
Dieser Artikel ist für alle gedacht, die mit dem Internet Marketing anfangen wollen. Voraussetzung dafür ist, dass Du bereits weißt, wie man im Internet Geld verdienen kann.
Denn auf diese Grundlagen werde ich hier nicht mehr eingehen.
Stattdessen gehe ich Schritt für Schritt durch, was man konkret machen muss, um eine Nischenseite aufzubauen.
Das sind folgende Dinge:
- Nische suchen
- Die richtigen Keywords auswählen
- Domain registrieren und Hoster auswählen
- Webseite erstellen
- Webseite optimieren
- Traffic generieren
Bitte beachte, dass das lediglich eine Übersicht der wichtigsten Schritte ist. Zu jeder einzelnen Komponente, findest Du zahlreiche weitere Artikel von mir, die das jeweilige Thema im Detail behandeln.
Hinweis: Bevor ich mit der Praxis anfange, kommt anfangs noch ein kleiner, theoretischer Teil, über Methoden, die einem helfen können im Internet anzufangen. In diesem Abschnitt lernst Du noch nichts, was Du 1 zu 1 umsetzen kannst. Wenn Du sofort zum Praxis-Teil mit der konkreten Anleitung möchtest, klicke hier.
Theorie
Im Theorie-Teil geht es um:
- Auswahl einer Business-Idee/einer Strategie/eines Themas
- Lerne alles Mögliche über dieses Thema von 3 verschiedenen Quellen
- Feste Ziele setzen – To-do-Liste – Fokus auf die richtigen Dinge legen
- Outsourcen oder Partner ins Boot holen
- Networking
Es gibt Leute, die fangen nach 12 Minuten Internet-Recherche mit ihrer ersten Internetseite an, um ihr Online Business aufzubauen. Andere recherchieren mehr als ein Jahr lang und machen sich unzählige Gedanken, bevor sie endlich loslegen.
Warum brauchen einige so lange und andere nur wenige Minuten?
Es ist dieses Gefühl „Ich muss mich erst einmal grundlegend informieren, bevor ich anfange„, das dazu führt, dass man zuerst eine gewisse Sicherheit braucht, bevor man anfängt, um nicht auf die Nase zu fallen.
Während andere die Einstellung haben: „Ich mache einfach mal und schaue, ob es funktioniert, und lerne später alles, was ich noch brauchen werde.„
Wenn Du heute nur 1 Minute Zeit hast, dann merke Dir: Fange sofort an – egal wie! Du lernst aus eigenen Erfahrungen und Fehlern viel besser, als wenn Du Dir monatelang verschiedene Theorien durchliest.
Im Folgenden schreibe ich meine Methoden auf, von denen ich überzeugt bin und die mir geholfen haben, im Internet anzufangen und erfolgreich zu werden.
1. Auswahl einer Business-Idee/einer Strategie/eines Themas
Du willst anfangen, hast aber zu viele Ideen. Mache nicht den Fehler und fange mit vielen Projekten gleichzeitig an. Konzentriere Dich zu Beginn auf ein Projekt und führe dieses so gut aus, wie Du kannst, und verbessere es während der Entwicklung.
Ich bekomme oft Anfragen, was für Nischen gut wären, und jeder hat so viele Nischenideen und weiß nicht, mit welchen er anfangen und welche davon an erster Stelle stehen soll oder ob er doch lieber alle gleichzeitig angeht. Das Schlimme dabei ist nicht nur die Auswahl mehrerer Nischen gleichzeitig, sondern, dass diese Leute nebenher auch noch ihren eigenen Blog haben, von Anfang an über das Geldverdienen im Internet schreiben möchten und zusätzlich ein E-Book über XY schreiben.
Problem: Zu viele Projekte auf einmal. Information- and Workoverload
Bei jedem dieser Projekte kommt man früher oder später immer an Punkte, an denen es nicht mehr so leicht weitergeht. Und genau dann ist die Versuchung aufzuhören groß, was leider sehr häufig passiert.
Deshalb mein Rat: Direkt von Anfang an mit dem besten Projekt anfangen und sich darauf konzentrieren!
2. Lerne alles Mögliche über dieses Thema von 3 verschiedenen Quellen
Wenn Du ein neues Projekt anfängst, brauchst Du Informationen, wie Du dieses umsetzt. Unabhängig davon, was Du nun genau im Internet machen willst (und du weißt ja, die Möglichkeiten sind sehr vielfältig), wirst Du Hilfe brauchen und vom Wissen anderer profitieren müssen.
Wenn meine Business-Idee aus dem Schreiben eines E-Books bestünde, würde ich erst einmal die drei besten Blogs, die dieses Thema behandeln, abonnieren.
Hierfür würde ich bei Google nach „E-Book schreiben“ suchen und mich durch die Top 50 klicken und gleichzeitig auch eine Anfrage in einem Internet-Marketing-Forum oder in einer Internet-Marketing-Facebook-Gruppe / Xing-Gruppe stellen. So bekäme ich definitiv mehr als 10 mögliche Seiten angezeigt und würde mich dann nach meinem Gefühl für die drei besten Seiten entscheiden.
Danach würde ich mir drei Bücher zu diesem Thema kaufen und darauf achten, dass ich mir wenigstens ein Hardcover-Buch kaufe.
Auch im Hinblick auf die Bücher würde ich entsprechend nachfragen, googeln oder bei Amazon nach dem besten Buch zu diesem Thema suchen.
Und zu guter Letzt würde ich je nach Budget auch noch zwei Online-Kurse dazu belegen. Weil ich des Englischen mächtig bin, würde ich einen Kurs aus den USA (die uns weit voraus sind) und einen deutschsprachigen Online-Kurs dazu buchen.
Demnach hätte ich die 3 besten Blogs, 3 Bücher und 2 Kursinhalte (Video- oder Audioform) zu diesem Thema.
Eine Basis, die mich dazu befähigt, mehr als 95 % des Wissens aller anderen auf diesem Gebiet agierenden Menschen aufzunehmen. (Diese Prozentzahl ist nicht belegt. 😉)
Um die Inhalte auch wirklich zu lernen, würde ich Mechanismen installieren, damit ich auch jeden Tag etwas dazulerne.
Da ich gerne abends lese, würde ich jeden Abend vor dem Schlafengehen 1 Stunde für Lesen einplanen. Die Blogs würde ich morgens inkl. 1 Stunde Mitgliederbereich-Inhalte aufnehmen. So hätte ich jeden Tag 2 Stunden in das eigene Lernen investiert.
Ganz wichtig: Sobald man Produkte im Internet kauft, sich in E-Mail-Verteiler einträgt und Blogs abonniert, kommt man schnell in die Versuchung, neue Produkte zu kaufen und sich über neue Themen zu informieren, die gar nicht der in Punkt 1 definierten Business-Idee entsprechen. Versuche also, stark zu bleiben, und lass Dich nicht ablenken! Kaufe keine weiteren Produkte, solange Du nicht a) genug Zeit hast oder b) Dein erstes Projekt zum Laufen gebracht hast.
