Fällt es Dir auch schwer Traffic für Deine Nischenseite zu bekommen?
Wenn Du einen Internet Marketer oder einen Webmaster fragst, was für ihn die schwierigste Aufgabe beim Aufbau seines Online Business ist, so bekommst Du meistens die Antwort, dass es der Traffic-Aufbau sei.
Traffic zu generieren, also Besucher auf seine Seite zu bekommen, ist für die meisten Leute sehr stressig und eine Herausforderung für sich.
Damit Deine Google-Analytics Besucherzahlen irgend wann mal so aussehen:
verrate ich Dir in 17 Schritten, wie Du kostenlos an mehr Besucher kommst.
Inhaltsverzeichnis:
- Warum möchtest Du mehr Traffic generieren?
- Welche Traffic-Quellen gibt es?
- 17 Schritte zum Traffic-Aufbau
- Mehr Besucher durch Conversion Optimierung
- Fazit
Warum möchtest Du mehr Traffic generieren?
Mögliche Antworten wären:
- weil Deine Webseite ohne Traffic nicht wirklich existiert
- weil Du Traffic brauchst, um Konversionen (Conversions) zu erzielen
- weil dann mehr Augen Dein Angebot sehen
- weil Durch mehr Traffic auch mehr Kunden auf Deine E-Mail-Liste kommen
- weil Du Durch mehr Traffic auch mehr Umsatz oder mehr Affiliate-Verkäufe erzielen kannst
- weil mehr Leute Deine Informationen, Inspirationen und Hilfen lesen können
Mehr Traffic ist gleich zu stellen mit mehr Besuchern. Wie z.B. ein Einkaufsladen in der Innenstadt, der mehr Besucher haben möchte, um mehr zu verkaufen.
Okay, jetzt verstehen wir, warum Traffic so wichtig ist!
Welche Traffic-Quellen gibt es?
Damit wir mehr Traffic generieren können, müssen wir erst einmal wissen, welche Quellen es für Traffic überhaupt gibt.
Hierbei wird grundsätzlich zwischen sechs verschiedenen Arten unterschieden.
- Traffic aus den Suchmaschinen
- Direct-Traffic
- Social-Media
- Links
- Werbung
Suchmaschinen
Die meisten Nischenseiten bekommen ihren Traffic fast ausschließlich über Suchmaschinen, insbesondere Google.
Das bedeutet, dass ein Suchender zunächst nach einem Keyword googelt und bei einem Klick auf Dein Ergebnis zu einem neuen Besucher wird.
Direct-Traffic
Direkter Traffic sind Besucher, die die Adresse Deiner Nischenseite im Browsersuchfeld eingegeben haben und „direkt“, also ohne Zwischenstation zu Dir kommen.
Wer gezielt auf Direct-Traffic setzen möchte, sollte bereits im Vorfeld einen einfachen und vor allem einprägsamen Domainnamen wählen, der sich ohne Probleme und Rechtschreibfehler eintippen lässt.
Für Direct-Traffic ist es außerdem notwendig, dass die Besucher Deine Webseite bereits im Vorfeld kennen. Etwa weil sie schon einmal Besucher waren (Returning Visitor), oder weil sie den Domainnamen irgendwo gesehen oder gehört haben.
Ebenfalls sind das wiederkehrende Besucher, die Deine Seite (oder bestimmte Artikel) in den Favoriten abgespeichert haben oder über den Verlauf des Browsers zu Dir kommen. Ein einprägsames Favicon hilft dabei, Deine Seite schneller wieder zu finden.
Diese Art von Traffic ist wertvoll, denn es sind meist wiederkehrende Besucher oder Besucher, die Deine Webseite von jemandem per Mund-zu-Mund-Propaganda empfohlen bekommen haben.
Social Media
Traffic über Social Media kommt von einer der verschiedenen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter oder auch YouTube und Instagram.
Links
Verlinkungen zu Deiner Seite sorgen nicht nur für bessere Rankings, sondern können auch für mehr Besucher sorgen.
Voraussetzung dafür ist, dass es sich um einen sichtbar platzierten Link auf einer Seite mit hohen Besucherzahlen handelt.
Verweise zu Deiner Seite sind also auch sehr wertvoll und guter Traffic.
E-Mails
Traffic über E-Mails sind alle Besucher, die über eine von Dir (oder jemand anderem) verschickte Mail auf Deine Webseite kommen.
Klassischerweise besteht dieser Traffic aus den Mails, die Du selbst verschickst – es können aber auch Empfehlungen von anderen Seiten oder Mails aus deinem Newsletter, die an Freunde und Bekannte weitergeleitet werden.
Werbung
Wie ich ja am Anfang versprochen habe, werde ich Dir in diesem Artikel ausschließlich kostenlose Methoden zeigen, um an mehr Besucher zu kommen. Doch der Vollständigkeit halber gehört bezahlte Werbung mit zu den Traffic-Quellen.
Für die meisten Webmaster ist bezahlte Werbung, online wie offline eher uninteressant, da es einen großen Verwaltungs- und finanziellen Aufwand bedeutet. Für größere Webseiten oder spezielle Nischen kann es sich jedoch auch anbieten Werbung zu schalten, um an neue Besucher zu kommen.
Dazu zählen Anzeigen bei Facebook, oder Google, Werbevideos bei YouTube und sogar Fernsehspots.
Weil dafür jedoch ein grundsolides Business und meist auch ein Produkt Voraussetzung ist, gehe ich darauf in diesem Artikel nicht weiter ein.
17 Schritte zum Traffic-Aufbau
Welche Traffic-Quelle für Deine Nische die Richtige ist, kann nicht pauschal festgelegt werden.
