Deine Webseite ist fertig. Endlich.
Oder Deine Seite ist schon länger online und Du hast bereits einen beachtlichen Traffic-Strom.
An allen Ecken und Enden liest Du, dass Du Dir unbedingt eine eigene E-Mail-Liste aufbauen musst. Denn das große Geld liegt ja bekanntlich in der Liste.
Das ist Dein geplanter nächster Schritt.
Allerdings fragst Du Dich gerade, wie das technisch eigentlich alles funktioniert, was Du dazu brauchst und ob Du das alles selbst hinbekommst. Am allerliebsten wäre Dir vermutlich ein simples System, das Deine Webseite mit wenigen Handgriffen in eine „E-Mail-Lead-Maschine“ verwandelt?
Naaa? 🙂
Oder Du bist schon länger auf der Suche nach einem geilen ListBuilding-Plugin. Einem einfach zu bedienenden Tool, das Dir ermöglicht, an den verschiedensten Stellen auf Deiner Seite und mit unterschiedlichen Strategien Leads zu generieren. Und gleichzeitig zu testen, was wie gut bei Dir funktioniert.
In beiden Fällen ist folgender Beitrag perfekt für Dich.
Der Aufbau einer E-Mail-Liste ist für viele Webseiten und Projekte ein wichtiger Schritt, um
- sich unabhängiger von Google, Facebook & Co zu machen
- eine bessere, intensivere Verbindung zu Deiner Zielgruppe aufzubauen
- schneller bei Aktionen, Neuigkeiten oder Herausforderungen Deine Zielgruppe zu erreichen
- Deiner Zielgruppe zu helfen und auch Produkte verkaufen zu können
Dabei ist die Umsetzung von Mechanismen, um Leser in E-Mail-Abonnenten zu verwandeln gar keine große Herausforderung, wenn man die richtigen Tools nutzt.
In diesem Beitrag möchte ich Dir ein sehr gutes WordPress-Plugin vorstellen, mit dem Du Leser zu E-Mail-Kontakten verwandelst.
Es nennt sich Thrive Leads* und ist bei mir seit knapp einem Jahr im Einsatz, womit ich sehr gute Resultate erzielen konnte.
Nach dem Lesen des Artikels weißt Du genau:
- Wie vielfältig Thrive Leads einsetzbar ist
- Wie ich selbst das Plugin einsetze
- Wie viele E-Mail-Leads ich über welche Art der E-Mail-Eintragung (Optin) generiere
- Wie Du mit Hilfe des Plugins selbst Deine Leser zu E-Mail-Kontakten verwandelst
Der Aufbau Deiner E-Mail-Liste ist übrigens nur eine Seite der Medaille. Die zweite ist das E-Mail-Marketing.
Damit Du auch darin fit wirst, habe ich mitten im Beitrag einen kleinen Crashkurs dazu versteckt. (Ist wie Ostereier suchen, nur besser ;-))
Um die Übersicht zu bewahren, habe ich diesen Artikel in folgende Kapitel unterteilt:
- Warum solltest Du überhaupt ListBuidling betreiben?
- Meine Erfahrungen & Conversionraten mit Thrive Leads
- Was kannst Du mit Thrive Leads genau machen?
- Preis, Fazit und Empfehlung
Warum solltest Du überhaupt ListBuilding betreiben?
ListBuilding, also der Aufbau einer eigenen E-Mail-Liste ist die notwendige Vorstufe zum E-Mail-Marketing.
Und E-Mail-Marketing hat einige Vorteile.
Du kannst mit E-Mail-Marketing Vertrauen zu Deinen Lesern aufbauen und Dich als Experte in Deinem Gebiet präsentieren.
Vertrauen ist ein wichtiger Faktor im Online Marketing.
Vertrauen Deine Leser Dir und Deinen Inhalten nicht, wirst Du später auch Probleme bekommen, Deiner Zielgruppe etwas zu verkaufen.
In vielen Nischen ist E-Mail-Marketing ein extrem umsatzstarker Kanal.
So hat der E-Mail-Marketing Anbieter newsletter2go (auf Seite 4) herausgefunden, dass 93 % aller E-Commerce Betreiber E-Mail-Marketing als Verkaufs- und Marketingkanal einsetzen. Und das dieser Kanal mit einem Umsatz von 28 Euro pro eingesetztem Euro 40x effektiver ist als Facebook- und Twitter-Marketing zusammen.
Aus eigener Erfahrung und auch aus anderen Projekten weiß ich, dass sich ListBuilding & E-Mail-Marketing auf jeden Fall bezahlt machen.
Allerdings nur, wenn Du vorab genau weißt, wer Deine Zielgruppe ist, was sie braucht und wie Du sie am besten ansprichst.