3. Feste Ziele setzen – To-do-Liste – Fokus auf die richtigen Dinge legen
Stell Dir vor, Du machst eine vierwöchige Rundreise in die USA. Wirst Du einfach nur den Flug buchen und dann alles Weitere auf Dich zukommen lassen? Oder ist es sinnvoller, Dich vorher zu informieren, welche Städte Du Dir anschauen und wie viele Tage Du für welche Stadt einplanen solltest, welche Sehenswürdigkeiten Pflicht sind und wo Du evtl. übernachten könntest?
Wenn Du Dich richtig auf Deine USA-Reise vorbereitest, wirst Du Dir Ziele setzen, was Du alles machen möchtest. Bei vier Wochen wirst Du vermutlich die Ost-Küste und die West-Küste besichtigen und wichtige Orte wie New York, Miami, Las Vegas, San Francisco, Los Angeles und San Diego nicht auslassen.
Du setzt Dir also vorher Ziele, was Du alles sehen und besichtigen möchtest.
Tu das auch in Deinem Online Business.
Setze Dir ein festes großes Endziel, wie z. B. 100 monatliche Verkäufe des E-Books, und dann Teilziele, um dieses Ziel zu erreichen, wie z. B. die Fertigstellung des E-Books, einen Verkaufsbrief schreiben, ein Bezahlsystem installieren, den ersten Verkauf generieren usw.
Das gibt Dir die Sicherheit, dass Du, wenn Du alle Deine Teilziele erreichst, Deinem Hauptziel immer näher kommen wirst.
Wenn Du die Teilziele sinnvoll wählst, wirst Du stets den Fokus auf den richtigen Aufgaben haben und Dich auch auf die Dinge konzentrieren, die am Ende den Unterschied ausmachen und Dir Geld einbringen, und Dich nicht so schnell ablenken lassen.
Bei einer USA-Reise können unterwegs Probleme auftauchen. Möglicherweise wird das Hotel überbucht sein, es wird regnen, das gemietete Auto entpuppt sich als klapprige Rostlaube, die Schlange vor der Statue of Liberty ist so lang, dass Ihr 3 1/2 Stunden warten müsst, usw.
Und auch beim Aufbau Deines Online Business werden immer wieder Probleme auftauchen. Durch Deine Teilziele weißt Du jedoch, was Du alles tun musst, um Dein Hauptziel zu erreichen, und Du wirst bei auftretenden Problemen eventuell andere Arbeiten einschieben oder nach Hilfe suchen, um die Teilziele schaffen zu können – jedoch stets mit dem guten Gewissen, dass Du dieses Teilziel meistern musst, um das Hauptziel zu erreichen.
4. Outsourcen oder Partner ins Boot holen
Es wird immer Dinge geben, die Du nicht selbst machen kannst. Jeder angehende Unternehmer hat seine Stärken und Schwächen. Manche geben sehr viele Aufgaben ab (weil sie das nötige Kapital dafür haben) und überwachen die erbrachten Leistungen nur, und andere wiederum erledigen vieles selbst und geben nur wenig ab.
Du musst für Dich einen Mittelweg finden.
Generell gilt: Gib die Aufgaben an Dienstleister ab, in denen Du selbst nicht gut bist und bei denen Du auch keine Lust hast, sie Dir beizubringen.
Ich würde z. B. keine Programmiersprache neu lernen, sondern eher nach jemandem suchen, mit dem ich eine Partnerschaft schließend kann, oder den Programmierer für seine Arbeit bezahlen. Wenn ich kein Geld für den Programmierer habe, versuche ich, ihn an dem Projekt zu beteiligen. Kann ich mein Projekt sehr gut vermitteln und dem Programmierer die möglichen Erfolge schmackhaft machen, habe ich meinen ersten Partner im Boot.
Kleinere Aufgaben wie das Erstellen eines Logos oder eines Headers lassen sich viel leichter „abgeben“ – hier lohnt es sich nicht, einen Partner ins Boot zu holen.
Wie Du merkst, gibt es hier kein „Richtig“ oder „Falsch“, vielmehr wird es von Dir als Person abhängen, was für Aufgaben Du abgibst. Manchmal ist es wirklich sinnvoller, mit mehreren Partnern zusammenzuarbeiten, um das Projekt schneller und besser umzusetzen, auch wenn man dadurch weniger Einnahmen hat.
Mögliche Quellen, um Partner zu finden, sind Internet-Marketing-Foren oder Internet-Marketing-Gruppen. Eine Übersicht verschiedener Plattformen, auf denen Du Dienstleister findest, kannst Du im Bereich Internet-Marketing-Werkzeuge sehen.
5. Networking
Kontakte sind sehr wertvoll, und auch beim Aufbau eines Online Business sind sie überlebenswichtig.
Der falsche Weg ist es, einfach eine Person bei Facebook als Freund hinzuzufügen, ohne vorher mit ihr Kontakt gehabt zu haben. (Passiert bei mir jeden Tag!)
Der richtige Weg wäre, eine Person, die sich in der Öffentlichkeit bewegt, vorher über den Blog ausfindig zu machen, auf neue Blog-Beiträge zu antworten, zu versuchen, der Person zu helfen, und sich erst dann mit ihr zu vernetzen. Wichtig ist, erst einmal IHR zu helfen und einen deutlichen Mehrwert zu liefern, indem man z. B. anbietet, etwas für sie zu tun, oder bereits etwas hat, was ihr weiterhelfen könnte.
Leider sind heutzutage nur die wenigsten bereit, in Vorleistung zu treten, und deshalb wird es auch immer schwieriger, gute Kontakte zu finden – aber nicht unmöglich.
An dieser Stelle kann ich das Buch Wie man Freunde gewinnt von Dale Carnegie empfehlen. (Die Audio-Version gibt es schon für 9,95 Euro!)
Anders ist eine Kontaktaufnahme auf Augenhöhe, bei der man einfach eine sinnvolle Partnerschaft schließen möchte, doch für die meisten wird sich vermutlich die Situation ergeben, dass sie erst am Anfang einer Business-Idee stehen und „Hilfe“ brauchen – dennoch ist, nur zu fragen und zu nehmen, definitiv nicht der richtige Ansatz.
Finde heraus, wo Dein möglicher Partner in der Öffentlichkeit Hilfe brauchen könnte, biete ihm diese Hilfe an, und ganz automatisch wird sich daraus ein wertvoller Kontakt entwickeln.
Kontakt zu Gleichgesinnten findet man sehr gut in entsprechenden Internet-Marketing-Foren oder Facebook- und Xing-Gruppen.
Ferner über große Blogs und daraus entstehende Konferenzen und Messen. Kontakte sind wichtig, also suche neue Kontakte und pflege sie.
Praxis
Kommen wir zur Praxis. In den folgenden Schritten erkläre ich Dir ganz genau, was Du umsetzen musst. Wenn Du mit dem Internet-Marketing anfangen möchtest, solltest Du Dir außerdem diese beiden Artikeln von mir durchlesen. Denn das ist die rechtliche und gesetzliche Basis, an der kein Weg drum herum führt.
1. Nische suchen
Im ersten Schritt musst Du Dir eine Nische suchen.
- Was ist eine Nische?
- Wie finde ich eine gute Nische?
- Merkmale einer guten Nische
- Mit was wird in der Nische Geld verdient?
Was ist eine Nische?
Eine Nische ist ein Teilbereich eines großen Marktes. Nehmen wir beispielsweise Golf. Golf ist der große Markt indem weltweit jährlich Milliarden umgesetzt werden. Golfschläger wären dann eine Nische im Golfbereich.
