In diesem Artikel möchte ich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verfügung stellen, wie man eine simple, aber effektive Verkaufsseite für ein E-Book erstellt, wie man eine Zahlungsmöglichkeit einbindet und wie man eine automatisierte Übertragung des E-Books an den Käufer installiert.
Dieser Artikel dient als Fortführung der Artikelserie zur Erstellung eines passiven Einkommens in Form eines E-Books.
Automation ist der Schlüssel zum Erfolg, denn erst hierdurch kann man das Business skalieren, indem man z. B. die Anzahl der Besucher erhöht und automatisiert mehrere Hundert oder sogar Tausend E-Books am Tag verkaufen kann.
Ein automatisierter Prozess ist die Grundlage für ein passives Einkommen.
Da für viele Einsteiger in diese Materie der technische Aufwand hierfür viel zu groß ist und es zu viele (nicht einwandfrei) funktionierende Möglichkeiten gibt, kann es schnell dazu kommen, dass man mit dem gesamten Prozess überfordert ist und aufgibt. Ein bereits fertig geschriebenes E-Book liegt dann nur auf der eigenen Festplatte, ohne durch die Kraft des Internets neue Käufer zu finden.
Diese erbärmliche Situation möchte ich mit meiner Anleitung ändern und den teilweise bedrohlich erscheinenden Angeboten im Internet zu diesem Thema entgegenwirken.
Ich werde nun chronologisch folgende Schritte erklären:
- So sieht der ideale Prozess aus
- Die 10 Regeln einer guten Verkaufsseite
- Anbindung Zahlungsanbieter (Basic)
- Anbindung Zahlungsanbieter (professionell)
- Weitere Möglichkeiten
So sieht der ideale Prozess aus
Der Besucher kommt auf Deine Verkaufsseite, ist von Deinem Angebot überzeugt und klickt auf den Kaufen-Button.
Er kommt auf das Bezahlformular des Zahlungsanbieters, gibt dort seine Bezahlinformationen ein und wird nach erfolgreicher Zahlung auf die TY-Page (Thank You Page = Danke-Seite) weitergeleitet.
Der Zahlungsanbieter erhält das Geld und leitet es nach Abzug seiner Gebühren an Dich weiter.
Gleichzeitig wird dem Käufer sein E-Book auf der TY-Page zum Download bereitgestellt.
Die 10 Regeln einer guten Verkaufsseite
Copywriting ist ein sehr komplexes und mächtiges Thema für sich. Ich bin kein Profi-Copywriter, weshalb ich hier nur die Key Facts aufzählen möchte, die jeder umsetzen kann, auch wenn er keine Erfahrung hat, um eine funktionierende Verkaufsseite aufzusetzen.
Halte Dich an diese 10 Punkte und Du wirst in kürzester Zeit eine funktionierende Verkaufsseite aufsetzen können:
- Headline
Die Headline ist ein sehr wichtiges Element, denn sie wird meist zuerst gelesen und entscheidet darüber, ob sich der Besucher angesprochen fühlt oder nicht. Es gibt mehrere Arten, eine Headline aufzubauen, weshalb ich hier nur auf eine sehr simple, aber genauso effektive Art eingehen möchte.Schreibe die Headline so, dass Du das gewünschte Endziel Deines Kunden inkl. seiner größten Sorge/seines größten Zweifels formulierst.Beispiel: Verliere mit diesem neuen System 10 kg Körpergewicht pro Monat mit nur 15 Minuten Training pro Tag.
Oder: Wie Du Fett zu Dir nimmst und trotzdem gesund abnehmen kannst, sogar dann, wenn Du weiterhin ein Feind des Fitnessstudios bleiben möchtest.Du siehst, es ist einfach, nur die Darstellung des Endergebnisses und die Auflösung eines großen Zweifels zu formulieren. Headlines sollten eine Person ansprechen und so klar und deutlich wie nur möglich sein. Sie müssen in kurzer Zeit deren Aufmerksamkeit auf sich ziehen können und sie zum Weiterlesen anregen!Dieser Artikel zu magischen Headlines könnte Dir ebenfalls weiterhelfen. - Das Problem erklären/den Besucher abholen
Als Nächstes musst Du den Besucher erst einmal abholen und ihm aufzeigen, dass Du weißt, was sein Problem ist. Du musst quasi das Problem, das er haben könnte, so gut wie möglich erklären können, damit er sich „verstanden“ fühlt. Nachdem Du in der Headline das Ziel erklärt hast, erklärst Du hier nun das Problem, um darauf aufbauend im nächsten Schritt den Bogen zur Lösung des Problems schlagen zu können. - Bogen schlagen zur Lösung des Problems
Du hast das Problem erklärt, der Besucher fühlt sich verstanden und „richtig auf Deiner Seite“, denn es scheint, als hättest Du bzw. der Verkäufer das Problem genau verstanden. Nun geht es darum, einen Weg zur Lösung des Problems zu finden. Mache in diesem Abschnitt Lust auf mehr, indem Du andeutest, wie toll es wäre, eine Lösung für dieses Problem zu haben, oder wie toll es wäre, endlich einen Weg zu kennen, um das Problem beseitigen zu können. Mit diesem Teil erzeugst Du noch mehr Aufmerksamkeit und das Gefühl „Ja, das will ich haben“. - Die Lösung samt den Vorteilen für den Kunden erklären
Nun geht es darum, die Lösung und die Vorteile für den Kunden zu erklären. Es geht nicht darum, die Eigenschaften des Produktes zu erklären, sondern die Vorteile für den Kunden.Viele Leute haben Schwierigkeiten damit, zwischen den Eigenschaften eines Produktes und den Vorteilen für den Kunden zu unterscheiden.Dies sind Eigenschaften: 3 individuelle Trainingspläne, ein Stoffwechseltypen-Test, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Gewichtsverlust.
Dies sind Vorteile: Trainingspläne, die Du täglich abarbeiten und umsetzen kannst, ohne darüber nachdenken zu müssen, wie die optimale Übung für zu Hause aussehen könnte. Oder: Der Stoffwechseltypen-Test zur Bestimmung Deines Ernährungstyps, damit Du keine Kalorien mehr zählen musst. Oder: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, damit Du Dich auf das Abnehmen konzentrieren kannst und nicht erst einmal ein 100-seitiges E-Book lesen musst.Frage Dich also immer: Was für einen Vorteil hat der Kunde durch diese und jene Eigenschaft oder Information, die das E-Book beinhaltet.Ein guter Autoverkäufer würde auch nicht sagen: „Der neue Audi R8 hat eine Leistung von 420 PS“, sondern er würde sagen: „Der neue Audi R8 mit 420 PS und einem Drehmoment von 430 NM katapultiert Sie in 4,6 Sekunden auf 100km/h und lässt den Porsche Boxter S immer kleiner im Rückspiegel werden.“ - Kundenstimmen/Testimonials für Dich sprechen lassen
Die eigene Erzählung und das von Dir gesteuerte Imponieren des Produktes und was es alles für den Kunden tun kann sind gut, reichen aber nur bis zu einem gewissen Level. Viele Menschen brauchen erst die Gewissheit, dass das Produkt auch anderen Menschen geholfen hat, weshalb sie sich erst dann dafür entscheiden.Genau aus diesem Grund sind Kundenstimmen, sogenannte Testimonials, wichtig. Ich persönlich würde Testimonials niemals einfach fälschen, sondern immer auf reale Testimonials zurückgreifen.Die große Frage ist: Woher bekomme ich Testimonials, wenn ich noch kein einziges E-Book verkauft habe?Die Antwort ist: Verschenke Dein E-Book und fordere als Gegenleistung ein Urteil, ein Testimonial. Suche also in Foren oder über Facebook-Gruppen nach Deiner Zielgruppe und frage nach, wer Interesse an einem kostenlosen Produkt im Wert von XY für jenes spezifische Thema hat, und biete der Person an, ihr das Buch zur Verfügung zu stellen, wenn sie so nett wäre, darüber eine Kundenmeinung zu schreiben. Nicht alle werden Dir eine schreiben, aber von 10 Personen wirst Du sicher eine Handvoll Kundenstimmen bekommen, die Du auf Deiner Seite benutzen kannst. - Die Vorteile/Benefits Deines Produktes für den Kunden aufzählen
Was? Das hatten wir schon? Ja, aber Kunden möchten gerne noch einmal auf einen Blick sehen, was das Produkt alles für Vorteile für sie bietet. Erstelle deshalb eine Auflistung aller Vorteile (siehe weiter oben), die dem Kunden mit diesem Produkt zuteil werden.Sei hier so konkret wie möglich und gib evtl. auch konkrete Hinweise auf bestimmte Seiten des E-Books.Denke daran, nicht nur die Eigenschaften und Inhalte in Form eines Inhaltsverzeichnisses aufzulisten, sondern die Vorteile, die der Kunde durch die Information XY hat. - Angebot machen/Was bekommt der Kunde?
Erst jetzt folgt das eigentliche Angebot für den Kunden. Schnüre ein kleines Paket. Vielleicht fängst Du auch nur mit einem E-Book an, aber mit der Zeit kannst Du Zusatzprodukte anbieten, die evtl. einen komplizierten Bereich näher beleuchten, oder zusätzliches Material in Form von Checklisten, Analysen, Case Studies, Fotos, Hilfsmaterial etc. anbieten, die das E-Book schmackhafter machen.Liste auch ganz konkret auf, WAS der Kunde ALLES bekommt. Um den Wert eines digitalen Buches zu steigern, kann man sich einer Grafik bedienen, die die 5 MB große Datei in Form eines 3D-Buches darstellt und somit den gefühlten Wert erhöht. - Zufriedenheitsgarantie/Geld-zurück-Garantie
Käufe im Internet sind für viele Menschen nach wie vor eine Überwindung, und aufgrund vieler Seiten, die viel versprechen, aber wenig halten, ist die Antipathie gegenüber E-Books und Hype-Verkaufsseiten immer noch groß. Deshalb solltest Du so ehrlich und transparent wie möglich sein und ganz klar ZU DEINEM PRODUKT stehen und eine Zufriedenheitsgarantie anbieten, um so den Befürchtungen des Kunden entgegenzuwirken, und dem Kunden versichern, dass er das Produkt zurückgeben kann, wenn es nicht das hält, was Du versprochen hast. - Klare und einfache Erklärung, was zu tun ist -> Call to action
Menschen brauchen klare und einfache Anweisungen, WAS sie tun sollen und WIE sie es tun sollen. Beschreibe also so detailliert wie möglich, was sie tun müssen, um Dein Produkt zu erwerben, und wie die Schritte danach aussehen. Nimm ihnen die Angst, indem Du ihnen ganz klar und einfach schilderst, was zu tun ist.Die goldene Regel ist hier: Wenn Du eine Anweisung gibst, dann mach sie nicht zu kompliziert, sondern beziehe Dich wirklich auf nur eine Aktion.Gutes Beispiel: Klicke auf den grünen Button mit der Aufschrift „In den Einkaufswagen“, und gib auf der folgenden Seite Deine Zahlungsdetails ein, um das E-Book XY jetzt zu erwerben.
Schlechtes Beispiel: Klicke auf den Button, gelange zum Zahlungsformular, dort gibst Du Deine Bezahldaten ein und wählst zwischen unseren verschiedenen Anbietern, und dann kannst Du Dir zudem noch ein zusätzliches E-Book aussuchen. Trage Dich ebenfalls in unseren E-Mail-Verteiler ein, um über kostenlose Updates benachrichtigt zu werden. - Der Preis
Du solltest einen Preis wählen, der nicht zu günstig ist, aber auch nicht zu hoch.Es gibt keine festen Preise, die ich Dir nun empfehlen könnte. Der Preis richtet sich vor allem nach der Schwere des Problems und der Genialität der Lösung, die Du in Deinem E-Book anbietest.Menge ist auch nicht gleich Qualität.Wenn mir z. B. jemand ein E-Book präsentieren würde, das mir innerhalb von 10 Seiten aufzeigt, wie ich als Einzelunternehmer mit einem Umsatz von 100.000 Euro ohne viel Aufwand 50 % Steuern sparen kann, wäre ich bereit, dafür mehr als 100 Euro auszugeben, während ich z. B. in einem gesättigten Markt wie dem für Abnehmen nicht bereit wäre, für eine gewöhnlich wirkende Lösung mehr als 30 Euro auszugeben.Letztendlich musst Du mit einem Preis anfangen, bei dem Du denkst, dass er die Qualität des Produktes und die darin enthaltene Lösung/Information rechtfertigt.Versuche, mit der Zeit den Preis zu erhöhen/zu variieren und herauszufinden, was zu einem höheren Umsatz führt.