Ich halte es für falsch, generell zu glauben, dass das große Geld in der Liste steckt.
Auch E-Mail-Marketing ist ein Online Marketing Kanal, den man „lernen“, „beherrschen“ und an seine Zielgruppe anpassen muss. Meine eigenen E-Mail-Marketing Erfahrungen und echte Insights, Tipps und Tricks für maximale Öffnungs- und Klickraten habe ich in einen E-Mail-Marketing Crashkurs gepackt, an dem Du gerne teilnehmen kannst. Dazu bitte einfach auf „JA, ich möchte teilnehmen“ klicken. Das tun übrigens im Durchschnitt 3,89 % der Leser meiner Artikel. (Auf ein Angebot inmitten eines Artikels eingehen und ihre E-Mail-Adresse im Tausch für einen Bonus eintragen)
Kostenfreier E-Mail-Marketing Crashkurs
Das Wichtigste ist es, seine Zielgruppe zu verstehen, um passende Lead-Magneten zu erstellen und seinen Lesern anzubieten. Und entgegen der Meinung vieler, ist ein Lead-Magnet oder auch Freebie genannt, nicht immer zwingend notwendig, um Leads zu generieren.
So tragen sich im Schnitt etwa 90 Interessenten pro Monat über Optin-Formulare in meinen Verteiler ein, auf denen ich überhaupt keine Boni, Freebies oder Lead-Magneten anbiete. Zum Beispiel auf meiner Über mich – Seite. 🙂
Meine Erfahrungen & Conversionraten mit Thrive Leads
In der Zeit vor Thrive Leads hatte ich die Standard-Formulare der E-Mail-Marketing-Anbieter oder musste mir selbst welche programmieren und per CSS hübsch machen.
Das war manchmal eine sehr kniffelige Arbeit – vor allem das ganze dann auch noch responsive und in guter Darstellung auf Mobilgeräten umzusetzen.
Eine Erleichterung war dann das Plugin HybridConnect, welches jedoch nicht mehr aktualisiert wird.
Seitdem ich Thrive Leads nutze, kann ich viel schneller und einfacher diverse Eintragungsmöglichkeiten implementieren und sehe auf einen Blick, wie gut sie funktionieren.
Dabei nutze ich vielleicht nur 1/4 der Features von Thrive Leads.
So möchte ich zum Beispiel auf bonek.de keine Lightboxen nutzen, die plötzlich aufpoppen und den Leser aus dem Lesefluss bringen können (oder ihn sogar nerven könnten). Obwohl ich dadurch meine Optin-Raten vielleicht sogar steigern könnte.
Mein Fokus liegt allerdings nach wie vor auf den hochwertigen Inhalten und meine Leser möglichst dazu zu bewegen, diese auch vollständig zu lesen und vor allem umzusetzen.
Darum möchte ich nicht mit „Biegen & Brechen“ jeden User in meinen Verteiler bekommen, sondern nur die richtigen. Also die, die sich auch tatsächlich für meine Boni interessieren und motiviert sind, diese auch zu „konsumieren“. Und genau diese User finden auch den Weg in meinen Verteiler, auch ohne PopUps! 😉
Versteh mich bitte nicht falsch. Ich halte ListBuilding und E-Mail-Marketing in vielen Nischen für einen wichtigen Erfolgsfaktor, aber nicht mit übertrieben „hartem“ Marketing. 😉
Kommen wir nun zu den Zahlen.
Am Ende des Tages zählt ja nur, wie viele Leser tatsächlich den Optin machen. Lass uns also einen Blick auf meine Conversion-Raten werfen.
Vor den „knallharten“ Zahlen noch kurz eine Info, wie ich Thrive Leads nutze, um den unterschiedlichen Anforderungen meiner Leser gerecht zu werden.
Und zwar arbeite ich mit thematisch relevanten Boni für thematisch relevante Seiten. Mit dem Ziel, so möglichst viele meiner Leser mit meinen Boni zu erreichen und auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse und Herausforderungen einzugehen. Das Resultat sind sehr gute Anmeldezahlen, sprich Conversion-Raten. 🙂
Ein Beispiel.
- Auf allen Seiten zum Thema Nischensuche, biete ich eine ausführliche Nischensuchanleitung als Bonus für den Optin.
- Auf allen Seiten zum Thema Backlinkaufbau biete ich eine Backlinkaufbau-Anleitung als Bonus für den Optin.
Jedes Thema hat seinen dafür relevanten Optin-Bonus (ok, nicht jedes Thema, aber die Wichtigsten).
