Wie lernt man am besten?
Na von guten und von schlechten Beispielen!
In diesem Artikel möchte ich Dir Beispiele guter und schlechter Landingpages zeigen und anhand dieser erklären, was eine gute Landingpage ausmacht und wie Du Deine Nischenseite so verändern kannst, dass sich die Besucher angesprochen fühlen und wissen, dass sie dort richtig sind und nicht den Zurück-Button im Browser drücken!
Ganz kurz zur Definition.
Was ist eine Landingpage?
Eine Landingpage ist die Seite, auf der ein Besucher landet (landing). Meist ist es die Hauptseite/Domain, wie z. B. www.bonek.de, oder eine spezielle Unterseite, die für bestimmte Schlüsselwörter (Keywords) optimiert wurde und eine bestimmte Personengruppe ansprechen soll. Gute Landingpages haben meist einen klaren CTA (Call-to-Action), d. h. eine Handlungsaufforderung. Dazu jedoch später mehr …
Erst einmal möchte ich Dir Beispiele guter und schlechter Landingpages verschiedener, meist wettbewerbs- und umsatzstarker Nischen zeigen.
Beispiele für gut und schlecht konvertierende Landingpages
Übrigens: Ich habe keinen Bezug zu den hier gezeigten Webseiten und wähle diese nur, um daraus zu lernen.
Schauen wir uns mal zwei Beispiele zum Keyword „Nichtraucher werden“ (CPC 1,29 €) an:
Landingpage Beispiel # 1 – Nichtraucher werden
Diese Seite hat gute Ansätze, aber auch verschenktes Potential.
Positiv ist, dass die Seite klar strukturiert ist und es zwei deutliche und einfache Headlines gibt. Das Bild ist ebenfalls ansprechend. Links finden sich Social-Elemente, um zu verdeutlichen, dass die Seite „beliebt“ ist.
Leider ist das Bild zu groß und nimmt zu viel Platz weg, ohne für genügend Aufmerksamkeit zu sorgen. Im sofort sichtbaren Bereich gibt es zudem keinen Call-to-Action, also keine klare Anweisung, was der Besucher direkt tun kann. Es gibt zwar weiterführende Links, die bei einem solchen Thema durchaus hilfreich sind, dennoch wird auf den ersten Blick nicht klar, was man hier als Besucher machen kann.
Was fehlt, sind also ansprechende Elemente, die zum Verbleib und Weiterlesen animieren. Der Text ist zwar ansprechend geschrieben, doch es wird einige Besucher geben, die den Text noch nicht einmal lesen, weil bei ihnen nicht das Gefühl erzeugt wurde, dass sie hier richtig sind und dass ihnen diese Seite weiterhilft.
Um zu verstehen, wie man es besser machen kann, schauen wir uns mal ein anderes Beispiel in der gleichen Nische an.
Landingpage Beispiel # 2 – Nichtraucher werden
Das ist eine sehr gute Landingpage. Hier sind auf jeden Fall Profis am Werk.
Was ist an dieser Landingpage gut?
Es gibt einen klaren Call-to-Action, und zwar den Button „Jetzt registrieren!“. Dieser könnte zwar als eigenständiger Call-to-Action optisch noch besser hervorgehoben werden, indem man z. B. die Farbe Orange nur dem „Jetzt registrieren!“-Button und nicht auch noch dem „Community“-Button und dem Trustmerkmal „67.841 Menschen haben schon mitgemacht!“ geben würde.
Doch auch so wird klar, was man hier tun kann, wenn man „bereit“ ist. Und damit man „bereit“ ist, werden hier viele Möglichkeiten genutzt.
Als Erstes wird ein Logo verwendet, das viele Dinge intuitiv vermittelt. Es ist nicht zu aufdringlich und geht gleichzeitig auch nicht unter. Es ist ansprechend gestaltet, und der Begriff „rauch“ ist durchgestrichen, was dem Besucher signalisiert, dass mit dem Rauchen aufgehört werden soll. Wäre „frei“ noch in grüner Farbe gehalten, würde diese doppelte Bedeutung noch stärker hervorgehoben. Aber auch so ist das Logo sehr gut gelungen und tut das, was es soll.
Dann gibt es einen Header, der zwei Menschen zeigt. Es ist nicht nur ein Mann oder nur eine Frau. Es sind zwei Menschen und zwei unterschiedliche Geschlechter, die beide Zielgruppen, Männer und Frauen, gleichzeitig ansprechen sollen. Die Personen sind nicht idealisiert oder Fotomodels, wie man es manchmal vorfindet, sondern man hat versucht, so natürlich und durchschnittlich aussehende Personen zu wählen, wie man nur konnte, um damit viele verschiedene Menschen anzusprechen.
Weiterhin gibt es zwei Menüs. Das obere Menü ist eher „zurückhaltend“ und geht im Design unter, was positiv ist, da es Elemente enthält, die nur für wenige Prozent der Besucher relevant sind.
Das untere Menü ist hingegen dominant und auffällig und enthält drei wichtige Elemente: die Punkte „Informieren“, „Aufhören“ und „Community“, die gleich drei Personengruppen ansprechen. Je nachdem, in welcher Situation der Besucher sich gerade befindet, kann für ihn einer dieser Punkte interessant sein.
