man nicht unterschätzen.

      Wer es mit seinem Budget vereinbaren kann, sollte m.E. frühzeitig einen Autoresponder einsetzen. Allerdings als Leserbindungsprogramm auf „freiwilliger Basis“ und nicht geködert durch Freebies.

    • Christian sagt:

      3. Oktober 2012 at 15:47

      Auch wenn ich Gefahr laufe, eine Minderheitenmeinung zu vertreten, so denke ich doch, dass ein AR von Beginn an wichtig ist.

      Kostenfaktor: Die meisten deutschen Programme bieten eine kostenlose Version zum Start.

      These: „Erst Traffic, dann AR“ halt ich für grundverkehrt. Ist eine Seite jung, so organisiert der AR ja mehr Traffic, wenn man die neuen Inhalte sendet und auf die Inhalte verlinkt) als die Suchmaschinen.

  6. Daniel sagt:

    2. Oktober 2012 at 12:06

    Oder auch sinnvoll ist man erstellt eine kleine Umfrage + Analyse für den Besucher welche ihm weiterhilft bei seinem Problem. Die Analyse bekommt er zugeschickt auf seine Mailadresse dafür das er sich einträgt.
    Das ist nicht soviel Arbeit wie ein E-Book und man lernt kontinuierlich mit den Feedbacks der User mit und entwickelt die Umfrage + Analyse weiter.
    LG

    Antworten
  7. Horst sagt:

    2. Oktober 2012 at 12:41

    Hallo Sebastian,

    wie immer ein guter Artikel von Dir, abseits vom üblichen Mainstream der Internetmarketer.

    Ich kann die Erfahrung nur bestätigen, dass ein „Freebie“, was auch immer es sein mag, zu Anfang nicht oder nur sehr gering angenommen wird. Ich habe mir den Kopf darüber zerbrochen., woran das liegen könnte. Und die lieferst heute die Antwort. Vielen Dank dafür.

    Herzliche Grüße aus Köln
    Horst

    Antworten
  8. Mathias Romberg sagt:

    2. Oktober 2012 at 13:07

    hallo Sebastian,
    ..alles was Du so von Dir gibst 😉 ..ist immer gut….
    Also Danke!

    Antworten
  9. Josef sagt:

    2. Oktober 2012 at 13:40

    Hallo,

    ich bin der Meinung, dass im Online Business oft die gleichen Fehler wie in anderen Bereichen gemacht wird. Möchte ich bei uns im Ort Essen gehen, dann bekomme ich überall entweder Pizza, Chinesisch oder Schnitzel – fast überall das gleiche . Nach meiner Meinung sollte man sich doch bitte auch mal etwas neues einfallen lassen. Vor vier Jahren machte bei uns jedes Monat eine andere Fahrschule immer mit dem gleichen Konzept auf. Jeder wird sich denken können, dass es viele davon schon wieder nicht mehr gibt.

    Wenn mir jede Woche immer wieder jemand anderer ein kostenloses E-Book mit den ultimativen Tricks anbieten will, dann wird der Verbraucher blind. Es ist immer das gleiche und immer die gleiche Masche. Wer in der Geschäftswelt erfolgreich sein will, braucht Mut etwas neues auf eine neue Art zu präsentieren. Wer nur andere kopiert, und da gibt es einfach zu viele, dann kann es einfach nicht funktionieren. So ist es auch mit den E-Books und Videokursen. Besonders die vielen Videokurse sind immer wieder die gleiche Leiher.

    Ich will damit nicht sagen, dass immer das Rad neu erfunden werden muss, aber es sollte für jedes Auto (Geschäft) ein individuelles Rad (Geschäftskonzept und vor allem Marketingkonzept) vorhanden sein um wirklich erfolgreich zu werden.

    freundliche Grüße
    Josef Altmann

    Antworten
    • Dr. HJ Karg sagt:

      2. Oktober 2012 at 15:21

      … den Vergleich mit den Restaurants finde ich absolut gelungen, auch aus meiner Erfahrung heraus zählt nur: Content, Content, Content…

      … und nur über einen wirklichen Mehrwert, den diese Seite regelmässig bringt und auch bringen muss, wird man als Autor wahrgenommen und da man doch etwas zu sagen oder beizutragen hat, letztendlich so respektiert, dass sich die Leser „freiwillig“ und ohne Ebook oder Videokurs in eine mail-Liste eintragen.

