Jeder, der eine Nischen- oder eine Affiliateseite hat und Traffic über Google bekommt, der möchte nur eins:
die beste Position bei Google = ein Nummer-1-Ranking zu seinen stärksten Keywords
Man will also mehr targetierten Traffic über Google. Besucher gelangen dann bei gezielten Suchanfragen über Google auf die eigene Seite und konsumieren überfliegen den geschriebenen Content. Finden dadurch vielleicht Lösungen oder Hilfe auf Ihre Fragen und kaufen im Anschluss ein empfohlenes Produkt.
Und wenn alles glatt läuft, wird man an der Vermittlung des empfohlenen Produktes beteiligt und erhält eine Provision.
So sieht der ideale Kreislauf einer Affiliate-Seite aus.
Aber was, wenn es bei Google nicht so schnell wie erhofft nach oben geht? Wenn man in den Rankings irgendwo steckenbleibt?
ABKÜRZUNG
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Egal, ob man auf Platz 9 oder auf Platz 15 steckenbleibt – es wird einen frustrieren.
Manchmal liegt es vielleicht einfach an einer zu großen Nische, die man sich ausgesucht hat.
Was aber, wenn die Nische klein und richtig ist, man aber dennoch nicht weiter in den Rankings steigt?
Was wollen dann alle?
Sie wollen mehr Backlinks!
Sie versuchen, mehr Backlinks zu bekommen. Das ist an sich auch nicht verkehrt, aber für die meisten einfach mit zu vielen Schwierigkeiten und Herausforderungen verbunden. (Wer noch nicht einmal auf die erste oder zweite Google-Seite kommt, der sollte sich mal diesen funktionierenden Backlinkaufbau-Plan anschauen.)
Was ist also die Alternative?
Was ist der vermutlich am meisten unterschätzte Rankingfaktor?
Deine Webseite. Deine Texte. Deine Bilder. Deine Formatierungen. Deine Strukturierung. Deine Lösungsansätze. Deine Art, Wissen zu vermitteln und Lösungen anzubieten. Dein Verständnis von der Zielgruppe, von dem Problem Deiner Zielgruppe.
Dein Content!
Jetzt könnten Dir etliche Gedanken durch den Kopf gehen:
- Aber ich habe doch schon qualitativ hochwertige Texte bei Textbroker eingekauft…
- Aber ich weiß doch genau, was meine Zielgruppe denkt…
- Mein Content ist echt gut, da habe ich x Stunden dran gesessen…
- Ich habe doch 2 oder 3 Bilder von den Produkten, die ich bewerbe…
- Wie soll ich denn meine Seite anders strukturieren als mit einer Sidebar und einem Menü oben?
Mit solchen Einwänden stehst Du nicht alleine da.
Dennoch solltest Du mal versuchen, Dich davon zu lösen, dass das, was Du umgesetzt hast, gut ist.
Versuche doch mal, Deine Seite aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten.
Ich möchte Dir in diesem Artikel einige Fragen stellen und Übungen aufzeigen, mit denen Du Deine Webseite mit anderen Augen siehst und sie dadurch besser analysieren und im Anschluss optimieren kannst.
Wenn Du das Ganze gewissenhaft umsetzt, wird es Dir zu teilweise massiven Sprüngen bei Google verhelfen.
Denn…
… je besser Deine Seite ist, je länger Besucher auf Deiner Seite verweilen, je weniger Besucher zurück zu Google kehren, je mehr Besucher das bei Dir finden, was sie suchen, umso relevanter und „besser“ wird Deine Seite von Google & Co. eingestuft und umso leichter wirst Du in den Suchergebnissen nach oben klettern. Und das Beste daran ist: Das wird ein Vorteil von Dir sein, der nicht so leicht zu kopieren ist, weil man ihn einfach nicht so schnell erkennt.
Der erste Eindruck
Die Struktur Deiner Webseite trägt wesentlich dazu bei, wie leicht Lösungen oder Informationen gefunden werden. Vor allem liegt es am Aufbau, ob sich jemand „zurechtfindet“ oder das Gefühl hat, dass er hier keine Lösung finden wird und schnell wieder auf den „Zurück“-Button klickt.
Der sogenannte erste Eindruck ist hier also sehr wichtig, und dieser ist unter anderem von Deinem Titel, Deiner Beschreibung, den ersten Zeilen auf Deiner Webseite und auch vom Aufbau Deiner Webseite abhängig.
Für Dich mag Deine Seite „logisch“ aufgebaut sein und Sinn machen – das muss aber auch für Deine Besucher der Fall sein.
### Praktische Übung
Am meisten klick macht es, wenn wir selbst die Zielgruppe sind – wenn wir gerade in dem Moment ein PROBLEM haben und bei Google als die Zielgruppe nach der Lösung dieses Problems suchen. Und wenn man uns dann aufnehmen würde, wie wir die Suchergebnisse anklicken (nach welchen Kriterien wir also auf ein Suchergebnis bei Google klicken) und wie wir die Seite durchscannen, überfliegen und schließlich innerhalb von wenigen Sekunden entscheiden, ob wir hier eine Lösung finden werden oder nicht.
