Weißt Du, was mich jeden Tag immer wieder kurz aufschreien lässt und in mir Glücksgefühle hervorruft?
Wenn ich sehe, dass es in der Kasse klingelt und ich neue E-Mails mit Verkäufen hereinbekomme. Es gibt tatsächlich immer noch sehr viele Leute, die nicht glauben können, dass man im Internet und speziell mit Nischenseiten Geld verdienen kann.
Das liegt meist daran, dass es fast keine Internet Marketer gibt, die sich in ihre Zahlen und Umsätze hineinschauen lassen, weil sie befürchten, dass andere ihre Idee und ihre mühsam aufgebaute Geldquelle kopieren und sprengen könnten. Ich weiß jedoch, wie schwierig es ist, sich zu motivieren und daran zu glauben, dass man im Internet Geld verdienen kann, und deshalb nehme ich das Risiko in Kauf und plaudere heute selbst aus dem Nähkästchen und verrate die Nische eines meiner Projekte und zeige, wie ich es zu einem monatlichen Umsatz von 2.000 Euro (Dezember 2011) gebracht habe und was für Umsatzmöglichkeiten mir noch bevorstehen.
Folgende Punkte werde ich dabei berücksichtigen:
- Was ist das für eine Nische, und wie kam ich darauf?
- Wie habe ich angefangen?
- Wie habe ich die ersten Besucher akquiriert?
- Wie habe ich meinen ersten Euro verdient?
- Wie konnte ich von einem Monat auf den anderen meinen Gewinn verdoppeln?
- Wie sieht die Traffic-Situation derzeit aus, und woher kommt der Traffic?
- Wie viel Geld verdiene ich damit?
- Wie viel Zeitaufwand erfordert die Seite, und was für Kosten habe ich?
- Zukunftspläne
Was ist das für eine Nische, und wie kam ich darauf?
Im März 2010 hatte ich die Idee, meine erste Nischenwebseite zu starten, nachdem ich nach verschiedenen neuen Möglichkeiten gesucht hatte, im Internet ein passives Einkommen aufzubauen. Inspiriert hat mich Tim Ferriss mit seinem Buch The Four Hour Workweek. Doch wie wohl so vielen mangelte es auch mir an einer Idee, mit der ich wirklichen Erfolg haben sollte. Ich hatte zuvor schon verschiedene andere Nischenwebseiten zu den skurrilsten Themen probiert, die jedoch nur anfängliche Gehversuche ohne jeglichen Erfolgstropfen waren. Eines Tages entdeckte ich auf dem persönlichen Blog von Tim Ferriss einen Artikel, in dem andere Leser seines Buches ihre eigene Muse (ein Business, das ihnen einen guten Lebensstil beschert) in einem Videointerview vorstellten. Und so stieß ich damals auf eine Nische, nämlich den Bereich „Disco Tanzen Lernen“ – wie man sich als Mann in der Disco bewegt. Dort gab es einen Kanadier, der dazu eine englischsprachige Internetseite ins Leben gerufen hatte und dort seine erste DVD zum Tanzenlernen verkaufte. Er nannte diese DVD Pickupdance. Weil ich mich selbst mit diesem Thema beschäftigt hatte und mittlerweile recht gut tanzen kann, sprach mich dieses Thema auf Anhieb an, und ich schrieb dem Webmaster der Seite und fragte ihn, ob er seine DVD nicht auch nach Deutschland exportieren wollen würde. So kam ich mit ihm in Kontakt, er war von der Idee begeistert und fortan entwickelte sich eine Kooperation.
Übrigens, falls es Dir derzeit an Ideen für eine gute Nische mangelt, habe ich ein cooles Webinar für Dich vorbereitet. Darin zeige ich Dir meine Herangehensweise beim Finden neuer Ideen für Infoprodukte wie das, von dem ich Dir gleich noch mehr erzähle.
Wie habe ich angefangen?
Durch meine vorherigen Versuche, eine Nischenseite aufzubauen, kannte ich zumindest schon die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung, wusste, wie man einen Blog mit WordPress aufbaut, und einige grundlegende Dinge zur Contenterstellung. Doch erst mit der Zeit lernte ich die Wichtigkeit kennen, sich in Kunden hineinzuversetzen. Als Allererstes googelte ich nämlich nach dem Thema, machte mir eine Liste mit allen Seiten, die es zu diesem Thema gab, und musste feststellen, dass es viele Seiten zum Thema Tanzen lernen gab, aber keine einzige, die das Thema Disco Tanzen Lernen behandelte, und so war ich voller Zuversicht, einen neuen Nischenmarkt gefunden zu haben.
Ob eine Nachfrage nach dem Produkt vorhanden war, konnte ich ebenfalls sehr leicht über Google herausfinden. Die Frage, wie man sich in der Disco bewegt, wurde nämlich sehr häufig in Foren und auf Hilfeseiten gestellt, und die Antworten waren schlichtweg unbefriedigend mit Verweisen auf lustige, aber nicht sinnvolle YouTube-Videos oder mit Ratschlägen, dass man sich die Birne vollsaufen solle. Für mich ein Grund mehr, diese Nische zu testen. Bei meiner Recherche, ob eine Nachfrage besteht, schrieb ich mir die typischen Fragen und Probleme auf und erhielt nach wenigen Stunden eine umfassende Liste mit den wichtigsten Wörtern und Fragestellungen. Daraufhin war für mich klar, dass die Domain discotanzenlernen.de heißen musste, und ich bestellte die Domain und installierte WordPress.
Nun brauchte ich also Content.
Das heißt, Hilfestellungen für die Probleme meiner neuen Kundschaft. Da mein Kooperationspartner aus Kanada bereit war, mir zu helfen und bei neuen Kunden seine englischsprachige DVD nach Deutschland zu schicken, durfte ich auch seinen bereits erstellten Content übernehmen und diesen ins Deutsche übersetzen. Zu dieser Zeit hatte er etwa 10 Artikel, die ich schließlich selbst übersetzt und auf meiner neuen Seite veröffentlicht habe. Bei der Erstellung dieser Artikel achtete ich natürlich darauf, möglichst in der Sprache der Fragestellenden zu schreiben.
Wie habe ich die ersten Besucher akquiriert?
Meine ersten Besucher bekam ich tatsächlich über Foren und Hilfeseiten. Ich versuchte, ihnen dort zu helfen, und schrieb kurz vorher einen passenden Artikel auf meinem Blog. Dann verwies ich genau diese Leute auf meinen Blog und half ihnen gleichzeitig auf der entsprechenden Seite. So hatte ich meine ersten Besucher. Zu dieser Zeit war ich noch gar nicht bei Google gelistet, hatte aber bereits meine ersten Besucher über genau diese Seiten. Und weil es ca. 20 bis 30 Einträge bei gutefrage.net gab und zudem viele Einträge in Foren, machte ich mir zur Aufgabe, jedem dieser Leute zu helfen und dort einen Backlink zu setzen, was mir auch größtenteils gelang.
Wie habe ich meinen ersten Euro verdient?
Ich bin kein Fan von Google Adsense oder anderen Werbebannern. Mein Ziel war es, zunächst einmal das Produkt des Kanadiers zu verkaufen, um überhaupt feststellen zu können, ob es sich verkaufen lässt. Ich hatte ja gänzlich das Gefühl dafür verloren, dass andere Leute bereit wären, knapp 50 $ für eine DVD auszugeben, auf die sie 14 Tage warten müssen. Ich schrieb aber eine kurze Verkaufsseite und setzte einen Link zur Hauptseite des Kanadiers. Da es recht einfach war, die Verkäufe zu tracken (alle, die aus Deutschland kamen), brauchte ich keinen Affiliate Link. Und nach bereits wenigen Tagen kam der erste Verkauf; ich konnte es kaum glauben. Ich verdiente damals 33 % als Affiliate. Also hatte ich meine ersten 17 $ verdient und war Feuer und Flamme, die Seite auszubauen und das Business zu erweitern. In den nächsten Wochen widmete ich all meine Zeit der Suchmaschinenoptimierung.
Mein Ziel war es, mit Disco Tanzen Lernen auf Platz 1 zu kommen. Ich optimierte viele Dinge und testete auch die verschiedensten Techniken. Einiges ging in die Hose, aber anderes funktionierte recht gut. Ich lernte zu dieser Zeit wirklich viel und testete sehr vieles aus. Mit der Zeit wurde ich immer besser, und nach wenigen Monaten war ich mit meinem Suchbegriff auf Nr. 1, und durch den ganzen Content und meine diversen Backlink-Maßnahmen rankte ich auch mit der Zeit zu anderen Keywords recht gut. Mit den guten Rankings kamen immer mehr Besucher, und als ich etwa 300 Besucher täglich hatte, ging es an das Thema Conversion-Optimierung, denn auf durchschnittlich 600 bis 800 Besucher kam nur ein DVD-Verkauf. Ich hatte also eine Conversion-Rate von 0,3 bis 0,5 %.
Wie konnte ich von einem Monat auf den anderen meinen Gewinn mehr als verdreifachen?