Falls nicht, gibt es zwei weitere wichtige Elemente auf der Seite, die ihm suggerieren sollen, dass ihm die Seite helfen kann.
Das sind die vertrauenschaffenden Faktoren (Trustfaktoren), die mit dem orangen Feld „67.841 Menschen haben schon mitgemacht!“ und den Umfrageergebnissen mit Angabe der Teilnehmerzahl erreicht werden.
Auch die Nennung der Top-Gründe ist eine gute Möglichkeit zur Identifikation des Besuchers. Er kann sehen, was andere denken, und sich selbst dann mit den für ihn relevanten Punkten identifizieren.
Rechts sieht man in der Sidebar die Möglichkeit zur Eintragung in das E-Mail-Coaching, das durch alle erwähnten Faktoren empfohlen wird. Nicht aufdringlich und unterschwellig. Alles in allem eine sehr gute Landingpage, von der man sich gewisse Elemente sicherlich abschauen kann. So eine Landingpage ist immer auch ein gutes Alleinstellungsmerkmal, wenn sie die Bedürfnisse eines Besuchers optimal erfüllt.
Schauen wir uns nun mal zwei weitere Beispiele zu dem Keyword „Am Bauch abnehmen“ (CPC 1,34 €) an.
Landingpage Beispiel # 3 – Am Bauch abnehmen
Auf diese Seite kommt man, wenn man das Keyword „am Bauch abnehmen“ bei Google eintippt und auf die zweite Ergebnisseite blättert. Hätte ich das Problem, am Bauch abnehmen zu wollen, würde ich diese Seite direkt wieder verlassen.
Warum?
Weil ich vermuten würde, dass ich dort nicht die Informationen finde, die ich brauche, und nicht das Gefühl hätte, dass mich der Webseitenbetreiber versteht oder gar Profi genug ist, um mir das Wissen oder die Übungen zu vermitteln, wie ich am Bauch abnehmen kann.
Es ist also wichtig, dass man die Landingpage so aufbaut, dass sich NUR die Zielgruppe, die dieses Keyword eingibt, verstanden fühlt und das Gefühl hat, dass sie hier Hilfe für ihr individuelles Problem erhält.
Diese Seite schafft das nicht. Und ich möchte auch erklären, warum.
Erst einmal ist sie überladen. Es gibt 23 klickbare Elemente/Links im sofort sichtbaren Bereich. Das ist ein Killer für Conversions und zielführende Aktionen.
Es ist keine klare Handlungsaufforderung erkennbar. Zwar sehe ich, dass es rechts einen stärker auffallenden gelben Button zum Klicken gibt, doch geht dieser unter, weil es viele andere Möglichkeiten zum Klicken gibt.
Es gibt drei Menüs, und ich weiß nicht, auf welches ich mich konzentrieren oder wo ich zuerst hinschauen soll. Ich werde hier mit Informationen überflutet und neige eher zum Wegklicken, weil ich zu faul bin, mir jeden Menüpunkt durchzulesen.
Den Mittelpunkt der Seite bildet ein Slider. Ein Element, das verschiedene Artikel der Seite in Form einer Grafik, einem Titel und einer Beschreibung anzeigt. An sich kein schlechtes Feature, doch speziell für dieses Keyword ist es nicht zielführend. Ich suche nach Möglichkeiten, am Bauch abzunehmen. Genau das habe ich in Google eingegeben. Und ich habe es getan, weil ich genau DAZU eine Lösung haben möchte und nicht, weil ich mir „unklar“ oder „unschlüssig“ bin und mir Alternativen ansehen will, wie in dem Fall „Abnehmen Forte“. Dieses Element ist also an dieser Stelle der Seite fehl am Platz und verschenkt den wichtigen Platz, um den Besucher richtig anzusprechen.
Folglich rutscht der wichtige Teil, nämlich der Content der Seite, nach unten. Ich sehe auf den ersten Blick nur den Titel, der ebenfalls nur das Hauptkeyword ist und mich nicht anspricht. Spätestens dann wäre ich weg.
Man kann es auch anders machen … Wie, das möchte ich Dir durch das folgende Beispiel zeigen.
Landingpage Beispiel # 4 – Am Bauch abnehmen
Es geht um das dasselbe Keyword, aber um eine andere Landingpage.
Der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Zumindest in meinen Augen. Ich sehe als Erstes die Headline: Abnehmen am Bauch – so bekommst auch du dein Bauchfett weg! Jawoll! Ich werde direkt angesprochen. Ich fühle mich hier richtig.
Beide Bilder sind ansprechend. Einmal das erste Bild zum Artikel, in dem es um den Bauchumfang geht, und auch das zweite Bild in der Sidebar mit der charikierten Person und dem Sixpack spricht mich an. Es ist kein 08/15-Bild, sondern auffallend anders. Frisch. Modern.
Es gibt einen klaren Call-to-Action. Die Farbe Grün kommt nur ein einziges Mal vor. Sie signalisiert eine klare Handlungsaufforderung, wenn man dazu bereit ist, einen Sixpack zu bekommen.
Der Header ist ebenfalls gelungen. Er ist recht klein, verbraucht nicht unnötig viel Platz und enthält die wichtigsten Informationen, falls man auf andere Themen ausweichen möchte. Ansonsten bleibt er im Hintergrund. Wichtig ist bei diesem Keyword die Headline, die mich anspricht, und erst dann der folgende Text.