      Und das gibt es ja auch noch das RSS-Feed, so dass interessierte auf dem Laufenden gehalten werden können…

      … meint Dr. Hans-Jürgen Karg

    • wolfgang sagt:

      5. Oktober 2012 at 13:40

      Stimme komplett zu. Obwohl ich im IM noch ein Frischling bin, sehe das genauso. (im IM wohlgemerkt – nicht im net. Da bin ich schon seit Anfang an drin.
      Deshalb kommt von mir was ganz neues: Eine online Partnerprogramm-Community für Offline Deals, bei der man über einen Pot eine zeitlang mitverdienen kann, auch wenn man (noch) keine eigenen Deals schafft.
      Auch der Inhalt wird anders aufgebaut: Statt dem 300 Millionsten Blog kommt eine Q&A. Struktur. Voting, Umfragen, Mitgestalten usw ist eh klar…
      Ziemlich aufwendig das Ganze, aber Imho der Mühe Wert, weil ein gigantisches Potential im Produkt (Community) selbst liegt.

  10. John sagt:

    2. Oktober 2012 at 15:27

    Hi Sebastian,

    vielen Dank für diesen schönen Beitrag; grundsätzlich würde ich von Anfang an versuchen, eine Liste aufzubauen – sofern man vorher die Zeit hatte, auf wirkliche Probleme und Fragen der potenziellen Besucher einzugehen, die dann später im eBook oder auf der Website selbst beantwortet werden.

    Das ist jedoch nur dann möglich, wenn man sich auch gut in einem Thema auskennt oder zumindest sicherstellen kann, dass überdurchschnittlich guter Content zur Verfügung gestellt wird; und daran hapert es einfach bei den meisten Websites / Projekten. Ich habe in Sachen eBook auch noch nicht allzu viel Erfahrung gemacht, doch mittlerweile habe ich ein paar Ansatzpunkte, die mich weitermachen lassen.

    Doch das hat mich mittlerweile mehr als vier Jahre an Erfahrung, Testen und Analysieren gekostet – schnell geht so was auf keinen Fall. Es sei denn, man ist eine Art „Naturtalent“ in Sachen Online Marketing;)

    Antworten
  11. Magnus sagt:

    2. Oktober 2012 at 17:31

    Hi Sebastian,

    du hast schon recht, der Gedanke mit einem knackigen Thema den Erfolg der Seite zu starten ist sehr verlocken. In der Praxis stellt sich jedoch bald Ernüchterung ein, einfach weil die Besucher nicht so schnell mehr werden wie man sich das wünscht. Bei mir hat es über 3 Monate gedauert bis ich mit der Seite überhaupt bei Google gelistet wurde, von Besuchern über Google war da gar keine Rede. Mittlerweile geht das aber. Soll heißen, dass die Erwartungen gerade am Anfang nicht zu hoch geschraubt werden sollten. Mit der Zeit erstellt man verschiedene Inhalte und kommt damit auch dahinter was besser oder schlechter geht. Dann noch solche Tipps wie die von dir und langsam gehts dann aufwärts.

    viele Grüße

    Magnus

    Antworten
  12. Andreas sagt:

    2. Oktober 2012 at 19:37

    @Magnus: Du sagst es, langsam geht es voran 🙂

    Ich hatte mir Mitte dieses Jahres überlegt ein E-Book für meinen Blog zu erstellen (Thema „Geld verdienen mit SMS“), nachdem es online waren die Anmeldungen zum Newsletter – nun ja – gleichbleibend gering. Das liegt sicherlich daran, dass es viele Besucher einfach nicht interessiert, wenn ich mir anschaue über welche Keywords zu meinem Blog gefunden wird.
    Inzwischen konzetriere ich mich fast ausschließlich auf die Contenterstellung.