Nach nur 4 Monaten hatte ich mir eine Nischenseite aufgebaut, mit der ich etwa 15 bis 20 Verkäufe im Monat machte. Das waren rund 300 $ monatlich. Ein kleiner Nebenjob, ohne dafür 12 Stunden in der Woche zu arbeiten. Zu diesem Zeitpunkt begriff ich wirklich, dass ich noch mehr Energie in weitere passive Einkommensströme stecken musste und lernen musste, wie man all das größer aufzieht und weiter optimiert. Da ich an die Affiliate-Provision gebunden war und der Kanadier sich auf keine höhere Provision einließ, beschloss ich, mein eigenes Produkt zu erstellen. Ich wollte mich nicht vor die Kamera stellen und hatte auch keine Erfahrung mit Videoaufnahmen, Musik und Ton, sodass ich mich mit einem anderen Partner zusammenschloss und mit ihm ein eigenes Produkt erstellte, das Männern beibringt, wie man sich in der Disco bewegt. Wir veranstalteten ein kleines Casting mit Tänzern, schrieben ein Drehbuch und drehten unsere erste eigene DVD. Offen gestanden war das nicht so einfach wie gedacht, aber es funktionierte, und ein halbes Jahr später war die DVD fertig. Ich baute die Seite von einer Affiliate-Seite zu einer eigenen Seite mit eigenem Produkt um und verdreifachte so über Nacht meinen Gewinn. Anstatt eines Umsatzes von monatlich 300 $ hatte ich auf einmal Umsätze von monatlich knapp 1.000 Euro.
Wie sieht die Traffic-Situation derzeit aus, und woher kommt der Traffic?
Im letzten Jahr hatte ich insgesamt 350.000 Seitenaufrufe und etwa 100.000 Besucher auf meiner Seite. Auf einer Nischenseite wohlgemerkt. Ein Themengebiet, bei dem die meisten Leute den Kopf schütteln, wenn sie es hören, und sich fragen, was das für Leute sind, die lernen wollen, wie man sich in der Disco bewegt. Die beiden „Aussetzer“ sind Zeitpunkte, in denen ich bei Umbaumaßnahmen vergessen hatte, den GA-Code einzusetzen. Und die zwischenzeitlichen Hochs sind immer am Wochenende, weil es am Wochenende stets mehr Traffic gibt als werktags. Der meiste Traffic kommt wirklich über Google, was folgende Statistik sehr gut zeigt: Ich habe jedoch nicht nur auf Suchmaschinenoptimierung gesetzt, sondern ebenfalls auf YouTube. Mein erstes Video hat mittlerweile über 100.000 Views bei YouTube, erreicht auch recht viele Besucher, was aber in keinem Verhältnis zur Anzahl der Besucher steht, die über Google kommen! Rechts siehst Du noch das alte Video des Kanadiers, das ich als Affiliate beworben habe, und links sieht Du die beiden neuen Videos, die mein anderer Partner und ich selbst aufgenommen haben. Interessant ist zu sehen, über was für Keywords Besucher auf die Seite kommen. Ich habe wohlgemerkt hauptsächlich (zu 60 bis 70 %) nur auf das Haupt-Keyword „Disco tanzen lernen“ hin optimiert. Anhand dieses Beispiels dürfte Dir ganz schnell klar werden, dass es nicht auf das eine Keyword ankommt, für das man die Seite optimiert, sondern auf den Content. Das erste Keyword, auf das man optimiert, ist sicherlich sehr wichtig, denn nur mit diesem Keyword kann man den ersten Traffic aufbauen und hat die nötige Kraft und Lust, die Seite auch weiterhin zu verbessern, die Usability zu erhöhen, mehr Backlinks aufzubauen, usw. Doch ich möchte Dir hiermit ganz klar aufzeigen, dass es auf lange Sicht immer mehr Sinn macht, sehr viel guten und hochwertigen Content zu erstellen, um für Longtail Keywords und für verwandte Keywords ebenfalls früher oder später zu ranken. Wie erwähnt handelt es sich hierbei meist um einmalige Arbeit, die konstante Ergebnisse sichert. Discotanzenlernen rankt nun für weit mehr als 15.000 verschiedene Keywords!!! Ich muss zugeben, dass es für einige Suchbegriffe keine gute Konkurrenz gibt und der Wettbewerb in dieser Nische nicht der beste ist. Es gibt zwar viele Tanzseiten und auch viele Tanz-DVDs, doch alle sind recht mau optimiert. Gute Seiten finden sich wiederum in anderen Nischen, wie im Bereich Salsa, Hiphop, Discofox usw. Doch meine Nische ist keine Ausnahme. Da draußen gibt es noch so viele unerschlossene Nischen, und jeden Tag kommen neue hinzu. Neue Trends, die entstehen, und neue Herausforderungen und Probleme, die Menschen aufgrund neuer Trends haben. 😉
Wie viel Geld verdiene ich damit?
Spätestens an diesem Punkt würden die meisten ein Blatt vor den Mund nehmen, aber ich möchte jedem die Augen öffnen und Mut machen, dass es wirklich möglich ist, Geld im Internet zu verdienen, wenn man es nur will und nie aufgibt. Deshalb verrate ich Dir auch, wie viel ich mit dieser einen Nischenseite verdiene. Seitdem mein neuer Partner und ich Discotanzenlernen auf unser eigenes Produkt umgestellt haben, machen wir etwa 1.000 Euro Umsatz im Monat. Der Monat Dezember war nun mit knapp 2.000 Euro Umsatz unser bisher bester Monat. Das erreichen wir durch zwei Produkte, die wir anbieten. Erst einmal bieten wir sehr viel kostenlosen Inhalt und Lehrvideos. Wer jedoch ein komplettes Programm möchte, kauft sich eine DVD oder einen Mitgliederzugang. Die DVD kostet 49,97 Euro und der Mitgliederzugang 39,97 Euro. Durchschnittlich verkaufen wir eine DVD am Tag – meist über den kostenlosen Google Traffic. Wir haben also derzeit keine Marketing-Kosten. Die Einnahmen sind auch fast unser Gewinn. Es fallen lediglich Produktions-, Porto- und Versandkosten an.
Zu den Einnahmen möchte ich fairerweise noch hinzufügen, dass es sich nicht um meine alleinigen Einnahmen handelt, denn ich habe seit dem Zeitpunkt der eigenen DVD eine Kooperation mit einem weiteren Partner geschlossen, der für die Produktion der DVDs verantwortlich ist.
Wie viel Zeitaufwand erfordert die Seite, und was für Kosten habe ich?
Das ist recht schwierig zu beantworten, denn es variiert sehr stark. Am Anfang hat es sehr viel Zeit gekostet, die Seite aufzubauen, den Content zu erstellen und SEO anzuwenden. Mittlerweile erfordert die Seite Zeit, wenn ich neuen Content poste oder etwas umstelle, optimiere oder testen möchte. Zum Beispiel haben wir erst seit Kurzem ein Trailer-Video, gekoppelt mit einem Newsletter. Dies umzustellen und den hochwertigen Newsletter aufzubauen, dauerte etwas Zeit. Dabei handelt es sich aber um eine einmalige Investition, die sich mit der Zeit bezahlt macht. Monatliche Kosten fallen lediglich für den Autoresponder (AWeber) und den Server an sowie variable Kosten bei Verkäufen von physischen DVDs. Derzeit erstellen wir eine zweite DVD für Fortgeschrittene, was ebenfalls wieder etwas Zeit erfordert. Doch einmal erstellt, birgt diese Investition weitere Einnahmen und somit ein passives Einkommen. Ein richtiges passives Einkommen ist es allerdings nicht, da man es immer noch pflegen muss.
Zukunftspläne
Die Zukunft sieht rosig aus. (So hoffen wir zumindest. ;-)) Das Gute daran ist, dass wir erst am Anfang stehen. Wir habe noch keine richtige Facebook Community aufgebaut und haben auch noch keinen Cent für Werbung ausgegeben. Wir haben noch kein Affiliate-System aufgebaut, mit dem andere uns bewerben könnten. Wir verkaufen unsere DVD auch noch nicht offline. Amazon, Saturn und MediaMarkt dürfen unsere DVD noch nicht verkaufen. 😉 Und wir haben noch keine Folgeprodukte. Erst seit Kurzem bauen wir uns unsere eigene E-Mail Liste auf, um verwandte Produkte zu vermarkten und fortgeschrittene Produkte. Erinnerst Du Dich an den Artikel, dass das Geld nicht in der Liste steckt? Wir sind erst an dem Punkt, dass wir ein Frontend-Produkt verkaufen. Doch der Kunde möchte mehr haben. Wenn er erst einmal die Grundschritte beherrscht, möchte er seine Schritte verbessern, oder er möchte wissen, wie man mit Frauen tanzt und sie antanzt. Manche der Kunden möchten ihre Flirttechniken verbessern, während andere an ihrer Körpersprache arbeiten möchten. Weiterhin gibt es die Zielgruppe Frauen, die ebenfalls wissen wollen, wie man sich in der Disco bewegt. Hieran erkennst Du, dass wir uns erst am Anfang befinden und dass die Möglichkeiten, die uns noch bevorstehen, enorm sind.
Erst vorgestern haben wir die Dreharbeiten zu unserer zweiten DVD beendet und können in Zukunft ein weiteres Produkt anbieten und so unseren Umsatz pro Kunde erhöhen.
Und all das mit einer kleinen Nische! Stell Dir das einmal vor!
Hiermit möchte ich Dir zeigen, dass es wirklich funktioniert und dass auch Du mit Deiner vielleicht von Deinen Freunden als lächerlich dargestellten Idee oder Nische erfolgreich sein kannst, wenn Du daran glaubst und das, woran Du glaubst, einfach machst! Erfolgreiche Menschen sind Macher, also sei auch Du ein Macher!
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
brigitte sagt:
Hallo Sebastian,
es ist wirklich beeindruckend, wie du mit solch einer Nischenidee solchen Erfolg hast. Daran sieht man, kommt einen die Idee die man hat noch so skuril vor, sollte man es testen.
Es macht mir Mut eine neue Nische, die sich zwar in einen der großen Märkte befindet zu starten, denn mir ist klar es wird nicht einfach, aber mit den Mitteln, wie du sie in deinen Beiträgen beschreibst ist es zu schaffen.In all deinen Beiträgen gibst du immer Strategien bekannt, die einen weiterhelfen. Andere schreiben darüber Ebooks und verkaufen die!