Mit Thrive Leads lässt sich das ganz einfach mit Lead Groups realisieren. Für jedes Thema erstellst Du eine Lead Group und kannst dann innerhalb einer Gruppe aktuell zwischen 9 verschiedenen Arten von Optin-Arten bzw. -Positionen wählen (ich nutze zwei davon, nämlich mitten in Beiträgen [In content] und unterhalb jedes Beitrags [Post Footer]).
Hier siehst Du die Conversion-Raten meiner themenspezifischen Lead Groups.
Pro Lead Group siehst Du hier die durchschnittliche Conversion-Rate für jede verwendete Optin-Art. Wie erwähnt, verwende ich bei allen vier Gruppen die Optin-Formular-Arten In content und Post Footer.
Hier am Beispiel der Lead Group Nischensuche:
Was sagen diese Conversion-Raten nun aus und was gibt es hierbei zu beachten?
Wir sehen also, dass die Conversion-Rate beim Anmeldeformular im Post Footer etwas höher ist, als beim In content Formular.
Das trifft in meinem Fall allerdings nur auf die Lead Group Nischensuche zu, bei allen anderen ist die Conversion-Rate nämlich beim In content Formular höher.
Hat also in diesem Fall keine Aussagekraft und muss individuell für jeden Bonus (Leads Group) betrachtet werden.
Vielleicht hältst Du diese Conversion-Raten für ziemlich gering?
Nicht unbedingt, dafür gibt es folgende Gründe:
- Ich habe sehr viele Stammleser. Also Leser, die immer wieder, auch auf gleiche Seiten zurückkommen (und mit den Inhalten arbeiten) und so eine Impression auslösen, obwohl sie den Bonus bereits lange haben und sich somit nicht mehr eintragen.
- Ich habe einen E-Mail-Funnel. Auch damit „schicke“ ich Leser immer wieder auf Seiten mit Boni, die sie schon haben oder aktuell vielleicht nicht interessant für sie sind (weil anderer Fokus oder Wissen schon ausreichen).
Genau das spiegelt auch wieder, dass zum Beispiel die Anmelderate in der Lead Group „Über mich“ höher ist, obwohl es dort keinen direkten Bonus gibt, sondern „nur“ der Eintrag in den bonek Newsletter angeboten wird.
Überwiegend neue User lesen den Über mich Bereich.
Leser, die mich und meine Boni noch nicht genau kennen. Aber vielleicht vom ersten Blog-Beitrag, den sie gelesen haben, überzeugt waren und sich dann informiert haben, wer ich eigentlich bin und wie ich in welcher Form weiterhelfen kann. Der bonek-Newsletter informiert dann über weitere wertvolle und neue Beiträge.
Sehen wir uns nun die E-Mail-Anmeldeformulare an, die ich mit Lead Shortcodes erstellt und auf bonek.de an verschiedenen Stellen eingebunden habe.
Hier fällt auf, dass die Conversion-Raten bei Spezialthemen deutlich höher sind, als bei den „normalen“ Boni zur Nischensuche und zum Backlinkaufbau.
Konkret fallen der Amazon-Bonus mit einer Conversion-Rate von 10,6 % und der SEO-Text mit 9,65 % ins Auge.
Warum ist das so?
Ich denke der Grund dafür liegt darin, dass es wie gesagt sehr spezielle Themen (abseits von der Grundproblematik meiner Zielgruppe Nischensuche & Backlinkaufbau) für eine ganz spezielle, „spitze“ Zielgruppe sind.
Nicht jeder, der sich erfolgreiche Online-Projekt oder gewinnbringende Nischenseiten aufbauen möchte, arbeitet mit dem Amazon-Partnerprogramm. Nur für die, die es tun, ist die Rechnungsvorlage für Amazon-Partner auch interessant und hilfreich.
Problem einer „spitzen“ Zielgruppe erkannt und in Form eines hochwertigen Bonus gelöst. 😉
Auch hierbei siehst Du wieder, wie unglaublich wertvoll ein gutes Zielgruppenverständnis ist.
Was ich hier noch nicht gemacht habe, sind A/B Splittests. Das heißt, Du kannst mit Thrive Leads jedes einzelne Formular gegen ein anderes oder eine Variante davon splittesten. Bestimmt könnte ich durch diese Möglichkeit, das eine oder andere Prozent mehr rausholen.
Aber hier muss man auch das Nutzen-/Aufwandverhältnis im Auge behalten. Zudem sind Splittests immer erst ab einer gewissen Trafficzahl und vor allem bei kaltem Traffic (neue Besucher ohne Verbindung zu Deiner Webseite) wirklich aussagekräftig und wichtig.