    Viele Grüße
    Andreas

    Antworten
  13. Bernd Hoyer sagt:

    2. Oktober 2012 at 23:27

    Auf meinem Blog (http://www.berndhoyer.de), den es erst seit 1. Juni diesen Jahres gibt, habe ich ganz bewußt (oder war es doch eher unbewußt?) auf „Lead-Magneten“ verzichtet. Es gibt auch keinen Newsletter, wo man sich irgendwo eintragen kann, um dann per Autoresponder News erhält.
    Ich habe mir gesagt: „Was soll ich jetzt schon anbieten?“ Ich will erst einmal meinen Blog mit gutem Content füllen und auch wirklich sehen, wie das Ganze angenommen wird.
    Der Artikel hier bestärkt mich in meinem Weg, den ich damals eingeschlagen habe.
    Natürlich hätte ich auch gern viele Adressen usw., aber ich habe gemerkt, dass allein durch gute Artikel die Leute auf einem zukommen. Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen, JA, auch ich beabsichtige in absehbarer Zeit eine E-Mail-Liste aufzubauen, aber ich nehme mir die Zeit, erst einmal herauszufinden, was die Leute wissen wollen, wonach sie suchen, was sie mich fragen usw. Da ich über mein Thema selbst Online-Trainings abhalte, habe ich auch immer sehr viel Feedback, womit ich meinen Blog „füttern“ kann.

    Antworten
    • Heinrich Bork sagt:

      3. Oktober 2012 at 20:06

      Ich finde das auch sehr gut zuerst einmal für guten Blogcontent zu sorgen. Auf Dauer wird das der echte Leadmagnet sein und nicht ein “geschenktes eBook.

      Man muss sich darüber im Klaren sein, dass die meisten Leute sich NUR wegen dem kostenlosen eBook in einen Newsletter einschreiben und anschliessend ziemlich bald wieder austragen. In den meisten Fällen habe ich das bisher genau so gemacht und wenn ich zurückdenke, habe ich kaum ein neues, bzw. aktuelles eBook über die ganzen Jahre im Tausch gegen meine Emailadresse bekommen. Was ich da zu lesen bekam, wusste ich grösstenteils längst aus verschiedenen Werbemails bzw. auch aus Newslettern.

      Was habe ich gewonnen, wenn ich eine Newsletterliste habe, in der ich alle paar Tage wieder völlig neue Leute habe.!? Kaum bleibt jemand solange in meiner Liste, dass ich die Zeit habe dem eingeschriebenen Newslettermitglied eine mindestens 7teilige Emailserie per Autoresponder zu schicken. Zumindest 7 – 8 Kontakte benötigt man lt. Marketingspezialisten um aus einem Newsletterleser einen Kunden zu machen.

      Ich habe auch vor ein Internetgeschäft aufzubauen, aber ich werde mir das mit dem Adressenfang mit einem geschenkten nicht mehr verkaufbaren eBook nicht antun.
      Wenn ich ein dauerhaftes Geschäft aufbauen will, bleibt mir nur Eines übrig: Einfach regelmässig für guten und interessanten Content zu sorgen, und auf diese Art Vertrauen aufzubauen und somit dauerhaft immer wieder neue Kunden zu bekommen.

      Beste Grüsse

      Heinrich Bork

  14. Ronny sagt:

    3. Oktober 2012 at 15:14

    Ich kann dir nur beipflichten: Wie will man etwas verkaufen, wenn man gar nicht weiß, ob dafür ein Markt vorhanden ist oder wie dieser funktioniert?

    Es gibt im Verkauf ein sprichwörtlichen Tipp, den man Neustartern immer wieder auf den Weg gibt. Dieser lautet wir folgt: „Ein „JA“ muss man sich verdienen. Dafür muss man sich erst einmal jede Menge „NEINs“ abholen.“

    Im Onlinebereich stelle ich dies auch immer fest. Bevor man versteht, wie man mit einer Website Geld verdienen kann, vergeht Zeit. Man testet, probiert, experimentiert und irgendwann funktioniert es auch.