Nischen gibt es aber nicht nur zu physischen Produkten. Auch rund um Probleme, oder Fragen können Nischen entstehen. Ich habe zum Beispiel eine Nischenseite, die Männern beibringt, wie man in der Disco richtig tanzt. Hier geht es zur Case Study.
Wie finde ich eine gute Nische?
GRATIS-VIDEO: So kommst Du auf Ideen für Dein eigenes digitales Infoprodukt
Schaue einmal nach, was Du Dir in der letzten Zeit außergewöhnliches gekauft hast. Sieh Dir dazu auch Kassenzettel und Bestellverläufe bei Amazon, eBay, oder einem anderen Onlinehänder an. Notiere was Dir auffällt.
Zudem kannst Du Ängste und Sorgen von Dir aufschreiben, egal wie „peinlich“ sie Dir erscheinen mögen. Denn wenn Dir das Problem peinlich ist, ist es das bestimmt auch für Andere. Das können starkes Schwitzen, Mundgeruch, oder Schwierigkeiten beim Ansprechen des anderen Geschlechts sein.
Des Weiteren kannst Du auch Nischen auf Amazon finden. Denn der Onlinehändler hat ein internes Ranking, mit welchem Du erkennen kannst, wie gut sich ein Produkt verkauft. Hier erfährst Du mehr dazu, wie man eine profitable Amazon-Nische findet.
Merkmale einer guten Nische
Die Nischensuche ist für die Meisten trotz dieser Methoden eine sehr schwierige Aufgabe, weil es gar nicht so einfach ist, die perfekte Nische zu finden. Grundsätzlich kann ich Dir empfehlen auf fünf wichtige Kriterien zu achten:
- Nicht nur ein kurzfristiger Trend
- Eine ausreichend hohe Nachfrage
- Negativmarkt
- Gemäßigte Konkurrenz
- Es wird Geld ausgegeben
Du merkst schon, diese Kriterien sind nicht gerade genau. Das liegt daran, dass zum Beispiel eine geringe Nachfrage nach etwas Teurem mehr wert ist, als eine hohe Nachfrage nach etwas, womit fast kein Geld verdient wird.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Nachfrage nach etwas festzustellen, aber am einfachsten geht es mithilfe des kostenlosen Google Keyword Planners. Dort siehst Du die monatliche Menge an Suchen, nach einem bestimmten Begriff, dem sogenannten Keyword.
Wenn Du Dir beispielsweise „Was tun gegen Mundgeruch“ als Nischenidee notiert hast, kannst Du nun die monatliche Nachfrage nach diesem Keyword anschauen.
Bei einer guten Nische sollte das Hauptkeyword einen CPC von mindestens 1€ haben. Den sogenannten Cost-per-Click, siehst Du in der rechten Spalte unter „Vorgeschlagenes Gebot“. Im unserem Fall liegt der CPC bei 1,12€ was also gut ist.
Zudem solltest Du darauf achten, dass die Nische in einem Negativmarkt ist. Negativmärkte sind Themen, in denen die Leute Geld ausgeben um ein Problem zu lösen. Damit bist Du nicht von der Kaufstimmung abhängig, denn Probleme entstehen immer wieder und sorgen so für einen regelmäßigen Umsatz auf Deiner Nischenseite.
Auch die Konkurrenz muss bei der Nischenauswahl unbedingt beachtet werden. Zwar belebt Konkurrenz ja bekanntermaßen das Geschäft, aber bei zu viel Konkurrenz, gibt es erst gar kein Geschäft 😉
Wenn es mehr als 3 konkurrierende Nischenseiten zu dem gleichen Thema gibt, lasse ich im Normalfall die Finger davon.
Mein Tipp: Wähle zu Anfang keine Nische wie „Rasenmäher Test“, nur weil der Hauptbegriff 12 100 Suchanfragen hat. Denn zu solchen offensichtlichen Begriffen gibt es dutzende Nischenseiten, die alle versuchen für das selbe Keyword zu ranken. Und in solchen Fällen ist das Verhältnis zwischen benötigtem Aufwand und voraussichtlichem Erfolg und einfach zu schlecht.
Mit was wird in der Nische Geld verdient
Wenn das Suchvolumen und der CPC in Ordnung ist, überlege ich mir als nächstes, wie ich meine Nischenseite monetarisieren würde. Das ist von Nische zu Nische sehr unterschiedlich.
Manchmal bieten sich Kurse, Programme, E-Books oder Videos an. Hierzu schaue ich mir auf digistore24.com oder auf clickbank.com an, welche digitalen Produkte es bereits zu dem Thema gibt und wie gut sie sich verkaufen. Wenn ich dort ein Produkt finde, welches ich bewerben möchte, kann ich meine Nischenseite rund um den Verkauf eines digitalen Produktes aufbauen.
Doch in Nischen wie der, die ich als Beispiel gewählt habe, gibt es natürlich keine Videokurse, was man gegen Mundgeruch machen kann 😉
Deshalb bieten sich hier physische Produkte an. Also beispielsweise Mundspray, Zahnbürsten, spezielle Kaugummis etc. An dieser Stelle möchte ich Dich noch mal auf den Amazon Artikel von vorhin hinweisen, weil der im Detail erklärt wie man solche Produkte findet.
Die dritte Variante wäre, ein eigens Produkt zu erstellen, welches Du über Deine Nischenseite verkaufst. Das ist mit sehr viel Aufwand und deshalb auch mit einem gewissen Risiko verbunden, allerdings kannst Du hiermit natürlich auch den meisten Gewinn machen. Anfängern und Einsteigern rate ich jedoch nicht dazu.
Da Du diesen Artikel ja liest weil Du mit Internet Marketing anfangen möchtest, empfehle ich Dir eine der beiden anderen Varianten zur Monetarisierung.
Damit ist die Nischensuche zu Ende. Wenn Du keine Nische gefunden hast, solltest Du den Prozess noch einmal durchlaufen. Ich weiß aus zahlreichen E-Mails der Leser von bonek, dass die Nischensuche und -Auswahl, mit das Schwierigste überhaupt ist.
Leider gibt es keine Patentlösung, mit der Du spielerisch eine gute Nische findest. Hier brauchst Du Geduld und die Ausdauer, diese Vorgehensweise immer wieder durchzugehen.
2. Die richtigen Keywords auswählen
Diese Aufgabe zählt zum Teil noch mit in die Nischensuche, ist jedoch von entscheidender Bedeutung und muss deshalb gesondert betrachtet werden.
Folgende Punkte sind wichtig:
- Die Intention des Suchenden
- Longtails statt Money Keywords
- Keywords auswählen und Seitenstruktur festlegen
Die Intention des Suchenden
Ein gutes Keyword zeigt Dir die Intention des Suchenden.
Beispiel:
Jemand sucht nach „Gitarre“.
Was will er?
Bilder, Informationen, Lieder zum musizieren, oder will er sich gar eine Gitarre kaufen? Man weiß es schlichtweg nicht.
Wenn jemand stattdessen nach „Gitarre kaufen worauf achten?“ sucht, weißt Du haargenau, was er möchte.
Die Intention des Suchenden ist somit klar. Achte deshalb darauf Keywords zu finden, in denen Du erkennst, was ein Suchender überhaupt möchte. Du kannst damit auch erkennen, ob jemand Geld ausgeben möchte oder nicht.