Wie gesagt geht es mir aber nicht darum, die Conversion-Raten mit „Gewalt“ nach oben zu treiben, die Leser und Inhalte stehen im Vordergrund. Damit möchte ich bestimmt nicht sagen, das Lightboxen oder ExitPopUps generell nicht gut sind oder nichts bringen. Bei bestimmten Projekten halte ich sie sogar für sinnvoll. Zum Beispiel um „Abbrecher“ im Bestellprozess zurückzuholen.
Was kannst Du mit Thrive Leads genau machen?
Du kannst Dir damit Deine eigene E-Mail-Liste aufbauen. Und zwar an den verschiedensten Stellen auf Deiner WordPress-Seite und durch unterschiedliche ListBuilding-Strategien.
Du brauchst also nicht verschiedene Plugins, wenn Du zum Beispiel Deinen Lesern sowohl mitten in einem Blog-Beitrag, wie auch in der Sidebar oder an vielen anderen Stellen eine Anmeldemöglichkeit geben möchtest.
Insgesamt stehen Dir 10 Wege zur Verfügung, wie Du Leads generieren kannst (ein Lead ist übrigens ein Interessent, der sich in Deinen E-Mail-Verteiler einträgt :-)).
Bevor ich Dir gleich die 10 Optin-Arten im Detail zeige, möchte ich Dir einen Überblick vom Thrive Leads Dashboard geben.
Wenn Du in der linken WordPress-Menüleiste auf Thrive Dashboard klickst, gelangst Du zur Übersichtsseite aller installierten Thrive Produkte und einiger Thrive Features (diese Ansicht kann variieren, je nachdem welche und wie viele Thrive Themes Produkte zu nutzt und installiert hast.).
Das Thrive Leads Dashboard ganz oben sehen wir uns gleich im Detail an.
Zuvor noch kurz die derzeit fünf verfügbaren Thrive Features.
Damit der Post nicht zu umfangreich wird und damit Du die Möglichkeit hast, Dich nur mit jenen Features zu beschäftigen, die Dich interessieren, liste ich die Thrive Leads Features hier nur auf und verlinke auf eine andere Seite mit den Details zum jeweiligen Feature.
- API Connections zum Verknüpfen mit externen Tools
- Custom Fonts zum Verwenden von eigenen Schriftarten oder von Google Fonts
- Retina Icons zum Hinzufügen von skalierbaren Icons
- General Settings zum Treffen von Grundeinstellungen
- Notification Manager, um über bestimmte Ereignisse informiert zu werden
Thrive Leads Dashboard
Ein Klick auf Thrive Leads in der linken Navigation oder THRIVE LEADS DASHBOARD im Thrive Dashboard öffnet eine Übersicht aller verfügbaren Optin-Formulare und Arten.
Im Thrive Leads Dashboard hast Du nun 4 Möglichkeiten, Optin-Formulare in Deine Webseite einzubauen (ein Klick öffnet wieder ein extra Seite mit den Details):
Wenn Du Dich entschließt, Thrive Leads* zu kaufen oder es bereits hast und sofort (oder endlich) damit starten möchtest, dann haben wir das richtige Video für Dich aufgenommen. 🙂
Es zeigt Dir, wie Du in Thrive Leads eine neue Lead Group erstellst, Optin-Formulare anlegst und einen Splittest einrichtest. Außerdem erfährst Du, was 2-Schritte Optin-Formulare sind und wie Du diesen ebenfalls nutzen kannst.
Preis, Fazit und Empfehlung
Auch ich konnte meine Leadzahlen seit dem Einsatz von Thrive Leads steigern, auch wenn ich keine exakten Vergleichswerte aus der Zeit vor Thrive Leads nennen kann, weil ich eben viele der Boni nicht genutzt habe. (und auch technisch nicht so leicht hätte umsetzen können)
Wichtig ist mir aber das, was Du im folgenden Screenshot siehst (blaue Linie). Nämlich das ich täglich qualifizierte Leads mit Hilfe von Thrive Leads generiere (automatisiert über meinen Content und ohne jeglichen Paid-Traffic).
Der Grund für diese Steigerung der Leads ist aber nicht nur der Einsatz von Thrive Leads, sondern vor allem auch neue Boni, die ich entwickelt habe, um verschiedene Anreize für verschiedene Teilzielgruppen anbieten zu können.
Der eine Teil meiner Zielgruppe hat noch Probleme bei der Nischensuche. Für diese Nutzer ist meine ausführlichste Nischensuchanleitung der perfekte Bonus. Ein anderer Teil ist auf der Suche nach einer effektiven Backlinkaufbau-Strategie, welche ich durch einen weiteren Bonus anbiete.
Neben dem passenden Tool, halte ich diese Segmentierung nach den Bedürfnissen meiner Zielgruppe, für einen wichtigen Erfolgsfaktor, um dauerhaft effektives ListBuilding betreiben zu können.