Positiv ist ebenfalls, dass Social-Media-Elemente mit großen Zahlen enthalten sind. Ich habe das Gefühl, dass die Seite auch schon anderen Menschen geholfen hat, und fühle mich noch besser dabei, den gelesenen Informationen zu vertrauen.
Im Vergleich zum vorherigen Beispiel sind hier weniger Links, weniger Elemente, und der Fokus liegt daher auf dem Artikel und/oder dem Call-to-Action in der Sidebar.
So kann und sollte eine gute Landingpage aussehen.
Es ist kein Zufall, dass diese Landingpage bei Google auf Platz 1 zu diesem Suchbegriff erscheint. Die Conversion der Seite spielt beim Suchmaschinenranking ebenfalls eine Rolle!
Und weil es so schön ist, schauen wir uns noch andere Nischen an … Wie wäre es mit etwas aus dem Datingbereich? „Wie finde ich eine Freundin“ mit einem CPC von 1,15 €.
Beispiel # 5 – Wie finde ich eine Freundin
Als Erstes haben wir ein Beispiel vom Flirtfachmann. Positiv ist, dass man hier direkt die Headline sieht und es zudem noch eine starke Subheadline gibt, die zum Weiterlesen animiert. Viele Leser wären an dieser Stelle dazu geneigt, den ansprechenden Text zu lesen, da dieser auch noch mit „Lieber Leser, …“ beginnt und versucht, sie so abzuholen.
Man muss sich jedoch stark auf die Headline, Subheadline und den Contentbereich konzentrieren, um nicht von den beiden Sidebars oder dem Header mit den vielen farbigen Elementen und dem Slider abgelenkt zu werden.
Meiner Meinung nach gibt es hier zu viel Ablenkungspotential. Positiv ist, dass sich der wichtigste Teil in der Mitte befindet, und das auch noch recht weit oben, weil der Header nicht so groß ist. Die blaue und rote Farbe links, rechts und oben lenken jedoch ab, wodurch man schnell auf etwas anderes klickt und dann die Wahrscheinlichkeit steigt, dass man aufgrund von Desinteresse die Seite verlässt.
Es gibt hier also positive und negative Elemente. Ich würde die linke Sidebar entfernen und in der rechten Sidebar einen klaren Call-to-Action zu einem E-Book setzen, das der Zielgruppe bei ihrem Hauptproblem weiterhilft. Den Slider würde ich ebenfalls entfernen und durch ein ansprechendes Headerbild ersetzen.
Die Links im oberen Menü würde ich einfarbig gestalten. Dass „Eine Frau erobern“ rot ist, irritiert mich, da ich mich auf der Seite „Freundin finden“ befinde.
Alles in allem wird diese Landingpage „funktionieren“, enthält aber auch Verbesserungspotential.
Wie man es besser machen könnte, zeigt die folgende Landingpage.
Landingpage Beispiel #6 – Wie finde ich eine Freundin
Diese Landingpage sieht nach wenig aus, und doch ist sie recht stark.
Warum?
Weil manchmal weniger mehr ist. Gute Landingpages haben oftmals nur wenige Elemente und sind sehr klar und einfach aufgebaut.
So auch diese.
Der Header ist schlicht und sehr klein. Das Menü enthält nur wenige relevante und wichtige Links.
Das Hauptaugenmerk bildet der mittig eingesetzte Content ohne Sidebar.
Wichtig ist, dass die Breite des Contents nicht so breit ist wie z. B. der Header, sondern verringert wurde, was die Lesbarkeit des Textes erhöht.
Die Headline ist zwar einfach, aber zielführend. Sie enthält die Frage, die dem Besucher wohl auf der Zunge liegt und auf die er gerne eine Antwort hätte.
Man sieht direkt ein Bild. Das Bild ist im ersten Augenblick nicht ansprechend, was man sicher noch verbessern könnte, doch in dem Fall macht es nicht den Unterschied.
Wichtig ist, dass der Text ansprechend geschrieben ist und direkt fesselt. Und dies ist dem Webseitenbetreiber hier sehr gut gelungen. Die Anzahl der Kommentare oben unter dem Titel in einer dominanten Farbe signalisiert unterschwellig, dass die Seite gut besucht ist.
Der Call-to-Action kommt hier erst weiter unten. Viel weiter unten. Auch das kann man machen, und es funktioniert auch. In diesem Fall möchte der Besucher erst Informationen, Hilfe und wertvollen Input, bevor er bereit ist, der Person zu vertrauen und weitere Informationen anzufordern.
Wie Du an diesem Beispiel sehen kannst, geht es auch sehr einfach, und man muss nicht immer „komplizierte“ und „aufwendige“ Landingpages bauen.
Nun hast Du ein Gefühl für gute und schlechte Landingpages bekommen. Natürlich sehen Landingpages nicht immer gleich aus, denn es kommt darauf an, was für ein Ziel man mit einer Seite verfolgt.
Möchte man z. B. den noch unentschlossenen Besucher auf verschiedene wichtige Themen aufmerksam machen, dann setzt man viele Links und stellt verschiedene Artikel vor.