Gute Keywords mit denen Du Geld verdienen kannst sind:
- Keyword kaufen
- Keyword Test
- Keyword Vergleich
- Keyword günstig
- …
Deine Hauptkeywords sollte aber nicht sein:
- Keyword Rezept
- Keyword gratis
- …
Ich denke Dir ist das Prinzip klar geworden: Immer darauf achten, was jemand eigentlich möchte und ob eine Kaufbereitschaft erkennbar ist.
Longtails statt Money Keywords
Longtails sind Abwandlungen eines Hauptkeywords. Wenn wir beim Gitarrenbeispiel bleiben, ist das Hauptkeyword „Gitarre kaufen“. Dazugehörige Longtails können „Gitarre kaufen worauf achten“, „Gitarre günstig kaufen“ etc sein.
Longtails kannst Du mit diesen beiden kostenlosen Tools finden:
Bei hypersuggest, werden mir beispielsweise noch diese Vorschläge angezeigt:
Keywords auswählen und Seitenstruktur festlegen
Rund um eine Nische gibt es zahlreiche aussichtsreiche Keywords.
Du solltest Dir ein paar Hauptkeywords aussuchen, zu denen Du später bei Google einmal ranken möchtest, sowie jeweils einige dazugehörige Longtails.
Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Nischenseite habe, überlege ich mir bereits die spätere Seitenstruktur.
Die Startseite ist für das Keyword mit dem größten Suchvolumen registriert, beispielsweise „Keyword Test“
Alle anderen Seiten bezeichnet man als Unterseiten. Die wichtigste Unterseite ist deshalb die Seite mit dem zweitwichtigsten Keyword und so weiter…
Zusätzlich kannst Du später unter Deiner Nischenseite einen Blog einrichten, auf dem Du die ganzen Keywords verwendest, die zwar gesucht werden, mit denen Du aber nicht auf direkte Weise Geld verdienst. So kommst Du tortzdem an neue Besucher und potentielle Kunden und verschenkst kein Potential.
Ich habe ein umfangreiches Bonus-Paket für Dich als meinen Leser vorbereitet, das Dir zu mehr Online-Erfolg verhelfen kann. Interesse?
Zwischenstand
Halten wir einmal fest: Zu diesem Zeitpunkt hast Du:
1. Eine Nische ausgesucht
2. Etwas gefunden womit Du in dieser Nische Geld verdienen kannst
3. Die Keywords ausgewählt zu welchen Du ranken möchtest
4. Eine Seitenstruktur festgelegt
Jetzt registrieren wir im nächsten Schritt die Domain und machen die Nischenseite fit für Google.
Weiter gehts!
3. Domain registrieren und Hoster auswählen
Bevor Du eine Domain registrieren kannst, musst Du Dich für einen Domainnamen und eine Domainendung entscheiden.
Dein Domainname sollte:
- Einprägsam sein
- Leicht zu schreiben
- Dein Hauptkeyword enthalten
- Möglichst kurz sein
Außerdem rate ich Dir von Umlauten wie „ä,ü,ö“ dringend ab. Viele Webbrowser haben Probleme damit, solche Domains darzustellen und verwenden stattdessen die sogenannte Punnycode-Schreibweise:
Ob ein Domainname noch frei ist, kannst Du bei https://www.checkdomain.de überprüfen. Das ist kostenlos und ganz einfach, denn Du musst lediglich den gewünschten Domainnamen eingeben und dann siehst Du bereits, ob dieser noch verfügbar, oder bereits belegt ist. Die angegeben Preise in der rechten Spalte sind egal, weil wir die Domain nicht von diesem Anbieter kaufen wollen.
Die Domainendung bezeichnet man auch als Top-Level-Domain. Folgende Endungen kennst Du sicherlich:
- .de
- .com
- .org
- .info
- .eu
- .at
- .ch
Es ist immer sinnvoll eine Top-Level-Domain für das Land in welchem Du ranken möchtest zu wählen. Allerdings kannst Du, wenn Dein gewünschter Domainname nicht mehr erhältlich ist, durchaus auch zur .com oder .org Variante greifen.
Domain registrieren
Zu diesem Zeitpunkt solltest Du Dich für einen Domainnamen entschieden haben. Das bedeutet noch nicht, dass Du irgendwo, irgendwas gekauft hast, sondern lediglich, dass die Domain noch verfügbar ist und Du sie nun endlich registrieren willst 😉
Das macht man bei einem Hoster.
Ich nutze dafür All-Inkl.
Dieser Hoster ist schnell, günstig und hat einen guten Kundenservice wenn mal etwas nicht so läuft wie es sollte.
Du registrierst Dich, hinterlegst Deine Zahlungsdaten und wählst die gewünschte Domain aus. Im Normalfall dauert es noch ein paar Stunden und dann ist Deine Domain registriert und Du kannst Deinen Server nutzen
Hinweis: Wenn Dir das alles ein bisschen zu schnell ging, solltest Du Dir meine Anleitung Homepage erstellen in 60 Minuten anschauen. Dort erkläre ich auch im Detail die Schritte, die ich jetzt gleich noch vorstellen werde.
4. Webseite erstellen
Okay, Deine Domain ist registriert, die Schweißtropfen auf der Stirn gerade getrocknet und die Motivation immer noch da.
Das ist gut, denn jetzt fängt eigentlich erst die Arbeit an 😉
Im Moment ist Deine Webseite komplett leer und nur der freie Speicherplatz auf dem Server ist vorhanden. Deshalb installieren wir als erstes WordPress und im Anschluss daran alle benötigten Plugins. (Wie die WordPress-Installation funktioniert, habe ich im Homepage erstellen Artikel genauestens erklärt).
Ich empfehle Dir außerdem den Artikel WordPress SEO, in dem ich die wichtigsten SEO-Einstellungen von WordPress vorstelle.
Da Du Dich ja bereits im Voraus informiert hast, welche Unterseiten für welche Keywords ranken sollen, kannst Du nun alle benötigten Seiten und Artikel erstellen, sowie mit Inhalt füllen.
Auch wenn dieser Satz nicht mal zdri Absätze lang ist, hat er es in sich. Denn das „mit Inhalt füllen“, ist die wohl aufwändigste Arbeit an einer Nischenseite überhaupt.
Inhalte sind Texte, Bilder, und Videos.
Auch wenn Deine Inhalte von der Suchmaschine bewertet werden und Du infolgedessen auf einer bestimmten Position in den Suchergebnissen gerankt wirst, sind sie vor allem für Deine Besucher wichtig.
Versuche Dich in Deine Zielgruppe hinein zu fühlen, was sie denkt, was sie sich wünscht, was sie möchte. Lies Dich durch Foren, Blogs, gutefrage.net und gegebenenfalls auch Zeitungsartikel, um zu verstehen, was Dein Besucher möchte.
Die Erstellung guter Inhalte braucht viel Zeit, ist aber einer der wohl am meisten unterschätzen Rankingfaktoren überhaupt.