Allerdings sollte man es meiner Meinung nach mit den Boni auch nicht übertreiben und genau abwägen, wie viele und welche Boni in einem gesunden Verhältnis zum Aufwand stehen.
Thrive Leads hat wertvolle Features, ist einfach zu bedienen und einzurichten, lässt sich schnell mit E-Mail-Marketing Anbietern wie Klick-Tipp verbinden und ist sehr nutzerfreundlich.
Ach ja, Thrive Leads kostet natürlich auch etwas. 😉
Derzeit gibt es drei verschiedene Lizenzpakete:
- Single Site Licence um einmalig 67,- $ (Plugin kann nur auf einer Webseite installiert werden)
- 5 Licence Pack um einmalig 97,- $ (Plugin kann auf bis zu 5 Webseiten installiert werden)
- 15 Licence Pack um einmalig 147,- $ (Plugin kann auf bis zu 15 Webseiten installiert werden)
Dann gibt es noch ein viertes Paket, nämlich die Thrive Membership für 19 $ monatlich (nur jährlich zahlbar). Damit kannst Du alle Thrive Produkte auf allen Deinen Webseiten nutzen.
Ich halte dieses Preismodell auf jeden Fall für gerechtfertigt und transparent. Man kann selbst entscheiden, für wie viele Seiten man Thrive Leads braucht und dann zum jeweiligen Paket greifen.
Hier kannst Du ein Paket Deiner Wahl auswählen und Thrive Leads* selbst bei Dir testen.
Welche Erfahrungen hast Du mit Thrive Leads? Nutzt Du es oder ein völlig anderes Plugin?
Schreibe mir einfach einen Kommentar. Auch Fragen dazu beantworte ich gerne.
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
PS: Sollte übrigens Englisch der Grund dafür sein, warum Du Zweifel hast mit Thrive Leads zurecht zukommen, habe ich eine deutschsprachige Facebook-Gruppe entdeckt, die sich über alle Thrive-Produkte austauscht: facebook.com/groups/1371746616176750/
andi sagt:
Hallo Sebastian,
klasse Zusammenfassung.
Ich bin voll überzeugt von Thrive. Nicht nur das Lead Plugin sondern deren gesamten Angebote. Alle Tools sind auf Conversion ausgelegt und das ist was man im Online Marketing braucht. Mehr solche Tools.
Lg
Marion sagt:
Hi Sebastian,
klasse Artikel über Thrive Leads. Ich bin von Stunde null dabei und möchte Thrive Themes nicht mehr missen. Auch die Themes, die anderen Tools und der Support sind weltklasse. Das tolle an Thrive ist, dass es laufend weiter entwickelt wird. I love it!
Beste Grüße.. 🙂
Edgar sagt:
Hallo Sebastian,
Wie immer ein äußerst wertvoller Artikel. Habe mir letztes Jahr TL angeschafft und verwende es bisher auf 1 Website (als 2-Step Shortcut). Allerdings glaube ich, dass die Preise Jahrespreise sind??
Nun möchte ich TL in Verbindung mit Getresponse testen und ggfls. einsetzen.
Hast Du eventuell Infos diesbezüglich?
Besten Dank und viele Grüsse
Edgar
Joachim sagt:
Ich erlaube mir mal, zu antworten. Die von Sebastian genannten Preise (zzgl. ggf. MwSt.) sind Einmalpreise (außer bei der Membership); allerdings musste ich $47,60 zahlen, um nach einem Jahr weiterhin Zugriff auf das Supportforum zu erhalten (Updates gibt es m. W. auch so weiterhin). Der Zugriff auf das Supportforum verlängert sich auch bei Kauf eines anderen Thrive-Produktes um ein weiteres Jahr.
Mit GetResponse funktioniert Thrive Leads einwandfrei: Du kannst nach Herstellung einer API-Anbindung (nur einmal zu Beginn erforderlich) in den einzelnen Thrive Leads-Formularen jeweils direkt die Liste auswählen, in die die Abonnenten eingetragen werden sollen. Das ist extrem praktisch. Das habe ich in einem YouTube-Video erklärt, das Du mit Klick auf meinen Namen anschauen kannst (ich hoffe, das ist so okay, Sebastian).
Sebastian Czypionka sagt:
Danke Dir, Joachim, für deine hilfreiche Antwort. Die Verlinkung ist in Ordnung 😉
Gabriel Daalmans sagt:
Hallo Sebastian,
ich habe vor wenige Monate Thrive kennengelernt über Charles Kirkland. Es ist die optimale Lösung für Leadgeneration auf Contentpages und Posts. Hinzu kann man mit dem Produkt auch normale Opt-inpages generieren für Bezahltraffic. Im Vergleich zu LeadPages und LeadFunnels eine sehr interessante Lösung.