Greift man jedoch ganz bestimmte Besucher mit seiner Landingpage ab, so hat man meist eine klare Handlungsaufforderung. Entweder ist es das Lesen des Artikels, auf das dann eine Eintragung, ein Kauf oder eine andere Aktion folgt, oder es ist die direkte Handlungsaufforderung, um z. B. per E-Mail weitere Informationen zu erhalten oder etwas zu bestellen.
Die folgende Checkliste soll Dir dabei helfen, Deine Landingpage zu verbessern.
Checkliste zur Optimierung Deiner Landingpage
- Was sieht man alles im sofort sichtbaren Bereich bei den gängigsten Browsergrößen? (Überprüfe bei Google Analytics, was auf Deiner Seite die gängigste Browsergröße ist und wie Deine Seite darauf aussieht! Tipp: Mein ausführliches Google Analytics Tutorial)
- Gibt es eine ansprechende Headline und Subheadline?
- Hast Du ein der Nische entsprechendes und vertrauenförderndes Logo? Ein einfaches Text-Logo ist besser als ein schlecht konzipiertes Grafik-Logo.
- Benutzt Du ansprechende Bilder/Grafiken/Videos zur Verdeutlichung der Thematik und besseren Ansprache der Zielgruppe?
- Ist der Header nur so groß, wie er sein muss, oder nimmt er unnötig viel Platz ein?
- Sind im Menü nur die wesentlichen und wichtigsten Punkte enthalten?
- Gibt es Elemente, die vom Hauptziel (z. B. dem Lesen des Artikels oder dem Klicken auf einen Button) ablenken? (Wenn ja, dann solltest Du sie entfernen oder abschwächen.)
- Hast Du verschiedene Trustfaktoren (Foto von Dir, Siegel, Auszeichnungen, Erfolge, Nennungen in Medien, Social-Media-Badges mit hohen Zahlen)?
- Benutzt Du für den Call-to-Action bzw. die Handlungsaufforderung einen Link oder einen Button in einer dominanten Farbe, die sich vom restlichen Teil abhebt?
- Sind Deine Texte kurz und prägnant? (Wähle kürzere Sätze. Mehr Punkte. Keine Schachtelsätze. Mehr Absätze. Radikal!)
- Ist eine USP (Unique Selling Proposition = Alleinstellungsmerkmal) bei Dir erkennbar? Wie grenzt Du Dich von Deinen Mitbewerbern ab?
- Wenn Du ein Produkt/einen Kurs oder etwas Ähnliches anbietest, nutzt Du Testimonials (Kundenstimmen)? (Diese bieten sich immer an, um die Vorteile/Benefits des Kurses zu verdeutlichen.)
- Gibt es Elemente, die überflüssig/unnötig sind und gar nicht geklickt werden? (Das kannst Du bei Google Analytics sehen, und wenn es sie gibt, dann solltest Du sie entfernen.)
Nun sollte es mir gelungen sein, Dir ein gutes Gefühl zu vermitteln, wie eine Landingpage für ein Keyword aussehen könnte. In diesem Artikel bin ich auf den Content, also den textlichen Inhalt, nicht näher eingegangen, der jedoch ebenfalls sehr wichtig ist.
Lerne aus den hier gezeigten Beispielen und überprüfe Deine Landingpage (Startseite) sowie die Landingpages zu bestimmten Keywords, zu denen Du ranken willst, und versuche, diese anhand der Checkliste zu optimieren.
Wenn Du Fragen hast, nutze die Kommentarfunktion. Oder stelle Deine Landingpage vor, um Tipps von mir und meiner Community zu bekommen.
Außerdem würde ich mich sehr freuen, wenn Du mir durch die Sterne-Bewertung am Ende des Artikels, ein kurzes Feedback gibst.
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
Florian sagt:
Hallo Sebastian,
schön mal wieder einen Artikel von dir zu lesen. Ich finde ihn sehr hilfreich, weil er alles beschreibt, was wichtig ist beim bauen einer gut konvertierenden Landingpage.
Ganz wichtig finde ich den Satz: „Weniger ist Mehr“. Das trifft bei Landingpages absolut zu. Die Leute müssen sich im ersten Moment verstanden fühlen. Genau das macht den Unterschied aus. Wenn man 43 Möglichkeiten hat irgendwas zu klicken, dann ist man überfordert. Genau das soll nicht passieren. Der erste Eindruck zählt.
Vielen Dank für die Checkliste! Die ist Gold wert!
Grüße Florian
David sagt:
danke Sebastian für die Checkliste.
Damit fasstDu all das so schön zusammen, was Du vorher anschaulich erklärst.
Ben sagt:
Hallo Sebastian,
Ich bin schon seit einiger Zeit in deiner Liste und du beweißt dass Qualität über Quantität steht. Ich bekomme sehr selten emails von dir, aber wenn ich welche erhalte werden diese gelesen und der verlinkte Artikel auch. Ich verstehe nur nicht warum du noch nie versucht hast mir entweder ein eigenes Produkt zu verkaufen oder affiliate Angebote machst.
Viele Grüße
Ben
P.S. War mal wieder ein sehr guter und informativer Artikel.
Sebastian Czypionka sagt:
Danke für Deinen Kommentar Ben.
Es bestand bislang kein Bedarf, eigene Produkte anzubieten und schon gar nicht, Affiliate-Angebote per Mail zu bewerben. Das ist nicht meine Art.