Eine Verkaufsseite erstellst Du mit Hilfe Deiner WordPress-Installation und einem simplen Theme. Wichtig ist nur, dass Du auf der Verkaufsseite so wenig Ablenkung wie möglich hast. Das bedeutet, Du deaktivierst die Sidebar und optimalerweise auch das Menü. Mit dem WordPress Theme Thesis lassen sich solche Änderungen z. B. recht einfach umsetzen.
Wie eine typische deutsche Verkaufsseite von digitalen Produkten aussieht, kannst Du Dir anhand der verlinkten Analyse und Infografik anschauen.
Anbindung Zahlungsanbieter (Basic)
Wir haben nun eine Verkaufsseite, in die wir die verschiedenen oben beschriebenen Elemente integriert haben. Auch einen Bezahl-Button haben wir integriert, doch wissen wir nicht, wohin wir diesen verlinken sollen bzw. was passieren soll, wenn der Besucher auf diesen Button klickt.
Nun, jetzt brauchen wir jemanden, der das Geld des Kunden sammelt und es dann an uns weiterleitet.
Warum machen wir das nicht selbst? Weil wir es nicht können!
Wir könnten wie bei eBay unsere Kontoinformationen angeben, damit uns der Kunde das Geld überweist, aber dieser Schritt wäre a) für den Kunden zu aufwendig und b) müsste der Kunde warten, bis das Geld bei uns eingetroffen ist, und wir müssten dann manuell einen Download für ihn freischalten. Das ist viel zu aufwendig und weit weg von Automation, weshalb wir einen Weg brauchen, bei dem das Ganze flüssig abgewickelt wird.
Die leichteste und schnellste Möglichkeit (Achtung: nicht die beste!) ist PayPal.
Mit PayPal-Einzelzahlungen kannst Du mit Deinem bereits vorhandenen PayPal Account einen Button erstellen und damit Zahlungen auf Dein PayPal-Konto akzeptieren.
Die Einrichtung eines solchen Buttons ist recht einfach. Der Vorteil der Benutzung von PayPal liegt darin, dass es ein gängiges Zahlungsmittel im Internet ist und man als Kunde von PayPal auch mit seiner hinterlegten Kreditkarte oder per Lastschrift zahlen kann. Der Nachteil ist jedoch, dass der Besucher mit PayPal vertraut sein und dem Service offen gegenüberstehen muss, was bisher vor allem in Deutschland noch nicht bei so vielen Leuten der Fall ist, da PayPal hin und wieder negative Schlagzeilen macht.
Ich möchte PayPal an dieser Stelle nicht schlechtreden, möchte Dir aber raten, zwar evtl. mit PayPal zu starten, weil der Einstieg völlig einfach ist, aber mit der Zeit zu einem besseren Zahlungsanbieter zu wechseln, weil Du durch die Bereitstellung verschiedener Zahlungsmöglichkeiten die Anzahl der Verkäufe erhöhen kannst.
Nun aber erst einmal der leichte und schnelle Einstieg mit PayPal-Einzelzahlungen:
Auf der verlinkten Seite (hierzu auf den Button klicken) findest Du alle weiteren Informationen zur Bezahleinbindung von PayPal. Ich erkläre sie hier auch noch einmal kurz.
Wenn Du ein E-Book verkaufst, brauchst Du nur einen Bezahl-Button von Paypal mit der Funktion, nach dem erfolgreichen Kauf auf eine von Dir angelegte Seite weiterzuleiten.
Um diesen Button zu bekommen, gehst Du auf diese Seite und klickst ganz unten auf den Button „Erstellen Sie hier Ihre Einzelzahlung-Buttons“.
Dann wählst Du den Button „Jetzt Kaufen“, gibst Deine Artikelbeschreibung an sowie den Betrag, den Du für das E-Book verlangst.
Im Folgenden kannst Du noch weitere Optionen wählen. Wichtig ist, dass Du im 3. Schritt „Keine Lieferadresse“ wählst und bei dem Punkt „Leiten Sie Kunden zu dieser URL weiter, wenn sie den Kauf abgewickelt haben“ die URL hinzufügst, auf der man Dein E-Book herunterladen kann.
Anmerkung: Zuvor solltest Du auf Deiner Homepage eine Seite erstellt haben, auf der Du noch kurz etwas über Dein Produkt schreibst, Dich beim Kunden für den Kauf bedankst und einen Download Link Deines E-Books hinzufügst. Diese Seite ist nicht geschützt und sollte aus diesem Grund auch auf „noarchive“ und „noindex“ gesetzt werden, damit man sie über Google nicht finden kann. Zudem solltest Du als URL eine schwierigere URL wählen, damit keiner per Zufall darauf kommt.
Danach bestätigst Du per „Button erstellen“ und erhältst auf der nächsten Seite einen Code, den Du auf Deiner Verkaufsseite einfügen kannst.
Und schon hast Du eine Möglichkeit, wie Dir Kunden für Dein digitales Produkt Geld geben können, ohne dass Du dafür am PC sitzen musst.
Info: PayPal berechnet eine Gebühr pro Geldeingang von 1,9 % + 0,35 Euro pro Transaktion (Stand: 19.09.2012).
Anbindung Zahlungsanbieter (professionell)
Neben PayPal gibt es sogenannte All-in-one-Zahlungsanbieter, bei denen man mehr Möglichkeiten hat.
Diese bieten nicht nur PayPal als Zahlungsmittel an, sondern auch gängige Kreditkarten, Lastschriftverfahren oder Banküberweisung. Weiterhin ist in das Zahlungssystem schon ein Partnerprogramm integriert – das heißt, dass andere Webmaster Dein Produkt bewerben können, wenn Du ihnen die nötigen Informationen zur Verfügung stellst.
Mit einer größeren Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten machst Du automatisch mehr Verkäufe, weil der Kunde bei 4 Zahlungsmöglichkeiten definitiv eine Möglichkeit finden wird, die ihm „sicher“ und „bedenkenlos“ erscheint. Wenn Du nur PayPal anbietest, verschenkst Du mögliches Potenzial.
Ich könnte Dir nun die Vor- und Nachteile verschiedenster deutsch- und englischsprachiger Bezahlanbieter auflisten, doch das würde Dir gar nicht weiterhelfen, weil Du einfach nur ein System brauchst, das funktioniert und bei dem Du recht leicht eine Verbindung zwischen Seite und Produkt herstellen kannst.
Deshalb möchte ich Dir hier einen Bezahlanbieter vorstellen, den ich seit einem halben Jahr auf meiner Nischenseite www.discotanzenlernen.de nutze und mit dem ich sehr zufrieden bin.
Der Zahlungsanbieter heißt DigiStore24 und ist noch recht neu auf dem Markt mittlerweile der größte Zahlungsanbieter in Deutschland für Digitale Produkte und dadurch auch sehr innovativ und nah am Kunden – das heißt, dass jede E-Mail von Dir als Kunde auch gelesen wird und Verbesserungsvorschläge berücksichtigt werden.
In der Praxis sieht der Unterschied eines Bezahlformulars so aus:
PayPal (Basic)
Zahlungsformular Digibank24 (professionell)
Jetzt, da wir wissen, wie sich die beiden Möglichkeiten voneinander unterscheiden, möchte ich Dir erklären, wie Du die Digibank24 als Zahlungsanbieter einbindest, um ein E-Book automatisiert zu verkaufen.
Du gehst auf die Hauptseite von DigiStore24 und dort im oberen Menü auf den Bereich „Vendoren“. Dort scrollst Du weiter nach unten und gibst dann die gewünschten Daten von Dir ein.
Nach der Registrierung kannst Du Dich sofort einloggen und bereits das erste Produkt, das Du verkaufen möchtest, eingeben. Dazu gehst Du in den oberen Bereich „Account“ und dann auf „Produkte“.
Über den Button „Produkt hinzufügen“ kannst Du dann Dein erstes Produkt, das Du verkaufen möchtest, anlegen. Die Eingabefelder sind eigentlich selbst erklärend. Zu achten ist darauf, dass Du eine hohe Affiliate-Provision eingibst; das ist der Anteil, den ein Affiliate beim Verkauf eines Produktes von Dir bekommt. Bei digitalen Produkten liegt die Affiliate-Provision zwischen 50 und 75 %.
Optional kannst Du noch ein Produktbild hinzufügen, das Du erst einmal anlegen und genehmigen lassen musst. Eine Genehmigung erfolgt werktags in der Regel innerhalb weniger Stunden.
Nachdem Dein Produkt eingestellt ist, brauchst Du bei der Digibank24 eine Verkaufsseite, damit Affiliates wissen, auf welche Seite sie den Traffic leiten sollen. Diese erstellst Du recht schnell und einfach über den Reiter „Verkaufsseiten“. Voraussetzung ist natürlich, dass Deine Verkaufsseite bereits fertig ist. 😉
Und zu guter Letzt kannst Du noch auswählen, WIE Dein Bezahlformular aussehen soll. Ja, Du kannst es an das Design Deiner Seite anpassen. Digibank24 bietet hier die Möglichkeit, für jedes Produkt ein eigenes Bezahlformular zu nutzen. Du kannst zwischen vorgefertigten Formularen wählen oder dem Bezahlformular Deinen eigenen Stempel, z. B. in Form eines eigenen Header-Bildes, geben.
Sobald alles aktiviert ist, bekommst Du unter dem Reiter „Produkte“ den nötigen Link, den Du nutzen musst, um auf das Bezahlformular zu verlinken.
Einen Button (wie bei PayPal) bekommst Du nicht. Du hast die Möglichkeit, zunächst nur per Text-Link auf die Bezahlseite zu verlinken oder Dir Buttons zu kaufen oder selbst zu erstellen.
Um Dir den Einstieg leichter zu machen, habe ich Dir zwei Buttons erstellt, die Du nutzen kannst, und gebe Dir sogar die beiden PSD-Dateien mit, damit Du diese in Form, Farbe, Schrift usw. anpassen kannst.
Hier kannst Du Dir die beiden PSD-Dateien der Buttons herunterladen (rechte Maustaste – Ziel Speichern Unter).
Nun hast Du einen professionellen Zahlungsanbieter integriert und die Möglichkeit, Dein Produkt auch von Affiliates bewerben zu lassen. Sogar ohne Deine Arbeit und ohne Deine Kenntnis könnten Affiliates bereits anfangen, Deine Produkte zu bewerben und Verkäufe für Dich zu generieren. Leichter kannst Du es ihnen mit einer Affiliate-Seite machen, auf der Du Ihnen aufzeigst, wie man Dein Produkt am besten bewirbt.
Der weitere Vorteil eines Zahlungsanbieters wie Digibank24 liegt darin, dass Du Kundenbestellungen einfacher stornieren und verwalten kannst sowie viel mehr Einblicke in Zahlen, Formularaufrufe usw. bekommst und damit auch Deine Seite und Dein Angebot besser optimieren kannst.
Diese Anbieter bieten eine ähnliche Dienstleistung an:
- http://www.clickbank.com
- http://www.shareit.com
Info: Digistore24 (ehemals DigiBank24) berechnet eine Gebühr von 6,75 % 7,5% und 1 Euro pro Transaktion.
Hinweis: Neben den Allround-Lösungen gibt es immer noch die Möglichkeit, manuell einzelne Anbieter, wie z. B. sofortueberweisung.de oder eBank2pay, in den Bezahlprozess zu integrieren.
Weitere Möglichkeiten
Für den Anfang reichen beide hier vorgestellten Situationen aus.
Du hast eine Verkaufsseite (z. B. auf WordPress-Basis und ohne Sidebar), und Du hast eine Möglichkeit, wie man Dein Produkt kaufen kann und automatisch auf eine Thank You Page (Danke-Seite) mit der Möglichkeit zum Download Deines E-Books weitergeleitet wird.
Damit hast Du einen Prozess, mit dem Du automatisiert E-Books verkaufen und ausliefern kannst.
Das nächste Level besteht darin, folgende drei Punkte zu verbessern:
- Du solltest eine automatische Anbindung an einen Autoresponder/eine E-Mail-Software haben, damit Deine Käufer gleichzeitig in eine Kundendatenbank eingetragen werden, sodass Du diese in Zukunft auch kontaktieren kannst. Hier ein sehr schöner Beitrag, wie Du Dir eine eigene E-Mail-Liste mit Deinen E-Book Interessenten und Kunden aufbauen kannst.