Danke, das du so fair bist!
Gruß Brigitte
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Brigitte,
vielen Dank für Dein Feedback! Immer wieder gerne 😉 Es bereitet mir eine Freude, mein Wissen und meine Erfahrungen zu teilen und zu sehen, was Menschen daraus machen können 🙂
Weiterhin viel Erfolg,
Sebastian
Sascha sagt:
Sebastian, was soll ich sagen? Es ist einfach unglaublich, was für wertvolle Informationen du tagtäglich hier rausgibst. Ich zweifle solangsam an meiner Fähigkeit, all die Informationen umsetzen zu können und irgendwie bin ich so doof und suche die ganze Zeit nach dem Haken oder wann du endlich herkommst und mir irgend ein abo für 99 euro andrehen willst… aber irgendwie bestärkt sich immer mehr das Gefühl, dass das nie passieren wird.
Danke dir!
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Sascha,
auch Dir vielen Dank! Vielleicht sollte ich zwischendurch mal was verkaufen oder? Ne… Mir liegt viel daran, zu geben und ich weiß, dass ich es in anderer Form wiederkriege, wie z.B. Erfahrungsberichte zu lesen oder E-Mails zu bekommen mit tiefstem Dank und voller Freude! Manchmal ist Geld nicht alles…
Viele Grüße,
Sebastian
Enrico sagt:
Hallo Sebastian,
eine ehrliche und tolle Schilderung deiner Erfahrung. Das gefällt mir sehr gut.
LG
Enrico
paid4ruys.de sagt:
Wow, das nenne ich mal einen ausführlichen Bericht mit wirklichen Informationen, wie du schon sagst viele halten Informationen zurück. Ich habe gerade selbst mal gegoogelt und diene Seite gefunden. Die Beispielvideos sind sehr professionell und auch sonst ist die Seite sehr gut anzuschauen. Respekt und viel Erfolg weiterhin damit.
Sebastian Czypionka sagt:
Dankeschön 😉 Auch Dir viel Erfolg!
Karl Michael Fluegel sagt:
Hallo und einen gesunden Start ins neue Jahr noch. Toller Bericht, deshalb komme ich ja auch immer wieder auf diese Seite zurück. Klare Aussagen braucht das Land! und die kommen von Dir. Keine schnell-reich-werden Systeme, sondern solide Aufbauarbeit, die sich langfristig lohnt. Weiterhin wünsche ich uns viel Erfolg im Jahr 2012.
Sebastian Czypionka sagt:
Ja – so ist es! Wenn es mehr von offenen Case-Studies gäbe, würden auch alle viel mehr lernen und wir alle würden gemeinsam schneller weiterkommen. Doch anstatt sich zu beschweren, versuche ich es anders zu machen – hoffe es kommt an! Auch Dir viel Erfolg und alles Gute!
Uwe sagt:
Sehr schön. Kann man mal wieder sehen, wie eine Nische auch ohne Liste aus dem Boden gestampft wurde. Sicher, umfangreiche Recherche zu den Top-Keywords ist unbedingt nötig, aber da hier vorerst der Weg über ein Frage-Antwort-Portal eingeschlagen wurde, erreicht man eine Menge Leute auch ohne Email-Liste.
Dieses gutefrage-Portal nutze ich auch und kann bestätigen, dass selbst nach Monaten noch Besucher auf die eigene Seite strömen, wenn man Links optimal setzt. Gar nicht auszudenken, wenn die ähnliche Portale genutzt, oder weitere Traffic-Strategien angewandt werden.
Vielen Dank übrigens für Deine offene und ehrliche Art. Werde mir gleich mal den Feed schnappen.
Gruß Uwe
Petra Jansen sagt:
Vielen Dank für diesen doch sehr ehrlichen und Informativen Beitrag.
Er zeigt doch einmal mehr dass mit einer ausführlichen Vorbereitung automatisch der Erfolg kommt.
Joschka Budach sagt:
Respekt dafür, dass du hier deine Ergebnisse zeigst… Ich halte mich da mit meinen Nischenprojekten ehr zurück, da ich gesehen habe, wie der Mario Schneider seine Nische „Baby Schlaf“ gezeigt hat und danach oft kopiert wurde… Case Studys sind immer gut und zeigen dem Besucher, dass es auch in anderen Nischen gut funktioniert eine konstante Einnahmequelle zu schaffen… ich würde so etwas nur meinen Kunden offenlegen.
Hast du mal getestet, ob die DVD als digitales Produkt (alle Videos im geschützten Bereich) genauso gut läuft, weil dann läuft ja alles auf Autopilot und die Kosten senken sich noch ein wenig mehr…
Gruß Joschka
Sebastian Czypionka sagt:
Danke 😉
Bei dieser Nische handelt es sich ja nicht um ein E-Book, was man einfach in einer anderen Form schreiben kann. Ohne Tanzanleitungen kommt man hier nicht weit, daher ist das Risiko überschaubar.
Wir verkaufen ja derzeit die DVD einmal als physisches Produkt und als Online-Zugang. Weil viele doch wirklich die DVD wollen, haben wir beide Optionen online. Wäre es nur eine Minderheit, würden wir uns den Aufwand nicht machen. Aber ungefähr die Hälfte nimmt dennoch die DVD, obwohl diese noch einmal 10 Euro mehr kostet. Der Mitgliederzugang läuft per Autopilot 😉
Gordon Kuckluck sagt:
Ich sage nur einfach mal schlicht und ergreifend danke.
Schöner Einblick, cooles Projekt, dass aber (anfangs) nach viel Arbeit und (teurem?) Aufwand klingt (Dreharbeiten zu den Videos – hallo?!) 🙂
Viel Erfolg weiterhin!
Liebe Grüße
Gordon
Sebastian Czypionka sagt:
Danke für deinen Kommentar Gordon. Anfangs war es tatsächlich recht viel Arbeit, aber später nicht mehr. Und Einnahmen flossen ja auch schon nach den ersten Backlinks und dem ersten guten Content. Ein eigenes Video zu drehen und fertig zu stellen ist schon recht aufwendig, das gebe ich zu. Da hatte ich jedoch gott sei dank die Hilfe eines Freundes, der nun mein Partner bei diesem Business ist.
Man muss ja nicht alles können, nur die Leute kennen, die sich damit auskennen 🙂
Thomas sagt:
Da kann man wirklich nur ein großes „RESPEKT“ und „Glückwunsch“ von sich geben!
So ein Projekt zu realisieren, würde ich nicht mal zeitmässig schaffen, geschweige denn von der Technik!
Danke für deine Offenheit und weiterhin viel Erfolg damit!
Grüße
Thomas
Sebastian Czypionka sagt:
Hey Thomas,
mache Dich nicht schlecht, als Du bist 😉 Wie auch bei diesem Projekt sollte man einfach anfangen und sich nicht vorher Gedanken machen, ob man sowas schaffen würde oder nicht. Hätte ich mir am Anfang schon Gedanken gemacht, ob ich später tanzen kann oder nicht oder ob ich ein Video drehen kann, wäre ich nie soweit gekommen. Wenn man es einfach macht, findet man unterwegs schon die richtigen Anleitungen oder die richtigen Leute, die dann einem helfen.
Weiterhin auch Dir viel Erfolg im Internet Marketing,
Sebastian
Ralf Schmitz sagt:
Toller Artikel Sebastian. Ich bin sicher das wenn du ein richtiges Partnerprogramm dafür aufbaust, und deine Affiliates richtig betreust, brauchst du weiterhin keinen Cent in Werbung zu stecken. Freu mich jetzt schon auf unseren nächsten Erfahrungsaustausch. Vllt. ja wieder in Kölle. Greatings from Florida. Ralf
Sebastian Czypionka sagt:
Moin Ralf,
schön, dass auch Du hier vorbeischaust 😉 Du hast Recht – wie ich ja auch im Artikel angedeutet habe, ist auch der nächste Schritt, ein Affiliateprogramm – die Vorbereitungen dafür sind schon in den Startlöchern und ich kann es kaum abwarten 😉
Gerne, Ralle, weißte ja 😉
Regnerische Grüße nach Florida,
Sebastian
PS. Dein Hinweis auf Dein Partnerprogramm und Deine Verlinkung passen sehr gut zusammen 😉
Michael Schäfer sagt:
Sehr guter und ehrlicher Artikel. Freu mich auf dein Partnerprogramm . Werde kräftig mit helfen dein Nischen Produkt zu bewerben 😉
Grüße
Michael
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Michael,
vielen Dank für Dein Zuspruch. Sobald es fertig ist in Kooperation mit meinem Zahlungsanbieter (dürfte innerhalb kurzer Zeit soweit sein), sage ich Bescheid 😉
Viele Grüße,
Sebastian
Loewenherz sagt:
Danke, dass ist der erste authentische Artikel zum Thema „Geld verdienen im Internet“, den ich von einem mir Unbekannten lesen durfte. Weiter so! Zumal ich selbst ein Fan der „Vier-Stunden-Woche“ und von „Rich dad, poor dad“ bin 🙂
Sebastian Czypionka sagt:
schön, dass auch Du hier mitliest und danke für Dein Lob. Es stimmt – der gesamte Geld im Internet verdienen Bereich hat nicht gerade einen guten Ruf 😉
Pelle sagt:
Sehr schoener und wirklich mal ehrlicher Artikel. Was mich noch interessieren wuerde, sind die realistischen Kosten, die Du fuer die ca. 1.000 Euro im Monat hattest. Also wieviel kostet die Produktion einer DVD, wieviel Zeit hast Du initial in den Aufbau gesteckt, wieviel Zeit musst Du monatlich fuer Pflege und Optimierung aufwenden, Kosten fuer Hosting, Redaktion, Links…?