Jedoch arbeite ich gerade an meinem ersten Produkt, das über bonek.de veröffentlicht wird. Das ganze wird jedoch noch etwas dauern, obwohl der Kurs schon sehr weit fortgeschritten ist. Wie Du vielleicht in meiner letzten Mail gesehen hast, hatte ich zu einem Betatest aufgerufen. Dieser findet momentan statt und wir sind gemeinsam dabei, das Produkt weiter zu verbessern, bevor es auf den Markt kommt.
Wenn ich etwas herausbringe und anbiete, dann muss es richtig gut sein und einen sehr guten Mehrwert bieten. Deshalb dauert es auch etwas…
Sebastian
Christoph sagt:
Sehr guter Artikel mit hohem Nutzwert. Dafür erst einmal vielen Dank. Zwei Fragen zu Themen-Landingpages stellen sich mir. Ich habe eine (recht langweilige) Hauptseite, die jedoch schon lange so online ist. Mir fehlt noch die Zeit, sie zu verändern, auch wenn ich das schon lange vorhabe. Sie ist in der Aufmachung (Farben, Aufteilung usw.) in Übereinstimmung mit den sonstigen Drucksachen, Bannern usw. der Firma. Es ist nach meiner Auffassung auch eigentlich keine Nischenseite.
Ich überlege nun Themen-Landingpages für bestimmte Interessenten =Nischen (z.B. Orchideenfreunde) einzurichten. 1. Frage: Würdest du empfehlen, erst die Hauptseite zu überarbeiten oder erst mit Nischenseiten zu experimentieren und dann die Hauptseite anzupassen? 2. Frage: Würdest du versuchen, die bekannten Elemente wie Farben oder Seitenaufteilung möglichst zu übernehmen oder unabhängig davon optimieren? Für einen kurzen Hinweis bin ich dankbar.
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Christoph,
ohne eine konkrete Seite zu sehen, ist es nun schwierig darauf einzugehen. Generell empfehle ich erst das zu überarbeiten, was einen größeren Nutzen bringt, sprich wo der Hebel größer ist und das ist meist dort, wo mehr Traffic drauf ist.
Und zweitens würde ich versuchen einen Wiedererkennungswert beizubehalten, ja. Das kann man meist aber schon alleine mit dem Logo und den Farben erreichen. Die Seitenaufteilung spielt dabei keine so große Rolle.
Hoffe, das hilft Dir weiter.
Sebastian
Christoph sagt:
Danke, das deckt sich mit meinen Überlegungen. Dann werd ich mal. Hoffentlich. Viele Grüße
Dimitri Weimer sagt:
Hi Sebastian. Guter Artikel, gefällt mir sehr. Am besten finde ich die Beispiele, wo du erklärst was positiv und was negativ ist. So sehe ich das auch. Danke dir!
Jens sagt:
Ja ist ja schön. Nur mit Dreamweaver und Co bekomme ich so eine richtig gut aussehende Homepage nicht hin. Ich habe noch den Web-Architekt, der den W3C Validator integriert hat. CMS Programme sind da nicht ganz so flexibel, da die Struktur weitgehend fest steht.
Gute Programme erlauben keine HTML-Kentnisse bzw. eingeschränktes Eingreifen in HTML Quellcode. Ich möchte auf der einen Seite WYSIWYG und auf der anderen Seite den Quellcode ähnlich dem Frontpage nutzen, um eventuelle Fehler zu korrigieren oder ein Code einzubauen etc.
Welchen Editor könnt ihr empfehlen? Es gibt ja soviele Softwarelösungen, aber entweder nur CMS oder reine Editoren, aber einen richtigen Ersatz wie Frontpage habe ich bislang nicht gefunden.
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Jens,
ich rate von diversen Programmen ab, denn diese bauen meist statische Homepages – heutzutage setzt man auf flexible CMS. Wie z.B. WordPress, welches eine Datenbankanbindung integriert hat. Für viele „einfache“ Projekte ist WordPress völlig ausreichend. Und mit dem richtigen Theme auch zu 99% anpassungsfähig und flexibel erweiterbar und veränderbar. Ich könnte jedes Design mit WordPress umsetzen. Mit Themes wie Thesis oder Genesis ist das auch möglich, während die Standardthemes so wie Du sagst, nicht wirklich anpassbar sind.
Mein Rat also: Weg von WYSIWYG Editoren oder Programmen hin zu leistungsfähigen CMS mit komplett erweiterbaren und anpassungsfähigen Themes.
Fabian Auler sagt:
Hallo Sebastian,
Ich bin immer wieder überwältigt von deinen tollen Beiträgen. Bin gerade selbst dabei eine Landing Page zu optimieren und da kommt die Checkliste gerade richtig. Vielen Dank dafür.
Grüße,
-Fabian
Sebastian Czypionka sagt:
Das freut mich Fabian! Falls Fragen bei der Umsetzung auftreten, dann schreib am besten, so kann man den Beitrag gut erweitern und Deine Fragen direkt klären.
Matthias sagt:
Hallo Sebastian,
ein sehr schöner Beitrag zum Thema „Landingpages“. Hättest Du eventuell noch eine Tipps was ich verbessern könnte auf meiner LP?