Bemerkung zu „Ich halte es für falsch, generell zu glauben, dass das große Geld in der Liste steckt“. Diesen Satz verstehe ich nicht, denn Online- und Offline-Geschäft hängen wesentlich von einer Kundenkartei ab. Die Kundenkartei der Firma is DAS Kapital der Firma, denn es ist wesentlich einfacher einem Kunde etwas zu verkaufen statt einem Interessent zu Kunde zu machen.
Sebastian Czypionka sagt:
Damit ist gemeint, dass eine Liste ohne Bindung, ohne Vertrauen nichts Wert ist. Die reinen E-Mail-Adressen sind nichts Wert. Was einen Wert hast, ist die Beziehung, die man zu seinen Lesern/Abonnenten aufbaut, pflegt und das Vertrauen, das man sich aufbaut.
Barbara J. Schoenfeld sagt:
Coole Anleitung, dankeschön. Ich glaube, ich werde das jetzt auch mal testen.
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Barbara
Michael sagt:
Hallo Sebastian
danke für den Artikel, er ist sehr detailliert von Dir gegeben. Ich denke ich werde Thrive Leads einmal einsetzen und mir den Wert für mich und meine Webseite selbst anschauen.
Vom finanziellen Standpunkt aus muss ich sagen, dass der Preis nach der Sicht Deines Artikels gerechtfertigt zu sein scheint.
Wer sich auf diesem Gebiet nur ein wenig auskennt, der weiss, dass die Preise realistisch sind und somit im Kosten-/Nutzenverhältnis stehen.
Ich danke Dir nochmals für Deine Artikel und viel Spass weiterhin.
Michael
Ben aus Wien sagt:
Hi,
eine echt klasse Zusammenfassung. Besten Dank für die sehr interessanten Informationen .Allerdings bin ich nur durch Zufall darauf gestossen.
Liebe Grüße
Ben
Sebastian Czypionka sagt:
Gibt es Zufälle?
Fabian sagt:
Ich benutze Thrive Leads auch schon etwas länger – jedoch nur für Facebook Advertising.
Vor kurzem wurde ich von einem Kollegen darauf angesprochen, dass Thrive aber mega riesig ist und daher die Ladezeit der Webseite verschlechtert. Was meinst du, Sebastian? Ist das ein Faktor, den man bei SEO lieber noch mit einbringen sollte, bevor man sich Thrive für seine Nischen Projekte holt?
Oder würdest du dieses Theme eher für Leadkampagnen nutzen?
Gerd sagt:
Hallo Bonek,
danke für diese Anleitung und die detaillierten Informationen. Auch ich habe Thrive-Leads mittlerweile im Einsatz und finde im ersten Schritt mal, dass es grafisch was hermacht. Wenn der entsprechende Traffic dann da ist, wird meine Liste bestimmt auch wachsen.
Beste Grüße,
Gerd
Friedrich Howanietz sagt:
Man muss mit diesen Tools herumprobieren bis man sie für sich zum Einsatz bringen kann, dass sie für einen funktionieren
Marian sagt:
Sehr umfangreiches Tool. Ich habe es schon länger im Einsatz und finde besonders den Preis sehr fair. Die Einrichtung hat bei mir allerdings etwas gedauert, meine Conversion ist jetzt aber letztendlich doch noch einmal deutlich gestiegen.
Martin sagt:
Hallo,
Ich bin auch gerade am Überlegen ob ich mir Thrive Themes hole.
Nun lese ich auf der Seite, dass man für 19€ (Membership) alle Plugins bekommt von Thrive Themes. Sehe ich das Richtig? Oder ist da wo der Haken? Kommt mir sehr günstig vor, gerade weil Sebastian sagt das die Einzellizenzen teurer sind.
Weiß wer Rat? VG Martin
Sebastian Czypionka sagt:
19€ pro Monat dann aber 😉
Wilhelm sagt:
Hallo Sebastian,
danke für die tolle Einführung und das ganze Wissen und Erfahrungen, was du weiter gibst! Ich konnte einiges für mich mitnehmen!
Sehr positiv fand ich auch, dass du auf aufpoppende Formulare zum eintragen verzichtest. Das ist tatsächlich etwas, was mich bei anderen Seiten wahnsinnig nervt, vor allem, wenn sie gerade innerhalb der ersten Sekunden auf einer Seite erscheinen… Danke und liebe Grüße!