Danke und weiter so!
Sebastian Czypionka sagt:
Danke für Dein Feedback! Habe Dir eine Mail zu den konkreten Kosten geschrieben, da ich das nicht öffentlich preisgeben möchte 😉
Andreas sagt:
Hallo Sebastian, auch von mir ein dickes Lob für den Artikel. Leider wird bei vielen Projekten übersehen, dass ich zum einen Ausdauer und einen langen Atem brauche und zum zweiten viel Zeit in das Finden der Nische stecken muss. Es sind doch sehr viele Branchen und Keywords schon stark besetzt.
Weiterhin viel Erfolg
Andreas
Sebastian Czypionka sagt:
Danke für Dein Lob! Fokussiere Dich auf die noch nicht besetzten Nischen und die Möglichkeiten, die Du hast und denke gar nicht an Nischen und Branchen, die schon stark besetzt sind.
Beispiel:
Wenn Du im Hochsommer in ein Schwimmbad geht, ärgerst Du Dich dann, dass 70% der Plätze auf der Wiese schon besetzt sind oder fokussierst Du Dich auf die freien Flächen und suchst Dir den besten Platz aus?
Boris sagt:
Hallo Sebastian, du hast in deinem Artikel mehr Inhalt untergebracht, als ich in so manchen ellenlangen eBooks gefunden habe. Kurz, sachlich, prägnant und im Prinzip alle Infos drin um selbst als Anfänger damit arbeiten zu können. Ich werde die Tage einen Artikel in meinem Blog diesem Thema widmen und mit Vergnügen auf deinen Blog verlinken. Beste Grüße!
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Boris. Vielen Dank für die Blumen und es freut mich, dass Du den Content wert schätzt und ihn auch verlinken möchtest. Dir weiterhin alles Gute,
Sebastian
Boris sagt:
Schöner Artikel! Vor allem der Bezug zu einem echten (eigenen) Produkt finde ich super. So können auch Nischen erschlossen werden, ohne das es überhaupt ein Affiliateprogramm geben muss.
Claudio sagt:
Hallo Sebasatian, cooler Artikel, genau so wird es gemacht. Ich wünsche dir noch viele neue (Folge-)Produkte und stets steigenden Umsatz. Liebe Grüße, Claudio
Gerhard sagt:
Einfach und verständlich geschrieben, Sebastian. Kann man mal wieder was mitnehmen für seine Arbeit.
Und warum komme ich nicht auf so eine Idee? 😉 Mach weiter so. Bin gespannt was Du noch so aus dem Nähkästchen plauderst.
LG Gerhard
Florian sagt:
Hi Sebastian, ich muss ehrlich gestehen als ich den Titel des Artikels gelesen habe dachte ich mir das ist wieder so eine „Internet Marketer“ Verkaufsgeschichte, die einem zum nächsten eBook oder Videotutorial locken soll um für die Installationsanleitung von WordPress Geld zu verlangen. War eine positive Überraschung dein Case Study zu lesen und ich hoffe es spornt einige an eigene Projekte anzupacken. Gruß Florian
Timo Kühne sagt:
Hi Sebastian,
ich verbeuge mich vor dir. Mir ist klar, dass es einen riesigen Energieschub benötigt um so etwas durch zu ziehen, aber du hast es durch gezogen und zeigst somit allen angehenden „Internet Marketern“ wie es funktionieren kann. Die Fähigkeit über den Tellerrand hinaus zu schauen muss man sich ebenso erarbeiten wie das restliche Marketing Know How. Ich denke das größte Problem der Menschen, die „Geld verdienen im Internet“ mal eben so schnell bei Google eingeben, in der Hoffnung das der PC gleich was ausspuckt, ist: Sie sehen und wollen nur das Geld. Aber im Online Marketing ist es nun mal so wie im realen Leben. Wenn man etwas verkaufen will muss man Qualität abliefern. 1. Was wollen die Menschen? 2. Gib es den Menschen – in höchster Qualität 3. Entwickel es weiter.
Ich glaube den Einsteigern da draußen ist das gar nicht bewusst und deshalb scheitern so viele Menschen, oder glauben das es nicht möglich sei.
Es ist möglich! Aber nur mit der nötigen Hingabe…
Viele Grüße Timo Kühne
René sagt:
Hallo Sebastian,
wie immer ein dickes LOB für Deine Offenheit. Ich sage oft zu jedem Trend gibt es ein Gegentrend. Du bist der positive Trend der Internetmarketer, die ihren Kunden MEHRWERT liefern. Ich habe in den letzten Jahren keinen gesehen, der soviel wertvollen Content seiner Zielgruppe so offen rüber bringt.
Vielen Dank für die positive Energie, die Du in den Markt des „Geldverdienens“ wieder einbringst. Ich bin davon fest überzeugt, dass Du schon sehr vielen Menschen weitergeholfen hast. Meinerseits nochmals ein grosses DANKE für Deine motivierende Hilfe.
Wieder ein Beitrag zum „druckerfreundlichen Ausdruck“ und immer wieder durchlesen.
Gruß René
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo René,
vielen lieben Dank für Deine Worte! und Deinen Kommentar!
Es freut mich ungemein, wenn der Mehrwert, den ich vermitteln möchte, auch wirklich ankommt, aufgenommen wird und umgesetzt werden kann! Das ist mein Ziel und meine Intention und daran werde ich weiterhin festhalten 🙂
Dir weiterhin nur das Beste!
Sebastian
Pierre sagt:
Um ehrlich zu sein, ein Buch aus dem PUA Bereich habe ich auch und so eine DVD würde mir bestimmt nützen. Dein Projekt finde ich spannend und ich vermute, dass du sehr tief in der Thematik drin steckst und deine intrinische Motivation recht hoch sein. Meinst du, dass ist eine Erfolgsbedingung? Die eigene Affinität zu dem Thema?
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Piere,
vielen Dank auch für Deinen Kommentar. Ich bin der Meinung, dass die eigene Affinität zu einem Thema nicht erfolgsendscheident ist, aber es sicherlich einfacher macht, weil man sich nicht doppelt motivieren muss. Ich bin mit der Thematik vertraut, aber nun auch kein Profi, sonst würde ich auch selbst vor der Kamera tanzen 😉
Heinz Buser sagt:
Hallo Sebastian,
über deine Veröffentlichung zu deinem Projekt war ich überrascht und beeindruckt. Du schreibst es exakt: durch die ständige Trends entstehen laufend neue Nischen.
Für ein Angestellter kann die Zeit zum Verhängnis werden.
Durch deinen Blog konnte ich schon sehr viel lernen. Danke
Lg Heinz
Roswitha Uhde sagt:
Hallo, Sebastian,
ich verschlinge ja seitdem ich dich vor etwa 6 Wochen kennengelernt habe, jeden deiner Artikel.
Ich stehe noch am Anfang meiner Internet-Marketer-Karriere und habe so viele Ideen, dass ich mich schwer tue, mich zu entscheiden. Dieser Artikel hat mir wiedermal viel Mut gemacht und ich bin von der Ausführlichkeit und Ehrlichkeit beeindruckt. Auch ich strebe danach, möglichst vielen Menschen zu helfen und dafür bist du ein großes Beispiel. Zum Glück habe ich dich und noch einige andere sehr erfolgreiche Internet-Marketer im weltweiten Web gefunden, die ich aussaugen kann wie ein Schwamm. Dafür riesengroßes Dankeschön!
LG Roswitha aus Berlin
Marion|Marco Island Reiseberichte sagt:
Hallo Sebastian,
mit viel Spannung und Interesse habe ich dein Interview auf Ralfs Seite gelesen und bin so auf deinem Blog gelandet. Ich finde es toll, dass du hier so offen über deine Aktionen sprichst und mir kostenlosen Mehrwert bietest, den ich gern annehme 🙂
Das mit der Nische ist echt so ein Ding. Es fällt mir gar nicht so leicht weitere zu finden, die nicht derzeit so hart umkämpft sind, du hast mich mit deinem Artikel dennoch bestätigt, dass es auf jeden Fall lohnt, sich einen Kopp zu machen 😉
Herzlichst Marion
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Marian,
vielen Dank für Dein Feedback. Ich kann Dir wirklich nur diesen Artikel hier empfehlen: http://www.bonek.de/die-13-kreativsten-und-besten-wege-um-die-perfekte-nische-zu-finden/ und dann benutzt Du Market Samurai, um herauszufinden, wie groß die Nachfrage und wie gut der Wettbewerb für diese Nische ist.
Falls Du Hilfe brauchst, meld Dich einfach 🙂
Viele Grüße,
Sebastian
Jens sagt:
Der Bonki ….
Nice !
Stefan sagt:
Hallo Sebastian,
Du beschreibst sehr eindrucksvoll, was Google schon seit langem fordert: Gute Inhalte und Authentizität. Wer mit guten Inhalten aufwartet, erhält viele Besucher durch die natürliche Verlinkung. Und irgendwann rechnet sich das auch in barer Münze. Weiter so!!!
Micha sagt:
Hi Sebastian,
toll, dass jemand mal so ausführlich seinen Weg zum Erfolg in einer Nische beschreibt. Ich glaube, gerade dass es sich um eine so kleine Nische handelt, spielt auch eine wichtige Rolle dabei, dass ihr dort so erfolgreich werden konntet.
Ich persönlich habe auch in schwach umkämpften Nischen positive Erfahrungen gemacht. Nur geht man dabei als erster, der dort was ernsthaftes auf die Beine stellt, immer auch das Risiko ein, dass es ein Flop wird. In kompetitiveren Märkten ist die Gewissheit größer, dort Geld verdienen zu können. Aber dafür schlägt man sich dann halt mit mehr Wettbewerbern rum.