    Antworten
  15. webworker247 sagt:

    3. Oktober 2012 at 19:32

    Hi,
    machs einfach so wie ich und TUE SO ALS OB du einen „Leadmagneten“ erstellen würdest. Das schürt die Neugier und die Leuten können es hoffentlich kaum erwarten, vorausgesetzt, man hat einen guten „Köder“ ausgelegt. Scherz… 😉

    Ansonsten ein sehr informativer Artikel, der mir zu neuen Einsichten verholfen hat. Danke dafür!

    Antworten
  16. Amir sagt:

    4. Oktober 2012 at 23:18

    In meinen ersten Berührungen mit Blog und WordPress ging es sofort um das Thema Lead Magnet und Mail Adressen zu sammeln. Da ich unbedingt einen hochwertigen Lead Magneten erstellen wollte und diesen als Follow up in einer Serie von über 100 Mails versenden wollte war ich mit diesem Thema mehr als 3 Monate beschäftigt. Dazu kam die Empfehlung als Autoresponder autoresponse plus einzurichten, eine Lösung auf eigenen Server und Installation welche man selber erledigen musste.

    Ich habe so viele wertvolle Zeit verbraucht um das einzurichten, das würde ich heute nie mehr tun, da ein Leadmagnet am Anfang nicht wirklich Priorität hat.

    Es war aber trotzdem eine Erfahrung man lernt ja nie aus;-)

    Antworten
  17. Hanny sagt:

    15. Oktober 2012 at 17:19

    Toller Artikel und danke für den Tipp mit der Umfrage. Hätte ich das früher gewußt, dann hätte ich mir einiges an Zeit sparen können. Hatte einfach so nen Ratgeber erstellt, ohne zu wissen was mein Zielkunde wollte…

    Antworten
  18. Peter sagt:

    19. Oktober 2012 at 22:29

    Hi Sebastian,
    ich verfolge deinen Blog schon längers und bin echt begeistert davon!

    Zum Thema, ich habe auf meinem Blog: http://www.aesthetics-blog.com erst versucht Traffic aufzubauen, qualitativ hochwertige Artikel zu erstellen und erst als ich so täglich 100 Besucher hatte, dachte ich über ein gratis „Give Away“ nach. Warum? Der einfache Grund war weil ich erst nach einer gewissen Zeit wusste was meine Besucher wollen was deren wunsch ist. In meinem Fall wurde ich sehr oft gefragt ob ich nicht mal einige Trainingspläne veröffentlichen könnte.
    Daraus folgte eben mein „Give Away“ so wie ich das nenne und nun kann man sich gratis 4 Trainingspläne einfach, schnell und kostenlos runterladen.
    Klappt bisher wunderbar und kommt gut an!

    Also ganz klar, erst Traffic dann Give Away!

    Schöne Grüße,
    Peter

    Antworten
  19. Elias sagt:

    23. Oktober 2012 at 14:42

    Wieder ein sehr informativer Artikel!

    Doch nun stellt sich allerdings die Frage: Wie bekommen ich heraus, was meine Leser wirklich interessiert, wenn doch niemand auf meine Artikel kommentiert oder i.ein Signal gibt, dass er was brauchen könnte?

    Elias

    Antworten
    • Sebastian Czypionka sagt:

      26. Oktober 2012 at 13:00

      Na, vielleicht eine Umfrage? 😉

  20. Joschka Budach sagt:

    26. Oktober 2012 at 01:46

    Kontrovers kontrovers, mein lieber 🙂

    Ich habe dazu nur eine Meinung:

    Man muss ein starke Verlangen erzeugen und eine tiefe Emotion wecken. Das Geheimnis zum… Die Formel für… Die Methode für…

    Einfach geheimnisvoll verpacken und schon erreicht man magische Optin-Raten von über 50%

    LG Joschka
    http://www.undergroundexperts.de

    Antworten
    • Sebastian Czypionka sagt:

      26. Oktober 2012 at 13:05

      Was Du beschreibst sind typische Squeeze-Pages. Mir geht es mehr um Blogs 😉 Da spielt Vertrauen eine größere Rolle, als bei Squeeze-Pages.