Ich empfehle Dir jedoch, Dich nicht nur auf eine Traffic-Quelle zu verlassen, sondern Dir mehrere Standbeine aufzubauen.
So bekommst Du immer noch Besucher, falls auf einmal eine Traffic-Quelle wegfällt.
Folgende drei Ressourcen für neue Besucher nutze ich hauptsächlich:
- Suchmaschinen
- Social-Media
- E-Mails
Ich zeige Dir nun 17 Schritte, wie Du an neue Besucher und mehr Traffic für Deine Seite kommst.
- Suchmaschinenoptimierung
- Keyword-Optimierung
- Erschaffe eine Marke
- Nutze Social Media
- E-Mail-Newsletter
- Tracke Deine Traffic-Quellen
- Benutze Analytics
- Anzahl der Veröffentlichungen / Erstellung eines Blogs
- Content Promotion
- Optimiere Design und Texte
- Content Recycling
- Lerne von der Konkurrenz
- Interaktion mit Besuchern
- Veröffentliche Freebies
- Veranstalte Webinare
- Kontaktiere Influencer
- Gewinnspiele
1. Suchmaschinenoptimierung
Der erste und wichtigste Schritt für mehr Traffic ist die Suchmaschinenoptimierung. Eine Webseite auf Platz 1 bringt Dir Monat für Monat eine große Anzahl an kostenlosem und zielgerichtetem Traffic.
Wesentlicher Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung ist die Onpage Optimierung und die Offpage-Optimierung. Das ist für regelmäßige Leser von bonek sicherlich nichts allzu neues, aber ich möchte an dieser Stelle noch einmal auf die wichtigsten Komponenten eingehen.
Onpage-Optimierung
Zu Anfang steht die Onpage-Optimierung. Dazu zählen WordPress Seo, schnelle Ladezeiten, die interne Verlinkung, gute Inhalte, sowie Meta-Beschreibungen und Titles.
Offpage-Optimierung
Bei der Offpage-Optimierung solltest Du Dich vor allem um den Backlinkaufbau kümmern. Backlinks, die Dir auch Traffic bringen, sind natürlich ideal, aber nicht immer umsetzbar.
Es geht vor allem darum, eine gute Basis zu schaffen. Wenn Du eine neue Nischenseite erstellst, oder eine bestehende Webseite optimierst, werden die Änderungen nicht über Nacht spürbar sein.
Bedenke das und bewahre Geduld.
Auf mittelfristige Sicht sollte Dein Ziel bei der Suchmaschinenoptimierung sein, ein mindestens gleichwertiges Linkprofil und eine noch bessere Onpage-Optimierung als die Nr.1 Position bei Google zu Deinem Keyword zu haben.
Das muss übrigens nicht immer die Webseite sein, die sich zu dem Zeitpunkt bereits auf Platz 1 befindet. Mach Dir die Mühe und analysiere deshalb jedes der Top-10 Ergebnisse gründlich. Wenn Du über die Suchmaschinen mehr Traffic generieren möchtest, führt daran nichts vorbei.
Um den Traffic aus den Suchmaschinen trotz gleich bleibender Ranking-Position zu erhöhen, kannst Du verschiedene Titles und Meta-Beschreibungen ausprobieren, um die CTR (Click-Through-Rate) zu beeinflussen.
Oder aber, Du nutzt Google Sterne, um Dein Suchergebnis gegenüber den anderen Webseiten hervorzuheben.
Durch eine höhere CTR wiederum, bekommst Du mehr Besucher und steigst dadurch auch indirekt höher in den Suchergebnissen. Denn die CTR und die Rankingposition haben eine hohe Korrelation, wie Du in dieser Grafik, basierend auf der Searchmetrics-Studie siehst.
2. Keyword-Optimierung
Eigentlich zählt diese Methode noch zur Suchmaschinenoptimierung. Doch da die Auswahl der Keywords so enorm wichtig ist, hat die Keyword-Optimierung einen eigenen Unterpunkt verdient. Bei der Veröffentlichung eines neuen Artikels solltest Du ein Keyword mit einem hohen Suchvolumen als Hauptkeyword wählen.
In den meisten Fällen wird dieses Hauptkeyword jedoch stark umkämpft sein, sodass Du nicht sofort auf einer guten Ranking-Position bist. Um dennoch schon Traffic zu bekommen, solltest Du Longtails zu Deinem Hauptkeyword suchen. Lies Dir dazu auch meinen Artikel, Was Du über Keywords wissen musst durch.
Um Variationen Deines Hauptkeywords zu finden, kannst Du den Google Keyword-Planner, oder aber die kostenlosen Tools hypersuggest.com, bzw. ubersuggest.io benutzen. Auf diese Weise solltest Du eine Menge Longtail-Keywords finden, die gemeinsam addiert häufig selber auf ein Suchvolumen im unteren vierstelligen Bereich kommen.
Google bevorzugt Webseiten, die Traffic generieren. Deshalb wirst Du nach einer gewissen Zeit auch unweigerlich zu Deinem Hauptkeyword ranken, weil Du ja bereits über die Longtail-Keywords Traffic bekommst.
3. Erschaffe eine Marke
Marken haben eine große Symbolkraft.
Wir Vertrauen ihnen und verbinden mit dem Begriff ein bestimmtes Gefühl.
Branding ist ein langwieriger und aufwendiger Prozess, der nicht von heute auf morgen geht. Doch dieser Aufwand lohnt sich. Denn nicht nur Besucher bevorzugen Marken, sondern auch Google. Wenn Du Deine Domain noch nicht ausgesucht hast, wähle einen einprägsamen und leicht zu schreibenden Domainnamen.
Wenn Du bereits eine Nischenseite hast, solltest Du versuchen eine Marke zu erschaffen.