Ich wünsche euch jedenfalls viel Erfolg, dass ihr eure Zukunftspläne gut realisiert bekommt.
Viele Grüße
Micha
Stefan sagt:
Ein wirklich interessanter Artikel. Nischen-Websites sind eigentlich die beste Möglichkeit, um auf lange Sicht und mit wenig Aufwand und Zeiteinsatz gutes Geld zu verdienen. Natürlich steckt dahinter Arbeit, das weiß ich und das hast du im Artikel ja gut erläutert, aber im Vergleich zu einem Shop ist das wirklich nichts. Und das Ganze lässt sich unbegrenzt erweitern, so dass man nach einiger Zeit vielleicht schon zwei, drei oder mehre Seiten hat, die einem ein passives Einkommen generieren.
Heinz-Peter Pierre sagt:
Hallo Sebastian,
super interessanter Blog-Artikel.
Freue mich schon auf Dein Partner-Programm.:-)
Weiterhin viel Erfolg, herzlichst
Heinz-Peter Pierre Heckermann
Sebastian Czypionka sagt:
Danke! 🙂 Ja – es ist wie gesagt in Arbeit und ich hoffe, dass es nun bald fertig ist und wir so richtig loslegen können 😉
Jens sagt:
Ehrlich und nachvollziehbar. Echt gute Informationen. Danke.
Felix Stäge sagt:
Gefällt mir sehr gut was du schreibst.Besonders die offene Art und den hinweis das das ganze was mit Arbeit zu tun hat. Es ist erkennbar das beim Aufbau von Trafic das ganze was mit arbeiten und Kenntnissen zu tun hat. Ebenso ist erkennbar das gwisse Dinge auch deligiert werden müssen.
Nur mit Mausklick zum Millionär geht eben nicht
sven sagt:
Erfolg geht auch anders geld verdienen im internet mit dainer webseite
http://geldverdienenmitdeinerwebseite.blogspot.com/
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Sven,
Mit „dAiner“ Webseite? Sollte das eine unauffällige Werbung für deine Internetseite sein? Ich denke, das könnte man noch um einige Ecken verbessern, genauso wie deine Rechtschreibung / Tippfehler 😉
Pepe sagt:
You made my day
das Ganze ist zwar über ein Jahr her, aber ums so schlimmer die Tatsache, dass die Seite scheinbar immer noch in dem Zustand ist, wie sie mal war. Das sind dann auch diejenigen, die gegen alle Internet Marketer wettern, dass es nur Abzocke ist und nicht funktioniert, bzw nur eben die „Marketer“ daran verdienen.
Aber vielleicht sollte die Nische ja auch „dAiner“ sein und alle anderen Schreibfehler.
Traffic generieren in der Vertipp und Schreibfehler Nische – wer weiß 😉
Btw – gibt es dein PP zum Disco tanzen schon?
Sprachen Lernen Dan sagt:
Hallo Sebastian,
wow, vielen dank für DIESE Offenheit…das habe ich wirklich bisher selten gesehen.
besonders beeindruckt bin ich, dass Du in einer wirklich recht kleinen Nische („disco tanzen“ 590 suchen im Monat /DE, CPC 0.10 USD) so erfolgreich bist. das macht sicher vielen Mut.
Auch finde ich sehr interessant, dass Du auch für wesentlich „größere“ keywords wie „tanzen lernen“ (4.400 Searches, 0,48 USD CPC) rankst…
da kann man mal sehen, was mit einer guten Vernetzung möglich ist…
also…zähle mich ab jetzt zu Deinen „Verfolgern“ 🙂
LG
Dan
Rico sagt:
Wow, ich kann nur sagen: Respekt! Das ist ein gutes Beispiel, wie man aus einer Nische ein ganzes Unternehmen aufbauen kann. Dabei hast du sogar Glück, dass die Nische noch genügend Raum für weitere Produkte lässt. Ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
Joerg sagt:
Hallo Sebastian, wirklich ein sehr interessanter Artikel, der mir (als Greenhorn) die nötige Energie und den Mut gibt, weiter dran zu bleiben. 🙂
Beste Grüße
Jörg
Evelyn sagt:
Hallo Sebastian,
schade, dass ich deine Seite erst heute gefunden habe – hätte mir viel Kopfzerbrechen erspart!
Aber was für ein Glück, dass ich sie jetzt gefunden habe – denn jetzt denke ich, dass ich mir mit deinen Anregungen den Kopf in die richtige Richtung drehen und nicht zerbrechen kann;)
Am Anfang eures Wettbewerbes ‚Nischen-Challenge‘ hatte ich für Peer votiert, weil ich den einfach schon ein Weilchen verfolge – inzwischen drücke ich auch dir die Daumen und meine, dass es eigentlich völlig unwichtig ist, wer jetzt diesen Wettbewerb monetär als Bester abschließt – der Gewinn, den wir alle aus euren tollen Erfahrungs- und Wegbeschreibungen mitnehmen, ist doch unendlich größer!
Ich freue mich auf weitere spannende und hilfreiche Artikel 🙂
Gruß
Evelyn
Josh sagt:
Lieber Sebastian,
dein Artikel ist für mich persönlich der bisher beste Artikel bezüglich Online Marketing im deutschsprachigen Raum!
Das Buch von Tim Ferriss hat mich sehr angesprochen und im Prinzip hast du ja einen Großteil seiner Strategien mit Erfolg in die Tat umgesetzt. Dein Artikel zeigt sehr gut was alles möglich ist!
Mit deinem sehr detaillierten und offenen Beitrag bei dem du so viele Informationen preis gibst hast du mich 100 % als Stammleser deines Blogs gewonnen! 🙂
Minh sagt:
Hi Sebastian,
danke für Deine wertvollen Informationen. Ich bin selbst am Aufbau einer Seite und Deine Ausführungen geben mir so viel Inspiration, Motivation und Kraft. Ich glaube ich hätte es nicht geschafft so eine Idee durchzuziehen, hätte ich in Deiner Haut gesteckt. Allerhöchsten Respekt!
Viele Grüße,
Minh
Matthias sagt:
Hallo Sebastian,
hänge hier schon seit Stunden an Deiner Seite fest. Einfach beeindruckend und sehr faszinierend wie offen und ehrlich Du hier über Deine Erfahrungen berichtest. Bist in jedem Fall einer meiner neuen Vorbilder in dieser Branche! (o:
Vielen Dank für Deine sehr interessanten Einblicke!
Weiter so!
Liebe Grüße
matthias
PS: Ich komme wieder 😉
Peter Marxbauer sagt:
Hallo Sebastian,
fantastisches Ergebnis, ein Parade-Beispiel, wie mit einer Nische echtes Geld verdient wird. Und authentisch obendrein. Noch zwei, drei solche Geldmaschinen und das Glück stellt sich automatisch ein.
Und wir reden uns den Mund fusselig, bei unserer Kundschaft, dass sie sich endlich auf Ihre Stärken und damit innerhalb der Branche auf ihre Nischen besinnen und damit einfach den Markt aufrollen. Das ist in vielen Branchen noch möglich!
Nein, die Domain muss RudiRadler.De heißen, so wie er, und auf der ersten Seite soll „Willkommen“ stehen. Unvorstellbar!
Dabei ist alles so einfach. Ich hätte mir einen Blog wie diesen gewünscht, als ich angefangen habe, vor vielen Jahren.
Weiterhin viel Erfolg wünscht der PMa
MS sagt:
hey gut beschrieben in jeden fall kann man sich hieran orientieren wie nischen seiten aufbauen kann, und damit schon einige gewinne einstreichen
danke dir für den beitrag bitte noch mehr berichte 🙂
Marco sagt:
Hallo Sebastian, super Artikel! Zwar hast Du hier auch beschrieben, dass Deine Seite noch gepflegt werden muss und somit nicht komplett auf Autopilot läuft, aber es ist echt sehr gut von Dir umgesetzt und hier sehr interessant geschildert. Ich finde es wichtig, dass Du anderen einen echten Mehrwert bietest. Gleichzeitig gibst Du auch noch kostenlos hilfreiche Informationen weiter. Vielen Dank!
Philipp sagt:
Toller Artikel, der vor allem motiviert! Finde die Einstellung auch richtig, viel mehr Casestudies zu veröffentlichen. Man muss aber auch verstehen, wenn manche Menschen viel Arbeit in Strategien stecken und diese dann zumindest nicht sofort aufzeigen möchten.
Ich geb dir aber Recht dass ein geteiltes Wissen mehr Vor- als Nachteile hätte. Vielleicht gibt es ja mal ein Projekt, auf dem man verschiedene Nischenseiten und Casestudies finden kann – evtl auch als Challangeform? Mir fehlt leider die Zeit momentan 🙂
Falls übrigens mal wieder eine Challange kommt, bin ich auf jeden Fall dabei!
Viele Grüße
Philipp
PS: Mach weiter so mit deinem Blog!
Alexander Gottwald sagt:
Klasse Idee, Sebastian … als Affiliate einsteigen und daraus ein eigenes Projekt modellieren … diese Idee hat was! Das muss ich mal sacken lassen und schauen, was da geht … LG aus Bolivien, Alex
Peter Dermann sagt:
Hallo Sebastian-
Ich komme gleich auf den Punkt- 2 malhatte ich schon eine Spedition und 2x bin ich in Insolvenz gegangen. Daraus resultierend gibt es eine Fülle von Erlebnissen- Manche würde ich wiedermachen –manche würde ich anders machen und daraus sicherlich fundierte Ratschläge für möglich betroffene Menschen witergeben. Eine Insolvenz aus meiner Sicht deckt auch Stärken und Schwächen des Insolvenzrechts auf.. Sicherlich können Betroffene die vor oder während einer Insolvenz stehen auch eine Menge Geld sparen und vor allem auch die Psyche des Betroffenen wieder in ein Gleichgewich bringen. Aus all diesen Ehrfahrungen möchte ich ein E-Book schreiben.