Überlege also mal, was für ein Problem Du in den letzten 24 Stunden hattest oder noch besser: aktuell gerade hast!
- Bist Du krank/tut Dir etwas weh?
- Musst Du zu Hause etwas erledigen und schiebst es vor Dir her?
- Gibt es bei Dir berufliche Herausforderungen/Probleme, die Du dringend lösen musst?
- Gibt es Dinge, über die Du Dir schon seit Langem Gedanken machst und für die Du noch keine Lösung gefunden hast?
- Was schränkt Dich ein, wofür brauchst Du lange Zeit und suchst nach einer Abkürzung?
- Was für lästige Dinge in Deinem Leben würdest Du gerne loswerden?
Auf mindestens eine dieser persönlichen Fragen solltest Du eine Antwort finden. Gib ein entsprechendes Keyword ein und analysiere Dich selbst, wie und nach welchen Kriterien Du Suchergebnisse als „gut“ und „relevant“ einstufst und welche in Deinen Augen „schlecht“ und „irrelevant“ sind.
Nimm Dir einen Zettel und einen Stift (oder öffne eine Textdatei auf Deinem Laptop/PC) und schreibe mit, was Dir auffällt – was Dir positiv und negativ auffällt, zunächst einmal ganz losgelöst von Deiner eigenen Nischenseite!
Klicke dann auf das Ergebnis, das für Dich am meisten Sinn macht (schreibe Dir auf, warum Du darauf geklickt hast!).
- Was denkst Du, wenn Du die entsprechende Seite zum erste Mal aufrufst?
- Was für Erwartungen hast Du, wenn Du die Farben, den Titel, das Logo und die Überschriften liest?
- Was für ein Gefühl überkommt Dich? Unsicherheit, Zweifel oder Hoffnung, Sicherheit?
- Was erzeugt Spannung auf der Seite, oder was sorgt bei Dir dafür, dass in Dir ein Gefühl entsteht, dass Du hier nicht fündig wirst, um Dein Problem zu lösen?
Je nachdem, wie gut die Seite war, kehrst Du wieder zu Google zurück und suchst weitere Ergebnisse, besuchst noch andere Seiten – bis Du auf eine Seite gelangst, die viele positive Assoziationen in Dir weckt. Versuche aufzuschreiben und zu analysieren, warum das so ist.
Im Anschluss kannst Du Deine eigene Webseite überprüfen und schauen, was Du im Vergleich gut und schlecht umgesetzt hast. Eventuell ist Dein Menü zu auffällig und störend. Möglicherweise bedeckt Dein Header viel zu viel Fläche und man sieht auf den ersten Blick nicht, worum es geht. Gegebenenfalls fehlen Dir ansprechende Elemente und Bilder.
Durch diese Übung wirst Du ein Gefühl dafür bekommen, was relevant und wichtig ist.
Texte
Gute und ansprechende Texte zu schreiben, ist nicht einfach. Und es liegt nicht jedem. Es hilft jedoch, wenn man versucht zu verstehen, was gute Texte ausmacht…
Ich möchte Dir einmal etwas zeigen.
Google doch mal nach „perfekte pizza backen“ und schau Dir das erste Suchergebnis an.
Es erscheint die folgende Webseite:
Auch wenn Du vermutlich gerade nicht an eine Pizza gedacht hast und Dich auch nicht gefragt hast, wie man eine perfekte Pizza backt, nimm Dir ein klein wenig Zeit und lies Dir zumindest die erste Seite durch.
Was Dir dabei auffallen wird, ist Folgendes:
- Die Texte sind einfach geschrieben.
- Sie enthalten Antworten auf die Fragen, die man sich stellt, wenn man eine perfekte Pizza backen möchte.
- Sie hören sich authentisch, ehrlich und logisch an – nicht künstlich oder keywordlastig.
- Sie enthalten Formatierungen, Absätze und Co.
- Es gibt Zwischenüberschriften.
Ich finde den Text und die Seite allgemein recht gut umgesetzt. Und ich möchte Dir gerade diese Seite als Beispiel zeigen, weil sie recht simpel ist, weil die Texte nicht kompliziert oder voller Witz und Worteloquenz geschrieben sind, und zudem wird auch nicht mit Fremdwörtern um sich geworfen.
Einen guten Text zeichnet vor allem seine Einfachheit aus (Buchtipp).
Er muss verständlich, ehrlich, nachvollziehbar und interessant sein. Wie Du das machst, kannst Du sehr gut in dem oben verlinkten Buch nachlesen. Ansonsten kannst Du aber auch nachgoogeln und Dir die Informationen aus anderen Blogs ziehen.
Überprüfe also Deine Texte nicht nur auf Rechtschreibfehler, sondern auch im Hinblick auf ihre Verständlichkeit und die Art und Weise, wie Du mit Deinen Lesern kommunizierst. Diese Kriterien werden einen großen Teil davon ausmachen, ob und wie viel Content die Besucher bei Dir lesen werden und letztendlich auch, ob sie etwas von Dir kaufen werden, was Du Ihnen empfiehlst.