  21. Seba sagt:

    7. November 2012 at 20:55

    Ich bin etwas anderer Meinung. Ich setze bei jedem neuen Projekt sofort ein Optin-Formular ein. Das Freebie muss ja nicht extrem umfangreich sein. Es reicht oft schon die kurze Lösung eines Problems.
    Auch wenn man noch nicht genau weiß, was die Zielgruppe will (Geschenk kann ja noch angepasst werden), wird sich der eine oder andere Besucher eintragen.
    Viele Grüße.
    Sebastian

    Antworten
  22. Sebastian sagt:

    30. November 2012 at 17:15

    Ich denke, dass es auch auf die Nische ankommt. Es gibt Nischen, in denen jeder ein Ebook anbietet und es gibt andere Nischen, da macht es keiner.
    Für uns, die wir uns in der Welt des IM bewegen ist ein Opt In etwas ganz normales. Für die Millionen Normalo Internetbenutzer sieht das ganz anders aus.
    Ich habe auf meiner neuen Seite mit noch wenig Traffic gute Erfahrungen mit einem Ebook Freebie gemacht.

    Antworten
  23. Martin sagt:

    31. Dezember 2012 at 13:19

    In dieser Hinsicht habe ich noch einen anderen Ansatz.
    Wenn ein Blog ein konkretes Thema behandelt und nicht allgemein gehalten ist, man erstellt dazu ein thematisch fokussiertes Freebie, ist es dann nicht so, dass sich die Personen angesprochen fühlen, die sich für dieses Thema interessieren?
    Durch das Thema wären die Besucher schon qualifiziert, denn andere Besucher sind gar nicht erwünscht.
    Hat jemand Erfrahrung mit dieser Vorgehensweise?

    Antworten
  24. David Goebel sagt:

    24. Januar 2013 at 09:56

    Ich habe vor 2 Monaten einen Nischenblog gestartet. http://www.vision-blog.info. Meine Hoffnung war, über Kommentare in Kontakt zu kommen.
    Die Idee über eine Umfrage, werde ich einfach mal testen und gucken, wie erfolgreich es ist.
    Danke für die Idee

    Antworten
  25. Finanzielle Freiheit mit Dividenden sagt:

    29. Januar 2013 at 14:44

    Also ich biete kein kostenloses eBook an und die Leute tragen sich trotzdem im meinem Newsletter Verteiler ein. Liegt wohl am sehr guten Content.

    Antworten
  26. Fabian sagt:

    19. Juli 2017 at 17:55

    Wie finde ich am besten heraus was die Zielgruppe will? Wie mache ich eine Umfrage in der Praxis?

    Antworten
  27. Carsten Drüber sagt:

    1. Mai 2020 at 14:17

    Danke für deine Gedanken. Als Affiliatemanager sehe ich die Notwendigkeit jedoch für viele meiner Partner gegeben. Die meisten setzen auf Facebookanzeigen – direkt auf die Verkaufsseiten der Vendoren – und jammern dann, dass der ROI durch Initialkäufe nicht gegeben ist. Denn im Gegensatz zum Vendor, der einfach seine Verkaufsseiten verpixelt, um ein Remarketing zu gewährleisten, haben Affiliates diese Möglichkeit nicht. Hier ist eine eigene Landingpage mit Contentmarketing (oder einem Leadmagnet) eine probate Lösung um selbst Pixel zu platzieren. Ein Buch als Leadmagnet halte ich ebenfalls für viel zu aufwändig und auch nicht mehr besonders interessant für den Kunden. Ich würde aktuell eher auf einen kleinen Onlinekus setzen, der schnell und einfach produziert und auch für den Interessenten zeitgemäßer ist. Hier ein Artikel zu dieser Thematik: https://affiliate-marketing-programme.de/facebook-retargeting/