Verwende dazu den Webseitennamen im SEO-Titel, und baue Backlinks mit Deinem Brand-Namen auf.
Je nach Ziel Deiner Seite und ob Du eventuell in einer Mikro-Nische bist, empfiehlt sich auch dein Hauptkeyword als Domain-Namen zu benutzen, dann kannst du die „Marken-Karte“ nicht spielen.
Ich habe ein umfangreiches Bonus-Paket für Dich als meinen Leser vorbereitet, das Dir zu mehr Online-Erfolg verhelfen kann. Interesse?
4. Nutze Social Media
Social-Media kann ein massiver Traffic-Driver sein. Es hängt ein wenig von der Nische ab, ob Deine Zielgruppe auf Bilder oder Informationen, oder gar Videos reagiert.
So ist manchmal Twitter, ein anderes mal Instagram oder YouTube, das richtige Medium. Es hängt auch davon ab, ob Deine Zielgruppe wiederkehrende Besucher, oder neue Besucher sind. Wenn Du eine Nischenseite hast, auf der man sich einmal informiert, ein Produkt kauft und dann nicht wieder kommt, ist eine Facebookseite nicht die richtige Wahl. In diesem Fall bieten sich eher Social-Media-Seiten an, auf denen Du Traffic einsammeln kannst. Beispielsweise Instagram oder Pinterest.
Wenn Du eine Nischenseite im Stil: Produktvergleich XY hast, würde ich eher auf Bilder und Grafiken, als auf Facebook setzen.
Als Blogbetreiber, dessen Großteil wiederkehrende Besucher sind, lohnt sich Facebook, um mit seiner Zielgruppe in Kontakt zu bleiben und sie über neue Posts zu informieren.
Ich zum Beispiel nutze Facebook, Twitter und Google Plus.
Überlege Dir gut, welche Social-Media-Plattform Du angehst, da Du regelmäßig Zeit in neue Posts investieren musst.
Soziale Singale spielen auch für Google eine immer wichtigere Rolle. Die durchschnittliche Anzahl der Facebook-Shares je Ranking-Position, sieht laut Searchmetrics so aus:
5. E-Mail-Newsletter
E-Mail-Newsletter sind eine klasse Möglichkeit, eine langfristige Beziehung zu Deinen Besuchern aufzubauen.
Newsletter sind in den letzten Jahren etwas in Verruf geraten, weil fast jede Seite einen Newsletter anbietet, bei dem letzten Endes aber nur Werbung oder Spam versendet wird. Das wissen die meisten Benutzer, deshalb liegt die Hemmschwelle irgendwo seine E-Mail-Adresse anzugeben recht hoch.
Versuche diese Hürden aus der Welt zu schaffen und einen Newsletter aufzubauen, der lieber seltener, dafür aber qualitativ hochwertige E-Mails verschickt.
6. Tracke Deine Traffic-Quellen
Um den Überblick zu behalten, von wo Du Traffic bekommst und so gegebenenfalls Möglichkeiten zu erkennen, wie Du den Traffic über diese Quellen sogar noch steigern kannst, kannst Du Deine Traffic-Quellen tracken.
Das geht ganz einfach und vor allem kostenlos mithilfe von Google Analytics.
So sieht beispielsweise die Traffic-Verteilung für eine meiner Nischenseiten aus:
Aus diesen Daten kann man vieles lesen.
So sehe ich, dass ich am meisten Besucher über die organische Google-Suche bekomme. Danach folgt die Direct-Search und anschließend YouTube.
Interessanterweise haben Besucher einer bestimmten Traffic-Quelle mit 66 Sitzungen, eine mehr als doppelt so lange Sitzungsdauer wie der Durchschnitt. Auch die Anzahl der angeklickten Unterseiten ist deutlich höher.
Daraus kann ich schlussfolgern, dass ich dieser Traffic-Quelle mehr Aufmerksamkeit widmen sollte. Da außerdem mit Ausnahme von YouTube, kein Traffic über Social-Media-Kanäle kommt, sollte ich meine Social-Media-Strategie für diese Nischenseite überdenken.
Mehr darüber wie Du Deine Traffic-Quellen trackst und daraus die richtigen Schlüsse ziehst, erfährst Du in diesem Artikel.
7. Benutze Analytics
Auch für für diese Methode zum Traffic generieren, nutzen wir wieder das kostenlose Tool von Google.
Denn Google Analytics ermöglicht Dir nicht nur, Deine Traffic Quellen zu tracken. Wie ich in meinem Google Analytics Tutorial gezeigt habe, ist noch viel mehr möglich.
So kannst Du beispielsweise erkennen, welche Unterseiten besonders häufig besucht werden und wie lange die Besuchsdauer ist.
Umgekehrt siehst Du auch Unterseiten, die nur eine sehr kurze Besuchsdauer oder geringe Besuchszahl haben. Eine kurze Besuchsdauer kann viele Gründe haben und ist nicht immer gleich schlecht.
Zu Suchbegriffen, die sich in wenigen Sätzen beschreiben lassen, ist die Besuchsdauer dementsprechend kurz.
Wenn jedoch ein langer und ausführlicher Beitrag von Dir, regelmäßig bereits nach einer kurzen Zeit verlassen wird, solltest Du nachschauen, woran das liegt.
8. Anzahl der Veröffentlichungen / Erstellung eines Blogs
Diese Methode hängt davon ab, ob Du einen Blog, oder eine Webseite betreibst. Wenn letzteres der Fall ist, solltest Du zusätzlich einen Blog erstellen. Dort widmest Du Dich Themen und Keywords, die zwar keine Money-Keywords sind, aber Traffic und Besucher bringen. (Die dann im Anschluss durch Deinen guten Content dennoch zu Käufern werden können…)
Das Ganze ist auch bekannt als Content Marketing.