Meine Conversion ist bisher im Durchschnitt nur bei etwa 10 – 15%, was mir noch zu wenig ist. Denn andere erzielen ja angeblich – nach eigenen Aussagen – mit ihren Landingpages bis zu 50% Conversion und mehr. Wobei hier Paytraffic eingesetzt wird/wurde (kein SEO).
Was mir auch zugegeben noch überhaupt nicht gefällt, ist das Video.
Am liebsten würde ich mir ein eigenes erstellen lassen. Weiß allerdings bisher noch nicht wo das umsetzbar ist! Hättest Du da einen Tipp? Vielleicht wäre das ja auch mal ein interessantes Blogthema für demnächst.
Und zudem überlege ich noch einen Banner oben entwerfen zu lassen.
Doch mehr Ideen habe ich erstmal nicht.
Schöne Grüße aus Schwerin
Matthias
Sebastian Czypionka sagt:
Vom Layout und der Struktur her ist Deine Landingpage natürlich schon einmal nicht verkehrt. So wie ich das sehe, baut sie auf dem OptimizePress-Theme auf, welches natürlich gute Layouts hat.
Diese LP ist für bezahlten Traffic ausgelegt und verrät natürlich nicht viel und unterscheidet sich demnach grundlegend von denen, die ich hier vorgestellt habe, wo auch der Content eine wichtige Rolle spielt, da die LP über Google gefunden werden soll.
Bei deiner LP würde ich mich auf vier Dinge konzentrieren und diese kontinuierlich verbessern:
Verschiedene Headlines testen
Das Video größer darstellen und eventuell ein anderes, eigenes Video testen
Testimonials einbauen (Kundenstimmen derer, die das System angewandt haben)
Trust-Signale (siehe Artikel)
Damit dürftest Du die Conversion massiv steigern können.
Sebastian
Dennis sagt:
Moin Sebstian,
Super Artikel, wie gewohnt.
Hast du selbst schon (gute oder schlechte) Erfahrungen gemacht mit Plug ins für Landing Pages wie z.B LeadPages? habe bis jetzt nur gutes gehört und wollte mir noch eine erfahrene Meinung dazuholen.
Beste Grüße
Dennis
Sebastian Czypionka sagt:
Ja. Leadpages hatte und habe ich auch im Einsatz. Es ist nicht das Gelbe vom Ei, kann einem aber enorm weiterhelfen, wenn man nicht selbst Hand anlegen will. Wer jedoch selbst problemlos so eine Landingpage bauen kann, für den ist Leadpages nicht zu empfehlen. Es erleichtert jedoch einem die Arbeit, das stimmt und man kann aus vielen Layouts wählen, das ist ebenfalls positiv.
Neben den Landingpages hat es auch andere coole Features, wie Optinformulare nach dem Klick auf einen Button.
Wer also ein größeres Projekt mit Einnahmen bereits betreibt und Probleme hat, selbst Landingpages zu entwerfen, dem würde ich auch zu Leadpages raten.
David sagt:
Hi!
„Weniger ist mehr“ ist eine Aussage, die stimmen kann, jedoch nicht stimmen muss. Ich sage das deshalb, weil ja gerade im US-amerikanischen Sprachraum diese Landing Pages sehr beliebt sind, die auf einer einzigen Seite viel Info haben und man ewig nach unten scrolled, mit Calls to Action im Verlauf der Seite (ich glaube die nennt man Squeeze Pages).
Schöne Grüße aus Griechenland,
David
Sebastian Czypionka sagt:
Typische Squeeze-Pages haben weniger Informationen. Lange Seiten sind meist Verkaufsseiten.
Typische Squeezepages aus dem US-amerikanischen Raum haben neuerdings auch nur ein ansprechendes Hintergrundbild, eine knackige Headline und ein Optinformular. Also beschränkt nur auf das Wesentliche.
Viele meiner Landingpages beschränken sich auch nur auf das Wesentliche und funktionieren gut.
Meistens trifft also „Weniger ist mehr“ zu – so jedenfalls meine Erfahrung.
Jens sagt:
Danke Sebastian. WordPress ist ja auch sehr komplex und eher für Blog geeignet. Nur was mach ich mit meiner bestehenden Webseite? bzw. den Landingpages. Wenn ich WordPress installiere auf ein vorhandenen Wabspace mit vorhandener Webseite, wird garantiert alles überschrieben. Selbst wenn die html-Seiten noch da sind, kann ich die wohl kaum importieren. Selbst der WYSIWYG Web Builder 9 erlaubt kein importieren vorhandener html-Seiten.
Ich bin zwar kein Anfänger, aber doch ist mir CMS ziemlich fremd. Ich habe Angst, hier meine index-Seiten und deren Landingpages zu verlieren. Alles neu Aufsetzen mit neuem Webspace verbietet Google, wegen doppeltem Content. Andernseits könnte es sein, dass vorhandene Seiten überschrieben werden oder irgendwelche Dinge auf dem Server landen, die dann die indexierung seitens Google schwerer machen könnten.
Ich brauche hier paar grundlegende Tipps. Wer kann helfen?
Sebastian Czypionka sagt:
Du erstellst einen neuen Ordner im Hauptverzeichnis deines Webhostings und installierst dort z.B. WordPress mit all seinen Dateien. Dabei wird nichts überschrieben. Deine alten index.xxx bleibt erhalten. Wichtig ist halt, dass du für WordPress einen eigenen Ordner wählst.