MeinMasseur sagt:
Sei gegrüsst Sebastian
Vielen herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag. Auch ich habe mir dieses hammer Plugin geholt. Denn damit kann man wirklich die perfekten Opin-Formulare erstellen und das total kinderleicht.
Dieses Plugin sollte jeder WordPress Webseitenbetreiben sich holen, es lohnt sich zu 100%.
Alles Gute und beste Grüsse aus der Schweiz
MeinMasseur
Sebastian Czypionka sagt:
Cool, danke für Dein Feedback! 😉
Andreas sagt:
Coole Anleitung, dankeschön. Ich glaube, ich werde das jetzt auch mal testen.
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Andi
Alex sagt:
Hallo Sebastian,
wirklich guter Artikel, der mich davon überzeugt Thrive Leads zu nutzen. Allerdings habe ich noch eine Frage: Wenn ich Thrive Leads nutze benötige ich dann noch zusätzlich sowas wie Klick Tipp oder Clickfunnels, wenn ich ein Produkt anbieten will. Ich habe Thrive Leads so verstanden, das ich damit“nur“ Leads sammeln kann.
Ich in recht neu auf diesem Gebiet, daher wäre ein kurze Erklärung oder eher Aufklärung toll.
Danke und Grüße Alex
Günter sagt:
Uähhh, wann kommt denn mal wieder ein neuer interessanter Beitrag?!?
Bin schon ganz frustriert. Der hier ist vom Mai … 🙁 …
Sebastian Czypionka sagt:
Mein Blog beruht auf kostenlosen Inhalten. Ich schreibe Beiträge, wenn ich Zeit dazu finde oder mir danach ist. Gerade fehlt beides.
Andreas sagt:
Vielen Dank für die bereitgestellten Informationen. Mit einer neuen Seite sind diese Tipps sehr wertvoll
Tom S. sagt:
Hi, danke für diesen wertvollen Artikel. Top 🙂
Caroline sagt:
Das ist Mega interessant! Ich werde das Plugin auf jedenfall mal testen. Mal schauen wie es sich auf meine Conversion und die Verkäufe auswirkt!
VG
Björn sagt:
Hallo Sebastian,
super Artikel, nun habe ich mir auch endlich Thrive Leads geholt.
Jetzt habe ich nur ein Problem, wenn ich meine E-Mail-Adresse (um zu testen, ob es funktioniert) da eintrage erhalte ich keine Bestätigungsmail.
Weißt du vielleicht woran das liegen kann?
Viele Grüße
Björn
Sebastian Czypionka sagt:
Hast Du Double-Optin eingestellt bei Klick-Tipp?
Und wie hast Du die „Anbindung“ bei Thrive gemacht? Mit den KT-Login-Daten?
Stimmt die Zuordnung des DOI-Prozesses?
Marian sagt:
Es wird wirklich höchste Zeit, dass du mal wieder etwas schreibst! 🙂 Du hast doch bestimmt schon wieder viele neue Erkenntnisse für uns 😀
Sebastian Czypionka sagt:
In der Tat… aber aktuell privat und auch business technisch vollkommen ausgelastet, dass ich nicht dazu gekommen bin, wieder neue Artikel zu schreiben.
ASK sagt:
Hallo Sebastian,
toller Beitrag. Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit Thrive, habe aber schon wirklich gute Sachen davon gehört. Nach der Arbeit in der Steuerkanzlei versuche ich mich immer mehr damit zu beschäftigen. Deshalb fände ich es super, wenn du uns sobald es bei dir zeitlich wieder klappt noch weiter über Neuigkeiten informieren würdest.
Grüße aus Hannover
Michael
Phil sagt:
Hat eigentlich sowas wie Cockpitfunnel oder Funnelcockpit noch einen Verwendungszweck gegenüber Thrive? Bzw wenn ich Funnelcockpit nutze brauche ich dann Thrive? Überlege aktuell welches Tool mir am meisten bringen würde.
Sebastian Czypionka sagt:
Nutze beide „Funnel-Tools“ nicht, kann Dir also vom „direkten Vergleich“ aus persönlicher Erfahrung nichts berichten.
Andreas sagt:
Top Anleitung, das teste ich mal. danke dafür.
Heidi Kaubisch sagt:
Hey Sebastian,
sehr guter und ausführlicher Artikel zu Thrive Leads. Nutze es ebenfalls seit geraumer Zeit, aber durch deinen Artikel wird man ja mal noch um einige Details schlauer, die mir vorher nicht klar waren.
Vielen Dank und weiter so 😉
VG. Heidi
Andreas sagt:
coole Tipps und ein toller Artikel, sieht sehr interessant aus, werde ich mal ausprobieren, klingt sehr verlockend. Danke Bonek.