Mache aber nicht den Fehler, nur einen SEO-Blog zu betreiben, wo Du 500 Wort Artikel von Textbroker und ein paar interne Links auf Deine wichtigen Unterseiten veröffentlichst.
Versuche wirklich einen interessanten und spannenden Blog zu haben. Denn auch wenn Du damit auf keine Money-Keywords zielst, bekommst Du dennoch Leser, die sich mit der Thematik auseinandersetzen und sich dafür interessieren. Und aus zufriedenen Lesern können ganz schnell auch zufriedene Kunden werden.
Wenn Du bereits einen Blog betreibst, kannst Du mit der Anzahl der Posts experimentieren. Die meisten Besucher kommen immer in den ersten 24-48 Stunden nach Veröffentlichung eines neuen Beitrags. Dazu hier mal ein Auszug aus meinen Analytics-Daten. Wann ich einen Artikel veröffentlicht habe, ist klar erkennbar 😉
Versuche regelmäßig neue Artikel zu schreiben, achte aber auf die weiterhin erforderliche Qualität.
Zu häufige Posts, etwa jeden oder alle paar Tage, sorgen zwar kurzfristig für mehr Besucher, auf Dauer werden Deine Leser jedoch abstumpfen und die Artikel nicht mehr lesen.
9. Content Promotion
Wer Traffic generieren möchte, muss seinen Content promoten.
Die Ausgangsbasis dafür, ist ein wirklich guter Blogartikel.
Kein 0815-Text, sondern wirklich etwas, was Deinen Lesern weiterhilft.
Tipp 1: Artikel im Social-Web teilen
Wenn ich einen neuen Beitrag veröffentliche, poste ich das auf Facebook und Twitter. Außerdem schicke ich eine kurze Mitteilung an meine E-Mail-Abbonnenten mit dem Hinweis, dass ein neuer Artikel draußen ist.
Auf diese Weise kannst Du auch an Deine ersten Besucher kommen, bereits bevor die betreffende Unterseite zu dem Keyword gerankt ist.
Tipp 2: Lesern die Möglichkeit geben den Artikel zu teilen
Wie Du siehst, ist auf der linken Seite eine Sharebar. (Wenn Du auf dem Handy bist, findest Du die Sharebar am Ende des Artikels 😉 )
Darüber hast Du die Möglichkeit, diesen Artikel zu teilen, wenn er Dir gefallen und weitergeholfen hat. Das Gleiche kannst Du auch auf Deiner Webseite machen.
Ein guter Artikel wird gerne weiterempfohlen. Mache es leicht, ihn zu teilen, aber stelle gleichzeitig nicht zu viele Buttons zur Verfügung. Ich benutze die drei wichtigsten Social-Media-Kanäle für mich und habe auf der mobilen Version einen zusätzlichen Button für WhatsApp. Das reicht völlig aus.
Tipp 3: Influencer kontaktieren
Im Verlauf dieses Artikels erfährst Du noch mehr, wie Du mithilfe von Influencern Traffic generieren kannst. Das Prinzip ist einfach: Du kontaktierst Influencer, die bereits über das Thema berichtet haben und eine große Anzahl an Followern haben mit dem Hinweis, dass Du einen neuen Artikel zu dem Thema veröffentlicht hast, der für ihre Leser/Zuschauer/Zuhörer von Interesse wäre.
10. Optimiere Design und Texte
Wenn dutzende Webseiten alle versuchen für ein und dasselbe Keyword zu ranken, musst Du irgendwie auffallen. Dazu benötigst Du einen Unique-Selling-Point, also etwas, was Dich von den Anderen abhebt. In meinem Artikel über den wohl am meisten unterschätzten Rankingfaktor, zeige ich verschiedene Möglichkeiten, wie Du mit wenig Aufwand, große Verbesserungen erreichst.
Diese Methode um mehr Traffic zu generieren, funktioniert indirekt. Es geht darum, die Besucher die bereits auf Deine Seite kommen, besser zu nutzen. So bekommst Du beispielsweise mehr E-Mail-Eintragungen, mehr Verkäufe, oder mehr Kommentare.
Durch eine längere Verweildauer und eine geringere Absprungrate wird Deine Webseite auf Dauer auch von Google besser gerankt.
11. Content Recycling
Content Recycling ist eine klasse Methode, bei der Du mit geringem Zeitaufwand viel erreichen kannst.
Diese Methode funktioniert allerdings nur, wenn Du bereits eine Webseite hast, die seit längerem aktiv ist. Denn es geht darum, alte Beiträge und Artikel zu recyceln, also aus der Versenkung zu holen. Das lohnt sich gerade bei langen Beiträgen, in die Du viel Energie und Zeit investiert hast. Damit Deine Arbeit nicht unauffindbar im Archiv verschwindet, wird der betreffende Artikel recycelt.
Wenn Du bei der Content-Erstellung darauf achtest, hochwertigen Content zu produzieren, hat auch ein alter Artikel noch einen gewissen Mehrwert. Aktualisiere, was nicht mehr aktuell ist, formatiere ihn neu und erstelle vielleicht noch eine Info-Grafik, oder ein hilfreiches Video dazu.
Auch auf bonek update ich regelmäßig alte Artikel. Das erste Mal, habe ich diesen Artikel den Du gerade liest, am 7 November 2011 veröffentlicht.
Seitdem aktualisiere ich ihn regelmäßig und verbessere die Informationen.
So ist der Artikel auch 5 Jahre nach seiner Veröffentlichung, immer noch aktuell.
12. Lerne von der Konkurrenz
Die 12. Methode für mehr Besucher funktioniert, indem Du von Deiner Konkurrenz lernst.