Formatierung
Wie fühlst Du Dich bzw. wie groß ist Deine Motivation, wenn Du eine ellenlange Bachelor- oder Masterarbeit von Deinem Freund oder Deiner Freundin lesen musst?
Oh Mann – zu viel Text und zu wenige Abstände, Absätze und Formatierungen, oder?
Das geht ganz schön in die Augen und erfordert höchste Konzentration.
Das willst Du auf Deiner Webseite vermeiden. Definitiv!
Schau Dir mal meine Artikel an. Oder auch die Pizza-Seite oder viele andere Seiten.
Wichtig sind folgende Aspekte, die Du bei Deinen Artikeln und Texten überprüfen solltest:
- Breite des Contents (je schmaler, umso leichter lässt er sich lesen; bei bonek.de ist er 610 px breit, auf der Pizza-Seite sogar nur 550 px)
- Zahlreiche Absätze (viel mehr, als Du vom Gefühl her machen würdest 😉 )
- Keine langen Sätze (kürzere sind leichter zu lesen)
- Zwischenüberschriften in einer größeren Schrift und fett gedruckt
- Etliche Zwischenüberschriften (weil wir viel häufiger nur scrollen/skimmen, als alles zu lesen)
- Wichtige Dinge fett markieren oder unterstreichen oder kursiv setzen
- Links verwenden und sie in einer klar abgegrenzten Farbe darstellen
- Bilder einbinden (und nicht nur ein Bild pro Artikel – sei nicht so sparsam 😉 )
- Aufzählungen oder Nummerierungen verwenden
Weitere Tipps findest du in diesem Artikel.
Bilder
Wie bereits erwähnt, sind Bilder sehr wichtig, denn sie vermitteln intuitiv, ob man hier „richtig“ oder „falsch“ ist. Viele Menschen sind sehr visuell ausgerichtet, achten auf solche Dinge intuitiv und werden dadurch beeinflusst.
Setze also verstärkt auf Bilder.
Und verwende am besten nicht nur ein Bild pro Artikel, sondern mehrere, und setze auch nicht auf 08/15-Bilder, sondern auf ausdrucksstarke Bilder.
Du solltest im Optimalfall sogar so weit gehen, Dir eigene Bilder oder Produktzeichnungen erstellen zu lassen. Vielleicht erstellst Du auch eigene Diagramme, machst eigene Fotos, Dokumentationen oder beschriftest Bilder, um etwas besser erklären zu können.
All das wertet Deine Seite enorm auf. Es macht sie authentischer, einzigartiger und anspruchsvoller.
Überprüfe also jeden Deiner Abschnitte dahingehend, was für ein Bild es dafür gäbe, was diese oder jene Erklärung verdeutlichen, vereinfachen oder optimieren könnte.
Zielgruppenverständnis
Erinnerst Du Dich vielleicht an meine Nischenseiten-Challenge, bei der ich einen Kunden-Avatar für meine Zielgruppe erstellt habe?
Das rate ich auch Dir.
Jedes größere Projekt, das ich beginne, fängt mit einer außergewöhnlich detaillierten Zielgruppenanalyse an.
Dafür gibt es sehr viele Wege und Möglichkeiten, und am Ende musst Du eine für Dich finden.
Ziel ist es hier, wirklich zu verstehen, wer Deine Zielgruppe ist, was sie gerade denkt und fühlt, was der Auslöser für das Eingeben des Suchbegriffs bei Google war und was sie erwartet.
Die meisten Webseitenbesitzer überspringen diesen Schritt, weil sie denken, sie wüssten bereits, wer die Zielgruppe ist. Dabei ist das der größte Fehler, den sie machen können.
Und dieser große Fehler führt dazu, dass die Texte, die Lösungen und die Ansprache nicht adäquat sind. Die Texte erreichen die Besucher nicht, und dadurch fühlen sie sich nicht verstanden, nicht richtig, und ein Großteil von ihnen verlässt die Seite wieder.
Mein Appell an Dich: Investiere so viel Zeit wie möglich in die Zielgruppenanalyse – auch NACHDEM Du eine Nischenseite erstellt hast und auch dann, wenn die Rankings schwanken oder Du in den Rankings nicht weiter nach oben kommst.
USP
Im einem meiner Artikel habe ich bereits sehr ausführlich erklärt, warum das Alleinstellungsmerkmal (USP) den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg einer Nischenseite ausmachen kann.
Hier sind noch einmal die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
Ziel ist es, dass Deine Webseite ein Alleinstellungsmerkmal hat. Also etwas, was die Konkurrenz nicht hat und was Deine Seite einmalig macht – eine Art Vorteil, ein Wissensvorsprung oder ein Tool, das dem Besucher im Vergleich zu anderen Seiten mehr Wert (einen Mehrwert) bringt.
Solche Vorteile könnten sein:
- Fachliche Kompetenz
- Usability der Seite
- Bild- oder Videomaterial
- Schreibweise/Inhalte
- Bestimmte Ausrichtung/Fokus der Seite
- Persönlichkeit
- Bei Produkten der Preis oder der Produktumfang
Überprüfe also Deine Seite, lies Dir den hier verlinkten Artikel noch einmal detailliert durch und erstelle eine USP, wenn Du noch keine hast.