Martin sagt:
Hallo und vielen Dank für die Anleitung. Das klingt sehr interessant, gerade weil ich ein Fan des „roten Fadens“ bin und sehr gerne alle genau tracken möchte. Da kommt mir das Conversiontracking genau richtig. Ich werde mich noch ein wenig einlesen und dann nach und nach deine Anleitung mal durchgehen. Toll auch, dass alles mit WP funktioniert.
Jan sagt:
Hört sich vielleicht blöd an, aber warum passiert auf diesem Blog nichts mehr? War immer hoch interessant und nun seit 1 Jahre totale Stille. Kommt noch was oder kann ich deabonieren? Gruß
Sebastian Czypionka sagt:
Nur weil es 1 Jahr lang keine neuen Beiträge gibt, würdest Du deabonnieren? Was kostet es dich denn, hier ein Abo zu haben oder benachrichtigt zu werden? Schließlich ist ja alles kostenlos…
Thomas sagt:
Bonek ist wie ein informatives Sachbuch, in das man immer wieder mal rein schauen kann.
Mohammad Al-Saleh sagt:
Vielen lieben Dank für den ausführlichen Artikel.
Grüße
M.Scheeff sagt:
Ein sehr nützlicher Beitrag. Auch wir versuchen gerade eine Mailingliste aufzubauen, was wir viel zu lange etwas stiefmütterlich behandelt haben… Tarife Leads scheint ein sehr gutes Tool zu sein, obwohl wir zunächst mit MailChimp gestartet sind fragen wir uns jetzt schon, ob dies auch auf Dauer unseren Anforderungen gerecht wird…
Wir merken uns ThriveLeads auf jeden Fall vor und werden eventuell ggf. dann darauf umsteigen… Oder besser doch sofort machen, sofern die Liste noch am Waschen ist!?
Tom sagt:
Hallo,
ich gehöre jetzt wahrscheinlich zu denn wenigen, dei denn positiven Antworten hier nicht zustimmen kann.
Ich bin wirklich absoluter Anfänger und hatte keine Ahnung von WP un Thrive Architekt. Und so ist es nach 3 Wochen auch immer noch.
Viel rumprobiert, Hilfe in FB gesucht und Erfolg gleich null.
Daher, für absolute Anfänger ist TA nicht geeignet! Wenn man technisch nicht begabt ist schon gleich gar nicht! Die Aussage „Für Anfänger geeignet“ finde ich sehr gewagt! Man nuss schon den Aufbau von WP und TA verstehen, damit man damit umgehen kann. Ich verstehe es nicht. Daher habe ich von meinem Rückgaberecht gebrauch gemacht. Was übrigens gut funktioniert im Gegensatz zur Rückgabe der Deutschübersetzungen. Die sind leider lückenhaft, vieles nicht übersetzt, und Geld zurück gibt es schon gleich gar nicht.
Also nochmals! Finger weg, wenn mann nicht begabt ist!
Tom
Benny sagt:
Super, danke für den Tipp!
Hausarbeit Agentur(Blog) sagt:
Wie immer professionell und interessant geschrieben, danke!
Thorsten sagt:
Erstmal vielen Dank für die ausführliche Erläuterung. Ist das noch aktuell? Bin nämlich auch gerade auf der Suche nach einem entsprechenden Plugin und will mir eine Mailingliste aufbauen.
Jens sagt:
Hallo Sebastian,
vielen Dank für den interessanten und ausführlichen Beitrag. Auch wenn Thrive Leads nicht meine persönliche Wahl wäre, so stimme ich dir zu, das der Aufbau einer E-Mailliste ein wichtiger Baustein ist, um unabhängig agieren zu können. In der Tat ist es noch heute im Jahr 2020 eine unterschätzte Möglichkeit, eine Fangemeinde aufzubauen. Kostengünstig und effektiv sind dabei die Newslettersysteme. Der ROI ist da bei einem richtigen Einsatz recht schnell wieder drin.
Viele Grüße
Heiko sagt:
Sehr interessante Seite. Ich beschäftige mich noch nicht so lange mit dem Thema Thrive Leads. Vielen Dank für die tollen Tipps. Vorallem für die deutschsprachige Facebook Gruppe, da mein Englisch nicht so perfekt ist.
Jonas sagt:
Großartiger Blog, ich komme gerne regelmäßig vorbei um mitzulesen. Liebe Grüße vom Jonas
Rainer Ostendorf sagt:
Vielen Dank für den guten Artikel und die vielen Tipps. Ich werde sie beherzigen und sie so schnell wie möglich umsetzen. Schöne Grüsse aus Osnabrück
Maximilian sagt:
Ein echt mega guter und aufschlussreicher Beitrag. Danke dir.