Wenn Du heute eine neue Webseite erstellst, ist mit großer Wahrscheinlichkeit schon jemand in der selben Nische aktiv. Das ist nicht allzu schlimm, denn eine alte Marketing-Weisheit heißt ja: Konkurrenz belebt das Geschäft.
Und das kannst Du für Dich nutzen.
Analysiere Deine Konkurrenz gründlich. Lies Dir die Artikel durch, schreib auf, was Dir gefällt und was nicht gut ist. Schau für welche Unterseiten es die meisten Backlinks gibt, welche Beiträge die meisten Kommentare haben und am häufigsten geteilt wurden.
So siehst Du, was bei Deiner Zielgruppe ankommt und was als Besuchermagnet dient.
Hinweis:
Ich rate Dir nicht dazu, die Konkurrenz einfach 1 zu 1 zu kopieren und dann zu erwarten, dass die Besucherströme kommen. Wie ich vorher schon kurz gesagt habe, solltest Du ein Alleinstellungsmerkmal haben. Aber die Konkurrenz kann Dir dabei helfen herauszufinden, was Du machen musst, um Traffic zu generieren.
13. Interaktion mit Besuchern
Wie Dir sicher auffällt, sind viele Methoden für mehr Besucher indirekt. Es geht nunmal nicht per Knopfdruck, dass die Besucher in Scharen herankommen. Traffic genieren, bedeutet immer auch in Vorleistung zu gehen und Umwege in Kauf zu nehmen.
Auch die Interaktion mit Besuchern sorgt nicht dafür, dass schlagartig mehr Besucher kommen. Aber sie hilft dabei, eine langfristige Beziehung mit deinen Besuchern herzustellen.
Nach der Veröffentlichung eines neuen Beitrags achte ich ganz genau darauf, was für Fragen, Wünsche oder Anregungen es gibt.
Auf diese Weise kann ich den Artikel verbessern und noch verständlicher machen.
Aber auch Umfragen können dabei helfen, noch näher auf seine Zielgruppe einzugehen und somit Content bereit zu stellen, der wirklich gewünscht wird.
14. Veröffentliche Freebies
Ein Freebie ist ein kostenloser Bonus, den ein Besucher für eine bestimmte Handlung bekommt. In den meisten Fällen handelt es sich um ein E-Book, allerdings kannst Du auch einen exklusiven Beitrag, ein Template, oder Ähnliches als „Geschenk“ zur Verfügung stellen.
Im Gegenzug erhältst Du eine neue E-Mail-Adresse für Deine E-Mail-Liste. Gute Freebies werden zudem gerne geteilt und weiter verbreitet.
Um ein Freebie zu erstellen, solltest Du Dir ein interessantes Thema für Deine Zielgruppe heraussuchen und dieses anschaulich aufbereiten. Wenn Du ein E-Book erstellen möchtest, kannst Du Dir auf fiverr für 5$ ein professionelles Cover erstellen lassen.
15. Veranstalte Webinare
Mit Webinaren hast Du die Möglichkeit, einer größeren Gruppe an Interessenten etwas zu zeigen oder zu präsentieren. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass Du Mehrwert bietest und auch schwierige Sachfragen leicht verständlich aufbereitest.
Im Anschluss daran muss das eigentliche Webinar vorbereitet werden. Überlege Dir bereits bei der Erstellung, wie Du mit Deinen Zuhörern interagieren kannst, zum Beispiel über Umfragen.
Wenn Du Dein Webinar erstellt hast, musst Du noch eine Seite erstellen, bei der man sich für das Webinar registrieren kann. Üblicherweise stellen bereits die Hoster ein Template zur Verfügung, welches Du nutzen kannst. Achte darauf, dass es so wenig Eintragefelder wie möglich gibt. Es reicht völlig aus, ein E-Mail-Feld zu haben. Je mehr der Benutzer angeben muss, desto wahrscheinlicher ist es, dass er abspringt.
16. Kontaktiere Influencer
Influencer sind Personen, Webseiten, Unternehmen, YouTube-Kanäle oder Facebookseiten, die in Deiner Nische etwas zu sagen haben. Sie verfügen über eine große Menge an Followern und Personen, die auf ihre Produkte und Empfehlungen vertrauen.
Influencer verfügen über Reichweite, die Du „anzapfen“ kannst.
In der Regel wirst du schon bei der Keywordrecherche sehen, wer am meisten Traffic generiert. Notiere Dir die Webseiten und Personen in einem Excel-Sheet, damit Du sie später gleich parat hast.
Alternativ kannst Du dafür auch die Suchmaschine influma.com nutzen, um wichtige Influencer zu finden.
Bevor Du einen Influencer kontaktierst, solltest Du über mehrere Wochen oder Monate, seine Äußerungen und Aktivitäten verfolgt haben. Am besten ist es, wenn Du Dich einbringst, also Kommentare schreibst, Artikel teilst, Videos schaust etc.
Im nächsten Schritt kontaktierst Du den Influencer direkt. Du kannst ihm eine Nachricht auf Facebook schreiben, oder sogar persönlich anrufen, doch in den meisten Fällen ist eine E-Mail der richtige Weg. Lies Dir hierfür den Artikel wie man eine gute Linktausch Anfrage schreibt durch. Viele der dort genannten Regeln und Tipps, gelten auch beim Kontakt mit dem Influencer.
Denn Du hast nur eine Chance für den ersten Eindruck. Und da sich die großen Influencer meistens auch untereinander kennen, ist es wichtig, sich nicht seine Chancen zu verspielen.
Ebenso bedeutend ist der Mehrwert, den du dem Influencer bieten kannst. Es gibt zahlreiche Leute die von einem Influencer etwas wollen. Wenn Du Dich abheben möchtest, solltest Du erst einmal etwas anbieten, bevor Du etwas nimmst/forderst.
