Die zwölfte und somit vorletzte offizielle Woche der Nischenseiten-Challenge ist vorüber.
Somit geht ein im deutschsprachigen Raum einmaliger Wettbewerb, der ein ganz neues Licht auf den Geld-verdienen-Markt geworfen hat, zu Ende (alle Nischenseiten-Challenge-Updates).
Letzte Woche habe ich von meiner One-Page-Presell-Story erzählt und wie gut diese funktioniert. Doch leider habe ich bereits letzten Dienstag die Top-3-Position bei dem Traffic-starken Keyword "zunehmen" verloren, weshalb ich kurzerhand wieder auf das Blog Layout mit dem optimierten Text und der internen Verlinkung gewechselt habe. Dieser Umbau zurück zur alten Version hat mich dank WordPress und Thesis mit den Custom-Functions-Funktionen etwa 10 Minuten gekostet.
Im Hintergrund arbeite ich gerade an meiner Monetarisierungsmöglichkeit und hoffe, dass diese bis zum Wochenende Früchte trägt. Hierzu aber nächsten Montag mehr…
Doch schauen wir uns erst einmal die derzeitigen Rankings an.
Google Rankings und Besucher
- zunehmen – # 1 (+1 Rankings zur Vorwoche!)
- schnell zunehmen – # 1 (+2 zur Vorwoche!)
- gesund zunehmen – # 2 (+1 zur Vorwoche!)
- zunehmen leicht gemacht – # 4 (+-0 zur Vorwoche!)
- kann nicht zunehmen – # 4 (+-0 zur Vorwoche!)
Der Traffic ist nun wieder auf sehr hohem Niveau und hatte seinen Peak mit 271 Besuchern am Sonntag.
Wie nun aber schon jeder wissen müsste, ist Traffic nichts wert, wenn er nicht themenrelevant ist und der Besucher keine Aktion/Handlung durchführt, die einem selbst weiterhilft.
Das könnte z. B. eine Newsletter-Eintragung sein, ein Klick auf eine Adsense-Anzeige oder der Kauf eines Produktes.
Für mich ist in diesem Stadium die Eintragung in meinen E-Mail-Verteiler das wichtigste Kriterium, weil ich keine Anzeigen und noch kein eigenes Produkt habe.
Insbesondere NACH dem erneuten Umbau der Seite zur "Basic-Version" eines typischen Blogs interessiert mich die Anzahl der E-Mail-Eintragungen.
Um diese zu erhöhen, habe ich in der Sidebar eine Opt-in-Form installiert. Zudem habe ich ja noch den Typen-Test, der ebenfalls E-Mail-Adressen einsammeln soll.
Ferner ist der Vergleich zwischen der One-Page-Presell-Story und dem jetzigen Blog-Design interessant.
One-Page-Presell-Story
- Dauer: 7 Tage
- Eindeutige Besucher: 1.307
- Eindeutige Besucher pro Tag: 187
- Besuchsdauer: 02:19 Minuten
- E-Mail-Eintragungen: 66
- Unique-Besucher in E-Mail-Abonnenten konvertiert: 5,05 %
Blog-Design mit Opt-in und Typen-Test
- Dauer: 4 Tage
- Eindeutige Besucher: 809
- Eindeutige Besucher pro Tag: 202
- Besuchsdauer: 03:12 Minuten
- E-Mail-Eintragungen (Sidebar): 2
- E-Mail-Eintragungen (Typen-Test): 13
- Unique-Besucher in E-Mail-Abonnenten konvertiert: 1,85 %
Drei interessante Schlussfolgerungen kann man hieraus ziehen:
- Die Besuchsdauer ist bei dem Blog-Design um etwa ein Drittel länger. Das liegt meiner Meinung nach daran, dass ich aufgrund der Querverlinkungen und der verschiedenen Themen, die im Blog-Design angesprochen werden (Ursachen, Untergewicht, Ernährungspläne, Schnell zunehmen, Gesund zunehmen), eine deutlich größere Zielgruppe anspreche und somit mehr Leute bleiben und lesen.