Der geheime Rankingfaktor
Ich hoffe, dass Du nun den geheimen Rankingfaktor CONTENT besser verstanden und verinnerlicht hast und nicht weiter auf der Suche nach der magischen Pille bist.
Es müssen nicht immer mehr Backlinks sein, auch wenn diese natürlich wichtig sind, doch die Grundlage und das, was Du viel besser kontrollieren und beeinflussen kannst und was viel nachhaltiger und sinnvoller ist, ist der CONTENT.
Arbeite diese Liste ab, lies Dir die verlinkten Artikel durch, schreibe Dir eine To-do-Liste für Deine Seite auf und verbessere jeden Tag etwas.
Dann wirst Du in nur wenigen Wochen eine Rankingsteigerung feststellen – das ist schon fast garantiert.
Viel Erfolg dabei und nutze die Kommentarfunktion, wenn Du Fragen hast oder einfach einen Kommentar hinterlassen möchtest.
Ich freue mich über jedes Feedback!
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
Florian sagt:
Hallo Sebastian,
du sprichst mir hier aus der Seele… Nicht alle Punkte sind leicht umzusetzen, aber definitiv erstrebenswert!
Content wird ein immer stärkerer Rankingfaktor und wird zukünftig wahrscheinlich der Wichtigste (wenn er es nicht schon ist).
Absolute Empfehlung für eine Umsetzung!
hofpils sagt:
Guter Text. Danke.
Torsten Kroeger sagt:
Hallo Sebastian,
seit Deinem letzten persönlichen Rat in Bezug auf meine Website habe ich mir seither intensiv Gedanken gemacht, was ich an meinem Content + Keywords mit elementaren Verbesserungen noch alles anstellen kann. Weiterhin darüber, ob es an dieser von mir über fast 5 Monate hinweg entworfenen Seite überhaupt noch Sinn macht. Vor allem habe ich mir über die Weihnachtstage Dein BonekMas vorgenommen. Vor einigen Tagen bin ich zu einer Entscheidung gekommen, die sich gerade in Deinem Blog hier bestens bestätigt und den ich natürlich so gut es geht unbedingt beherzigen will – trotz meiner recht häufig auftretenden komplizierten Denke;-)
NBun denn, ich werde mich jetzt auf einen komplett anderen Themenbereich stürzen, weil ich ansonsten aus dieser Falle nicht mehr heraus kommen würde. Gehe also ab sofort stringent nach BonekMas vor. Thema bereits geortet und für „gut“ befunden, und die Analyse kann beginnen
Grüße
Torsten
derimmernochvielspaßdabeiverspürt
Sebastian sagt:
Danke, Sebastian. Danke dafür, dass du mit diesem Artikel vielleicht ein paar Menschen dazu bewegst, mehr Wert auf den eigentlichen Inhalt ihrere Webseiten zu legen. Denn ehrlichgesagt bin ich – obwohl ich selbst nebenbei ein paar Nischenseiten betreibe – immer häufiger regelrecht genervt von SEO-optimierten, schnell hingeklatschten Ein-Thema-Seiten, deren inhaltliche Qualität und Glaubwürdigkeit gegen Null geht. Wenn man sich selbst mit den Thema Nischenseiten befasst, erkennt man ja auch auf fremden Seiten recht schnell diese spezielle „blumige“ und „ausschweifende“ Schreibweise, die versucht, wenig Inhalt auf möglichst viele Worte zu verteilen. Wenn dann noch die entsprechenden Affiliate-Links folgen, ist die Webseite (für mich persönlich) praktisch wertlos geworden, da ich weiß: es ist eher unwahrscheinlich, dass sich der Autor _tatsächlich_ mit diesem Thema oder diesen Produkten auskennt, sondern nur versucht, Provisionen zu bekommen. Und das nervt mich mit der Zeit gewaltig, wenn ich spezielle Informationen, Produktvergleiche o.ä. suche.
Insofern bin ich mit der Aussage deines Artikels wie gesagt voll bei dir: eines der wichtigsten Kriterien einer Webseite (wenn nicht das Wichtigste), ist deren inhaltliche Qualität. Verkaufen und Geld verdienen darf und kann man natürlich auch, aber man merkt einer Webseite eben an, wenn alles nur auf diesen einen Aspekt ausgerichtet ist.
Grüße,
Sebastian
Georg Niebler sagt:
Hallo Sebastian,
wieder einmal ein toller Artikel von Dir. Da werde ich meine Seite noch mehr unter die Lupe nehmen müssen und mehr aus der Sicht des Kunden schreiben. Gelingt mir leider nicht immer so ganz. Ich versuche meine Seite so persönlich wie möglich zu gestalten. Wir immer besser angenommen, ist halt aber noch nicht perfekt. So ist das halt leider, wenn man nicht immer die nötige Zeit dafür hat, und einem auch noch das richtige einfallen soll. Diesen Artikel Teile ich gerne. Danke für Deine Tipps.
Gruß Georg Niebler.
Stefan sagt:
Hallo Sebastian,
wieder mal ein hervorragender Artikel von dir.