- Weiterhin solltest Du darüber nachdenken, ob Du die Danke-Seite nicht verschlüsselst und nur den wirklichen Käufern zugänglich machst, um sicherzustellen, dass Dein aufwendig erstelltes E-Book nicht kostenlos weitergegeben wird. In der Theorie ist das leicht empfohlen, doch in der Praxis brauchst Du dafür eine Art Mitgliederbereich bzw. ein E-Mail-/Passwort-System, das nur denjenigen Zugang bietet, die sich auch angemeldet, bzw. bezahlt haben, aber jenen, die z. B. die Bestellung nach der Anmeldung wieder stornieren, den anschließenden Zugang verwehrt.
- Am Anfang reicht meist nur ein E-Book, wenn man jedoch mit der Zeit und den sich ändernden Bedürfnissen von Kunden bzw. Käufern geht, möchte man mehr als nur ein E-Book zur Verfügung stellen. Dabei könnte es sich um Inhalte handeln, die nach X Tagen zur Verfügung stehen und z. B. wöchentlich freigeschaltet werden.
Du siehst – der Anfang ist geschafft, doch es gibt noch Möglichkeiten, um Dein gerade erst angefangenes Business auf das nächste Level zu bringen.
Über die erwähnten weiteren Möglichkeiten und wie man diese am besten umsetzt, habe ich ebenfalls einen detaillierten Artikel geschrieben.
Die Königsdisziplin ist jedoch eine andere, nämlich nicht nur ein E-Book zu verkaufen, sondern direkt einen kompletten Online-Kurs in einem geschützten Mitgliederbereich, indem Du die Inhalte in Lektionen aufteilst. Das hat einen viel höheren Wert und dafür kann man auch entsprechend höhere Preise nehmen.
Sicherlich sind auch bei dieser Anleitung noch Fragen offen. Schreib mir bitte jeden Gedanken, jeden Zweifel und jedes noch so kleine Fragezeichen in den Kommentarbereich, und ich werde mein Bestes tun, um Deine Frage zu beantworten und den Artikel damit noch besser zu machen.
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
Gabor sagt:
Gute Sache.
Ich bin selbst gerade dabei, mit einem Freund und Kollegen eine Seite aufzubauen mit digitalen Produkten. Es handelt sich dabei ebenso wie in deiner Nische um das Thema Tanzen, allerdings in einer anderen Form. Werde dir Bescheid geben, sobald das alles steht 🙂
lg
Gabor
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Gabor,
gerne. Kooperationen ergeben meist eine Win-Win. Wenn Du soweit bist, sag einfach Bescheid.
Viel Erfolg.
Sebastian
Dieter sagt:
[Link entfernt, da Affiliate-Link] mit Hilfe dieser Seite gelang es mir mein E-Book auf zu bauen und an den Mann zu bringen. Hier findet man viele Kurs Inhalte wieder kostenlos das ist beeindruckend, aber der Kurs ist deshalb mit seinen 100 Wochen Lektionen und dem 14 Tage schnellstart eine wirklich empfehleneswerte Sache. Bei über 400 erfolgreichen neuen Existenzen ob nun Neben- oder Hauptberuflich und bestimmt noch genauso viele angehende mussja was dahinter stecken.
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Dieter,
die Kommentarfunktion ist nicht dazu da, um Affiliate-Links auf Angebote zu posten, die nur marginal etwas mit dem Thema zu tun haben.
Vielen Dank.
Sebastian
Bernd Hoyer sagt:
Na das nenne ich mal eine ausführliche „To-Do-Anleitung“, Prima! Ist wirklich alles drin, was man so braucht und mit den notwendigen Tipps.
Das entscheidende steckt sicherlich in folgender Aussage: „Der Besucher kommt auf Deine Verkaufsseite, ist von Deinem Angebot überzeugt und klickt auf den Kaufen-Button.“
Wer jedoch ein gutes Infoprodukt hat, der kann mit dieser technischen Anleitung viele Anfängerfehler vermeiden. Ein automatisierter Verkaufsprozess kann auf jeden Fall nicht Schaden. Dann fehlt bloß noch der „richtige“ Traffic und der Verkauf kann beginnen. 😉
Panek sagt:
Und wieder einmal ein Artikel der mich persönlich weiter bringt!! (-: Hast du schon irgendwelche Erfahrungen mit Shareit sammeln können? Ich habe mich schon einige male mit der Thematik befasst und bin im Netz immer wieder auf Shareit gestoßen. Ich habe zumindest nichts Negatives gefunden.
Vielen Dank und viele Grüße
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Panek,
ich kenne Shareit als Zahlungsanbieter, jedoch nur von der Seite eines Affiliates. Einerseits bietet Shareit viele Möglichkeiten, andererseits ist man an einigen Stellen sehr gebunden und hat nicht viel Veränderungsspielraum. Bislang habe ich mich nicht an Shareit gewagt, einfach weil ich mit Clickbank und nun auch Digibank24 sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
Viele Grüße,
Sebastian
Olli sagt:
Also ich verkaufe ein Ebook über Shareit. Kann soweit nichts Negatives sagen. Allenfalls vielleicht, dass der Adminbereich etwas unübersichtlich ist. Aber ansonsten kommt das Geld pünktlich jeden Monat bis zum 15. oder so. Ob Clickbank oder Digibank als Vendor besser oder schlechter sind weiß ich nicht.
Viele Grüße
Olli
Alexander sagt:
Hallo Sebastian,
wirklich ein Super Artikel. Vielen Dank!
Ich stehe grade selber vor der Herausforderung mein Ebook auf meiner Seite zu verkaufen.
Alles wie bei dir beschrieben –> Ebook fertig und liegt rum 🙂
Werde versuchen es mit der Lösung: digibank24.com zu ändern. Bin gespannt ob ich es hin bekomme.
Alex
Sebastian Czypionka sagt:
Ich wünsche Dir dabei viel Erfolg. Und falls Du mal nicht weiter kommst, schreib einfach einen Kommentar und ich freue mich, Dir weiterzuhelfen.
Alexander sagt:
Vielen Dank für das Angebot.
Kümmert sich Digibank nur um die Zahlung oder kann ich da auch mein Ebook Hochladen und die schicken es dem Kunden nach dem Zahlungseingang? Finde grade nicht die Möglichkeit mein Ebook Hochzuladen.
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Alexander,
bite noch einmal den Artikel gründlich durchlesen. Das E-Book bleibt bei Dir auf der Seite und Du erstellst eine eigen WP-Seite dafür, auf die der Kunde nach erfolgreicher Bezahlung weitergeleitet wird.
Sebastian
Alexander sagt:
Vielen Dank Sebastian.
Dann kann man die Seite nicht wirklich mit Shareit vergleichen.
Bei Shareit wird auch noch die Zusendung von eigenem Code Übernommen.
Schade Eigentlich. Dann kann ich DigiBank erst nach der Einbindung in meine WP Seite nutzen.
Trotzdem Vielen Dank für den Beitrag 🙂
André sagt:
Hallo Sebastian,
Ebooks auf der eigenen Seite verkaufen ist schon verlockend, weil fast der gesamte Umsatz Gewinn ist und man gar nicht so viele verkaufen muss, damit es sich lohnt. Gleichzeitig ist das trust-building tricky und mit viel Aufwand verbunden.
Daher frage ich mich, ob es nicht erfolgsversprechender ist ein Ebook über den Ebook-Store von Amazon zu vertreiben und den eigenen Blog/die eigene Seite nur zu benutzen um es zu bewerben. Dann ist die Marge zwar niedriger, aber man profitiert von dem riesigen Kundenpotential und ggf. positiven Kundenbewertungen (wenn das Ebook gut ist). Und es gibt wohl keinen Onlineshop mit einer besseren Reputation als Amazon. Setzte deshalb auch bei Affiliate-Marketing wenn möglich auf Amazon – auch wenn ich für die meisten meiner Produkte bei alternativen Produkten eine deutlich höhere Provision bekomme würde.
Grüße,
André
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo André,
definitiv ist das ein möglicher Weg, den man parallel gehen kann und der auch nicht so schwer umzusetzen ist.
Doch auch hier ist es nicht nur mit dem Einstellen des E-Books getan, man muss hier auch Marketing betreiben, um das E-Book entsprechend nach vorne zu bringen, sodass es auch Besucher von Amazon finden.
Viele Grüße,
Sebastian
Tooni sagt:
Hallo zusammen,
ich habe wg. des Aufwandes auch schon überlegt, ob es nicht einfacher wäre, ein Ebook über Amazon zu verkaufen. Was ich allerdings als gravierenden Nachteil empfinde, ist die Tatssache, dass ich nur im Bereich von 2,99 – 9,99 Euro einen Tantiemen Satz von 70% erhalte. Wenn ich das Buch teurer verkaufen will, gibt es nur 30%. Damit sind eigentlich alle höheren Preise praktisch von vorneherein ausgeschlossen. Von daher: Vielleicht doch besser selber machen ? Hmm…
Gruß, Tooni
wolfgang sagt:
Ja. Nur nur bewegen sich auf Amazon die Preise ein einem ganz anderen Welt alsl im IM. Der Preis den du verlangen kannst, hängt von deinem Bekanntheitsgrad als Autor und vom Buch umfang ab. Ich verkaufe ein Buch um 2.66 eines um 2,95 (Roman 300 seiten). Wenn du kein Marketing dafür machst verkaufst du nix. Nur bei richtigen Stückzahlen macht Amazon Sinn.
Auf Amazon könntest du eine abgespeckte Version eines DL eBooks verkaufen. Sozusagen als Werbung. Am besten um 99 Cent. Aber Achtung unter 2.60 kassiert Amazon 70% und du nur 30%. Bis 10 Euro ist es umgekehrt. Dann wieder so wie unter 2.60. Da musst du schon zig tausende verkaufen, dass was rauskommt. Ich bereite eines für 97.- vor., weil da eine ganz spezielle Mehrwert Info drin. Um mehr als 10.- kannst du als unbekannter Autor auf Amazon praktisch nichts verkaufen. Nicht einmal bekannte Verlage bringen das zusammen. Die haben leider ein defacto Monopol.
Tim S. sagt:
(der Kommentar ist zwar schon älter, aber wollte das hier nochmal hervorheben)
Naja, an sich kommt es bei Amazon Ebooks wie bei allen anderen
Projekten immer auf deine innere Einstellung an. Ich habe in meinen
ersten 9 Tagen mit Kindle Ebooks über 200 Euro umgesetzt, und die
Zahlen steigen immer noch. Zudem verkaufe ich beide Bücher, die
den Großteil des Umsatzes ausmachen für etwas mehr als nur 99 Cents.
(was bestimmt die Verkaufszahlen an sich steigern würde)
Von daher ist es ein Scheinargument, dass nur mächtige Verlage hier
eine Chance haben….vielmehr ist es genau umgekehrt, wenn etablierte
Verlage sich auf ihrer scheinbaren „Vormachtstellung“ zu lange ausruhen,
werden sie vom Ebook-Trend überrollt.
Ist natürlich nur eine temporäre Meinung & Erfahrung von mir, kann gut
sein, dass das alles in ein paar Monaten wieder vorbei ist und der Status
Quo wiederhergestellt ist. Damit es aber nicht so kommt, Aufforderung an
alle Autoren und die, die welche werden wollen: Probiert es noch heute
aus, ihr könnt nichts verlieren, sondern nur gewinnen!
Beste Grüße
Tim
Johann sagt:
Hallo,
wie sieht es denn aus mit den Rücktrittserklärungen und dem ganzen AGB Gedöns?
Muss man das nicht auch noch unterbringen und bestätigen lassen?
Sebastian Czypionka sagt:
Das ist ein guter Punkt.
Bei PayPal bist Du weiterhin der Anbieter und demnach der Verkäufer.
Bei der Digibank24 ist die Digibank24 der Vertragspartner und Du nur Informationsgeber, daher keine AGB-Pflicht.
Ich werde auf den Punkt jedoch noch genauer eingehen, da sicherlich noch mehr Leute dazu Fragen haben.
Danke für den Hinweis.
Sebastian
Tom sagt:
Super informativer Artikel, danke dafür. Habe zwar noch kein E-Book, aber denke schon länger daran, eines zu schreiben.
Auch das mit der „Nicht-AGB-Pflicht“ bei Digibank24 finde ich interessant. Werde mir das auf jeden Fall näher ansehen.
Ich bin schon gespannt auf den nächsten Artikel.
Tom
Sascha sagt:
Den Gedanken hatte ich auch gerade. AGBs muss man nicht zwingend haben, da für alle Punkte, die nicht in den AGBs (wirksam) geregelt sind, automatisch das BGB greift. Die Widerrufsbelehrung muss aber dem Käufer zugehen (z.B. automatisch per Email?), wenngleich man den Widerruf für derartige Produkte ausschließen kann. – Wobei der Ausschluss bei einem freiwilligen 30-Tage-Geld-zurück-Versprechen eh überflüssig wäre. 😉 Und hier noch ein passender Link nebst Videoerklärung:
http://www.zdnet.de/88117119/gesetz-gegen-kostenfallen-im-internet-in-kraft-getreten/
Merlin sagt:
Hallo Sebastian!