Tipp: Nicht immer kommt eine Kooperation zustande. Bleibe dennoch höflich und bedanke Dich für die Zeit Deines Gegenübers. Denn ein „Nein“ muss nicht dauerhaft ein Nein bleiben. So ist es durchaus möglich, das ein Jahr später etwas zustande kommt.
17. Gewinnspiele
Gewinnspiele sind ebenfalls eine hervorragende Maßnahme, um mehr Traffic zu generieren. Was Du verschenkst, hängt von Deiner Nische ab. Es können also Zugänge zu Kursen, aber auch physische Produkte sein. Das Geschenk muss nicht zwangsläufig teuer sein, sollte aber zu Deiner Zielgruppe passen.
Außerdem musst Du Dir über die Laufzeit des Gewinnspiels Gedanken machen. Je länger die Leute auf die Bekanntgabe des Gewinnes warten müssen, desto weniger sind sie geneigt, am Gewinnspiel teilzunehmen. Das hängt allerdings vor allem mit dem Wert des potentiellen Gewinns zusammen. Bei etwas sehr teurem ist man in der Regel auch gewillt länger zu warten.
Eine Laufzeit von etwa 30 Tagen ist ein guter Anhaltspunkt
Zudem kannst Du die Bedingungen für die Teilnahme bestimmen. So könntest Du festlegen, dass das Gewinnspiel auf Facebook oder einem anderen sozialen Netzwerk geteilt werden soll.
Tipp: Schütte die Gewinne auch wirklich aus. Das Internet vergisst nicht und gerade als Blogger oder Nischenseitenbesitzer bist Du auf Deinen guten Ruf angewiesen.
Mehr Besucher durch Conversion-Optimierung
Zugegeben, diese Aussage ist etwas provokant.
Denn durch die Conversion Optimierung bekommst Du nicht mehr Besucher, – Du kannst aber mit der gleichen Anzahl Besucher mehr Umsatz erzeugen.
Conversionrates sind beliebig und bei jedem anders. Dem einen sind hohe Anmeldequoten für seinen Newsletter wichtig, dem anderen die Anzahl der Klicks auf seine Adsense-Anzeigen und dem Dritten die Verkaufszahlen seines E-Books.
Die Conversionrate in % gibt an, wie viele Prozent der Besucher eine Aktion getätigt haben.
Gehen wir also davon aus, es geht um E-Book-Verkäufe.
3.000 Besucher/Monat bei einer Conversionrate von 1 % ->30 Verkäufe ->100 Besucher/Tag
1.500 Besucher/Monat bei einer Conversionrate von 2 % ->30 Verkäufe->50 Besucher/Tag
750 Besucher/Monat bei einer Conversionrate von 4 % ->30 Verkäufe ->25 Besucher/Tag
Gehen wir einmal davon aus, dass wir nur 25 Besucher pro Tag haben und eine Conversionrate von 1 %. Das macht 7,5 Verkäufe im Monat. Was ist nun schwieriger? Die Besucherzahl täglich zu verdoppeln, also jeden Tag 25 neue Besucher zu generieren, oder die Conversionrate von 1 % auf 2 % zu erhöhen?
Traffic generieren mag eigentlich leicht sein, doch den Traffic JEDEN TAG im Monat zu verdoppeln, ist mit sehr viel Aufwand verbunden. Warum konzentrierst Du Dich nicht eher darauf, die Conversionrate zu verdoppeln? Um von 1 % auf 2 % zu kommen, reicht es vielleicht schon aus, die Headline zu verändern und den Kaufen-Button auszutauschen!
Hierzu haben ich einen ausführlichen Artikel geschrieben, wie ich meine Conversion Rate um 1540% steigern konnte.
Fazit
Traffic generieren funktioniert nicht von Heute auf Morgen. Wenn Du die Anzahl Deiner Besucher steigern möchtest, solltest Du Dir ein Plan für ein halbes oder sogar ein ganzes Jahr machen.
Als Basis dienen gute Inhalte für Deine Zielgruppe. Wenn dann die ersten Besucher kommen, kannst Du Schritt für Schritt Maßnahmen ergreifen, um mehr Traffic zu generieren.
Ich hoffe Dir hat der Artikel weitergeholfen. Wenn Du Fragen oder Anregungen hast, freue ich mich auf einen Kommentar von Dir.
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
WelchesFutter sagt:
Hallo Sebastian,
ein netter Beitrag. Bin deiner Meinung, allerdings ist es nicht ganz einfach „so wie immer halt“ 🙂 Das Leben ist eben kein Ponnyhof.
Was ist aber wenn man einfach nur einen Blog hat und etwas von Haustierbesitzern für Haustierbesitzern aufbauen möchte. Also http://www.welchesfutter.de z.B.
Da kann ich mich ja schließlich doch auf den Traffic konzentrieren.
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo WelchesFutter,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Hast Du Dir bereits die Frage gestellt, was das Ziel Deines Blogs ist? Möchtest Du helfen und informieren? Über was für Themen? Was ist dir ganz wichtig? Vielleicht gibt es Beiträge/Themen bei Dir auf dem Blog, die Du jedem Leser ans Herz legen möchtest, die Leser diese aber nicht sehen, weil du sie versteckt hast und sie nur schwer zugänglich sind. Hier spielt die Conversionrate ebenfalls eine Rolle. Sagen wir, Du hast einen Artikel, der klärt alle Hundebesitzer über die Wahrheit des Hundefutters auf und du möchtest, dass jeder deiner Besucher wenigstens diesen einen Artikel liest. Deine derzeitige Conversionrate auf diesen Artikel liegt bei 10% – du möchtest aber 100% erreichen. Wenn das dein Ziel ist, dann erhöhe die Sichtbarkeit dieses einen Artikels. Mit diesem Hebel erreichst Du Dein Ziel schneller, als wenn Du nach weiteren Trafficformen Ausschau hältst.