- Aufgrund der besseren Rankings, die mit der Onpage-Optimierung zu tun haben, steigt auch der Traffic, und auch die Anzahl der eindeutigen Besucher pro Tag erhöht sich von 187 auf 202, und das in Zukunft sogar noch mehr, weil die Änderungen erst einige Tage später eintrafen.
- Doch wie "konvertiert" die Seite?
Wichtig für mich ist die Anzahl der Besucher, die ich zu interessierten Besuchern machen konnte, denn das ist es, was auf Dauer Einnahmen bringen wird.
Und hier zeigt sich die enorme Kraft eines Funnels bzw. einer klaren Struktur, die einen bestimmten Teil der Besucher an die Hand nimmt, ihn in diesem Fall durch eine Geschichte führt und ihm danach anbietet, per E-Mail weitere Informationen zu bekommen -> Eine klare Besucherführung ohne Ablenkung und mit einer Call-to-Action!
1,85 % zu 5,05 % spricht Bände! Und diese Veränderung kann bei noch höheren Besucherzahlen WELTEN bedeuten!
Endspurt – was muss ich nun tun?
Die Nischenseiten-Challenge neigt sich dem Ende zu, und nun muss ich Gas geben, denn schließlich möchte ich diese Challenge noch gewinnen.
Peer ist mit seiner Seite vorne, denn er hat bereits über 100 Euro mit seiner Nischenseite eingenommen und sehr gute Rankings bei Google.
Ich werde nun versuchen, einen Mittelweg zwischen typischem Blog-Design und einer Presell-Story zu finden, um einerseits mehr E-Mail-Adressen einsammeln zu können, aber andererseits auch weiterhin die Traffic-Menge zu steigern.
Zudem habe ich 30 Umfrageteilnehmer und kann diese Ergebnisse dazu nutzen, ein entsprechendes digitales Produkt für diese Nische bereitzustellen.
Mein Ziel ist es, dieses Produkt bis zum Ende dieser Woche fertigzustellen, um es den E-Mail-Abonnenten anzubieten und es dann auch dauerhaft als digitalen Ratgeber zu offerieren.
Hierfür arbeite ich mit einem Fitness-Profi zusammen. Es bleibt abzuwarten, ob ich es noch im Rahmen dieser Challenge schaffe…
Es bleibt also weiterhin spannend.
Nächsten Montag gibt es dann das finale Ergebnis und den direkten Vergleich mit Peers Nischenseite und seinen Resultaten.
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
Weiter geht's: Runde #13 – Finale
Simon sagt:
Interessanter Report, vor allem der direkte Vergleich der Presell-Story und der optimierten Version ist echt super, da ich momentan auch vor der Frage stehe, welche Variante ich für meinen Nischenblog wählen soll! 😉
Bin schon gespannt auf dein Produkt und freue mich schon darauf, nächste Woche davon zu lesen.
Lg Simon
Thomas sagt:
Ich drück dir da mal die Daumen und bin schon gespannt, was nächste Woche kommt.
Liebe grüße.
Thomas
Nina sagt:
Hallo Sebastian,
ich verfolge die Challenge von Anfang an, und bin von den Ergebnissen bisher begeistert. Ich habe selbst einige kleine Miniseiten, und lerne von jedem Deiner Newsletter!
Wirklich interessant ist die Conversion der Story. 5% der Besucher zu Newsletter Abonnenten zu machen ist genial! Ich bin sehr gespannt, wie Du die Seite monetarisieren wirst.
lg,
Nina
David sagt:
Hallo Sebastian
Sicherlich ist diese Frage schon 100 Mal aufgetaucht, aber ich bin erst jetzt in Deine Challenge eingestiegen.