Wie wäre es mit dieser Idee- Es wäre doch sicherlich eine Niesche.mit der sich auch Geld verdienen liese. Wenn jemand mit dem Buch mehr Geld sparen könnte als er für dieses Buch ausgibt , wäre es doch sicher ein Mehrwert für den Kunden.
Mit freundlichen Grüßen
Peter
Eytsch sagt:
Hi,
sehr coole Stoy. Du hast es geschafft, eine Marke zu etablieren und jetzt geht es darum, das ganze auszubauen und sich eine dauerhafte „Fanbase“ zu aquirieren. Da liegt wirklich ne Menge Potential drin und ich wünsche dir alles Gute und viel Glück bei deinem Unterfangen!
Gruss
Gabriela sagt:
Hallo Sebastian
Kaum zu glauben, dass Du noch in den 20 igern steckst. Es ist einfach der Hammer, was Du mit Deinen Projekten bei anderen Menschen, gutes auslösen kannst. Deine Beschreibungen sind so verständlich und ich habe schon soviel Mist gelesen und viel für Mist bezahlt. Bei Dir habe ich das Wichtigste in Kürze und dann noch gratis. Lieben Dank. Ich lebe seit 25 Jahren in der CH und 13 Jahre davon selbständig. Ein Unfall hat mir im 2007 bis 2009 einiges umgewirbelt. Als Deutsche, mit Hochdeutsch kein leichtes Unterfangen mehr, zu Coachingaufträgen zu kommen. Nischenplätze zu finden und sich nebenher Standbeine aufzubauen, sollten in Zukunft alle Ausländer in der Schweiz können. Dein Modell sollte sich auch die Deutsche Politik; im Zusammenhang mit der Alltagsarmut anschauen. Allgemein sollten wir wieder lernen, zu schenken und zu geben wie Du, statt wie üblich zu fragen – was kriege ich noch (steht mir alles zu?) Sein Hab und Gut verliert jeder, der ernsthaft krank wird. Ist wohl in Deutschland auch so. Solche Arbeiten, wie Deine mit Bodenhaftung braucht die Gesellschaft, da wir wieder lernen sollten, aneinander zu brauchen und zu fördern. Du lebst da etwas vor, was nicht so typisch Deutsch ist (kein Jammern, keine Besserwisserei, keine Belehrungen usw.). Gratulation. Ich werde mir Dein Programm zutun und mich gern an die Arbeit machen. Da haben wir wieder eine Nische: Wie lernen wir wieder effizient Arbeiten, ohne krank zu machen, dabei Spass zu haben und denn noch gut zu verdienen? So können sogar Fürsorgefälle schwinden. Frau Merkel könnte Dir noch sehr danken. Lieber Sebastian unsere kranke Gesellschaft braucht noch ganz viele, viele Sebastians. Dir von Herzen alles Gute im Leben – viel Glück und Liebe. Meinen Respekt hast Du. Danke! Tschüss v. Gabriela
Sebastian Czypionka sagt:
WoW! Herzlichen Dank für Dein Feedback Gabriela. Ich gebe mein Bestes und doch finde ich nicht die Zeit, die ich eigentlich gerne hätte, um noch mehr Menschen zu helfen.
Du scheinst eine sehr zielstrebige und starke Person zu sein. Ich wünsche Dir beruflich, wie auch privat weiterhin viel Erfolg.
Sebastian
Mark sagt:
Hi Sebastian,
erstmal Gratulation, coole Story!
Mich würde mal interessieren wie sich dein Projekt weiter entwickelt hat.
Vielleicht könntest du ja mal ein „Ende 2012 Update“ geben, als kleines quasi vorab Weihnachtsgeschenk 🙂
Gruß Mark
David sagt:
Sebastian,
Zeit, den Betrag aufzufrischen: 3500 € im Dezember 2012 statt 2000 € im Dezember 2011. Habe ich das Deinem letzten Artikel aus 2012 richtig entnommen? 😉
Respekt, by the way 🙂
Schöne Grüße aus Griechenland,
David
Sebastian Czypionka sagt:
Ja, das stimmt 😉 Und Du hast Recht – ich könnte mal wieder eine aktualisierte Case-Study zu DTL veröffentlichen.
roland sagt:
ich muss auch mehr disco tanzen 🙂
Justin Deeves sagt:
Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht!
Ich habe richtig Lust bekommen, mich selbst einmal an einer Nischenwebsite zu versuchen. Mir stellt sich nun die Frage, wie viel Traffic ein Suchbegriff mindestens haben sollte, damit ein Versuch sich lohnt. Hast du dazu Erfahrungswerte?
Bestimmt kann die Zahl bei unmittelbar verkaufsbezogenen Suchbegriffen (wie x + bestellen, kaufen) recht gering sein und trotzdem lohnen. Mich würde aber eher der Normalfall interessieren, denn bei den verkaufsbezogenen Bereichen ist natürlich die Konkurrenz enorm.
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Justin,
ich denke, dass es dafür keine allgemeingültige Formel/Rechnung gibt.
Bei Begriffen, die das Wort „bestellen“ „kaufen“ haben, ist die Anzahl an nötigen Suchanfragen natürlich geringer, als bei Informations-Keywords.
Doch ist das natürlich auch abhängig vom Wert des Produktes – bei einer Schweizer Taschenuhr braucht man sicherlich weniger Abfragen, als bei einem DSL-Tarif 😉
Sebastian
roland sagt:
ich werde dir mit einer sparten-seite von disko-tanzen konkurrenz machen auf google :))
Sebastian Czypionka sagt:
Ich freue mich drauf 😉
levin sagt:
Hallo Sebastian,
danke für den tollen Beitrag! Finde bonek.de echt klasse, bin aber erst seit 1 Monat Leser.
Ich wusste bereits, dass man im Internet massig Geld verdienen kann, doch was ich noch nicht ganz verstanden hatte, ist das Fokusieren auf eine kleine Nische. Das hast du mir klar gemacht.
Die letzten Wochen habe ich zwei Sites gestartet einmal mit Thema Kunst und einmal mit Thema Webentwicklung. Diese werde ich in nächster Zeit auf ein kleineres Thema lenken. Wenn ich Fragen habe komme ich ggf. per eMail auf dich zu.
Danke und viel Erfolg mit der Expansion!
Grüße
Levin
Super Hans sagt:
Einfach nur der Hammer 🙂 Zum einen das du das wirklich gemacht hast und das du so offen darüber sprichs – echt TOP! Solche Erfahrungsberichte bauen einen immer auf, gerade wenn man selbst eine Page aufbaut und es einfach ewig lange dauert bis man Erfolg mit hat.
lg & weiter so! 🙂
Sascha Ott sagt:
Hallo Sebastian,
ich habe ja schon viel über SEO und Co. gelesen bin selbst Webdesigern, habe schon zahlreiche E-Books gekauft, aber Deine ehrliche Art beeindruckt mich. Offen über Zahlen und Geld zu sprechen motiviert einfach. Der Beweis, dass man es selbst auch schaffen kann. Du sagst auch, dass es viel Arbeit ist, aber es ist Arbeit die sich lohnen kann. Man baut sozusagen eine Geldmaschiene auf, eine Gans die goldene Eier legt. Man braucht nur Zeit und genügend Know-How. Du lieferst sehr gutes Know-How und dafür hast Du ein Lob verdient – bitte mach weiter so. Ich arbeite selbst hart an einigen Internetprojekten und hoffe, dass auch ich bald einen gewissen Durchbruch erleben darf. Es gibt noch einiges zu tun und umzusetzen, von all dem Wissen das ich in den letzten 2 Monaten aufgesaugt habe, aber ich bleibe am Ball. Ich wünsche uns weiterhin allen viel Erfolg im Internet-Business. LG Sascha
Janina sagt:
Hallo Sebastian,
ich bin erst heute – im Zuge meiner Suche nach sinnvollen Backlinkaufbau-Strategien – auf deine Seite gestoßen. Eigentlich bin ich mit Leib und Seele Texterin, doch vor etwa zwei Monaten wurde ich „befördert“. Jetzt darf ich mich mit SEO-Optimierung, Backlinkaufbau und Co. beschäftigen. Bei meiner Recherche bin ich nun auf deiner Seite gelandet, habe sofort viele nützliche, sinnvolle – und vor allem legale – Hinweise bekommen (nicht zu fassen, wie viele schwarze Schafe es mal wieder gibt) und dachte mir die ganze Zeit: Wo zum Teufel ist der Haken? Da kann doch was nicht stimmen! Mein Chef hat mir zur Einarbeitung viele gute überteuerte Bücher zum Thema zur Verfügung gestellt (da gibts echt gute Sachen) und alle bestätigen mir das, was du hier kostenlos für jeden veröffentlichst. Ich gehöre nun eher zur skeptischen Seite Mensch und irgendwie erwarte ich immer noch den bösen Haken hinter der nächsten Verlinkung… Aber bist jetzt sieht es wirklich so aus, als würdest du mit deiner Marketing-Strategie „Alle-Karten-auf-den-Tisch“ bei mir punkten können. Ich freue mich sehr, auf deine Seite gestoßen zu sein (bei der Google-Position ja auch kein all zu großes Wunder^^)
Sebastian Czypionka sagt:
Danke für dein offenes Feedback Janina.