Ein sehr hilfreicher Artikel. Vorallem die Infos über die Zahlungsanbieter.
Du schreibst: „Der Preis richtet sich vor allem nach der Schwere des Problems
und der Genialität der Lösung…“
Was nun wenn man eine geniale Lösung zu einen schweren Problem hat, aber die
Lösung nur aus einem einfachen, überall erhältlichen Produkt besteht?
Z.B.: Essen sie vor jeder Mahlzeit einen EL Preiselbeeren und sie nehmen pro
Woche 1kg ab ohne ihre sonstigen Essgewohnheiten zu verändern.
(wie gesagt, nur so als Beispiel)
In dem Satz ist eigentlich schon alles erklärt. Soll ich jetzt ein Ebook mit
einer Seite rausbringen oder es künstlich auf mehrere Seiten aufblähen, indem
ich zusätzliche Tipps und Tricks rein schreibe?
Das Problem ist schwer, die Lösung genial, aber leider in einem Satz beschrieben.
Was verlange ich da für einen Preis?
Und meine größe Angst: Ein Käufer postet die Lösung (den Satz 😉 )in einschlägigen
Foren (was bei einem detaillierten 50 seitigen Ebook wohl eher nicht vorkommt) und
ich kann den Ebook-Verkauf komplett vergessen.
Was würdest Du tun?
Grüße Merlin
Sebastian Czypionka sagt:
Das ist eine gute Frage Merlin.
Aus dem Gesichtspunkt, dass ich Geld verdienen will, würde ich daraus ein wertvolles Paket machen und mehr erzählen, als nur die eine Wahrheit.
Wenn Dein Hauptanliegen nicht das Geld verdienen ist, sondern den Menschen zu helfen und etwas zu verändern, dann reicht es auch nicht aus, nur die „Wahrheit“ zu sagen, denn Menschen (so meine Erfahrung) wissen die leichte, simple und kostenlose Wahrheit nicht so zu schätzen, wie etwas kompliziertes, aufwendiges und teures.
Beispiel Abnehmen. Es ist eigentlich so leicht. Regelmäßig Sport und weniger Kalorien zunehmen, als der Körper verbraucht. Dabei ist es egal, WAS du isst, solange Du weniger isst, als Du verbrauchst, wirst Du in den meisten Fällen abnehmen. Doch Millionen-Branchen machen daraus ein Geheimnis und jeder versucht seine Wunderwaffe, seine Wunderpille und sein Wunderrezept zu verkaufen. Jeder nimmt einen anderen Ansatz und macht daraus ein großes „Paket“.
Also würde ich bei Dir auch die Kernthese nehmen und drumherum etwas aufbauen, z.B. in Form von Hintergrundwissen, weiteren Theorien, etc. und das ganze ausschmücken, damit Du es gut verkaufen kannst.
Viel Erfolg damit.
Sebastian
PS. Preiselbeeren sind wirklich lecker 😉
wolfgang sagt:
Hallo Sebastion, Ich sehe beim Abnehen kennst du dich deutlich weniger aus als beim IM. Du hast auch keinen genetisch gesegneten Körper, das sieht man schon am Foto, deswegen glaubst du wie alle Schlanken, dass es aj eh so leicht ist, und man einfach nur weniger Kalorien essen soll als man verbraucht. 1.5 Milliarden Übergewichtige sprechen da eine
ganz andere Sprache. Ausserdem unterschätzt du die Zusatzstoffe die die Industrie ins Essen „tut“, damit bei den Übergewichtigen der Hunger erhalten bleibt. Wie sollen McDonals und Co denn mehr verkaufen wenn alle so essen dass sie gleich wieder Hunger kriegen? auf jeden Hamburger Döner Pizza… kriegst du bald wieder Hunger, wenn du als Übergewichtiger einen gefrässigen Darm hast, dem du schon viele Diäten aufgezwungen hast. Allein die Diätindustrie macht mehr Umsatz als die Waffenindustrie. Auch weil sie auf die Nahrungsmittelindustrie vertrauen kann.
Torsten sagt:
Was ein geiler Artikel, vielen Dank. Ganz ehrlich (Du nimmst mir das nicht übel): Das Ding drucke ich mir als Gebrauchsanleitung jetzt direkt aus. Echt supi!!
VG,
Torsten
Mathias sagt:
Hallo Sebastian,
sehr guter Einstieg in die Bezahlsysteme via Internet. Ich kannte bislang nur PayPal. Die Lösung mit digibank24 scheint sehr interessant zu sein. Ich werde mir den Artikel nochmal in Ruhe durchlesen. Gebookmarkt habe ich ihn schon. Dir wünsche ich auch fantastischen Tag.
Viele Grüße
Gian sagt:
Hallo Sebastian. Super Artikel – wie immer!
Ich möchte kurz etwas zu Andrés Kommentar bezüglich Amazon sagen.
Das Kindle Direct Publishing (KDP) Programm ist der Hammer und ein Instrument, dass gerade dabei ist, den Buchmarkt für Möchtegernschriftsteller (wie mich :-)) zu revolutionieren. Sobald man aber versucht Informationsprodukte zu verkaufen, also E-Books wie in diesem Artikel beschrieben, muss man mittlerweile gut aufpassen, dass man wirklich selbst erstellten Inhalt anbietet. Ob in Deutschland auch weiß ich nicht, aber in den USA gibt es mittlerweile viele der IM Gurus, die massenhaft E-Books mit Volllizenz zur Verfügung stellen. Die ursprüngliche Meinung war natürlich, dabei den in diesem Artikel beschriebenen Weg mit eigener Domain, Squeezepage, Opt-in etc. zu beschreiten. Natürlich sind dann einige auf die Idee mit Amazon gekommen und somit wurde der Markt „geflutet“ mit „billigen“ E-Books und gleichen Inhalten. (Bei gewissen Keywords findet man dasselbe Buchcover mit verschiedene Titeln etc.)
Amazon ist das natürlich auch aufgefallen. Um dem Wertzerfall des KDP Programms entgegenzuwirken, haben sie damit begonnen, restriktiver zu werden. Die Leidtragenden sind nun diejenigen, die wirklich ein selbst erstelltes E-Book hochladen möchten. Es kann dann sehr schnell zu einer Abmahnung kommen, und wenn man Pech hat, wird man gesperrt (siehe Google Adwords). Ich empfehle, den Amazon-Marktplatz vorgängig sehr gut auf ähnliche Produkte zu durchleuchten, um sich abzusichern, dass man bei einer allfälligen Ablehnung dann auch erfolgreich Rekurs einlegen kann. Des Weiteren empfehle ich dringend, darauf zu achten, dass die Rechtschreibung in den Büchern stimmt. Amazon Kunden sind gnadenlos und verteilen schnell 1-Sterne-Bewertungen (ist auch gut, denn hier spielt der Markt!) Wenn man ein paar dumme Schreibfehler übersieht, versaut man sich den Ruf, ohne dass man den Inhalt übermitteln konnte.
Dieser Kommentar soll keinesfalls davon abraten, ein E-Book bei Amazon zu veröffentlichen, sondern lediglich auf die Gefahren bei falschem Angehen hinweisen.
Sonnige Grüße aus der Schweiz
Gian
Fabriye sagt:
Hallo Gian,
danke für diese Ergänzung. Es zeigt sich immer wieder, dass die Copy&Paste-Mentalität überall verbreitet ist. Gut, dass es so Profis wie Dich und Sebastian gibt, die einen vor Stolperfallen warnen.
Beste Grüße
Fabriye
wolfgang sagt:
Du hast recht, genau das (ist) passsiert. Ein Buch zu schreiben ist ein harter Job. Da ist es wirklcih ärgerlich, wenn jemand nur nur Copy paste mit katastrophaler rechtschreibung und Volldeppen Layout plus ein wenig eigenem Schmarrn dazugibt die eh schon geringen Preise ruiniert. PLR Bücher sind eine Schweinerei sollten zu Recht abgestellt werden . Es gibt aber immer noch viel zu viele. Hab da ganz krasse Beispiele auf Amazon gesehen.
Jürgen Scheffler sagt:
Kann man auch offline Produkte mit paypal und digibank verkaufen?
Problem: Ich brauche ja die Adressen der Leute, die bezahlt haben.
Vielleicht auf ein Formular umleiten, wo die Leute ihre E-Mail- und Post-Adresse dalassen müssen?
Kirsten sagt:
Hallo Sebastian!
Großartiger, sehr praxisnaher Artikel, der mir gerade viel weiterhilft.
Ich habe eine ähnliche Frage wie Jürgen Scheffler. Wie sieht es mit einem Offline-Produkt aus? Ich würde also auf meiner Seite ein Problem adressieren, für das mein Offline-Produkt die Lösung bietet. Sollte ich den Verkaufsprozess dann über ein WordPress-Shop-Plugin wie wpShopGermany gestalten oder nur über die Möglichkeiten des Zahlungsanbieters? Vielen Dank für Deine Antwort.
Viele Grüße,
Kirsten
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Kirsten,
ein WP-Shop-Plugin lohnt sich dann, wenn Du mehrere Artikel und einen Warenkorb hast.
Wenn Du jedoch nur ein Produkt (oder Produktvariationen) hast und einen Verkaufsprozess, dann nimmst Du Zahlungsanbieter wie die Digibank24.
Viele Grüße,
Sebastian
Fabriye sagt:
Hallo Sebastian,
we immer ein top Artikel. Ob ich noch Fragen habe, wird sich noch zeigen, da ich erst einmal anfangen muss und bekanntlich kommen die Fragen oft beim Machen. Aber erst einmal herzlichen Dank!
Und noch ein Hinweis zu Deinem Blog und Deinen Lesern, wie z. B. Glan (s. o.): Dadurch, dass Du so wertvollen Content einstellst, kommen auch andere Profi immer wieder gerne zu Dir auf Deine Seite und antworten genauso professionell bzw. geben ergänzende Tipps.
Nun, ich habe immer nur Vorteile, da ich fast keine Ahnung habe und somit mehrfach profitiere. Danke dafür und beste Grüße
Fabriye
Manfred sagt:
Hallo!
Habe deine Seite erst kürzlich entdeckt! Wirklich toll! Werde versuchen einige Tipps auch auf meiner Seite umzusetzen!
Vor allem wie man zu den Kundenstimmen kommt, werde ich gleich umsetzen!
Danke!
Waltraud sagt:
Hallo Sebastian,
mit PayPal habe ich schon meine Erfahrungen gemacht, dort bekommt man auch die Anschrift und E-Mail-Adresse des Käufers. Bekommt man diese Daten auch bei Digibank24?
Z.B. bei Clickandbuy bekommt man diese nicht mitgeteilt.
Super Artikel – Danke.
Viele Grüsse
Waltraud
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Waltraud,
Du hast bei der Digibank24 die Möglichkeit, die Anschrift mit abzufragen, ja.
Eine E-Mail bekommst Du immer mit angegeben.
Viele Grüße,
Sebastian
Karsten sagt:
ich finde den Artikel auch klasse! Trotzdem nochmals die Frage: ich möchte mein E-Book auf CD versenden und nicht als Download, da ich es für Handwerker „wirkungsvoller“ empfinde. Kann man dies auch mit Digibank 24 oder shareit abwickeln. Kennt jemand eine deutsche Anleitung für shareit?
Olli sagt:
@ Karsten: http://www.geldverdienen-internetmarketing.de/2011/04/01/so-binden-sie-shareit-in-ihre-website-ein/
Abwickeln kannst du das sicher über Shareit. Ich wüsste allerdings nicht, dass die auch den Versand übernehmen.
Ich würde an deiner Stelle beides anbieten: Download und CD und schauen was besser ankommt.
Karsten sagt:
vielen Dank für die schnelle Antwort!!!
Sebastian Czypionka sagt:
Ich verwende die Digibank24 auch, um DVD’s zu versenden. Es funktioniert also auch. Am Bezahlprozess ändert sich nur die Tatsache, dass der Kunde eine Adresse mit angeben muss. Du musst ja dahinter für die logistische Umsetzung sorgen.
Christoph Simon sagt:
Hallo Sebastian,
Suuuuuuper!!!! Genau das, was ich gebraucht habe. Ich hatte ja innerlich gehofft, das Du so eine To-Do- Anleistung mal postest.
Du kannst einfach gut erklären.