WordPress setzt Du in den Einstellungen erst einmal auf „No-Index“, bzw. verbeietest der Suchmaschine das Crawling. So kannst Du einfach nebenher die Webseite bauen und anpassen nach Deinen Wünschen. Und unterschätze WordPress nicht. WordPress ist schon lange kein einfaches Blogsystem. Mit WordPress lassen sich vielfältige Seiten umsetzen, bei denen auch ein Profi nicht erkennt, dass es auf WordPress basiert.
Später kannst Du dann Deine Domain auf den Ordner verlinken, sodass dann die Wp-Installation aufgerufen wird, anstatt Deiner alten Seite.
Das ist auch nur eine Möglichkeit – es gibt noch viele mehr!
Lothar sagt:
Hallo Sebastian,
was sagt der Experte denn zu dieser Seite hier (bitte auf meinen Namen klicken). Einfach mal drauf schauen und den ersten Eindruck schildern. Das wäre toll.
Sebastian sagt:
Vielen Dank Sebastian für Dein rasches Feedback bezüglich der Landingpage!
Und auch wenn Du es wohl öfters hören wirst, doch ich schätze Deine Beiträge sehr! Man merkt nicht nur, dass Du Dich auskennst, sondern auch, dass Du eine gewisse Leidenschaft dabei entwickelt hast! Ich freue mich auf die nächsten interessanten Beiträge von Dir! 🙂
Schöne Grüße aus Schwerin
Matthias
Michel sagt:
Vielen Dank an den tollen Artikel. Einige Informationen die ich aktuell gesucht habe finde ich hier wieder. Vielen Dank für deine Arbeit
Stefan sagt:
Schön beschriebene Abhandlung über Landingpages, gut gemacht Sebastian !
Claudia Barfuss sagt:
Vielen Dank, wieder einmal ein toller Artikel. Vor allem kommt er zur rechten Zeit, da ich in Kürze eine Landingpage erstellen darf.
meik sagt:
Was ich z.B. auf der ersten besprochenen Page wirklich als störend empfinde (und auch auf anderen Seiten immer wieder als Stolperstein erlebe) ist die Tatsache, dass unterschiedliche Anreden verwendet werden. So ist im linken Textblock die „Sie-Form“ verwendet, während im übrigen Text munter geduzt wird…. Grausssslich
Erhard sagt:
Hi, genau so ist das super hilfreich!
Beispiele, finde ich persönlich, machen alles viel klarer als eine noch so ausgefeilte Beschreibung alleine.
Besten Dank!
Mario S. sagt:
Man muß es mal sagen: Bonek.de ist mit Abstand die beste Seite zum Thema Internetmarketing. Bei vielen kostenpflichtigen Seiten findet man nichtmal halb so gute Infos wie hier.
Moritz Moeller sagt:
Sehr cooles Feedback, Danke 😉
Andre B sagt:
Toller Artikel, wie immer. Jetzt ist mir klar, wo ich mir noch Gedanken machen muss. Danke, dass Du alles Informationen so spannend und offen wiedergibst.
Tanja sagt:
Meine Erfahrungen zu den Headern gehen in eine ähnliche Richtung. Bisher habe ich geglaubt, dass meine Seite ohne Grafik im Kopfbereich besser läuft, weil Mobilgeräte sie besser laden können.
Nico Becker sagt:
Hey Sebastian,
wie immer ein toller Artikel (Y).
Ich habe ihn jetzt schon drei mal gelesen und immer wieder was Neues, Hilfreiches gefunden.
Ich habe meine aktuellste Seite, die wirklich sehr neu ist, unter meinem Namen verlinkt und würde mich über Verbesserungsvorschläge sehr freuen.
LG,
Nico Becker
PS: einen konkreten CTA above the fold habe ich weg gelassen, da mir dies in der Nische noch zu „spammig“ ist. Dessen bin ich mir also bewusst.
Marco Sankt sagt:
Sehr detailreicher Artikel und sehr informativ, vielen Dank!
Bernd Schweitzer sagt:
Ausführlich, verständlich und nachvollziehbar beschrieben, echt super!
David sagt:
Hallo,
ich würde mich über Tipps zu meiner Landingpage freuen.
Viele Grüße
David
Harald sagt:
Hallo Sebastian,
ich betreibe einen Kostenlosen Kleinanzeigen Markt für Synthesizer.
Über eine Landing Page möchte ich erreichen das mehr User einen Aktiven Account erstellen und meine Seite mit Inseraten füllen.
Ich möchte dies mit Word Press realisieren.
Gibt es eine Kostenlose Alternative zu OptimizePress?
Oder ist es auch in der Normalen Word Press Version möglich.
Wenn Ja! wie erstelle ich eine Landing Page?
Ich Danke Dir für Deine Hilfe!
Viele Grüße
Harald
Claudia Vorwerg sagt:
Mega gut, bin gerade dabei, meine zu erstellen und werde sie überarbeiteten… die Checkliste ist klar uns strukturiert, wie Dein Artikel DANKE
Lg Claudia
prettyinink sagt:
Tolle und sehr informative Website! Ich bin heute zum ersten Mal hier, da ich mich so langsam an das webshop/e-commerce business herantaste und sammle derzeit diverse Informationen. Da in meinem Broswer nun durch deine geschickte Verlinkung 😉 noch ca. 20 Tabs mit weiteren Artikeln darauf warten gelesen zu werden, ist deine eigene Seite logischerweise auch sehr gut gemacht.