5. Webseite optimieren
Wenn die Basis steht, also gute Inhalte vorhanden sind, kannst Du Dich an den Feinschliff machen. Zur Optimierung zählen im Wesentlichen zwei Bereiche:
- Onpage-Optimierung
- Offpage-Optimierung
Die Onpage-Optimierung
Zur Onpage-Optimierung zählen alle Verbesserungen auf Deiner Nischenseite. Eine verbesserte interne Verlinkung, gute Meta-Beschreibungen und Titlels, sowie schnelle Ladezeiten und lange Texte.
Diese Grafik zeigt die durchschnittliche Länge des Contents in den Top-10 Ergebnissen der Google-Suche.
Aber auch das Design und Layout, können eine entscheidende Wirkung auf Besucher haben. Das Geheimnis gut konvertierender Landingpages, ist ein wichtiger Artikel dazu.
Die Offpage-Optimierung
Die Offpage-Optimierung sind alle Verbesserungen die nicht auf Deiner Seite stattfinden. Dazu zählt vor allem der Backlinkaufbau. Alle Links von anderen Seiten auf Deine Nischenseite sind Backlinks. Doch nicht jeder Link ist gleich viel Wert. Die Qualität eines Backlinks hängt unter anderem vom Linkprofil der anderen Seite, sowie von der thematischen Relevanz und Positionierung des Links ab.
So ist ein Link aus dem Content-Bereich hochwertiger, als aus dem Footer
Dennoch spielt auch die Menge der Backlinks eine wichtige Rolle:
In dem weiter oben verlinkten Artikel zum Backlinkaufbau, zeige ich Dir verschiedene Möglichkeiten an Backlinks zu kommen, etwa über Gastartikel, Frageportale, oder indem Du die Konkurrenz analysierst.
Der Backlinkaufbau ist ein stetiger Prozess. Während Du bei der Onpage-Optimierung und Deinen Inhalten nach der Fertigstellung nur noch kleine Anpassungen machen musst um den Content aktuell zu halten, erfordert der Linkaufbau ständige Aufmerksamkeit, auch weil er das Ranking Deiner Seite stark beeinflusst.
6. Traffic generieren
Nun sind wir bereits beim sechsten und letzten Schritt.
Wenn Deine Nischenseite stehst und Du alle Verbesserungen und Optimierungen durchgeführt hast geht es darum, die Einnahmen zu erhöhen.
Das funktioniert vor allem durch mehr Besucher.
Grundsätzlich kommt eine Nischenseite über verschiedene Quellen an Traffic:
- Google-Suche
- Social-Media
- Andere Webseiten
Es gibt diverse Möglichkeiten Traffic zu generieren. Alle Optimierungs-Maßnahmen aus dem fünften Schritt, zielen letztendlich darauf ab, die Rankingpositionen der Nischenseite in Google, für die Hauptkeywords zu verbessern.
Neben der Google-Suche, kannst Du jedoch auch versuchen, über Social-Media-Kanäle Traffic zu bekommen.
Für manche Themen bieten sich YouTube-Videos an in denen Du etwas erklärst oder vorstellst. Der Vorteil an Videos ist, dass wenn sie einmal erstellt sind, keine Aufmerksamkeit mehr erfordern und sogar etwas Geld einbringen können. Das habe ich im YouTube Experiment von bonek gezeigt.
Um mehr Geld mit Deiner Nischenseite zu verdienen, kannst Du auch versuchen, jeden einzelnen Besucher besser zu nutzen. Das funktioniert durch Conversion-Optimierung.
Wenn von 100 Besuchern 1 Besucher etwas kauft, liegt die Conversion bei 1%.
Wenn jedoch von 100 Besuchern 4 Besucher etwas kaufen, hast Du dank einer Conversion-Rate von 4%, das Vierfache verdient.
Leider lässt sich die Conversion-Rate nicht beliebig steigern, aber es gibt einige praktische Maßnahmen die Du ergreifen kannst, um Deine Conversion-Rate zu optimieren.
Schließlich und endlich ist das Schöne an einer Nischenseite ja aber das passive Geld verdienen. Wenn Du also nicht noch die letzten Prozent an Performance herauskitzeln möchtest, bist Du an dieser Stelle fertig und hast eine Nischenseite, mit der Du passiv Geld im Internet verdienst.
Fazit
In diesem Artikel hast Du nun gelernt, wie Du anfangen kannst.
Ihn einfach nur zu lesen und Dir zu sagen, dass Du Dir diesen Artikel noch einmal vor Augen führen wirst, wenn es so weit ist, bringt nichts, denn Du wirst es vergessen!
Du musst JETZT HANDELN und JETZT ANFANGEN, die ersten Schritte zu gehen.
Internet Marketing ist keine Raktenwissenschaft, sondern sogar eigentlich ziemlich simpel. Du brauchst keine besonderen Fertigkeiten und Kenntnisse und musst heutzutage nicht einmal mehr programmieren können.
Und doch werden die Meisten die diesen Artikel hier lesen, kein Geld im Internet verdienen. Nicht weil sie nicht wüssten wie es geht, sondern weil sie nicht das umsetzen was sie gelernt haben.
Was wirst Du machen?
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
Hallo!
Wieder mal ein super Artikel. Nicht nur für die jenigen die noch nicht „angefangen“ haben – sondern auch für jene die schon wieder pausieren! 😉
Hast es auf den Punkt gebracht – meist lohnt es sich, Dingen einfach zu testen als unnötig lange nachzurecherchieren.
Lothar
Ein sehr schöner Artikel den ich gleich mal mit meiner FB Comminity teilen werde.
Danke Sebastian für die Infos
Viele Grüße
Konstantin
Hi Sebastian,
Recht hast Du!
Einfach loslegen … und dann versuchen, sich nicht allzu sehr in zu vielen Projekten zu verstricken, sondern sich auf einige wesentliche konzentrieren, und diese optimieren.
Ich bin jezt quasi bei Schritt 2 😉 Mal etwas ausdünnen, und den Fokus auf die wirklich ausbaufähigen Projekte legen.
Vielen Dank für Deinen Beitrag – wir immer sind tolle Anregungen dabei, die mich wirklich motivieren, weiter Gas zu geben!
Viele Grüße,
Tom
Hallo Sebastian,
dein Artikel gibt einem die Motivation und auch sehr gute anhaltspunkte, wo man anfängt und was man besser nicht machen sollte.
Besonders, der Teil, wie man Kontakte aufbaut indem man in Vorleistung tritt, finde ich sehr gut. Zu erst sollte man das geben, was man kann und dann bekommt man automatisch etwas zurück. Das höre ich in letzter Zeit ziemlich oft.
Ich muss mir selbst eingestehen, dass ich zwar ein Projekt im Kopf haben, aber es nicht richtig angefangen habe. Es liegt brach rum. Ich lasse mich definitiv zuviel ablenken. Das wird geändert.
Beste Grüße,
Dennis
Dank deiner Artikel und Hilfestellungen habe ich sofort angefangen ein eigenes Projekt zu starten. Dieser Artikel bekräftigt mich dabei, meine Entscheidung: „Einfach anfangen und am Ball bleiben“ war eine gute.
Cooler Artikel, der motiviert loszulegen. Auch ich habe irgendwann gemerkt, dass man einfach loslegen muss. Sich zu informieren ist natürlich wichtig, aber man lernt mehr, wenn man es einfach tut und Erfahrungen sammelt.