Ja – die typische Mentalität, die von der eigenen, traurigen Erfahrung geprägt ist. Irgendwie vermutet man ja doch, dass das alles nicht so sein kann, wie man es liest, weil man ja doch schon auf unendlich vielen Seiten und von unendlich vielen Leuten „überrascht“ und „hinters Licht“ geführt wurde…
Ich kann es nur versuchen anders zu machen und bislang gelingt es mir 😉
PC Hilfe sagt:
Tolle Sache mein Freund!
Wünsche dir weiterhin viel Erfolg!!!
Grüße
Dennis sagt:
Muss man eigentlich für 300$ zu anfang ein Gewerbe anmelden? Ich meine das ist ja am anfang zu klein um davon leben zu können aber vielleicht auch fürs Finanzamt schon wieder so groß, das die es gerne wissen würden? Das ist wirklich so eine Frage die ich mir schon lange stelle. Wie hast du das gedeixelt?
Sebastian Czypionka sagt:
Wenn Du absiehst, dass die $300 mehr werden könnten, dann würde ich definitiv schon mal ein Gewerbe anmelden…
Dennis sagt:
Das weiß man ja irgendwie nicht. Mein Hauptblog ist ja irgendwie zu bunt um den monetarisieren zu können. Und irgendwie soll es auch nur mein „Tagebuch“ bleiben. Aber ich experimentiere in letzter Zeit mit einigen anderen Blogs. Einige Ideen habe ich wieder fallen gelassen und hab aus denen eher nur gelernt aber kein gewinn gezogen . Spaß hat es trotzdem gemacht.
Diese Woche habe ich allerdings eine Thematik gefunden die evtl. rentabel sein könnte. Ist eine Nische mit wenig Konkurenz zu dem Keyword aber immernoch mit guten 8k potentiellem Traffic, wenn ich es bei Google nach ganz oben schaffe. Und genau bei diesem Keyword dürfte das nicht zu schwer sein. Einsetzen würde ich das Amazon Partnerprogramm mit Text Links.. Mir ist gestern nach meinem Kommentar eingefallen ich könnte die Seite erstmal aufsetzen und normale Links ohne Ref setzen. Und dann halt weitere Artikel schreiben und beobachten ob die Links auch geklickt werden. Wenn ja, dann könnte ich diese ja mit Ref Links ersetzen später und schauen ob auch käufe getätigt werden. Einen Monat rückwirkend Kleingewerbe anmelden, dürfte ja kein Ärger geben.
Trotzdem ist es schwer hier eine Summe einzuschätzen vorher. Ein Blog entwickelt sich ja über die Zeit, nach meiner Erfahrung. Ich denke mal 200 bis 300 € sind schon recht schnell erreichbar mit dem Thema. Aber mehr weiß man nicht 😀
Ich finde das Steuerrecht für Online User vielzu kompliziert. Gewinnabsicht ja ok… aber das muss sich ja entwickeln. Ich wünsche es gäbe da ne Regel wie „Komm Junge… verdien erstmal 1200€ damit und dann kannst dich bei uns im Finanzamt immernoch melden“ 😀 Dann würde ich wirklich mit der ganzen Energie „all in“ gehen.
Sebastian Czypionka sagt:
Mein Rat: Mach einfach mal – so wie Du sagst, ohne Ref-Links und wenn Du siehst, dass die Ref-Links pro Monat mehr als 100 Mal je Link geklickt werden, kannst Du sichergehen, dass auch mindestens 1 Verkauf darüber generiert wird (bei Amazon!) und dann meldest Du einfach AB JETZT ein Gewerbe an – nicht rückwirkend!
Mach Dir nicht zu viel Stress mit den ganzen Gewerbesachen… 😉
Toni sagt:
Ich gönne es Leuten, die so mutig sind wie dieser Herr. Ich habe eingesehen, dass ich mir auch eine Nische überlegen sollte. Ein bisschen Extrakohle kann man doch immer gut gebrauchen 😉
mario sagt:
Hallo Sebastian
Ich betreibe ebenfalls eine Nischewebseite und benötige auch ein eigenes Produkt. Wie viel hast du für die Video Produktion bezahlst?
Gruss Mario
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Mario – kann ich schwer sagen, da ich das zusammen mit einem Partner mache und wir das nicht in Auftrag gegeben haben.
Timo sagt:
Ich habe heute mal ein wenig gegoogelt um mich in der Affiliate und SEO Welt ein wenig zu updaten und bin unter anderem auf deinen Artikel gestoßen. Ich kommentiere selten, muss aber sagen dass deine Infos im Vergleich zu vielen „dahergeredeten“ Blogbeiträgen mit den ewig gleichen, leeren Phrasen sehr hochwertig sind und mich weiter gebracht haben. Daumen hoch und weiterhin viel (noch mehr?) Erfolg in deiner coolen Nische.
Sebastian Czypionka sagt:
Danke für Deinen Kommentar, Dein Feedback und Deine ehrliche Einschätzung! Auch Dir weiterhin alles Gute. Pixelige Grüße, Sebastian 😉
Strasser sagt:
Hi Sebastian,
Viele Dank für diesen Artikel & deine Offenheit. Ich hätte da ein paar Fragen:
ich stecke gerade in der Phase des ausprobierens also im „machen“. Denke mir wahnwitzige Keywords aus und erstelle dazu ein Nischenseite, einfach um das Feeling zu bekommen, was geht und was nicht geht. Ich möchte die Testzeit nun so langsam hinter mich lassen und eine Nischenseite aufbauen die auch Profit abwirft (und zwar mehr als 10 Euro / Monat)
Ist dein hier projizierter Weg nicht eher eine Ausnahme? Sollte man wirklich als „Einsteiger“ versuchen ein Produkt zu schaffen und dieses zu vermarkten? Klingt für mich irgendwie eher nach der Königsdisziplin im Nischenbereich (aber vermutlich auch die rentabelste)
Bist du für all deine Nischenseiten Experte auf dem jeweiligen Gebiet? Und wenn nicht, welche Strategien verfolgst du um hochwertigen Content zu schaffen? Bieten deine Nischenseiten immer einzigartigen Content oder durchaus auch aufbereiteten/gesammelten Content von verschiedenen Informationsquellen?
Und abschließend die Frage: Sind 2000 Euro / Monat für eine (Profi)Nischenseite sehr viel oder eher Mittelfeld?
es grüßt
Strasser
Sebastian Czypionka sagt:
Also, der hier gezeigte Weg ist sicherlich keine Ausnahme – es gibt viele Produkte, ob nun digital oder nicht und wie Du sicherlich weißt, gibt es sehr sehr viele Möglichkeiten, was man machen kann und wie man Geld verdienen kann.
Schlussendlich kommt es immer auf die Nische an – was das für eine ist, wie die Zielgruppe aussieht, was sie für Bedürfnisse hat und wie man diese befrieden kann.
Erst dann kann man entscheiden, wie man dort Geld verdienen kann.
Und in meinen Projekten verdiene ich mit unterschiedlichsten Dingen Geld – sei es nun digitale Produkte, Affiliate-Marketing, Lead-Marketing, Software oder Dienstleistung.
Es gibt in meinen Augen nicht DEN EINZIGEN Weg, sondern die Art ist immer davon abhängig, was die Nische hergibt.
2000 Euro sind in meinen Augen unteres Mittelmaß 😉
Grüße,
Sebastian
Torsten Fleischer | Personal Trainer Berlin sagt:
Hallo Sebastian,
meinen allergrößten Respekt – vor dem Erreichten und auch vor Deiner Offenheit darüber zu berichten.
Das ist eine tolle Motivation für Mensch, die (ähnliche) Projekte umsetzen wollen!
Chapeau!
Torsten
Werner sagt:
Hallo, und herzlichen Dank für den aufschlußreichen Artikel.
Schau Dir doch bitte einmal meine Webseite (www.x7-shop.de) an. Vielleicht hast Du ja einen Hinweis für mich, wie ich die Besucherzahlen steigern kann. Bin leider kein Internetfreak, habe die Seite jedoch selbst erstellt. Vielen Dank im Voraus!
Mit Freundlichen Grüßen
Werner Siebert
x7-shop.de
Markus sagt:
Hi, dass ist echt immer das faszinierende am Affiliate Marketing. Man denkt sich nichts böses und erwartet gar nicht so viel… und dann haut es einen von den Socken;-) Oder auch mal andersrum… aber dann den Kopf nicht hängen lassen sondern weiter machen. Ich hoffe dass es mit meiner ersten Nische http://selbststaendigkeit-projekt.de/meine-erste-nischenseite-artikelserie-05/ genau so gut klappt.
Viele Grüße und noch weiterhin viel Erfolg
Jens sagt:
Hallo Sebastian,
Ich habe nach der Jahrtausendwende auch mit einer Nische angefangen, nämlich Schallplatten zu restaurieren und eine Archiv-CD zu erstellen.
Damals noch ganz nebenher. Heute kann ich ganz gut davon leben. Es ist unglaublich, dass in der (Vor-)Weihnachtszeit der Traffic und damit auch genug Kunden zu gewinnen sind.
Ich staune selber über mich, wie ich trotz Steinzeit MS Frontpage es immer wieder schafffe. Und das ist meine Webseite wwww.ddr-maerchen.de ebenbürtig mit der älteren http://www.regional-erzgebirge.de
Die letztere habe ich schon fast 10 Jahre. Ich traue mir heute nur nicht zu WordPress auszuprobieren. Ich weiß, dass ich da sehr flexibler bin als mit Frontpage. Nur wenn es einmal so gut läuft, will man auch nicht unbedingt wieder einreisen.