Aus meinen eigenen Erfahrungen als bisher nur passiv konsumierender und wenig produktiver Internetuser kann ich noch ergänzend zu deinem Artikel sagen, dass mich folgende Punkte selbst immer dazu veranlassen, eine Website wieder zu schließen:
1. Aggressive Pop-Ups, die dazu auffordern, mich in einen email-Newsletter einzutragen. Eine Newsletter-Möglichkeit kann man einbauen, aber bitte nicht so, dass ich gleich in den ersten Sekunden des Seitenbesuchs gestört werde. Da es mir letztens passiert ist, fiel es mir zu diesem Thema gerade wieder ein.
2. Rechtschreibfehler (no offense – auch hier finden sich einige. Da der Inhalt aber überzeugt und es wirklich nur einige wenige sind, stört es nicht). Selbst bei großen, seriösen Tageszeitungen fällt es inzwischen auf. Vielleicht wäre das ja eine Idee für mein „business“ – Webseiten auf Rechtschreibfehler überprüfen? Allerdings bin ich kein Lektor und ich schätze, dass es den meisten Leuten vermutlich sowieso nicht so wichtig ist bzw. sie es nicht als so störend empfinden, wie ich das tue. Für mich jedenfalls zeugt eine gute Rechtschreibung von Seriösität – und gerade, wenn es um e-commerce / Verkaufen geht, ist Seriösität ein wichtiges Kriterium.
3. Generell schlechter Seitenaufbau. Deine Seite ist von dem, was ich bisher gesehen habe, gut gemacht. Allerdings fiel mir bei deinem Artikel https://www.bonek.de/geld-verdienen-im-internet-die-ausfuehrlichste-anleitung/#headthree die Sidebar mit dem Inhaltsverzeichnis störend ins Auge und hat den Lesefluss sehr behindert, da diese sich beim Herunterscrollen über den Text, der jeweils rechts eingerückt war, legte. Ich habe auch keine Möglichkeit gefunden, dieses Inhaltsverzeichnis wegzuklicken.
Soviel erstmal dazu. Ich werde nun die restlichen Artikel noch lesen. 🙂
prettyinink sagt:
…nun gut, bei Punkt 2 trifft gewissermaßen der Spruch zu: „wer im Glashaus sitzt…“ Ich habe nämlich gerade festgestellt, dass es „Seriosität“ heißen muss. 🙂 Damit lege ich die „business Idee“ doch lieber auf Eis. Dem Grunde nach gilt der Rest aber trotzdem bzw. ist es ein Punkt, der mir beim Besuchen von (kommerziellen) Webseiten negativ auffällt.
Sebastian Czypionka sagt:
Danke für Dein Feedback.
Ich habe den Großteil meiner Artikel tatsächlich lektorieren lassen – bei einigen Neueren jedoch nicht mehr.
Die Geld-Verdienen-Seite ist hier ein Sonderfall, da es hier ein eigenes Template gibt, das aktuell einen Fehler hat, den ich noch beheben lassen muss.
Willi Bühler sagt:
Die Tips für eine ansprechende Landingpage sind sehr hilfreich.
Niño sagt:
Hallo Sebastian,
erst einmal vielen Dank für die vielen Tipps. Endlich mal eine Seite, die sich ausreichend kurz hält und logisch strukturiert erklärt, klasse! Aber : es ist für mich wieder eine dieser SEO-Seiten, die ich (als Nicht-SEO) zwar lese und auch kapiere, aber immer das Gefühl habe, dass die persönlichen Meinungen des Autors eben So oder SO zu sehen sein können. Ich frage mich, ob dein Eindruck genau der ist, der am Ende auch googles Eindruck ist. Sind deine Maßstäbe genau Diejenigen von google? Man bekommt auf jeder Hilfeseite ähnlich, doch aber wieder leicht andere Richtlinien vermittelt. Aus lauter „Verzweiflung“ heraus habe ich mir inzwischen sogar schon aus der Vielzahl an Tipps im Internet eine eigene Anleitung für Landingpages „gebastelt“ (ca. 1 Seite groß/klein), die ich auch posten würde, wenn man mich danach fragt, kein Problem. Doch bei Alledem habe ich mehr und mehr das Gefühl, dass mir jeder SEO wieder neuen Input gibt, der bisher von mir Umgesetztes erneut infrage stellt. Liege ich richtig oder falsch oder verderben mir zu viele Köche den Brei? Damit du auch siehst, welche meiner Landingpages ich meine, hier 3 davon:
https://o-key.de/Keyboard-lernen-mit-50/
https://o-key.de/noten-lernen/
https://o-key.de/keyboard/
Ich bin mal gespannt, was du als „SEO-Gott“ zu meinen „Machwerken“ meinst.
beste Grüße
Niño
Ben sagt:
Meiner Meinung nach, sollte die Landingpage so gut wie möglich strukturiert und vor allem übersichtlich und „einfach“ gehalten sein, damit sich der Nutzer schnell zurechtfindet. Vielen lieben Dank für den hervorragend, informativer Bericht zu Landingpages!