Als ich gelesen habe, dass es auch gute Facebook Gruppen zu dem Thema gibt, habe ich mich gefreut. Die Seite wirkt allerdings etwas unseriös und macht den Eindruck, dass vor allem E-Mails für einen Verteiler gesammelt werden sollen. Kannst du etwas mehr darüber erzählen, was dahinter stecke?
Dahinter steckt eigentlich nur ein Newsletter (E-Mail Verteiler) und die Facebook-Gruppe.
Es stimmt, dass ab und zu E-Mails kommen. Doch aus diesen kannst Du Dich jederzeit austragen, falls sie Dir nicht helfen. Viel wichtiger ist für mich die Facebook-Gruppe.
Hey Jonas,
hier der direkte Link zur Gruppe: http://www.facebook.com/groups/InfoMarketerMasterMind/
Einfach ein Antrag stellen und dann hol ich dich zu den anderen 600 Mitgliedern dazu.
Den eMail-Adressen habe ich bisher exklusive Interviews gesendet und kaum Werbung/Empfehlungen.
LG Joschka
PS: danke Sebastian fürs empfehlen
Der Newsletter Verteiler lohnt sich meiner Meinung nach definitiv. Kein Spam, keine sinnlosen E-Mails, Informationen kurz gefasst. Insgesamt ist die Informationsdichte – im Gegensatz zu so manch anderen Blogs – hier allgemein sehr hoch, siehe Backlinkaufbau!
Danke für den Artikel. Gut geschrieben.
Hab mir mal Infomarketer Mastermind bei Facebook angeschaut. Irgendwie nicht so ganz mein Ding, das fröhlich was in meinem Namen gepostet wird bzw das verlangt wird.
Ich hatte es für – wenigstens etwas – seriöser gehalten. Naja, wohl wie so oft nur Bauernfängerei. Schade nur, das du sowas unterstützt…
Ich bin schon etwas länger in der Gruppe und muss sagen, dass all diese Marketer ihr Wissen bei Fragen sehr gerne und ausführlich weitergeben.
Da ist nichts negatives dran.
Hallo Hennig,
die Facebook-Gruppe postet keine Sachen unter Deinem Namen. Es ist eine normale geschlossene Gruppe bei FB, in der es 696 echte Mitglieder (Internet Marketer) gibt, die sehr epicht darauf sind, jedem zu helfen und zusammen Lösungen und Antworten auf Probleme und Fragen zu liefern.
Und Du kannst mir glauben, dass ich nicht etwas unterstütze, was Bauernfängerei ist, sondern etwas erst einmal lange teste, bevor ich es empfehle!
Selbst getestet. Nach Zugang dort, stand auf meiner Pinnwand, ich hätte ein Video hier und da gesehen und das kam über „Infomarketer Mastermind“ was soviel ich verstehe direkt zu der Gruppe gehört.
Gut, man wird beim anmelden über den Link („Jetzt Zugangsdaten an mich senden“) gefragt, ob es okay ist, dass die Anwendung in meinem Namen postet. Bin ehrlicherweise (naiverweise?!) nicht davon ausgegangen, dass sie es tun würde.
Wie gesagt: getestet, gemerkt was passiert und direkt wieder verlassen und von allen Newslettern abgemeldet. Geht garnicht sowas, sorry.
Das hat nichts mit der Gruppe zutun gehabt,
sondern mit einer Application, die mit dem eMaileintrag zustande kam.
Über die Gruppe KANN technisch nichts automatisch etwas über deinen Namen gepostet werde. Das hat also garnichts mit der Gruppe zutun.
Wie willst du etwas in der Gruppe getestet haben, wenn du dich gleich weider ausgetragen hast?
Da steckt für mich keine Logik hinter. Ich kann doch nur etwas bewerten, indem ich es ausgebiebig, über einen längeren Zeitraum getestet habe.
Generell hast du natürlich Recht, dass es durch die Application kam. Trotzdem war es nicht das, was ich wollte. Die Gruppe mag durchaus schön sein, das mag sein. Getestet traf es nicht richtig, stimmt schon. Das die Gruppe da nichts postet ist mir auch klar, nur falsch von mir ausgedrückt.
Anbei: Eine neue Gruppe hatte ich danach noch immer nicht. Wer weiss, vll habe ich was falsch gemacht. Fakt ist aber, dass diese Anwendung etwas gepostet hatte und ich über den Link in diesem Beitrag dazu gestossen bin.
Für mich ist das Thema geklärt. Ich wollte mit meinem Beitrag drauf hinweisen, dass diese App bei Facebook für mich Dinge postet und ich persönlich nicht denke, dass Sebastian dies so wünscht.
Hallo Henning,
vielen dank für Deinen Hinweis.
Generell ist es ja so, dass es sehr viele Applications (manche nützlich und manche nicht) gibt, die Dinge im eigenen Namen bei Facebook posten, sei es Ergebnisse von Gewinnspielen, Highscores bei Online-Spielen, welche Videos Du Dir angeschaut hast usw. Bei all diesen Applications wird von Seitens Facebook IMMER vorher um Deine Erlaubnis gefragt. So ist es auch bei der Application von Infomarketer Mastermind. Aber darum ging es mir ja gar nicht. Mir ging es um den Mehrwert in der Gruppe, den ich hier empfehlen wollte und es auch weiterhin tun werde, denn nicht nur ich habe dort schon sehr viel gelernt, sondern auch noch Hunderte andere Menschen, geschweige von den ganzen neuen Partnerschaften und Kooperationen, die dadurch entstanden sind!
Mein Tipp an Dich: Lasse Dich also nicht von dieser einen schlechten Erfahrung davon abhalten, zukünftig auf neue Partnerschaften, Kooperationen, Hilfestellungen, Tipps, Ratschläge, u.v.m. zu verzichten. Es ist nach wie vor meine Empfehlung!
Hey Sebastian, Hey Joschka,
danke für eure Antworten. Ich schau es mir gerne noch einmal an, ohne die App.
LG, Henning
Lieber Henning,
auch für dich der direkte Link zur Gruppe: http://www.facebook.com/groups/InfoMarketerMasterMind/
das ganze läuft über eine FB-App… das etwas gepostet wird, kannst du auch überspringen und musst du nicht genehmigen.
LG Joschka
„Danach würde ich mir drei Bücher zu diesem Thema kaufen“ – ehrlich gesagt würde ich mir die Bücher nur leihen. Gerade im Online-Marketing Bereich ist viel Literatur auf dem Markt, die entweder zu theoretisch ist oder nur einen minimalen Mehrwert bietet.
Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, „beliebte“ Bücher (oder die, mit den am Besten bearbeitetsten Bewertungen) auszuleihen und wichtige Infos herauszufiltern. Damit kannst du idealer Weise auch schon den Grundstein für spätere Checklisten legen!
Gute Idee Michael. Wo leihst Du Dir die Bücher? In meinen Uni-Bibliotheken, Stadtbüchereien und Fachhochschul-Bibliotheken kommen die Bücher meist erst 1-2 Jahre nach Erscheinungsdatum – und im Internet sind 1-2 Jahre sehr viel.
In München ist sowohl die TU- als auch die Stadt-Bibliothek mit einigen aktuellen Standardwerken ausgerüstet.