    Eine wichtige Ergänzung bezüglich der DSGVO: Seit geraumer Zeit gibt es ein Kopplungsverbot. Das heißt, du darfst die Abgabe eines Freebies nicht von der Anmeldung zum Newsleter abhängig machen. Aber auch hierfür gibt es eine Lösung: Du machst deinen Newsletter zum Teil des Produktes. Hier eine ausführlicher Anleitung zum Thema Lead Magnet DSGVO konform erstellen (samt Videoerklärung eines Anwaltes): https://affiliate-marketing-programme.de/lead-magnet-beispiele/#Lead_Magnet_DSGVOkonform_erstellen.

    Benötige ich einen Leadmagneten von Anfang an? Nicht unbedingt. Aber er eröffnet langfristig mehr Möglichkeiten mein Marketing kosteneffizienter zu gestalten. Ich selbst habe auch noch keinen auf meiner Seite. Jedoch plane ich bereits einen Onlinekurs. Ein Buch ist seit längerem auf Eis gelegt, da der Aufwand enorm ist. (Ich habe auf Seite 120 zunächst die Reißleine gezogen 😉

    Antworten
  28. Daniel sagt:

    11. August 2020 at 22:55

    Nun ist der Beitrag ja schon ein paar Jahre alt – würde mich interessieren, ob du das heute immer noch so siehst. Ich habe themenverwandt zu meinem Blog 3 Bücher auf Amazon veröffentlicht (insg. ca 500 Seiten) und überlege nun Passagen daraus als Lead Magnet bereitzustellen.

    Immerhin: Adressgewinnung / Mailinglist ist nach wie vor das große Thema in der Branche. Allerdings glaube ich, meinen Nutzerkreis im Vorhinein relativ gut einschätzen zu können. Das ist sicherlich „kriegsentscheidend“, damit das E-Book eine gewisse Wertigkeit hat.

    Antworten

Trackbacks

  1. Wie Du ein eigenes digitales Infoprodukt erstellst und im Internet verkaufst sagt:
    10. Januar 2017 um 06:35 Uhr

    […] setzt natürlich auch eine entsprechende Qualität Deines Lead-Magneten voraus. In meinem Artikel „Warum ein E-Book als Lead-Magnet totaler Schwachsinn ist…“ erfährst Du mehr über die richtige Auswahl eines passenden […]

    Antworten
  2. Wie Du Deine Besucher mit Thrive Leads täglich in wertvolle E-Mail-Leads verwandelst... - bonek sagt:
    15. Mai 2017 um 08:18 Uhr

    […] Wichtigste ist es, seine Zielgruppe zu verstehen, um passende Lead-Magneten zu erstellen und seinen Lesern anzubieten. Und entgegen der Meinung vieler, ist ein Lead-Magnet […]

    Antworten
  3. Schritt-für-Schritt Plan zum Aufbau eines digitalen Infoprodukt-Business - bonek sagt:
    31. Mai 2017 um 17:18 Uhr

    […] Frank ja schon fleißig an seinem E-Book gearbeitet hat, habe ich ihm empfohlen, es als Lead-Magnet zu testen. Wichtig ist aber vorher noch, dass er die Inhalte noch besser auf seine Erkenntnisse aus […]

    Antworten

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Über Mich

Sebastian-Czypionka-Bonek-Foto Meinen ersten Euro über das Internet habe ich 1999 verdient. Heute lebe ich ausschließlich von meinen Internet-Unternehmen. Auf bonek.de teile ich kostenlos mein Wissen mit Dir. Erfahre mehr über mich oder meine Geschichte.

Lesermeinungen

Hello Sebastian
Umwerfend toll, dass ich Dich und Deine lehrreich-gescheiten Texte,
Hinweise, Tipps und „kostenlose Raffinessen“ entdeckt habe. Ich bin total
happy, denn Du vermittelst schrittweise und in Laien-verständlicher Anleitung
genau all das, was ich als beginner und ahnungsloser now body bisher suchte
und vermisste. Bravo Sebastian – châpeau!

— R.Steiner

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