Bei dir merkt man halt sofort dass du weißt wovon du schreibst, dass dir das Spaß macht und du mein Leib und Seele bei der Sacht bist.
Ich habe schon einige deiner Anmerkungen umgesetzt und bin gespannt wie sich meine Seite im Laufe der Zeit entwickeln wird 🙂
Vielen Dank für alle deine wertvollen Tipps, bitte mach‘ weiter so!
Schöner Gruß,
Stefan
Julian sagt:
Sehr guter Artikel! Muss ich auch viel mehr versuchen umzusetzen. Oft fällt man ja gerade bei Produktseiten gerne in so einen Modus einfach Content schnöde runterzuschreiben. Die Kunst dabei ist wirklich jede Nischenseite an sich auch wirklich ansprechend, professioneller und spannender (nicht nur vom Content her) zu machen.
Gruß Julian
David sagt:
Hallo Sebastian,
der Artikel ist wirklich gut geschrieben. Ich habe mir in letzter Zeit mehrfach Gedanken über die Art und Weis wie ich meine Artikel schreiben gemacht.
Ich schreibe seit knapp einem Monat persönlicher, vermeide zu viele Keywords bzw. probiere ich „echt“ zu schreiben und nicht nur für Google. Seitdem gefallen mir meine Texte viel besser und die Kommentare meiner Leser über Facebook fallen positiver aus. In erster Linie schreiben wir für unsere Leser und nicht nur für Google.
Gruß David
Jan sagt:
Hallo1
Wie immer ein erstklassiger Beitrag. Es ist immer wieder ein Hochgenuß deinen Ausarbeitungen zu folgen. In dem Punkt Inhalt muss ich dir absolut Recht geben. Content funktioniert meiner Meinung nach aber nur auf Seiten die keine Produktnische bearbeiten. Bei Produkten ist ein witziger und gleichzeitig informativer Text außergewöhnlich schwer zu schreiben. Vielleicht kannst du irgendwann noch einmal speziell darauf eingehen.
Astrid sagt:
Hallo Sebastian,
toller Artikel! Habe beim Lesen verschiedene Reaktionen bei mir entdeckt: nicken, aha, gute Übung, weiß ich, könnte ich verbessern, oh muss ich unbedingt machen, sollte ich nochmals durchgehen, habe ich gut gemacht, muss ich nachholen….
Was ich damit meine: Egal, wie oder was ich gut gemacht habe, das Lernen hört nie auf.
Glücklicherweise lerne ich gerne.
Und glücklicherweise bist du ein inspirierendes Vorbild.
Danke für deine Anregungen
und liebe Grüße
Astrid
Daniel sagt:
Hallo Sebastian, sehr spannend. Du hast mich mit deinem Content eingefangen. So soll eine Webseite sein. Ich habe für meine Seiten dadurch auch Verbesserungsmaßnahmen gefunden. Werde ich natürlich umsetzen.
Vielen Dank, Daniel
Johannes | Nischenpresse sagt:
Klasse Tipps. Genau zu diesem Thema hab ich gestern erst einen ähnlichen Artikel veröffentlicht. http://www.nischenpresse.de/nischenseiten-content-erstellen/
Viele grüße
Johannes
Alec U. Becredy sagt:
Hallo Sebastian,
aus eigener Erfahrung kann ich nur wärmstens bestätigen, wie zutreffend Deine Ausführungen sind!
Ich habe schon vor Jahren intuitiv genau das in die Tat umgesetzt, was Du alles beschreibst.
Und das Resultat war dann auch verblüffend:
Über mehrere Jahre hinweg war meine Webseite doch tatsächlich bei Google auf der ERSTEN Seite!
Mit unterschiedlichen Suchwörtern. Und natürlich in der organischen Suche.
Bis ich nach einem Unfall monatelang im Krankenhaus im Koma lag.
Während die Ärzte mich händeringend mehrere Male aus dem Jenseits wieder zurückholten, wurde mein Hosting von meinem Webhoster Strato gekündigt und meine über viele, viele Jahre gewachsene Webseite (die als WP-Blog lief) gelöscht.
Laut Strato unwiederbringlich …
Und obwohl ich nun schon seit Monaten versuche, die Seite wieder selber herzustellen, funktioniert das irgendwie nicht …
Keine Ahnung ob ich plötzlich zu dumm dafür bin (schließlich hat ja angeblich während meines Tot-Seins auch mein Gehirn nicht mehr funktioniert …)???
Nun, auf alle Fälle kann ich nur bestätigen, daß alles was Du beschreibst, eindeutig funktioniert!
Beste Grüße,
Alec
Nadine sagt:
Hallo Sebastian,
vielen Dank für die nützlichen Tips. Zwei kleine Anmerkungen hätte ich jedoch noch. Ich finde man hätte den Text etwas mehr zusammenfassen können (das aber nur am Rande 😉 ). Als Anregung für einen nächsten Artikel könnte man vlt auf die Zielgruppenanalyse eingehen, das hat mir gefehlt
Lg Nadine
lutz peter sagt:
Der Artikel „Der wahrscheinlich am meisten unterschätzte Rankingfaktor bei Google“ gibt eine fantastische Anleitung für die Lösung eines scheinbar sehr verbreiteten Problems und ich kann mich nur an die Äußerungen meiner Vorkommentatoren anschließen und mich bei Ihnen, Sebastian, bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Lutz Peter
Arno sagt:
Hallo Sebastian,
dieser Artikel war sehr hilfreich und kam genau im richtigen Moment.