Du schreibst: „Für mich ist in diesem Stadium die Eintragung in meinen E-Mail-Verteiler das wichtigste Kriterium, weil ich keine Anzeigen und noch kein eigenes Produkt habe.“ Deine one-page-Seite habe ich gesehen, wenn auch nicht im Detail durchgelesen. Dein Ansatz erinnert mich an das, was Tim Ferriss in „Die 4 Stunden Woche“ schreibt, um zu sehen, ob ein Markt da ist und schon mal Interessenten zu sammeln. In den US scheint das i.O. zu sein, da Ferriss es vorschlägt. Aber in Dtld?? Ich könnte mir vorstellen, dass man Dich dafür abmahnen könnte, wenn man das wollte, zumal Du ja auch noch öffentlich darüber berichtest…
Keine Angst, ich selber würde das nicht machen, aber ich habe mich auch schon mal mit diesem Ansatz beschäftigt und es dann sein lassen, weil wohl nicht ganz ‚koscher‘. Hast Du da Recherche betrieben und kannst sicher sein, dass Du Dich da im grünen Bereich bewegst? Wäre interessant zu wissen, denn an sich ist der Ansatz ja sinnvoll. Kann freilich sein, dass ich was missverstehe bei Deiner Vorgehensweise.
Gruß aus Griechenland,
David
Sebastian Czypionka sagt:
Interessanter Punkt David. Könntest du mir genau erklären, was daran „nicht koscher“ ist?
Öffentlich nenne ich ja keine Kunden/Interessenten-Daten, keine Namen und keine Informationen der Besucher dieser Nischenseite.
Ich erzähle ja faktisch nur eine Geschichte und biete einen Ernährungsplan per E-Mail an. Wüsste jetzt nicht, was daran „nicht koscher“ sein sollte, bin aber gerne für ein Gespräch bereit, um evtl. etwas dazu zu lernen.
Sebastian
David sagt:
In der Tat meinte ich das, was Olli vermutete. Wie gesagt: kann sein, dass ich mit meiner Vermutung falsch lag, weil ich nicht weiß, was der Leser zum derzeitigen Zeitpunkt bei Dir erhält, wenn er auf der ‚zunehmen‘-Webseite in das Formular einträgt. Ich hatte vom Lesen des obigen Artikels das Gefühl, dass es ausser einer Geschichte von Paul nichts gibt, wenn man sich einträgt. Als ich die Seite vor ca 10 Tagen zum ersten Mal gesehen hatte, war das ja nur eine Seite. Mittlerweile ist es ein Blog, ok, das habe ich jetzt erst gesehen. Sorry, falscher ‚Alarm‘ 🙂
Wäre es wirklich so gewesen, dass es nur eine one-page-sales Seite ist, man trägt sich ein und erhält – gemäß Tim Ferriss Test-Beispiel – nur eine Nachricht a la: „sorry, wir haben wegen großer Nachfrage gerade Lieferschwierigkeiten und melden uns wenn’s wieder so weit ist“, dann könnte das in Dtld wohl problematisch sein. Weiß aber nicht mehr, ob das bei Deiner one-page Seite so war oder ob es tatsächlich etwas gab im Gegenzug für das Hinterlassen des Namens und der E-Mail Adresse. Das Tim Ferriss Test-Konzept ist Dir bekannt? Falls nicht: nicht erst in die Produktion gehen in der Hoffnung, dass sich das Produkt verkauft. Lieber das Produkt auf einer 1-3 seitigen Webseite beschreiben und relevante potentielle Kunden auf die Seite bringen (z.B. AdWords). Wer dort auf ‚kaufen‘ klickt, wäre sehr wahrscheinlich ein echter Käufer gewesen und erhält aber die oben erwähnte Nachricht, weil es ja noch gar kein Produkt gibt und das Ganze nur ein Markttest ist (und man hat potentielle Käufer sobald das Produkt dann tatsächlich stehen sollte). Und das wäre in Dtld glaube ich abmahnwürdig…
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo David,
ja genau – so wie Du es erwähnst stimmt es.