Danke:)
Robert Hirse sagt:
Ein weiteres Highlight Deines Schaffens, Sebastian.
Wenn das Buch von/über/mit meiner Hybridskulptur TRINA dereinst fertig ist, wird dies hier mein Leitfaden für die Umsetzung des Vertriebs sein – und Du in den Credits prominente Erwähnung finden.
Versprochen.
Sebastian Czypionka sagt:
Oooo 🙂 Ich freue mich drauf.
Sigfrido sagt:
Zum ‚Thesis‘-Theme: Ist die Darstellung reversible, so dass es auf Tablets, Smartphones etc. optimiert dargestellt werden kann?
Sebastian Czypionka sagt:
Schau Dir doch einfach mal bonek.de auf dem iPad oder dem iPhone an 😉
Ja, es ist sozusagen flexibel.
Merlin sagt:
Hallo nochmals,
danke für die ausführliche Antwort. Das hat mir sehr weiter geholfen.
Grüße Merlin
PS: Du hast sicher recht. Wenn ich die Lösung gratis rausgebe, würde sie wahrscheinlich kaum
jemand ernst nehmen. Aber wer etwas dafür bezahlt (hat), ist wohl eher geneigt es auszuprobieren.
Peter sagt:
Hallo Sebastian,
sehe ich das richtig, wenn ich Digibank24 als Zahlungsanbieter einbinde und es bezahlt jemand per PayPal, dann habe ich doppelte Gebühren? Einmal die von Digibank24 und einmal die von PayPal?
Man sollte also den PayPal Button auf der Verkaufsseite zusätzlich einbauen und diesen bei Digibank24 weglassen.
Gruß, Peter
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Peter,
nein, das ist nicht richtig. Wenn Du die Digibank24 nutzt, entfallen die „zusätzlichen PayPal“ Gebühren, da die Digibank24 das mit PayPal regelt. Du hast dann nur die pauschalen Gebühren von der Digibank24, unabhängig davon, welches Zahlungsmittel Dein Kunde nutzt.
Viele Grüße,
Sebastian
wolfgang sagt:
Ist meines Wissen s nach auch bei E-Junkie so. Ist eine recht gute Alternative…
Mia sagt:
Hallo Sebastian,
vielen vielen Dank für den tollen Artikel!!!
Eine Frage habe ich noch: Muss ich bei der Verkaufsseite ein Impressum angeben? Ist das Pflicht?
Ich möchte nämlich ungern meine Privatadresse veröffentlichen…..
Vielen Dank und viele Grüße
Sebastian Czypionka sagt:
Ja, das ist Pflicht!
David sagt:
Danke für den Artikel, Sebastian. Sehr nützlich. Bin zwar selber noch nicht an dem Punkt ein eBook oder anderes digitales Produkt zu verkaufen, aber es ist angedacht. Habe da aber jmd in meiner Mastermind Gruppe, der gerade daran bastelt und dem Dein Artikel sicherlich von Nutzen sein wird 😉
Henry sagt:
Mal wieder ein sehr netter Artikel, der mir doch mal wieder das Thema „E-Book“ unter die Nase reibt… automatisieren finde ich hier extrem wichtig, aber bisher habe ich für geschäftliche Prozesse nur einmal Paypal benutzt.
Daher die (vielleicht dumme) Frage: Wie regelst du dass alles steuertechnisch? Kriegst du jede x € nach dem Kauf sofort aufs Bankkonto überwiesen oder sammelt es sich erst bei Paypal an? Wie ist es mit Rechnungen, wie werden die an den Kunden gegeben? WIE machst du es mit den Rechnungen bei dir? Kriegst du dann von Paypal eine Rechnung/Gutschrift? etc… , ich denke du weißt dorauf ich hinaus will…
Ich denke da machen sich die meisten hier keine Gedanken drüber, wenn ich schon den Kommentar bzgl. des Impressums über mir lese… . Mal eben einen auf Geschäftsmann machen ohne Gewerbe & Impressum…
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Henry,
ehrlich gesagt benutze ich PayPal nicht, weil ich sofort mit Digibank24 bzw. mit anderen Zahlungsanbietern gearbeitet hatte. Von denen bekomme ich je nach Wunsch einmal oder zweimal im Monat eine Provisionsrechnung überwiesen. Die Digibank24 kümmert sich um die Rechnungsstellung an den Kunden.
Wie du merkst, habe ich sehr wenig Arbeit damit und die Digibank24 wickelt die ganze Sache mit dem Kunden und auch Stornos, etc. ab.
Grüße,
Sebastian
Henry sagt:
Ah, ok! Also ist dass praktisch wie bei AdSense oder Amazon ? Einfach 1 Zahlung, 1 Rechnung und kein weiterer Stress ? Perfekt!
Rezepte-Bereich ist eher „hart“, oder? Würde sonst gleich ein eBook mit Rezepten testen da ich eine Rezeptseite hätte… aber ich glaub die Leute wollen eher kostenlos und gehen sonst woanders hin, ist zumindest meine Einschätzung.
wolfgang sagt:
Was verlangen die fürs Stornieren?
Henrik Brockmann sagt:
Hallo Sebastian,
schade dass Dein Artikel nicht schon 3 Wochen vorher drin war… hätte mir einiges an Arbeit erspart! Es ist wirklich so, dass für mich als Laien das Einbinden des Zahlungsanbieters das komplizierteste war. Aber, nahe der Verzweifelung, hat es dann doch geklappt. Ich hatte dann aber auf Digibank verzichtet, da es dort noch keine Anleitung für „Dummies“ gab.. smile..
Arbeite jetzt mit Clickbank und mal schauen, wie sich das weiter entwickelt.
Ich verfolge Deine Artikel jetzt schon einige Zeit und es ist immer wieder erstaunlich wie fundiert und gut diese sind… woanders wäre man dafür schon viel Geld los geworden. Vielen Dank dafür!
Jetzt freue ich mich aber trotzdem noch auf die Fortsetzung dieses Artikels, da ich dabei sicherlich auch weiter lernen kann und darf. *Daumen hoch*
Alex sagt:
Coole Erklärung. Werde mit Sicherheit für später gebrauchen können. Der Typ mit Digibank ist gut, kann man sicherlich gebrauchen und sieht wirklich sehr unkompliziert als Kaufabwicklung.
Grüße
Jürgen Scheffler sagt:
Wie kann man seine E-Book URL schützen? Klar, man wird nicht so leicht auf google gefunden, aber ich hätte doch lieber einen wirklichen Schutz zb mit Passwort. Geht das mit digibank?
Alexander sagt:
Das gleiche Problem habe ich auch. Denn auch wenn die Datei so auf dem Webspace liegt dann nimmt Google sich auch die Datei. Natürlich kann man das auch verändern aber wirklich sicher ist es doch nicht.
Sebastian Czypionka sagt:
Du kannst die Seite per no-archiv und no-index google-sicher machen, sodass sie über andere Quellen im Internet nicht erreichbar ist (nur direkte Eingabe oder Deine eigene Verlinkung!)
Peter sagt:
Wie Du schon schreibst, kann man damit die Seite Google-sicher machen. Ob sich andere Suchmaschinen daran halten, ist ungewiß. Ich habe meine ebooks auch so auf meinem Webspace liegen. Du kannst natürlich alle paar Wochen den Verzeichnisnamen ändern. Aus Bequemlichkeit tue ich das leider nicht. Eine von mehreren Möglichkeiten ist noch, dass Du das ebook (PDF) mit Passwort versiehst und dieses Passwort beim Verkauf mitlieferst. Ist bei den Kunden nicht beliebt, da das Passwort dauernd verlegt wird.
Mattias sagt:
Mal wieder super erklärt Sebastian, jetzt brauch ich nurnoch die richtige idee für ein ebook wo ich entsprechende fachkenntnisse habe
Michel sagt:
Danke schön für den guten Artikel. Da kommt man echt zum überlegen sich nicht doch ma die Arbeit zu machen einen eigenes E-Book zu schreiben!
Karsten sagt:
wie ich gesehen habe, kann man über Digibank auch ein zweistufiges Affiliate Programm anbieten. Gibt es auch einen Bereich, in dem der Affiliate Werbematerial z.B. Banner mit Verlinkung erstellen kann?
Sven (Digibank24) sagt:
Hallo Karsten,
prinzipiell bieten wir an, dass Du im Managementbereich des Marktplatzes Deine Affiliateseite einstellen kannst, sodass sie für Deine Affiliates sichtbar ist. Dort kannst Du dann Swipes, Banner und Werbestrategien veröffentlichen, um Deine Affiliates zu unterstützen.
Beste Grüße,
Sven
Karsten sagt:
Danke für schnelle Antwort. Digibank scheint das Mittel der Wahl zumal die Seite auch auf Deutsch ist und „Fragen“ schnell beantwortet werden. Sobald ich mein Cover fertig habe, werde ich mich jedenfalls anmelden.
Volker sagt:
Hallo,
@ Henry „Kriegst du jede x € nach dem Kauf sofort aufs Bankkonto überwiesen oder sammelt es sich erst bei Paypal an? Wie ist es mit Rechnungen, wie werden die an den Kunden gegeben? WIE machst du es mit den Rechnungen bei dir? Kriegst du dann von Paypal eine Rechnung/Gutschrift? etc… ,“
Paypal ist eher wie ein Konto zu sehen. Du erhältst per E-Mail bei jedem Zahlungseingang eine Mail mit den Daten. Darin sind auch die Abzüge aufgeführt. Das Geld wird dann solange auf dem Paypal-Konto gesammelt, bis Du das Geld abrufst. Das kannst Du so häufig tun wie Du willst. Soweit ich weiss gibt es keine Mindestsummen (ich habe aber für mich als Minimum immer 50 EUR genommen).
Kundenrechnungen muss man selbst erstellen, soweit ich weiss.
Gruß
Volker
Mark sagt:
Hallo Sebastian,
habe Deinen Blog heute gefunden. Sehr schoen.
Kurze Frage: ich versuche eine shopping-cart loesung a la „shoppingcart“ / infusionsoft
mit einer merchant-account Loesung a la „authorize net“ zu verbinden.
Ist Digibank eines von beiden? Wenn ja, was? Im deutschsprachigen raum ist
(bin neu wieder in Deutschland) das mit dem merchant account ein problem oder nicht?
Bei welcher Bank kann man sowas problemlos bekommen?
Danke schoen fuer Deine Antwort. – Mark
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Mark,
ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was Du meinst. Was die Digibank ist und kann ist ja im Artikel beschrieben, aber was Du genau wissen möchtest und was Du mit dem „Merchant“-Account meinst, weiß ich nicht.
Sebastian
wolfgang sagt:
@Mark
Würde mir auch Affilibank ansehen. Liegt, so weit ich das auf den ersten Blick gesehen habe, bei den Gebühren drunter und hat mehr Potential mit seinem Markt und Affiliate Netz. Läuft noch nicht offiziell, aber wenn du mails, kannst du schon teilnehmen.
Paypal wird wieder interessanter. Sind doch die geringesten Gebühren für digitale Produkte. Vor allem kein Stornogebühren. Schau dir mal die neue US Seite an. Das alles sollte auch bald zu uns kommen.
E-Junkie ist gut und wahrscheinlich am billigsten, wenn du nicht viele Produkte hat.
wolfgang
AS sagt:
Wirklich ein super und sehr ausführlicher Artikel, konnte mir einige Dinge „abschauen“. Danke
Manfred sagt:
Ich plane ebenfalls, ein eBook zu veröffentlichen. Deine Tipps sind wirklich sehr interessant für mich. Und das auch noch kostenlos. Vielen Dank dafür!!!
Wenn ich mal was für dich tun kann, gerne.
Manfred
Karl sagt:
naja, wenn ich mir anschaue, was für Mühe sich die meisten machen um eBooks zu verkaufen, bin ich am zweifeln ob sich das wirklich lohnt.
Ich verzichte auf den ganzen Schnickschnack und kann mich auf das schreiben von eBooks konzentrieren. Die ganze Sache mit den Verkaufsseiten und so weiter kann man doch im Grunde verzichten.
Ich mache das ganz anders.
Ich schreibe mein Buch und stelle das auf http://kdp.amazon.com online. KDP ist ein Marktplatz für eBooks direkt für Kindle und andere Reader. Die Bücher werden über verschiedene Blog beworben, die Keywordrelevante Inhalte bieten und Amazon bewerben (Context-Link; Banner usw.) also kümmert sich Amazon um die Vermarktung. Wenn jemand ein Buch von mir kaufen / downloaden möchte, muss er ganz normal über Amazon bezahlen. Inkasso oder ähnliches kümmert mich also auch nicht.