Wenn man eine Seite länger betreibt, schleicht sich leicht eine gewisse Routine ein, bei der etwas an Objektivität verloren geht.
Hin und wieder muss man einmal „geistig einen Schritt zurücktreten“ und zu prüfen versuchen, ob man in Form und Inhalt das anbietet, was der Besucher wohl finden möchte. Du hast mir – wie immer – viele Denkanstöße geliefert, die mir sicher weiter helfen werden.
Vielen Dank.
Gruß Arno
Gorden sagt:
Hi, du hast auf jeden Fall Recht. Auch deine Tipps sind sehr hilfreich. Sie benötigen aber einen Riesenaufwand und einen klaren Aufbau, der nicht immer von Beginn der Seite vorhanden ist. Es ist im Bereich Affiliate immer auch das Problem, die Seite nicht wie eine Werbeseite wirken zu lassen. Kannst du dahingehend tipps geben?
Alexander Schlums sagt:
Moin Sebastian,
ich freu mich sehr über deinen Artikel. Ich hab eh den Eindruck, dass viele Betreiber von Nischenseiten sich einfach keinen Kopf über ihre Inhalt machen. Hauptsache da ist ein bisschen Text um die Affiliate-Links damit das Ding zumindest irgendwie rankt.
Es wäre schön wenn möglichst viele Leute deinen Artikel lesen und sich zumindest ein bisschen zu Herzen nehmen.
Ich hab übrigens auch neulich einen ähnlichen Artikel geschrieben, vielleicht ist der ja was für dich und deine Leser…
http://www.universal-dilettant.de/content-nischenseiten-erstellen/
Es geht in dem Post um Nischenseiten-Content.
VG
Alexander Schlums
Matthias sagt:
Hallo Sebastian,
sehr schön, dass Du jetzt wieder die normale Kommentarfunktion nutzt. 🙂 Dieser Artikel hier ist selbst ein gutes Beispiel dafür, wie man guten, verständlichen Content erstellt.
Ein guter Tipp ist auch: Schreib wie du sprichst. Klar, nicht immer eine gute Idee, besonders wenn es um’s fachliche geht. Aber warum nicht auf die Einleitung und den Schluss beschränken.
Den Artikel oder einen Ab-/Satz einmal laut vorsprechen. Hilft auch ungemein beim prüfen, wie gut die Formulierung klingt.
Kurze Sätze ersparen einem außerdem eine hohe Konzentration. Ich weiß das noch aus der Schulzeit, als wir Zeitungsartikel analysiert haben. Diese extrem verschachtelten Sätze. Ein Paradebeispiel, wie man’s nicht machen sollte.
Noch ein letztes. Beim Prüfen von Artikeln aus den TOP10 bei Google kann es auch hilfreich sein, zu schauen, wo die Werbung platziert ist und welche Werbeformen es gibt. Bannerwerbung, Textlinks, E-Mail-Optinfelder.
Das kann einem bspw. bei der Strukturierung einer Affiliateseite zu diesem Thema helfen.
Danke für den Artikel. Freu mich auf weitere.
Viele Grüße, Matthias
Sebastian Czypionka sagt:
Sehr gute Tipps Matthias – danke Dir für Dein Feedback und die wertvolle Erweiterung dieses Artikels.
Auch Dein Hinweis zu der Kommentarfunktion ist für mich persönlich wertvoll 😉
Georg sagt:
Hallo,
ein interessanter Beitrag, für einen Neuling, welcher zwar nur „hobbymäßig“ über sein liebstes Urlaubsziel schreibt, aber vielleicht doch auch gerne, den ein oder anderen Besucher begrüßen würde.
Johannes sagt:
Content wird richtig häufig unterschätzt, stimme ich dir zu. Einzigartig und optimiert muss er sein, dann wird Google ihn automatisch versuchen, besser zu ranken. Gemessen an Klickrate und Besuchsdauer wird dann entschieden, wie lange sich die Seite auf dem steigenden Ast befinden wird. Texte, die einfach zu lesen und zu verstehen sind, laden zur Interaktion ein. Auch wenn dieser Beitrag von dir sehr lang war, war er gut lesbar und hat einen Mehrwert geboten. :_)
Pierre sagt:
Hi Brian, stimmt nicht so ganz zu 100 %. Wenn man guten Content erstellt, muss dieser auch erst mal gefunden werden und das geschieht ja heute in der Regel dadurch, dass man diesen in seinem Netzwerk teilt, bewirbt oder wie auch immer. Gute Inhalte erhalten in der Regel auch zusätzlich Backlinks, was für das Ranking logischerweise förderlich ist, so auch in Deinem Fall 19 / 9 Backlinks laut Ahrefs. Vielleicht sollte man den Linkaufbau in passiv und aktiv unterteilen. Spätestens auf den ersten Plätzen läuft das dann mit dem passiven Linkaufbau von selbst 🙂
Renate sagt:
Ich glaube die Leute die viel SEO machen haben es mittlerweile verstanden. Viele andere Menschen nicht. Ich finde man kann mit Content wirklich viel machen, vor allem wenn man verschiedenen Arten von Content nutzt.