Ich habe nur keine richtige Idee wie ich heute mit meiner Webseite in den neuen „Medien“ das hinbekomme. Ich brauche da Unterstützung. Ein paar Denkanstösse sind immer recht hilfreich. Auch möchte ich mich bedanken, für die innovative Seite hier.
Jens
Mark sagt:
Hallo Sebastian,
vielen Dank für deine ausführlichen Bericht. Ich finde es gut auch mal etwas über die Umsätze zu lesen. Dazu hätte ich noch eine Frage. Warum magst du keine Adsense-Werbung? Wenn du nur Textanzeigen nutzen würdest, wäre die Seite auch nicht mit nervigen Bildbanner verschandelt. Oder hast du schlechte Erfahrungen gemacht?
Vielen Dank im Voraus und
VG Mark
Sebastian Czypionka sagt:
Warum sollte ich die Besucher, die ich zu langfristigen Kunden binden möchte, über Adsense-Werbung von meiner Seite wegschicken?
Kevin sagt:
Wie sind eigentlich die aktuellen Zahlen? Immernoch 2k im Monat?
Sebastian Czypionka sagt:
Die aktuellen Zahlen variieren recht stark. Es war schon viel mehr als 2k, nun ist es aber auch wieder weniger geworden. Ich weiß auch woran es liegt, nur komme noch nicht dazu, das wieder zu ändern, weil der Prozess aufwändig ist. Kurz gesagt: Ich habe einige Trafficquellen verloren, die ich wieder aufbauen muss 😉
HendrikManuta sagt:
Hallo Sebastian,
ich finde es immer wieder interessant, wie man mit -sorry- skurrillen Dingen im Internet Geld verdienen kann;-) Was bleibt denn von den 2000 EUR tatsächlich übrig, denn es handelt sich ja um den Umsatz und nicht um den Gewinn.
VG,
Jochen
Sebastian Czypionka sagt:
Ziemlich viel, denn Besucher sind in dem Fall nicht bezahlt, sondern organisch über Google oder YouTube. Das heißt, der Umsatz ist fast der Reingewinn.
Tobias Reisner sagt:
Danke für den tollen Artikel Sebastian! Lese deinen Blog schon seit einem Jahr und wollte endlich etwas zurück geben, hab mir deshalb gleich das Buch über deinen Amazon link gekauft. Ich weiß, das sind ein paar Cent – Sorry bei bonekMas war ich leider etwas zu spät dran… 🙁 viel Spaß und Erfolg weiterhin, du bist so ziemlich der einzige Marketer den ich kenne, der Programme macht um Leuten zu helfen, das Geld verdienen ist ein netter Nebeneffekt…
Habe diesbezüglich vor allem im US Raum sehr viel scam erlebt mit 10 up sells usw…
Sandro sagt:
Hallo Sebastian,
danke für den interessanten Einblick in die Welt des Affiliate Marketings und des Disco-Tanzens.
Aber ist deine Rechnung noch korrekt? Denn als ihr selbst eine DVD produziert habt, habt ihr doch den direkten Handel aufgenommen. Infolgedessen eure Einnahmen ja nicht durch Provisionen, sondern durch direkten Verkauf erwirtschaftet…
Der Titel des Berichts müsste also heißen: „Wie ich mit DVD Verkäufen im letzten Monat 2.000 Euro verdient habe“
Oder habe ich etwas falsch verstanden?
VG, Sandro
Sebastian Czypionka sagt:
Impliziert eine Nischenseite, dass man nicht eigene Produkte verkauft? Für mich nicht – dann ist soweit auch alles korrekt 😉
Olaf sagt:
Hi Sebastian, wie so immer im Leben ist die Frage, ziehe ich es durch oder arbeite ich nur halbherzig daran – Du hast das durchgezogen und hast Erfolg – großen Respekt.
Denis sagt:
Sehr gute und viele Tipps.
Wünsche dir weiter Viel Erfolg.
Michel sagt:
Danke für diesen tollen Bericht. Wer hätte gedacht, dass mit so einer Nische so viel Geld gemacht werden kann. Das motiviert mich unheimlich es selbst weiter zu versuchen, auch wenn bisherige Projekte eher nicht so gut gelaufen sind. Danke nochmal und beste Grüße
Stefan sagt:
Solche Artikel motivieren und inspirieren, vielen dank dafür 🙂 Finde es nur fair wenn jemand dann auch noch so viel im Monat dazu verdient. Ich bin durch Zufall auf diese Seite gelandet und werde in Zukunft öfter vorbei schauen;-)
Grüße Stefan
Melinda E. sagt:
Hallo Sebastian,
habe mir den Artikel durch gelesen….Wirklich ein sehr toller Artikel , Danke für die Motivation…
Der Beitrag ist zwar etwas älter aber was solls dennoch sehr informativ & interessant :-)…
Alles Gute weiterhin !
Grüsse Melinda
Alexo sagt:
Ziemlich cool!
Eigene Infoprodukte zu vertreiben ist immer noch am lukrativsten, viel schwieriger finde ich es, gute Summen mit Produkten anderer zu verdienen.
Zufälligerweise kenne ich das Produkt des Kanadiers. Lol.
Gruß, Alex. W.
Manuel sagt:
Hallo Sebastian,
mal eine Frage zum Rechtlichen bei dem Produkt: Durftest du denn die Inhalte der DVD einfach so übernehmen, oder waren diese rechtlich geschützt?
Nehmen wir an, ich würde eine Nischenseiten mit einem Produkt aus einer anderen Nische hochziehen. Würdest du mir dann empfehlen, mir das Produkt rechtlich schützen zu lassen?
Thomas sagt:
Hallo Bonek,
Danke für die Einblicke!
Was ich nicht verstehe ist wie es für so viele Keys ranken kann. Man kann doch bloß für ein paar Wörter pro Seite optimieren poder nicht?
LG Thomas
Moritz Moeller sagt:
Hallo Thomas,
prinzipiell hast Du Recht. Eine Unterseite optimierst Du im Normalfall nur für ein Hauptkeyword. Allerdings gibt es zahlreiche weitere Begriffe, die sogenannten Longtail Keywords, die alle irgendwie in Zusammenhang mit den Hauptkeyword stehen. Und für diese Begriffe, rankst Du dann ebenfalls, obwohl Du eigentlich nur alles für das Hauptkeyword optimiert hast.
Hr. Moos sagt:
Unfassbar, ich bin dir so dankbar für deine detailierte Schilderung.
Ich schon lang, ob ich ein Online-Programm herausbringen soll, ich glaube dank dir werde ich das ganze mal versuchen in die Tat umzusetzen.
Ich wünsch dir noch weiterhin viel Erfolg!
Sebastian Czypionka sagt:
Wirst Du es versuchen oder machst du es (und hast eventuell sogar bereits angefangen)? 🙂
Claus-Thomas Soost sagt:
Es ist schwer Dir zu folgen, obwohl ich kein Laie bin , Es fallen zu viele Fachwörter und wenn man ein oder zwei nicht gleich versteht, versteht man auch den Rest nicht mehr.
Das ist mein Problem.
Moritz Moeller sagt:
Hallo Claus,
welche Fachwörter bereiten Dir Probleme?
Bernhard sagt:
Hallo,
sehr interessanter Beitrag über das Thema Nischenseiten! Ihre Webseite ist ein guter Hinweis für eigene Projekte und spornt zudem sehr an. Ich bin gespannt wie sich mein Projekt kommenden Sommer entwickeln wird. Zur Zeit tümpeln die Einnahmen im unteren zweistelligen Bereich pro Monat herum. LG
Kai sagt:
Endlich mal eine Seite wo nicht vom Amazon-Partnerprogrann in Verbindung mit einer Nischenseite geschwärmt wird. Die Provisionen dort sind zu unschön niedrig, dass man wirklich auf eigene Infoprodukte umstellen sollte. Ich denke mal dahin wird es sich mittel- oder gar kurzfristig bewegen müssen, um mit einer Nischenseite noch Geld zu verdienen (also mehr als ein Taschengeld)
Trotzdem alles kein Selbstgänger oder Money-for-nothing, aber mit guter Anleitung und viel Eigeneinsatz ist noch immer viel möglich.
Flo sagt:
Bei meiner Nischenseite läufts seit einem Monat auch unglaublich gut! Habe innerhalb von 10 Tagen 200% mehr Traffic bekommen und die Platz 1 Rankings kommen solangsam 😀
LG
Marian sagt:
Wow, das ist mal eine ehrliche Erfolgsgeschichte, wie man sie sich wünscht. Ich habe sie mit Spannung gelesen und konnte es kaum glauben. Ich gönne dir den Erfolg absolut und finde es toll, dass du andere daran teilhaben lässt, in dem du deine Methoden und Erkenntnisse offen weitergibst!
Der Bericht ist ja nun schon etwas älter und über Nischenseiten hört man immer weniger. Meinst du, man hat da als Neuling noch Chancen?
Danke und viel Erfolg weiterhin
Sebastian Czypionka sagt:
Definitiv.
Willi Bühler sagt:
Ich habe gelernt, dass man nur Geld verdient mit einem Thema, wofür man sich selber interessiert. Es gibt ja den Spruch: „Wenn du nicht brennst, kannst du nicht andere entzünden.“
Florian sagt:
Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber immer noch interessant! Danke fürs teilen und offen legen!
Benny sagt:
Finde die Idee klasse und du hast daran festgehalten, top! Man sollte immmer Disziplin und Ehrgeiz für seine Projekte aufbringen, dann klappts auch mit denen wo man sich selbst gegenüber anfangs „misstrauisch“ ist 😉
Ich betreibe selbst eine Seite zum Thema Sportkopfhörer. Gerne würde ich mich auch über einen Besuch von dir. Vielleicht lässt sich da ja sogar etwas „kooperieren“ 😉
Mach weiter so!