Ich hoffe, ich konnte Dir hiermit diese Ansatzweise besser verdeutlichen.
Alles Gute,
Sebastian
Thomas Joachim Richter sagt:
Hallo Sebastian,
sehr einleuchtender Artikel. Ich muss zugeben, dass ich mich in letzter Zeit wohl zu sehr auf Traffic versteift habe ohne auf die Conversion zu achten. Und manche Trafficwege sind tatsächlich sehr zeitaufwändig. In Zukunft werde ich mich wohl zusätzlich noch mit Splittesting beschäftigen. Denn nur so kann man meiner Meinung nach heraus finden, welche Headline beispielsweise die bessere ist.
Viele Grüße
Thomas
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Thomas,
vielen dank für Deinen Kommentar. Ja, ich hatte auch so Phasen, wo ich vernarrt in die Trafficgenerierung war und einfach vergessen habe, dass es nicht nur darum geht, wie man Traffic erzeugt. Achte beim Splittesting darauf, dass Du eine Mindestmenge an Conversions hast. Um verschiedene Splittests durchzuführen kann ich Dir neben dem Google Website Optimizer auch http://www.springmetrics.com empfehlen – sehr leicht zu handhaben – vorallem, wenn man wissen will, von welcher Quelle welche Conversions entstanden sind.
Sag Doch Bescheid, wenn Du erste Ergebnisse vorweisen kannst, vielleicht kann man sich dadurch gegenseitig helfen.
Viele Grüße,
Sebastian
Thomas Richers sagt:
Klingt immer ziemlich geheimnisvoll was „Internet Marketer“ so von mehr Traffic und Conversion usw schreiben. Aber auch dein Blogeintrag wird nicht konkret WIE man die Conversionrate qualitativ erhöht. Dass eine höhere Conversionrate mehr Umsatz generiert ist ja logisch, aber wie mache ich aus meinem Besucher einen zahlenden Kunden?
Bin gespannt, ob es da eine ehrlich Antwort gibt oder wieder der Hinweis auf ein Kaufvideo!
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Thomas,
erst einmal vielen Dank für Deinen Kommentar und Deine Zeit.
Ich habe noch nirgendwo einen Link auf ein Verkaufsvideo gesetzt- das ist nicht meine Art und das wird hier auf meiner Seite auch nicht geschehen, denn ich möchte wirklich hochwertige Inhalte so simpel wie möglich erklären und den Leuten helfen, etwas aus ihrem Business zu machen oder es erst einmal anzufangen.
Nun zu Deiner Frage, die übrigens sehr gut ist!
Wie Du Dir denken kannst, ist diese aber nicht so leicht zu beantworten, weil eine Conversion von sehr vielen Faktoren abhängig ist und natürlich von Markt zu Markt und Zielgruppe unterschiedlich.
Ich versuche jedoch die wesentlichen Punkte aufzuzählen, die einen Einfluss auf eine Conversion haben und über die man sich Gedanken machen sollte, wenn man vor hat, seine Conversion zu verbessern.
-Ladezeit der Seite
-Lesbarkeit der Texte (Farbe / Kontrast Hintergrund / Zeilenabstand, Schriftgröße, Abstand zum Seitenrand)
– Funktionalität von Javaskripten / Flashanimationen / Videoplayern
– HTML-Fehler / unterschiedliche Ausgabe in verschiedenen Browsern (vorallem IE)
– Sind wichtige Informationen über das Unternehmen / Produkt vorhanden? (Impressum, Kontakt, Über uns Seiten?)
– Navigation (falls vorhanden) leicht und verständlich?
– Der erste Eindruck zählt! Der Besucher entscheidet sich in den ersten 5 Sekunden, ob er bleibt oder weg klickt – wie ist der erste Eindruck?
– Ist der wichtigste Inhalt im ersten sichtbaren Bereich? (ohne scrollen zu müssen?)
– Ist die Headline einmalig, ansprechend, aussagekräftig und greift sie die Zielgruppe ab?
– Wird die Zielgruppe angesprochen? Oder wird im Fachjargon gesprochen?
– Gibt es Popups / zuviele Elemente, die ablenken?
– Ist der Text / Inhalt / Bilder / Videos ansprechend?
– Ist die URL sinnvoll genauso wie der Titel der Seite?
– Gibt es klare Anweisungen an den Kunden? Sogenannte Call To Actions?
– Stimmt die Anzeige / der Lead mit dem Inhalt auf der Landing Page überein?
– Werden dem Kunden Eigenschaften eines Produktes aufgezeigt oder die Vorteile? Denn nur Vorteile und Lösungen sind das, was der Kunde hören möchte!
– Kann der Kunde innerhalb kürzester Zeit Vertrauen aufbauen? Was wird für den Aufbau von Vertrauen getan?
Das sind einige Punkte, die man überprüfen sollte und an denen man schnell arbeiten kann, um die Conversion zu erhöhen.
Hoffe, ich konnte Dir damit einen Denkanstoß in die richtige Richtung geben 😉
Viele Grüße,
Sebastian
Kaelin Dani sagt:
Ich finde deine Seite super. Ich bin seit ca 2 monaten im internet unterwegs als marketer.
mein wissen ist beschränkt und ich werde bestimmt stammleser auf deiner seite.
vielen dank und gruss aus der schweiz
dani
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Dani,
das freut mich, wenn ich einen guten Eindruck bei Dir gewinnen konnte. Wenn Du Fragen hast oder Hilfe brauchst, nutze einfach meine Seite oder die Kommentarfunktion und ich würde mich freuen, wenn ich Dir helfen kann.