Etienne (perfekte-pizza) sagt:
Jetzt hab ich aber gerade ein wenig blöd geschaut, als ich einen Screenshot meiner Webseite (perfekte-pizza.de) hier gesehen habe. Freut mich, dass sie als Positiv-Beispiel verwendet wird. Die Seite liegt in der Version ehrlich gesagt schon einige Jahre brach, ich kam noch nicht einmal dazu, ein responsive Design einzubauen. Aber es handelt sich eben auch um absolut zeitlosen Content.
Freut mich, dass alles authentisch wirkt, denn das ist es auch. Es ist wirklich extrem viel Zeit in die „Optimierung“ der Pizza geflossen und das zahlt sich aus. Sowohl was die Qualität der Pizza angeht als auch, was die Qualität der Webseite angeht.
Das Projekt war eines meiner ersten Gehversuche im Internet/Online-Marketing und ich habe extrem viel dadurch gelernt. Die gleichen Qualitätsprinzipien wende ich auch heute bei deutlich kommerzielleren (Affiliate-)Projekten an und ich bin der Meinung es zahlt sich aus.
Nicht einfach 500 Wörter über ein Produkt schreiben, die keinen interessieren, 10 mal das Wort Test verwenden und hoffen, dass genug Leute auf die 700 Amazon-Links klicken. Nein. Produkte kaufen, sich zwei Arbeitstage mit dem Produkt beschäftigen, dann ein ehrliches Review schreiben. Ich denke mir immer bei Review-Seiten die keine Kommentare erlauben oder diese zwar erlauben, aber keine da sind: Hier läuft etwas schief. Meine Reviews zu beliebten Produkten haben kilometer lange Kommentar-Threads. Interaktion heißt das Stichwort. Das erhöht auch enorm die Chance ein paar gute organische Links zu kriegen.
Aber ich müsste lügen, wenn ich nicht zugebenen würde, dass andere mit meiner Meinung nach qualitativ deutlich schlechteren Seiten auch große Erfolge haben. Insofern, Qualität ist ein weg (einer mit dem man nachts auch beruhigt schlafen kann), aber sicher nicht der einzige 🙂
LG
Etienne
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Etienne,
das ist ja lustig, dass Du hier auch mitliest 😉 Freut mich!
Danke auch für den Mehrwert in Deinem Kommentar – bereichert den Artikel auf jeden Fall. Wünsche Dir weiterhin alles Gute und mehr solcher qualitativ hochwertiger Seiten 😉
Sebastian
Manu sagt:
Ein sehr ausführlicher und hilfreicher Beitrag wieder einmal. Da sind durchaus Tipps dabei, die ich gerne anwenden werde.
Ich habe nämlich genau das Problem: mMn umfangreichen und guten Content, aber mit den Rankings klappt es nicht so recht. Evtl. sind die Text auch überoptimiert und zu wenig abwechslungsreich. Einerseits einfachere Texte und mehr Bildinhalte sind in jedem Fall Tipps, die ich nun angehen werde. Vielleicht hilft es, ich bin guter Dinge 🙂
Dennis sagt:
Hi Sebastian,
danke für die Infos. Ich kann mir immer mal wieder ein paar nützliche Infos von Deiner Seite ziehen aber eine Sache beschäftigt mich die ganze Zeit. Ich habe Seite X die sich mit dem Thema, bsp. „Pizza“ beschäfftigt. Ich habe meine Seite nun so aufgebaut, dass ich viele verschiedene Seiten mit einem bestimmten Longtail-Keyword bestückt habe. Läuft soweit auch ganz gut. Nun ist es mir aufgefallen, dass ich auf fast jeder Seite auch den Hauptsuchbegriff „Pizza“ verbaut habe und teilweise auch ziemlich oft. Das lässt sich oft gar nicht vermeiden, weil es nun mal um „Pizza“ auf meiner Seite geht. Ist das nicht ein Problem für Google, wenn man selber auch mit dem Hauptbegriff Pizza gefunden werden will? Oder erkennt Google, dass es auf meine Seite um Pizza geht und somit auch automatisch die Startseite irgendwo in den Suchergebnissen erscheint, wenn man nach Pizza sucht?
LG Dennis 🙂
Neuvolution sagt:
Guten Morgen. Schön und sauber zusammengeschrieben und vorallem ehrlich was den Zeitinvest angeht um Erfolg zu haben. In der Planung wid meistens nämlich wirklich geschlampert und das rächt sich aus eigener Erfahrung auf kurz oder lang dann.
George sagt:
Ein interessanter Beitrag! Diesbezüglich muss sich bei mir noch einiges ändern… Auch wenn ich nur aus Spaß an der Freude blogge, würde es mich doch freuen, wenn ein paar Besucher mehr kommen.
Timo sagt:
Vielen Dank für den super Artikel!