Was du ansprichst ist aus meiner Sicht allgemein das Problem an Büchern im Bereich Online-Marketing: es gibt, gerade im deutschsprachigen Markt, wenig gute und aktuelle Literatur. Momentan sind Feeds die erste Wahl. E-Books mit gutem Kosten/Nutzen Faktor könnten sich bei dem internet-affinen Publikum mMn auch gut durchsetzen. Den Weg gehen ja bereits einige, siehe Projecter – wobei ich das affiliate ebook allein in Anbetracht des seichten Blogs nicht kaufen würde.
Hier wäre noch genug Platz für einen kompetenten Autor… 😉
Hallo Sebastian,
ja ich geb‘ es zu ich bin eine von diesen „Zögerern“ die erst alles dreimal überlegen, schlecht eine Entscheidung treffen, da man meint, nicht alles bedacht zu haben und die getroffene Entscheidung dann gleich danach anzweifeln.
Danke für deine Motivationshilfe!
Viele grüße Martina
Stimmt Sebastian,
vermutlich werde ich nach gar nichts mehr Suchen, weil es immer etwas Neues geben wird. Deine Impulse sind nicht nur lernreich sondern echt super Mehrwert..
Heinz Buser
Hallo Sebastian,
ich denke, dass Du durch diesen Artikel wieder vielen hilfst, „auf eigene“ Faust loszulegen. Ich sehe, dass Du hier links und rechts die Leitplanke absteckst. Das sollte allen helfen, die nicht Kooperationspartner geworden sind. Alleine durch die hier hinterlegte Nischen Challenge kann man sich die Strategien „wochenweise“ anordnen.
Für alle die haufenweise Projekte in der Pipeline haben und sich immer verzetteln, ich habe heute meine PIN-Wand genommen und ganze 12 Objekte ran geschrieben. Auf der linken Seite stehen die 12 Projekte, dann eine Spalte mit Erfolgskontrolle, diese unterteilt in Soll und ist und die rechte Seite habe ich genommen um das aktuelle Objekt in Einzelheiten mit ToDo´s aufzulisten.
Somit besteht mein Monatsplan jetzt für EIN Objekt, was abgearbeitet wird und nichts anderes. Ich habe nämlich auch den Hang zuviel in der Breite zu tun, anstatt fokussiert ein Objekt „abzuarbeiten“.
Gruß René
Hallo René,
das ist ein sehr guter Plan – schön, dass Du nun so fokussiert vorgehst! Wünsche Dir viel Erfolg.
Sebastian
Hallo Sebastian
Man kann Internet Marketing auch mit Deiner Traffic Formel anfangen-:) selbst wenn man ein Einsteiger ist, lässt sich mit TF das Internet Business anfangen.
Viele Grüsse
Amir
Hallo Sebastian,
ich möchte eben nur mal danke sagen für deine NL und die vielen wertvollen Artikel. Nicht zu vergessen deine Bücher, wie Traffic-Formel und SEO mit Köpfchen.
Wenn ich bedenke wieviel Geld ich schon ausgegeben habe, für Literatur, die die Tinte nicht wert waren.
Ich wünsche dir viel Inspiration und Energie zum Nutzen aller.
Herzlichst
Martin
Hallo Sebastian!
Der Artikel hat alles, was man braucht, um sofort loszulegen und im Internet Geld zu verdienen! Danke, dass du uns zeigst, wie leicht das im Grunde ist.
Hey Sebastian,
danke für den Beitrag!
Ich denke auch, dass man schlicht und einfach anfangen muss. Ein guter Freund von mir sagt immer: „Einfach machen.“ – und damit hat er sowas von recht. Nicht lange nachdenken, sondern einfach machen! 🙂
Die Amerikaner haben auch eine nette Abkürzung dafür: GOYA (Get Off Your Ass). True story!
Ich habe auch den Fehler gemacht, dass ich mich auf zu viele Projekte konzentriert habe. So viele Projekte kann man einfach nicht managen. Vor allem am Anfang sollte man sich nur auf ein Projekt fixieren.
Dinge auszulagern, auf die man keine Lust hat oder diese nicht beherrscht, finde ich auch notwendig. Große Unternehmen tun das schon lange, um produktiver zu arbeiten. Wieso sollte „der kleine Mann“ das auch nicht tun?
Ich stimme deiner Empfehlung zu. „Wie man Freunde gewinnt“ ist ein Klassiker und liegt selbst gerade auf meinem Nachttisch. Kann ich jedem nur empfehlen!
Eine wirklich nette und hilfreiche Anleitung hast du da zusammengestellt! 🙂
Gruß
Vladislav
Hi Sebastian mal wieder alles auf den Punkt getroffen …. hatte auch den Fehler gemacht zu viele Themen gleichzeitig zu beginnen mittlerweile konzentriere ich mich auf die wichtigsten. Auch wenn ich noch so ein Paar ideen habe …der Leitfaden mit dieser Reihenfolge ist klasse.
Vielen Dank das ist Mehrwert pur bei dir
Beste Grüße Jörg Mengel
Super Artikel, habe selber auch einen Artikel zum selben Thema geschrieben . Wer will kann sich den ja mal angucken 🙂
Hi bonek,
Super Artikel, sehr informativ. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man einfach mal den ersten Schritt tun sollte. Denn wenn man sich immer unsicher ist und nicht weiss, soll ich nun anfangen? oder nicht? Dann macht man es zu 100 % eh nicht. Man muss einfach kurz Zettel und Stift zu Hand nehmen und alles kurz überdenken, und dann einfach Anfangen!
Wenn man dann noch die Schritte von diesem Tollen Artikel nach und nach abarbeitet, dann dürfte sowieso nichts schiefgehen 😉
Grüße
Christian
Echt toller Artikel!
Ich hab ja schon einige eBooks zum Thema gelsen, und in keinem war der Start so gut beschrieben wie hier.
Ich glaube, ich muss hier mal öfters vorbeischauen. 😉
Grüße, Damian
Ein spannender Artikel. Ich werde wiederkommen und mehr lesen sobald ich Zeit dazu finde. Wie sehr schon beschrieben ist, muss man planen darf aber nicht vergessen auch loszumarschieren.
Hi Sebastian,
Ein sehr relavanter Artikel zu einem Thema, das so wirklich in der Realität stattfindet.
Ich erinnere mich noch an meinen eigenen Entscheidungsprozess bezüglich 2er von 3 Webseiten, die ich habe und mit denen ich auch Einkommen generiere. Bei der ersten habe ich mir Rat von Pat Flynn geholt und basierend auf seiner Sntwort habe ich gesagt: „ok, das mache ich jetzt einfach mal, mal sehen was dabei rauskommt“ und habe dann letztlich mit einem Gedankengerüst losgelegt, ohne die Details geplant zu haben. Derzeit wirft die Seite über AdSense und Affiliateprogrammen zwischen 500-4000 € ab (diese Seite behandelt das Thema Ernährung und ist daher saisonalen Schwankungen unterlegen).