In den Büchern bewerbe ich andere Bücher oder Seiten / Blogs von mir. Auf diese Weise profitiere ich auf vielen Wegen und muss mich um nichts weiter kümmern.
Im September habe ich mit 5 Büchern, die ich momentan über Amazon vertreibe 6.400 Euro verdient. Nach 3 Monaten gebe ich die Master Reseller Lizenz für das erste Buch raus und freue mich schon jetzt über weitere Buchverkäufe mit meinen Links zu den anderen Büchern.
So, eventuell ist das ja noch eine andere Methode, die dem einen oder dem anderen ein gutes Einkommen generieren kann.
MfG Karl
Manfred sagt:
Hallo Karl,
ich bin an der MasterResellerLizenz für deine Bücher interessiert.
Kannst du mir dazu weitere Infos schicken.
Gruß
Manfred
wolfgang sagt:
Hallo Karl,
Ich mache es genauso. Bin aber von deinen Umsätzen Lichtjahre entfernt. Was für Bücher sind das? Nenn bitte eines mit dem du rund 2000 Stück jedes Monat verkaufst, dann kauf ich auch ein Reseller Lizenz.
Fakt ist: Wenn du ein weltbekannter Autor bist kannst du 5-6 Euro für dein Kindle Book verlangen wenn nicht ,090 bis max 3.- oder du gehörst zum KDP MillionärsClub. und dann bleibt dir noch das „Restmarketing“ wie ein Verlag über Literatur-Blogs.
Wieso Reseller Lizenzen auf Amazon da kannst du ganz schön Probleme kriegen.
Welche Bücher sind denn das? Auf deiner Seite gibts gar kein Buch sondern Dirndln aus Stoff, Fleisch und Blut…
Gian sagt:
Hallo Karl
Auch mich würde brennend interessieren, um was für Bücher es sich handelt.
Gruss aus der Schweiz
Gian
André sagt:
Wie heißen denn die Ebooks, die Du bei Amazon verkaufts. Mein neuer Kindle ist hungrig 😉
Torsten sagt:
Was kostet mich das denn als Nutzer, Digibank zu nutzen? Ist das transaktionsgebunden und gibt es auch fixe Kosten?
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Torsten,
es gibt nur transaktionsgebundene Kosten. Diese belaufen sich wie im Artikel beschrieben auf 6,75% des Verkaufspreises + 1 Euro pro Verkauf.
Sebastian
wolfram sagt:
hallo,
sehr sehr interessant und lehrreich für mich.vielen dank für deine mühe das alles kostenlos zur verfügung zu stellen. ich habe schon viel positive erfahrungen mit passiven einkomme gemacht. man muss aber längerfristig denken.
grüsse
wolfram
Marion sagt:
Hallo Sebastian,
danke, sehr ausführliche und leicht nachvollziehbare Tipps. Mich lässt jedoch seit ca. zwei Wochen etwas verzweifeln, für das ich keine Lösung finde. Wäre toll, wenn Du mir helfen könntest. Ich habe so wie Du es beschrieben hast, einen Jetzt kaufen Button von Paypal generieren lassen, doch der funktioniert bei mir auf keiner Seite. Wenn ich ihn hier auf meinem PC anklicke, geht er sogar ab und zu, aber an fremden Computern geht er gar nicht. Woran kann das liegen, werde ich da vielleicht von irgendwas geblockt?.
Würde mich sehr über eine Antwort freuen, denn ich habe auch schon überlegt mein Werk auf dem PC vergammeln zu lassen, weil ich einfach keine Lösung für das Problem finden kann.
Lieben Gruß
Marion
Peter sagt:
Hallo Marion,
hast Du eine www-Adresse, dass man sich das mal anschauen kann?
Gruß, Peter
Sebastian Czypionka sagt:
Marion, zeigst Du mir mal bitte den Code, den Du einfügst oder die Seite, auf der der Code eingefügt ist?
Manfred sagt:
Hallo!
Bezüglich des erstellen einer Seite bin ich wie ich denke über ein tolles Service gestoßen:
http://www.jotformeu.com/
Dort kann man Formulare per drag and drop erstellen und viele Dinge einbauen. Vielleicht berichtest du mal drüber?
lg
Karsten sagt:
Hallo Sebastian,
ich habe doch noch eine Frage zu digibank24.
Du schreibst in Deinem Artikel, dass man dort eine Verkaufsseite erstellen muss, um den Traffic dorthin zu leiten. Erhält man keinen Link zu seiner eigenen Seite, um diesen in den Verkaufsbutton einzufügen (wie bei PayPal)? Eigentlich möchte ich ja meinen eigenen Auftritt promoten und vielleicht auch zunächst keine Affiliate einbinden?! – Also Digibank als reinen Zahlungsabwickler benutzen. Weiterhin habe ich eine umfangreiche WP Gestaltung mit dem Theme optimizepress, ich weiß nicht, ob ich dies auf eine Verkaufsseite von digibank24 übertragen kann und (will)?
Habe ich vielleicht eine falsche Vorstellung von der Abwicklung?
Danke für Antwort!
Gruß
Karsten
Sebastian Czypionka sagt:
Und noch ein Zusatz: Dir geht es wahrscheinlich um die optische Gestaltung der Bezahlseite. Diese kannst Du natürlich an das Look&Feel Deiner Optimizepress-Seite anpassen per Farbskala,Headerbild und CSS-Codes, sodass der User nicht merkt, dass er eigentlich auf einer „fremden“ Seite ist.
Sven Platte sagt:
Hallo Karsten,
Ich bin Sven von Digibank24. Gerne gebe ich Dir ein paar Infos zu Deinen Fragen.
*Du schreibst in Deinem Artikel, dass man dort eine Verkaufsseite erstellen muss, um den Traffic dorthin zu leiten.
>>>Das ist korrekt. Du hast eine eigene Verkaufsseite und verknüpfst diese durch einen Link mit dem Digibank24 System.
*Erhält man keinen Link zu seiner eigenen Seite, um diesen in den Verkaufsbutton einzufügen (wie bei PayPal)? Eigentlich möchte ich ja meinen eigenen Auftritt promoten und vielleicht auch zunächst keine Affiliate einbinden?!
>>>Diesen Link erhältst Du. Die Aktivität von Affiliates kannst Du natürlich auch unterbinden.
*Weiterhin habe ich eine umfangreiche WP Gestaltung mit dem Theme optimizepress, ich weiß nicht, ob ich dies auf eine Verkaufsseite von digibank24 übertragen kann und (will)?
>>>In der Gestaltung Deiner Website oder dem System, das dieser zu Grunde liegt, bist Du völlig frei. Das heißt Du darfst gerne WordPress, Drupal oder eine von Hand programmierte Seite verwenden.
Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.
Gruß
Sven
Karsten sagt:
Danke für die vielen Antworten zu meiner Frage.
Habe ich es jetzt richtig verstanden, dass meine mit WP selbst erstellte Angebotsseite nicht auf Digibank24 eingefügt werden muss sondern, dass ich für meinen selbst erstellten Verkaufsbutton einen Linkcode erhalte, der wiederum auf eine in Digibank erstellte Zahlseite führt? (so wäre der Ablauf bei PayPal). Ich habe natürlich gelesen, dass man im System „Digibank“ mehr Zahlungsoptionen anbieten kann und die Bezahlseite besser konfigurieren kann. Darum würde ich mich auch für diesen Zahlungsanbieter entscheiden, ich möchte nur meine Ursprungsseite dort nicht einstellen und selber hosten. Also nochmals die Frage an Sven: meinst Du in Deinem Kommentar mit „der eigenen Verkaufsseite auf Digibank“ die Bezahlseite?
Bitte entschuldige die genaue Nachfrage.
Gruß
Karstenj
Hansmartin sagt:
Toller Artikel – hilft mir sehr! Danke!
Muss man eigentlich jetzt bei den Paypal-Buttons etwas bezüglich der neuen „Buttonlösung“ beachten oder sind da Paypal-Buttons weiterhin unproblematisch?
Sebastian Czypionka sagt:
Ja, man muss etwas beachten. Siehe hier:
https://www.paypal-deutschland.de/haendler/button-loesung.html
Hansmartin sagt:
Danke für die schnelle und kompetente Hilfe!
Sven Platte sagt:
Hallo Karsten,
gerne doch!
Habe ich es jetzt richtig verstanden, dass meine mit WP selbst erstellte Angebotsseite nicht auf Digibank24 eingefügt werden muss sondern, dass ich für meinen selbst erstellten Verkaufsbutton einen Linkcode erhalte, der wiederum auf eine in Digibank erstellte Zahlseite führt? (so wäre der Ablauf bei PayPal).
>>>Korrekt. Deine Angebotsseite wird von Dir selbst gestaltet und durch einen Link mit dem Digibanksystem (Deinem Bestellformular bei uns) verknüpft.
Ich habe natürlich gelesen, dass man im System “Digibank” mehr Zahlungsoptionen anbieten kann und die Bezahlseite besser konfigurieren kann. Darum würde ich mich auch für diesen Zahlungsanbieter entscheiden, ich möchte nur meine Ursprungsseite dort nicht einstellen und selber hosten.
>>>Richtig, die „Ursprungsseite“ bleibt bei Dir.
Also nochmals die Frage an Sven: meinst Du in Deinem Kommentar mit “der eigenen Verkaufsseite auf Digibank” die Bezahlseite?
>>>Die Verkaufsseite/Salesletterseite bleibt bei Dir und wird von Dir gestaltet und gehostet.
Viele Grüße,
Sven
Brigitte Rathe sagt:
Hallo Sebastian,
nachdem ich nun endlich ein Formular auf meiner Seite habe, dank Ihrer Hilfe, habe ich eine weitere Frage. Und zwar: die Landingpage. Nun meine Seite sieht noch nicht so aus, doch was mich vor allem stört, das unter dem Text noch weitere Artikel zu sehen sind. Ich habe das bis jetzt so gemacht, einfach die „Seite oben halten“, also quasi festgepinnt. Doch wie kriege ich jetzt diese störenden Artikel da unten weg? Schon mehrmals habe ich im Dashbord nachgeschaut, doch finde da keinen Anhaltspunkt.
Sebastian Czypionka sagt:
Schonmal versucht eine „Seite“ als „Startseite“ unter „Einstellungen – Lesen“ auszuwählen?
Karsten sagt:
Hallo Sebastian,
mich würde auch brennend interessieren, wie man die URL für eine Bereitstellungsseite für den Download nach einem Kauf einigermaßen sicher verstecken kann, damit User diese nicht zufällig finden und das Produkt dann kostenlos herunterladen können? Natürlich wird die Downloadseite auf nofollow etc gestellt aber Ich möchte allerdings nicht zusätzlich noch ein Passwort vergeben müssen. Bei meinem Autoresponderservice (cleverreach) kann ich auch keine Datei hochladen.
Es werden ja unendlich viele Digitale Produkte verkauft, wie wird das Problem sonst gelöst?
Gruß
Karsten
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Karsten,
für dieses Problem gibt es zwei Lösungen.
1. Man richtet keinen Passwortschutz ein – nur eine URL, die nicht per „Raten“ zu finden ist. (Das machen die meisten so)
2. Man vergibt einen Benutzernamen/Passwort mit Hilfe eines Skripts/Mitgliederbereich-Plugin, wodurch dann nur der entsprechende Benutzer Zugriff auf die Downloadseite hat.
Viele Grüße,
Sebastian
Seba sagt:
Toller Artikel,
Clickbank und Shareit sind recht bequeme AllinOne-Lösungen, die sich die Dienste auch sehr gut bezahlen lassen. Den großen Vorteil sehe ich hier beispielsweise auch in dem großen Affiliatepool, den beide Plattformen haben.
Dabei gibt es jedoch gerade ein Problem: Die Tatsache, dass Clickbank und Shareit als Verkäufer auftreten (wie wohl auch Digibank24)! Ist man Kleinunternehmer muss man zu den ohnehin recht hohen Gebühren quasi weitere 19 % zahlen. Und ob es dann nicht besser ist, sich einen Zahlungsanbieter zu suchen, der eben nicht als Verkäufer auftritt, sollte man sich gut überlegen.
Viele Grüße.
Der andere Sebastian 😉
Sven Platte sagt:
Hallo Ihr Lieben! Ich freu mich endlich, sagen zu können, dass Digibank24.com seit gestern Nacht wieder Kreditkartenzahlungen anbietet. Ihr könnt also eine Bezahlmöglichkeit mehr anbieten und somit mehr Kunden erreichen. Weitere Bezahlmöglichkeiten, neben den bestehenden, sollen natürlich auch noch folgen. Danke für Eure Unterstützung und Geduld und viele Grüße! Sven
David Goebel sagt:
Hallo Sebastian,
Dein Artikel hat mir ein paar interessante Alternativen zu Paypal eröffnet, an die ich vermutlich vorher nicht gedacht hätte.