Grüß: Timo
Christian sagt:
Hallo Sebastian,
ich bin großer Fan von deiner Seite und lerne immer wieder dazu, wenn ich mir deine Artikel durchlese. Im Gebiet Google und SEO bin ich schon recht erfahren und den Ranking Faktor „Content“ habe ich mir in der letzten Zeit immer mehr ans Herz genommen. Ich finde es gut, dass Google jetzt mehr Wert auf Content legt. So machen sich qualitativ hochwertigere Seiten sichtbar.
Björn sagt:
Hab deine Seite jetzt erst entdeckt. Genialer Artikel!
Philipp sagt:
Hi Sebastian,
ich danke dir vielmals für diesen tollen Artikel. Deine Tipps zur Formatierung der eigenen Texte haben mir sehr gefallen.
Allgemein finde ich es wirklich klasse wie du das Thema Content beschrieben hast und wie viele wertvolle Tipps und Ansatzpunkte du in diesem Artikel erwähnst.
Liebe Grüße,
Philipp
Marzel sagt:
Sehr inspirierender Artikel, die meisten Seiten sind lieblos hingeklatscht und nur darauf aus Geld zu verdienen, aber langfristig gesehen ist eine optisch optimierte Seite doch um weiten vorteilhafter.
Lese mir jetzt noch mehr Beiträge von dir durch.
Marc Evers sagt:
Super Artikel!
Ich denke, einer der wichtigsten Faktoren ist tatsächlich, dass man entweder selbst Zielgrupee für die Webseite ist oder war und sich so optimal in potentielle Besucher hineinversetzen kann.
Ich habe mit einem Thema angefangen, bei dem das bei mir der Fall ist, und diese Seite ist nach wie vor am erfolgreichsten.
Webseiten zu Themen, mit denen man sich nicht auskennt und für die man sich nicht selbst interessiert, sind immer schwieriger aufzubauen und zu monetarisieren. Vor allem verliert man dann auch schnell den Ehrgeiz, das ganz weiter zu verfolgen und dran zu bleiben.
Marko Huemer sagt:
Hallo Sebastian,
finde auch, dass der USP sehr wichtig ist, damit der Kunde gleich verstehen kann, worum es sich bei dem Produkt oder Dienstleistung handelt. Wenn er erst viel Text lesen muss, um dies zu verstehen, ist der Kunde meist schon wieder weg.
Liebe Grüße,
Marko Huemer
Jens sagt:
Danke für den tollen Beitrag. Ich denke, du hast viele Dinge genannt, die wichtig sind, um seine Seite erfolgreich bei Google ranken zu können. Einen USP zu haben, ist ein wirklich guter Punkt, den man sonst nicht immer liest.
Danke für das Wissen und die Motivation, die ich daraus nehmen konnte.
Liebe Grüße!
Moritz Moeller sagt:
Hallo Jens,
vielen Dank für Dein positives Feedback!
Laufuhr-Jokel sagt:
hi.ich danke dir für deinen (durchweg) extrem mehrwert -haltigen Berichte. Habe schon so viele deiner Tipps befolgt und dadurch erfolgreicher geworden. ich bin jedesmal gefesselt wenn du einen neuen bericht veröffentlichst. da ich erst seit 1 monat in dem Bereich Webdesign tätig hast du mir schon imens viel know-how vermittelt.hätte nicht gedacht, dass manche themen so komplex sind aber du bringst sie sehr gut erklärt rüber. bin gespannt wie sich der Bereich/markt der Nischenseiten entwickelt und hoffe auf weitere, informative Berichte. machst du eigentlich auch nischenseiten-challenges? LG 🙂
Sebastian Czypionka sagt:
Danke! Nicht mehr 😉 Hatte 2012 damit angefangen… https://www.bonek.de/nischenseiten-challenge-hauptquartier/
Daniel Naujokat sagt:
Hallo,
ich werde mir Deine Tipps die nächsten Tage einmal intesiv zu Gemüte führen, denn ich stehe aktuell vor argen Rankingproblemen. Nicht das es bei mir um ein paar schlechte Plätze geht, sondern darum das ich seit Wochen ranke und dann wieder nicht. Den einen Tag steige ich mit einem Keyword ein und den nächsten Tag fliege ich wieder raus. Ich bin kurz vor dem Verzweifeln.
Das Problem ist das meine Seite fixiert auf Produkte ist, also gehe ich davon aus wenn ein Besucher bei Google nach dem Produkt sucht auch eine Bewertung zu dem Produkt sehen möchte. Mir ist hier schon grundlegend nicht klar ob ich die Produkte an den Anfang der Seite stelle oder meine Ratschläge und Tipps. Orientiert habe ich mich aktuell an der Konkurenz.
Danke für Deinen Text und viele Grüße,
Daniel
Jeanette sagt:
Sehr interessant der Artikel! Vielen Dank
Marcel sagt:
Wow, selten so einen umfangreichen und aussagekräftigen Artikel rund um das Thema gelesen.
Da bin ich wirklich froh, dass ich auf Ihren Blog gestossen bin. Machen Sie bitte so weiter, dann haben Sie einen zusätzlichen Stammleser gewonnen.