Bei meiner 2. Seite habe ich hin- und her überlegt. Letztlic kam mir dann ein Wettbewerb zu gute, den jemand als Neujahres-Challenge ausgerufen hatte. Da habe ich gesagt: „OK, das ist eine gute Möglichkeit einfach mal drauf loszulegen. Was habe ich zu verlieren? Nichts, ausser 2 Wochen Arbeit und um die 100-200 €“. Die Infoseite zu einem derzeit im deutschen Raum beliebten Ernährungs- und Fitnessprogramm stand dann innerhalb von 2 Wochen, was aber, weil ich einen 9-5 Job habe, bedeutete, dass ich Tag und Nacht dran gearbeitet habe. Ergebnis: im Mai dieses Jahres hat dies Seite über 14.000 € an Umsatz gemacht, bei so gut wie keinen Kosten (ich teile die Einnahmen aber mit einem Geschäftspartner, den ich mir in guter Mastermind Manier ins Boot geholt habe, weil er Experte für SEO etc ist). Natürlich habe ich dann nachfolgend noch mehr Arbeit reingesteckt, z.B. weil ich dann auch eine ‚Challenge‘ mit verschiedenen Teilnehmern organisiert habe. Für einige relevante Keywords stehe ich nun auf den ersten Plätzen, direkt hinter der originalen Seite des Programms und gerade neulich hat mich jemand kontaktiert um mir zu sagen, dass sie auf meiner Seite so unendlich mehr Info zm Programm finde als auf der Originalseite. Schön 🙂
Zusammenfassend:
Nike hat es am Besten ausgedrückt: Just do it. Oder, um in der Sprache unserer Zeit zu bleiben: just freaking do it 🙂
Ich weiß noch nicht, wo mich meine eigene Reise hinführt; das Ziel wäre, ab 1.1.2014 die Möglichkeit zu haben, meinen Job zu kündigen und einen 4 Hour Workweek Lifestyle zu haben (was für mich nicht heißt, nur 4 Stunden zu arbeiten und danach surfen zu gehen; ich habe hier meine eigene Definition des 4HWW lifestyles und ich glaube, so meinte es Tim Ferriss auch). leider lässt mich meine Verlobte meinen Job noch nicht kündigen, sodass ich mich 100% auf meine eigenen Projekte konzentrieren könnte. Sicherlich hat das auch einen guten Grund, aber es ist halt anstrengend, einen 9-5 Job zu machen und morgens/abends an seinen eigenen Projekten zu arbeiten. Aber ich kann sagen, dass sich meine eigenen Entscheidungen gelohnt haben und zweifellos weiter lohnen werden.
Gerade bin ich dabei, mit 2 Freunden ein eigenes Article Rating Plugin für WordPress zu vemarkten, nachdem wir dieses, wiederum in Mastermind Manier, vor ein paar Monaten entwickelt haben. Hier stehen die Ergebnisse noch in den Sternen, denn der Teil der Vermarktung ist eine Herausforderung, vielleicht sogar eine größere Herausforderung als das Erstellen des Plugins. Aber bei vielen, die im Internetmarketing tätig werden wollen, geht es ja auch erst einmal darum, den ersten Euro zu verdienen, da dies dann einen weiteren ‚Push‘ erzeugen kann, das Ganze verstärkt voranzutreiben. Der erste Euro ist recht schnell verdient, auch die ersten 100. Auf 1000 € ist es ein größerer Sprung und es bedarf gewisser Faktoren (Timing und/oder Hammer-Inhalte und/oder eine gute Marketingstrategie und/oder…).
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. @Sebastian: gerne teile ich meine Erfahrungen hier, falls interessant, auch mal in einem Artikel oder einem anderen Beitrag.
Schöne Grüße aus Griechenland,
David
Während andere die Einstellung haben: „Ich mache einfach mal und schaue,
ob es funktioniert, und lerne später alles, was ich noch brauchen werde.“
„Fange sofort an – egal wie!“.
Ich denke auch dass dies die richtige Methode ist. Die Welt wird immer
schnell-lebiger und vorallem im Bereich des Internets ist morgen schon
wieder Out was gestern noch angesagt war. Worauf also warten? Anfangen,
machen und akzeptieren dass Fehler passieren werden.
„Deshalb mein Rat: Direkt von Anfang an mit dem besten Projekt anfangen
und sich darauf konzentrieren!“
Und was ist das Beste? Ich denke vor allem zum Anfang hin das was ein am
meisten motiviert, und nicht das welches sich am meisten rentieren könnte.
Der Tipp mit den 3 Büchern über das Thema ist ein verdammt guter Tipp.
3 Blogs, 3 Bücher, 2 Kursinhalte. -Genial.
Danke für den Tipp mit clickbank, vielleicht kannst du zu deinem Umgang damit
mal einen kleinen Artikel schreiben? Vielleicht gibts da ja noch Alternativen
(deutsche Alternativen?),
Tricks und mehr so dass sich eine akzeptable Menge Wörter darüber schreiben
lässt.
Schöner Beitrag, danke dafür.
Viele Grüße
Stefan
Ja, deutsche Alternative ist digistore24.com 😉
Aller Anfang ist schwer. Gute Tipps. Ich denke auch, das es oftmals das Sicherheitsdenken ist, das viele zurückhält.
Hallo Sebastian,
vielen Dank für diesen umfangreichen und lehrreichen Artikel.
Die Tabs die ich nun aus diesem und einigen anderen Artikeln geöffnet habe belaeufen sich auf ca. 25. Das ist ja wie ein kleines Studium und zeigt auch wie gut Du in deiner Taetigkeit bist.
İch jedenfalls habe nun gelernt, dass es noch sehr viel zu lernen gibt und werde sowohl die ersten Schritte wagen als auch mich kontinuierlich mit deinen Artikeln beschaeftigen.
Top!
(İch hoffe es ist ok wenn man Dich dutzt)
Gruß
Murat
Hallo Murat,
danke für Dein tolles Feedback!
Dir dann mal viel Erfolg und Spaß beim Lesen und Lernen 😉
VG Moritz
Hi,
vielen Dank für die reichlichen helfenden Informationen.
Vor allen Dingen die Reihenfolge der einzelnen Schritte finde ich sehr nützlich.
Virle Grüße
Sehr ausführlich, fachlich, super. Kein Wunder, dass dieser beitrag ganz oben bei Google zu finden ist. Vor Wikipedia!
Hey Sebastian,
bin echt froh deine Seite gefunden zu haben, du schreibst hier einen nach den anderen Detailreichen Artikel zum Thema Online Geld verdienen.
Super Tipps die mir auf jeden Fall bei der Umsetzung helfen werden.
Gruß Patrick
Tolle Anleitung! Danke!
Dankeschön für diesen tollen Blogeintrag Sebastian!
Das hilft mir enorm richtig durchzustarten. Ich bin auch jemand, der am liebsten auf alles vorbereitet ist… natürlich geht das nicht und hemmt mich auch.
Durch deine tollen Beiträge habe ich schon so viel in kurzer Zeit gelernt, dass ich nun weiß was als nächstes ansteht! Vielen Dank dafür 🙂
LG Jessy
Ich habe hier schon einige Artikel gelesen und finde diesen Blog richtig gut. Im Moment befasse ich mich auch damit, mir ein zusätzliches Nebeneinkommen aufzubauen. Hier finde ich dazu ziemlich gute und hilfreiche Tipps. Danke für die guten Anleitungen.
Gruß
Sebastian
vielen Dank für die Schritt-für-Schritt Anleitung.
Bist Du noch im Blog aktiv?
Grüße Alex
Super interessanter Artikel!
Vielleicht könnte die Webseite hier auch für einige hilfreich sein?
http://www.saarvendo.de
Bezieht sich auf Onlinepräsenz allgemein.
Liebe Grüße 🙂