Wenn man eine typische Verkaufsseite hätte mit einem Bezahl-Button und danach gar kein Produkt zur Auswahl hätte, könnte es eng werden (bin mir da aber auch nicht sicher).
Hier ging es ja um einen Ernährungsplan, den ich per E-Mail angeboten habe – es war an keiner Stelle die Rede vom Kauf eines Produktes.
Vielen Dank trotzdem für den Hinweis und die Klarstellung.
Sebastian
Björn sagt:
Bin auch schon sehr gespannt wie es nächste Woch ausgehen wird.Viel Glück für das Finale
Gruß Björn
Olli sagt:
Ich glaube David meint die Geschichte von wegen Adwords schalten für ein Produkt was es noch nicht gibt bzw. generell ein Produkt zu bewerben, was es noch nicht gibt. Aber das tust du ja nicht. Du sagst ja keinem, dass er etwas kaufen kann, wenn er sich in deine LIste einträgt.
@ David. Falls du etwas anderes meinst, würde mich das auch interessieren.
beste Grüße
Olli
Tristan sagt:
Sieht ja gar nicht schlecht für Peer aus. Auf jeden Fall schön, dass beide Designs einmal verglichen hast, zu Mal mir das für Designs solcher Art sehr repräsentativ erscheint (Blog Design = mehr Seitenaufrufe, geringere Conversionrate).
Viel Erfolg noch
Sebastian Czypionka sagt:
Peer ist ein gutes Stück vorne mit seinen Einnahmen – scheint sehr gut zu funktionieren die sehr spezifische Produkt-Nische – doch dort kann man keine Infoprodukte verkaufen (naja – nicht so leicht) 😉
René sagt:
Hallo Sebastian,
ich habe die Challenge über die Zeit sehr genau und interessiert mitverfolgt. Ich denke, dass hier viel etwas lernen konnten. Auch ich konnte noch einige Dinge für mich rausziehen. Ich denke, dass hier jedem klar geworden ist, dass Strategie, Ausdauer, Fehlerkorrektur sowie Disziplin vor der Ernte kommt.
Bevor man wieder den „schnell reich Traum träumt“ oder man diesen von anderen infiltriert bekommt, sollte man nochmal die 13. Wochen Aufbauarbeit durchgehen. Ich danke Euch für diese Challenge, das hier jetzt auch jeder sehen konnte, was notwendig ist, um ein Internetgeschäft aufzubauen.
Auf alle Fälle freue ich mich auf weiteren Input, Du weißt doch nach der Challenge ist vor der Challenge.
Gruß René
Sebastian Czypionka sagt:
Sehr schön René 🙂
Danke für Deine Worte – hoffe bei Dir läuft alles und Du kommst voran.
Ja – nach der Challenge ist vor der Challenge 😉
Sebastian
Matthias Griesbach sagt:
Es erstaunt mich immer wieder, wie gut WordPress als Blog rankt. Lässt man die Blogfunktionen weg, oder hat sie nur im Hintergrund laufen, kostet das gleich einige Plätze.
Dir Sebastian viel Erfolg für die letzte Woche.
Sebastian Czypionka sagt:
Ja – WordPress in Kombination mit Thesis und der Onpage-Optimierung wohlgemerkt ,-)
Jäääääää sagt:
Ersteinmal danke für die Artikelserie. Ich finde es erstaunlich, dass Du eine Website gestartet hast, ohne eine exakte Vorstellung hinsichtlich Monetarisierung zu haben. Ich checke vor jedem Projektstart die Monetarisierungs-Möglichkeiten genau. Dennoch, viel Erfolg noch! 🙂
Jonas sagt:
Ich freue mich schon auf nächste Woche!
Es ist schade, dass es bei dir nicht mit den Adsense Anzeigen richtig klappen wollte so wird es natürlich sehr schwer die Challenge zu gewinnen vorallem, wenn man sieht wieviel bei SIN mitlerweile pro Woche verdient wird!