Danke dafür,
David
David2 sagt:
Hi Sebastian!
Schützst du dich irgendwie gegen Raubkopien?
In Russland gibt es einen Extra Service gegen Piraterie (entwickelte DRM Protection).
Lohnt es sich überhaupt, PDFs und Videofiles der Infoprodukte so zu schützen, oder kann man locker drauf verzichten?
Grüße
David
Sebastian Czypionka sagt:
Nein – gar nicht! In meinen Augen steht der Aufwand nicht zum Nutzen!
David2 sagt:
Ich hab da so einen Schi***))
Aber danke für deinen Input!
Marc sagt:
Hallo Sebastian!
Erst einmal vielen Dank für Deine tollen Artikel und Anleitungen! Obwohl ich schon lange im Hinterkopf den Wunsch hatte, etwas in dieser Richtung zu starten, hast Du mich u.a. mit diesem Artikel dazu gebracht, all diese Schritte tatsächlich umzusetzen, ein E-Book zu schreiben und eine Verkaufsseite mit WordPress zu erstellen. Nun bin ich dabei, die Seite zum Herunterladen zu erstellen und die Zahlungsfunktion (zunächst mit PayPal) einzurichten.
Es wird hier mehrfach erwähnt, die Seite, auf der das E-Book heruntergeladen werden kann, auf „noindex“, „noarchive“ und „nofollow“ zu stellen. Wie das genau gemacht wird, ist mir allerdings nicht ganz klar. Im Theme Thesis scheint das ganz einfach zu sein, in anderen Themes muss man, wie ich an anderer Stelle im Internet gelesen habe, von Hand die header.php oder die robots.txt bearbeiten?
Ich habe dazu bisher nur Anleitungen zu „noindex“ gefunden. Vielleicht hast Du – oder jemand anders dafür einen Tipp für Anfänger? Gibt es dafür evtl. auch ein Plugin, mit dem man diese Einstellungen bequem für jede einzelne Seite vornehmen kann?
Dann noch ein Frage:
Die Datei zum Herunterladen liegt ja im Medienverzeichnis von WordPress. Die URL ist ja dann allerdings auch recht einfach in der Form: URL/wp-content/uploads/2013/02/Dateiname.
Lässt sich das irgendwie ändern?
Sebastian, Du schriebst weiter oben, dass Du auf den Punkt zu AGB usw. nochmal genauer eingehen wolltest. Hast Du dazu an anderer Stelle noch etwas geschrieben? Ist es notwendig beim Verkauf eines E-Books AGBs zu haben? Wie sieht es mit Widerruf aus? Ist so etwas zwingend notwendig?
Vielen Dank noch einmal für die tollen Tipps und Anregungen!
Philipp sagt:
Mir hat der Artikel auch sehr geholfen und bin nun bei digibank angemeldet.
Wie ich den Kommentaren entnommen habe, sind auch Kindle-Autoren unter den Lesern. An die richtet sich meine Frage:
Mein eBook ist sehr bildlastig und damit vom Datenvolumen viel größer als ein normales eBook. Ich habe nun irgendwo gelesen, dass Amazon ab einer bestimmten Datengröße auch noch Gebühren fürs Download verrechnet. Hat da jemand Erfahrung?
Oder ist Amazon da gar nicht die richtige Plattform – am kindle würde man die Bilder eh nur in Graustufen sehen. Für Tablets ist die Aufmachung allerdings ideal und auf die kann man seinen Download ja auch schicken..
Danke für Tipps und frohe weisse Ostern!
Lars sagt:
Hallo Sebastian,
danke dir für diese Seite. Hast du schon einen Artikel zu Punkt 3 geschrieben? Oder gibt es die Infos, wie man das macht in einem anderen Artikel?
Grüße
Lars
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Lars,
ja, habe ich. Diesen habe ich nun auch in dem Artikel verlinkt.
Hier geht es zu dem Artikel:
http://www.bonek.de/vollautomatisierte-mitgliederseite-mit-digimember/
Grüße,
Sebastian
Cecilia sagt:
Hallo!
Vielen Dank, der Artikel hat mir schon sehr weiter geholfen.
Ich wollte noch Fragen, ob man die ersten Seiten des iBooks kostenlos zur Verfügung stellen kann, um Interesse zu wecken, und wenn ja, mit welchem Tool würde man das machen.
Müssen die iBooks unbedingt auf einem Online-Shop verkauft werden oder geht es auch direkt auf einer normalen Webseite?
Klaus Gpaeck sagt:
Hi Sebastian,
erstmal danke für den Beitrag, ich kann mir echt vorstellen, dass es schwierig ist ein E-Book zu verkaufen, gerade auf der eigenen Webseite, muss man nicht erst den Blog bekannt machen? Wäre es nicht auch sinnvoll das E-book auf Ebay oder Amazon zu vermarkten?
Gruß Klaus und vielen Danke!
Marc sagt:
Hallo!
Ich kann betsätigen, dass dieser Weg tatsächlich genau so funktioniert! Ich denke, ob man das E-Book über eine eigene Webseite oder auf anderm Wege vermarktet, hängt vom Thema bzw. von der Nische ab. Wenn man es schafft, mit einer eigenen Seite zu den wichtigen Keywords bei google unter die Top 10 oder besser zu kommen, ist die Vermarktung auf der eigenen Webseite sicher der bessere Weg. So ist man flexibler, hat weniger Gebühren und hat alles selbst in der Hand.
Ich habe mit meinen E-Book mit der eigenen Webseite bereits im dritten Monat dreistellige Einnahmen und würde es immer wieder so machen. Ich hatte allerdings auch das Glück, dass ich ein Thema gefunden habe, mit dem ich mich wirklich auskenne und dass ich die Zielgruppe genau kannte. Das und der feste Glauben an den eigenen Erfolg waren mit die entscheidenden Faktoren.
Vielen Dank noch einmal für diese Anleitung!
Sebastian Czypionka sagt:
Vielen dank auch an Dich Marc für Deine Bestätigung und das Teilen Deiner Erfahrung!
Jürgen Ryzek sagt:
Hallo Marc,
so wie Du schreibst, ist es auch bei mir: Ich habe ein Thema gefunden, mit dem ich mich wirklich auskenne und kenne auch die Zielgruppe genau. Mein eBook ist das einzige umfänglich erklärende eBook am Markt – wenn man von den 2-3-Seiten-eBooks mal absieht. Bislang verschenke ich es.
Jetzt würde ich es gern über meine eigene Webseite vermarkten, das ist mein erstes und einziges Produkt. Aber ich kenne mich leider viel zu wenig aus. Ursprünglich hatte ich einfach an Giropay gedacht. Aber ich möchte die Kunden der deutschen Großbanken nicht ausschließen. Paypal ist mir unsympathisch. An diesem Punkt bin ich auf diesen Thread hier gestoßen. Obwohl der Artikel wirklich super ist – danke, Sebastian, wieder mal ein Highlight – bin ich am Ende doch ein bisschen überfordert, kann mich nicht entscheiden, weil ich unsicher bin, wie die Abläufe im einen (Website mit Giropay) wie im anderen Fall (Digibank24) denn im Einzelnen zu gestalten sind.
Jürgen Ryzek sagt:
Hallo Sebastian,
danke nochmal für diesen super Artikel – wieder einmal.
Verstanden habe ich nicht, wie ich CLEVERREACH einbeziehen kann. Momentan stelle ich es mir so vor: 1. Werbeseite 2. Landingpage mit Eintragsformular für CLEVERREACH 3. Danke-schön-eMail mit dem Link zu DIGIBANK24? Und dann, wenn über DIGIBANK24 bezahlt wurde?
Irgendwie krieg ich´s nicht klar in meinem Kopf. Danke für Deine Hilfe.
Jürgen
Marc sagt:
Hallo Jürgen,
Ich habe mit Paypal als Zahlungsanbieter angefangen, weil Sebastian hier beschrieben hat, dass es die einfachste Lösung ist. Ich wollte einfach anfangen und lieber eine nicht optimale Lösung für den Anfang haben als gar keine. Da meine Zielgruppe eher jung ist, weiß ich auch nicht, ob eine Zahlmöglichkeit mit Kreditkarte Sinn machen würde.
Da ich Kleinunternehmer bin, weiß ich auch nicht genau, wie es mit Steuern aussieht bei Zahlungsanbietern wie Digibank24. Werden mir da 19% MwSt. vom Verkaufspreis abgezogen? Bei Paypal sind ja die Gebühren sehr niedrig, und ich bin seibst Verkäufer. Ich hatte zwar auch schon längere Zeit vor, mich um einen weiteren Zahlungsanbieter zu kümmern, habe es aber aus den genannten Gründen und weil es so wie es ist einfach funktioniert, bisher nicht getan.
Jürgen Ryzek sagt:
Hallo Marc,
habe mir jetzt doch mal Paypal genauer angeschaut. Ja, für den Anfang ist das sicher eine einfache Lösung.
Bleibt für mich aber trotzdem die Frage, wie ich CLEVERREACH in diesen Prozess einbauen kann. Mir kommt der Prozess als Ganzes ziemlich umfangreich vor: also erst einmal die eMail-Adresse abfragen, dann Double-Optin-Bestätigung, danach Danke-schön-eMail mit Link zur Danke-schön-Seite, erst auf dieser Seite käme dann Paypal ins Spiel. Machen die Kunden das mit?
Sehe ich das Ganze überhaupt richtig? Sammelst Du mit dem Verkauf zugleich auch die Adressen? Wie machst Du das?
Jürgen Ryzek sagt:
Hallo Marc,
Sebastian empfiehlt hier im Artikel die Einbindung: «Du solltest eine automatische Anbindung an einen Autoresponder/eine E-Mail-Software haben, damit Deine Käufer gleichzeitig in eine Kundendatenbank eingetragen werden, sodass Du diese in Zukunft auch kontaktieren kannst.» Für mich würde das auch Sinn machen, denn mein erstes Produkt wird nicht mein einziges bleiben.
Sebastian Czypionka sagt:
Warum Cleverreach? Eine automatische Anbindung ist nicht immer ganz so einfach.
Wenn Du z.B. einen Zahlungsanbieter wie DigiStore24 (ehemals DigiBank24) nutzt, dann ist die Integration leichter, genauso wie wenn Du ein Mitgliederplugin wie DigiMember hast, weil es dort schon vorgefertigte Schnittstellen gibt.
Ansonsten muss der Kunde nach dem Kauf auf eine Seite geleitet werden, wo es ein Eintragungsformular für deinen Kunden-Newsletter gibt und wo sich dieser noch einmal mit seiner Mail-Adresse einträgt.
Grüße,
Sebastian
Marc sagt:
Mit Cleverreach kenne ich mich nicht aus, da ich keinen Newsletter auf meiner Seite habe. Nach der Bezahlung mit Paypal bekommt man eine Email, diese enthält auch den Namen und die Emailadresse des Käufers. Da ich aber nur ein Produkt verkaufe, sammle ich die Adressen nicht zur Weiterverwendung. Ich denke, Newsletter und Verkauf sind zwei verschiedene Dinge, die ich eher getrennt voneinander abwickeln würde. Aber wie gesagt – mit Newsletter und Adressen sammeln habe ich bisher keine Erfahrung. Der reine Verkaufsprozess ist mit Paypal sehr einfach, so wie Sebastian hier beschreibt.
Robert sagt:
Langer und ausführlicher Artikel und zurecht solch ein gutes Ranking. 😉
Patrick sagt:
Hallo Sebastian.
Vorweg: ich finde deine Seite und die Art und Weise wie du Artikel schreibst super! Bitte weiter und mehr davon.
Ich bin derzeit ebenfalls dabei ein E-Book zu scheiben und in Bälde zu veröffentlichen. Kennst du u.U. einen Anbieter bei dem das Ebook automatisch per Mail an den Kunden nach Abschluss der Bezahlung verschickt wird? Das wäre echt super und würde die Mitgliedereinrichtung oder ungesicherte Seite auf dem Blog mit Download Link umgehen.
LG
Patrick
Sebastian Czypionka sagt:
Share-IT und gumroad.com machen es. Beides kann ich Dir aber nicht zu 100% empfehlen, da beide seine Nachteile haben auf dem deutschen Markt.
Ich würde an Deiner Stelle den Umweg gehen und eine Seite mit einem Downloadlink erstellen – ist ja nicht der große Arbeitsaufwand.