Planst du den weiteren Verlauf deiner Seite über die Challenge hinaus im Blog zu dokumentieren? Gerade, weil es bei dir nicht so einfach ist, einfach mal Adsense drauf zu hauen ist deine Nichenseite für mich die Interessantere. 🙂
Martin sagt:
Hallo Sebastian,
leider endet bald die Challenge. Mit großem Interesse habe ich deine und die von Peer Wandinger verfolgt.
Ich bin noch relativ neu in diesem Geschäft. Deshalb stellt sich für mich die Frage, wie man das alles managen kann. Von den Einkünften dieser Challenge kannst du ja nicht leben. Sicher bin ich nicht der Einzige, der sich diese Frage stellt, wie man das alles zeitlich und inhaltlich organisieren kann.
Also mußt du noch andere Einkünfte generieren. Was würdest du einem Einsteiger empfehlen.
Affiliate-Produkte bewerben, eigene Produkte erstellen und verkaufen. Clickbank, Amazon etc. Adsense-Werbung ist ja wohl eher bescheiden.
In deinen Berichten der Challenge hast du Artikel-Spinner erwähnt. Mich interessiert welche Erfahrungen du damit gemacht hast und ob du dies empfehlen kannst. Wenn ja, welches Prodikt.
Ich freue mich sehr, wenn ich von dir höre, denn die Meinung eines Profis, der offen und ehrlich ist , bedeutet für uns die lernen wollen sehr viel.
Meine besten Wünsche und viele positive Gedanken für neue Projekte sind dir gewiss.
Martin Rein
Georg sagt:
Hallo Sebastian,
deine Nischenseiten-Challenge verfolge ich schon eine weile und finde die Informationen darüber einfach Klasse. Vor allem hat mich die Offenheit darüber überrascht, ob und wie die einzelnen Maßnahmen funktionieren. Das Ganze hat mich dazu animiert, ebenfalls eine Seite zu erstellen, vor allem zu einem Thema, das mir selber am Herzen liegt und bei dem ich mich selber gut auskenne, weil es mich persönlich betroffen hatte. Deine Aktion hat mir Mut gemacht, die Sache einfach zu machen, mal sehen, was dabei rauskommt.
Herzlichst
Georg
Evelyn Olms sagt:
Der Vergleich der „Story-Seite“ mit dem „klassischen“ Design ist echt erstaunlich. Ich hätte nicht gedacht dass der Unterschied bei den Email-Eintragungen soo groß ist. Schliesslich bietest du im Blog-Design auch mehrer Möglichkeiten dafür an, die unter anderem vielleicht mehrere Leute dazu anregen sich einzutragen.
Allgemein hab ich deine Nische von Anfang an etwas zwiegespalten betrachtet. Das Thema ist in gewisser Weise schon heikel weil viele Besucher echte Leidensgeschichten und Schicksale mit diesem Thema verbinden. Ich war mir nicht immer so sicher ob du das entsprechend berücksichtigst oder ob sowas einfach ausgeblendet werden muss, wenn so eine Seite erfolgreich sein soll. Aber du schaffst mit deiner Seite einen sehr guten Mittelweg. Du verlierst die eigentlcihen Probleme der Besucher nicht aus den Augen und willst wirklich helfen, und nicht nur verkaufen. Zumindest macht erweckst du diesen Eindruck.
Ich drück dir weiterhin die Daumen und werd nun noch schnell die anderen Berichte nachlesen 😉
Sebastian Czypionka sagt:
Daraus kann man lernen, dass der Leser eine klare Linie braucht und an die Hand genommen werden möchte. Eine Story ist immer noch ein sehr starkes Element, was in verschiedenen Branchen und Werbeformen verwendet wird 😉
Danke für Deine Einschätzung und Dein Feedback – freue mich, wenn das so rüberkommt, wie von mir gedacht 😉