Benjamin sagt:
Vielen Dank für diesen Artikel, hat mir weitergeholfen! Gerade die paypal-Thematik…
Ich hätte eine Frage zur E-book-Vermarktung: Kann man zB das eBook zeitgleich auf amazon und co vertreiben und nebenher noch über eine eigene Homepage? Hast du Erfahrung bzgl. der Rentabilität von googleadwords Werbung für eine wie oben geschilderte eBook-Verkaufsseite?
Grüße,
Benny
Sebastian Czypionka sagt:
Zeitgleicher Verkauf: Ja, kein Problem.
Adwords: Ist zu komplex das Thema, als dass ich es Dir hier beantworten kann. Musst Du wirklich testen. Es ist einiges damit möglich, aber auch nicht so einfach.
Marc sagt:
Grundsätzlich kann man das Ebook auf verschiedenen Plattformen gleichzeitig anbieten. Dann allerdings überall zum gleichen Preis. Die Preise für Kindle Ebooks sind ja recht niedrig – dafür hat man eine große Plattform. Wenn man vor hat, sein E-Book für 10-20€ oder mehr zu verkaufen, macht das bei Amazon keinen Sinn.
Ich würde sagen:
Wenn die Zielgruppe groß ist, das Thema viele interessiert und es entsprechend schwierig ist, eine eigene Verkaufsseite zu erstellen, die bei google gut gelistet wird (mit überschaubarem SEO), dann ist Amazon eine gute Option.
Bei kleineren Nischenthemen dagegen macht es mehr Sinn, eine eigene Verkaufsseite zu erstellen, dafür zu sorgen, dass diese gut gefunden wird und das E-Book entsprechend teurer zu verkaufen. Ich habe mit diesem Weg angefangen und fahre gut damit. Den Weg über Amazon Versuche ich jetzt mit einem weiteren Produkt, welches eine größere Zielgruple anspricht.
Gruß
Marc
Benjamin S. sagt:
Hallo Sebastian,
vielen Danke für deinen ausführlichen Artikel! Du hältst wirklich das ein, was du uns ‚Lehrlingen‘ auch rätst: Du lieferst einen Mehrwert.
Eine Frage hab ich aber noch: Du schreibst, dass die TY-Page auf noarchive und noindex geschaltet werden muss, damit sie nicht gefunden wird über google. Soweit so gut. Aber sie erscheint ja trotzdem irgendwo zwangsläufig auf der Homepage, je nachdem wo im ‚Seitenstrukturbaum‘ ich sie platziere oder nicht?
Aber das ist ja nicht Sinn der Sache, es muss eine Möglichkeit geben, dass sie ausschließlich innerhalb der gesamten Homepage nur über den Weiterleitungslink des Zahlungsanbieters erreicht werden kann… Hier komme ich einfach nicht weiter, wäre über Hilfe äußerst erfreut! 🙂
Jens sagt:
Hallo Sebastian! Danke für den Artikel, er hat mir schon sehr weitergeholfen.
Ich habe ein Ebook geschrieben und bin gerade dabei, eine Verkaufsseite dazu zu erstellen. Dort verkaufe ich eben nur diesen einen Artikel. Ich hänge jetzt an der Erstellung des Impressums fest. Nirgends finde ich genaue Infos was da rein soll. Habe ich einen Onlineshop? Bin ich Privatperson? Brauche ich AGBs? Kannst Du mir da weiterhelfen?
LG Jens
Imke sagt:
Hallo Sebastian, richtig guter und hilfreicher Artikel, danke. Genau was Jens anspricht, frage ich mich auch, was muss ins Impressum rein wenn ich als Privatperson (?) – Nebengewerbe angemeldet keine Ust-Pflicht zu meinem Blog ein eBook verkaufe, AGBs? Widerrufsbelehrung? Lg, Imke
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Imke,
das lässt sich nicht so einfach beantworten, da es von vielen Faktoren abhängig ist – am wichtigsten jedoch, was genau Du verkaufst und worüber Du es verkaufst. Ich bin nicht so tief im Bereich Recht, dass ich Dir heir eine klare und rechtsgültige Antwort geben könnte. Frag mal bitte jemanden, der sich damit wirklich auskennt. Vielleicht die Jungs von http://www.e-recht24.de/.
Maria Bucardi sagt:
Hallo Sebastian, danke schön für die hilfreichen Tipps! Kannst Du mir noch helfen wie man eine Download Seite für mein ebook / audiobook erstellen kann? Muss ich eigenen Webspace besitzen? Für eine Antwort werde ich mich sehr freuen. Liebe Grüsse Maria
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Maria,
worüber möchtest Du denn Dein E-Book verkaufen? Du brauchst ja dann auch eine eigene Verkaufsseite, also hast Du ja dann schon eigenen Webspace. Und in der Regel erstellst Du dann dort eine eigene Seite, wo Du Dein E-book/Produkt zum Download anbietest.
Viele Grüße,
Sebastian
Sam sagt:
Vielen Dank für die guten Tipps! werde wohl öfter auf diesem Blog lesen
Liebe Grüße
Sebastian Czypionka sagt:
Das freut mich!
Eddy sagt:
Hey Sebastian,
danke für diesen tollen und detaillierten Beitrag. Ich bin nun kurz davor mein eigenes E-Book zu verkaufen. Eine Frage habe ich dazu. Sollte ich einen Kopierschutz einrichten? Warum ja / nein? Danke schonmal!
Sebastian Czypionka sagt:
Hi Eddy,
wie weit bist Du bei der Umsetzung? In der Regel brauchst Du es nicht, wenn die Seite, wo Du das E-Book anbietest geschützt ist und die Datei in einem sicheren Ordner bei Dir auf dem Server. Erkläre mal genau, wie Du es umsetzen möchtest und dann kann ich Dir sagen ob das okay ist oder ob Du es verbessern kannst.
VG Sebastian
Chris sagt:
Vielen Dank für den tollen Artikel
dirkfuge sagt:
Ich bin begeistert!
Eine komplette Schritt- für- Schritt- Anleitung mal eben so als Artikel. Das könntest du schon als E-Book verkaufen! Das nenne ich mal echten Mehrwert. Hat mir sehr geholfen.
Besten Dank
Gruß Dirk
Marcus sagt:
Hallo Sebastian, ich habe folgende Frage. Ich möchte auch gern ein E-Book verkaufen, und eine automatisierung erstellen, ich möchte aber bevor jemand das E-Book downloaden kann, noch ein Hinweistext zum bestätigen hinzufügen,erst wenn er das bestätigt hat, kann er es downloaden. Ich finde leider keine passende Anleitung. Kannst du mir bitte weiterhelfen? LG Marcus
Yücel sagt:
Klasse Artikel, vielen Dank. Das kam jetzt genau zum richtigen Zeitpunkt. Wenn ich das richtig sehe, ist Digibank24 gleich Digistore?
Für mein Online-Business brauche ich (neben meinem Infoprodukt) also nur WordPress und eine Bezahlmöglichkeit wie Digistore (digiban24), die den Link zum Infoprodukt freigibt und die Downloads auch sonst managt?
Um noch auf die vielbesprochenen LandingPages zu Kommen: Ich benötige also keinen anderen Anbieter dafür?
VG YY
Sebastian Czypionka sagt:
Richtig. Du kannst Landingpages auch ganz normal mit WordPress aufsetzen.
Yücel sagt:
Noch eine Frage zu WordPress:
Große Hoster wie z.Bsp. strato bieten im Baukastensystem Shops und auch Blogs mit WordPress an. Hat jemand Erfahrung mit diesen (Baukasten-)WordPress-Modulen ? Ich bin ein großer Freund von diesen vorgefertigten Baukästen, das sie mir als Nichtprogrammierer die Möglichkeit geben, selbst etwas aufzubauen. Sei es eine Website, Shop oder eben WordPress.
Oder ist es auf jeden Fall ratsamer, sein eigenes WP auf einem Server zu installieren bzw. installieren zu lassen?
Danke vorab….
Sebastian Czypionka sagt:
Es ist auf jeden Fall ratsamer, sein eigenes WordPress auf einem Webhosting-Paket zu betreiben, als die Baukastensysteme zu nutzen. Zu 100%! Siehe dazu auch meinen Beitrag: http://www.bonek.de/homepage-erstellen-mit-meiner-ikea-bauanleitung/
Claudia sagt:
Ich finde den Artikel toll. Super geschrieben. Den werde ich auf jeden Fall teilen. Danke.
Ömer sagt:
Hallo,
ich verstehe leider nicht wie man eine Ty Page einrichtet? Man erstellt ja die Seite auch in WordPress, aber wie kann ich die Seite einrichten und mein eBook reinstellen, so dass andere Leute nicht umsonst auf der Ty Page Zugriff haben?
MfG
Irmi Hausperger sagt:
Hallo, brauche ich denn wenn ich über digistore24 alles machen lasse bzw. einen Link zu Amazon auch AGB’s auf meiner Verkaufsseite?
Vielen Dank!
Sebastian Czypionka sagt:
Soweit ich informiert bin nicht, denn rechtlich gesehen ist DigiStore24 der Verkäufer.
Irmi Hausperger sagt:
Vielen Dank 🙂
abnehmen-wie-nie.de sagt:
Sehr gute Lösungen, habe hier einige gute Tipps gefunden, die ich auch auf meiner Seite so umesetzen kann. 🙂
Danke
Fabian sagt:
Hallo Sebastian,
ein wirklich sehr guter Artikel, der mich bestärkt hatte, digistore24 für mein eBook-Projekt zu verwenden. Ein Punkt, den ich gerne ergänzen würde:
Du schreibst am Ende, dass das „nächste Level“ wäre, die Auslieferung bzw. die Seite mit der Auslieferung zu verschlüsseln, damit nicht jeder x-Beliebige das eBook lesen kann. Etwas nachhelfen kann man ja zunächst damit, dass man den Download-Tresor von Digistore24 verwendet. Das eBook, ähnlich wie einen Videokurs, nur in einem geschlossenen Mitgliederbereich zugänglich zu machen, halte ich für nicht so sinnvoll. Das Standard-Format ist ja doch die PDF-Datei und da sollte man es dem Kunden schon zugestehen, dass er sie am PC oder am Handy lesen kann. Ich denke, die Gefahr der Weitergabe ist quasi „Berufsrisiko“ in diesem Fall und ein Lob für die Qualität. Meine Erfahrung zeigt, dass doch die Wenigsten, es einfach so weitergeben. Hinzu kommt, dass ein eBook selten den Löwenanteil der Einnahmen ausmacht, oft sind es ja doch Videokurse, etc. sodass vereinzelte Weitergaben verkraftbar sind.
Weiter alles Gute, Fabian!
Denis sagt:
sehr gute Seite mit vielen wertvollen Tipps.
danke
Paul sagt:
Hallo,
das ist wirklich ein hervorragender und hilfreicher Artikel.
Ich habe noch eine Frage. Ich möchte ein Ebook verkaufen auf meiner Seite, das soll über Digistore24 laufen. Dafür erstelle ich im Vorfeld eine Verkaufsseite und eine „Dankseite“ mit dem Ebook zum Herunterladen.
Was kann ich tun, damit die Seite nur nach dem Bezahlen geöffnet werden kann, außer dass ich sie auf noindex setze?
Paul
Ralf sagt:
Sehr hilfreicher Artikel. Danke !
Eine Frage zu der Affiliate-Provision. Sind 50 – 75 % nicht ein wenig zu hoch?
Sebastian Czypionka sagt:
Bei digitalen Produkten, wo es so gut wie keine Kosten bei der Reproduktion eines Artikels gibt, ist das marktüblich.
Juri sagt:
Was darf denn ein E-Book max. bzw. min. kosten, wenn man z.B. zum Gesundheitsthema (Lösung eines Problemfalles) was schreiben möchte?
VG
Juri
Sebastian Czypionka sagt:
Kommt auf das Problem und deine Lösung an und am Ende muss man den Preis testen.
Haki sagt:
Hallo.Dankeschön für die Infos.Aber ich habe noch eine frage kennen Sie noch mehr zahlungsanbieter ausser Digistore und Paypal???
Tanja sagt:
Hallo!
Danke für den sehr guten Artikel und für die bereits getätigten Antworten.
Viele Fragen haben sich bereits erledigt und nur eine bleibt noch.
Muss ich bei Digistore zusätzlich zum deren Preis noch den von PayPal bezahlen, sollte PayPal als Bezahlmethode ausgewählt werden?
Oder sind derlei Kosten in der Marge enthalten?
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Tanja
Esther sagt:
Hallo! Hast du auch einen Beitrag zum Thema Pdfs/Ebooks schützen vor Weitergabe? VG