Alles Gute,
Sebastian
Thomas Richers sagt:
Das alles Entscheidende ist das Produkt, das man an den Mann bringen mag. Wenn es benötigt wird, dann findet es auch seine Kunden. Und damit es gefunden wird braucht es eine professionelle und gut gemachte Internetpräsenz.
Aber Kunden wollen wissen, was sie kaufen und nicht hinter das Licht geführt werden. Und da habe ich unter dem Produktlabel „Internet Marketer“ schon einige „faule Eier“ gefunden. Erinnert mich an die Zeit als man in Zeitungsanzeigen Nebenjobs angeboten bekam, musste aber erstmal 40 EUR bezahlen und dann bekam man ein Heft voller unnützer Ideen. Und Geld hat man nur dann verdient, wenn man das Heft kopiert hat und wieder an andere verkauft hat. Aber seriös ist sowas NICHT!
Ich will damit nicht sagen, dass du einen unseriösen Blog betreibst!
Gruß
Thomas
Thomas Rith sagt:
Hallo Sebastian,
Kurz: Daumen hoch. 🙂
Eine gute Conversionrate ist das A und O. Gerade, wenn ich als Affiliate Seiten bewerbe, wird dies sehr deutlich. Ich habe einen Partner, dessen Seite, nach eigener Aussage, zu 8 Prozent konvertiert. Da brauche ich nur wenige Besucher vorbeizuschicken, damit Geld verdient wird. Und es funktioniert. Andere brauchen da wesentlich mehr Besucher für einen Umsatz.
Also nicht nur auf die „eigene“ Conversionrate achten (in Form von Besucher zu meinem Partner schicken), auch auf die Conversionrate der Partner. Wieviele Besucher muss ich schicken, damit Geld verdient wird. Dann eben auf die Partner konzentrieren, wo es gut läuft und nicht an den anderen festhalten.
Beste Grüße
Thomas
Sebastian Czypionka sagt:
Hey Thomas,
vielen Dank für Dein Feedback. Was für eine Seite ist das, die zu 8% konvertiert? Und mit was für einem Traffic? Der „Preframe“ ist auch wichtig. Also die Qualität des Traffics und in was für einer Situation sich die Besucher befinden, die auch die Seite kommen…
Besucher A hat eine Werbeanzeige geklickt und ist gespannt, was sich dahinter verbirgt.
Besucher B hat eine E-Mail von einem befreundeten Internet Marketer bekommen, dem er vertraut und er schon über den Inhalt auf der Seite informiert und darauf vorbereitet wurde und jetzt einfach nur noch heiß darauf ist, zu erfahren, um was für ein Angebot es sich handelt.
Conversion ist nicht gleich Conversion, sondern abhängig vom Preframe und der Art des Traffics – deswegen finde ich es immer schwierige, nackte Conversionzahlen zu vergleichen, ohne die Traffic-Quelle mit einzubeziehen.
Kannst Du die Seite posten, die eine Converison von 8% mit unbekanntem Traffic hat? Würde mir das gerne mal anschauen!
Danke!
Thomas Rith sagt:
Klar… 🙂 MoneyGold.de … wohlgemerkt nach eigener Aussage. Ich habe auch gute Erfahrungen gemacht, sodass ich es bestätigen kann. Der „Preframe“ in diesem Fall sind Artikel zum Thema auf meinem Blog. Insofern sind die Besucher schon darauf „eingestimmt“, was da kommen möge.
Liane sagt:
Hallo Sebastian,
erst einmal danke für diesen sehr lehrreichen Beitrag. Endlich mal jemand der nicht nur andeutet, sondern konkret wird. Genau nach solchen Infos habe ich gesucht. Ich bin gerade dabei so richtig ins Internetmarkeing einzusteigen und suche nun nach Wegen mein erstes eigenes Produkt (Ratgeber Klassentreffen) an den Mann/die Frau zu bringen und habe da noch so meine Probleme. Da ich schon so einiges an Produkten von den „großen“ Gurus gekauft habe, bat ich diese jetzt mich mal ein wenig zu unterstützen und muß sagen, das ich ganz schön gestaunt habe, welche Antworten ich als „treuer“ Kunde erhielt -das ging bis zu Beleidigungen und dem Hinweis das man anderes zu tun habe als die eigene Liste mit meinem Produkt zu belasten. Aber wie im normalen Leben auch, die Marketer die noch nicht das ganz große Geld mach en, baten gern Unterstützung an und gaben Vorschläge was noch zu optimieren sei. In diesem Sinne werde ich weiter an meinem Business arbeiten bis sich der Erfolg einstellt und das werde ich auch schaffen. Du kannst es Dir ja auch mal ansehen, vielleicht hast Du ja auch noch Ideen für mich die Conversation zu eröhen. Meine Seite heißt www. das-klassentreffen-2012.de und der Ratgeber soll Leuten helfen ein Klassentreffen zu organisieren, das ein wirkliches Erlebnis für alle Teilnehmer wird.
Liebe Grüße und weiter viel Erfolg mit diesem Blog
Liane.
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Liane,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Um was für Produkte ging es und was für Gurus waren das? Ich finde deine Einstellung genau richtig! Du hast schonmal viele richtige Schritt getan, dich 1.) dazu entschieden, etwas aus Deiner Erfahrung anzubieten, was anderen helfen könnte und bietest somit einen Mehrwert und 2.) hast Du eine Verkaufsseite, ein Produkt und ein Bezahlprozess! Herzlichen Glückwunsch. Somit bist Du den meisten Menschen voraus. Nun geht es nur noch ans Optimieren -> Mehr Menschen erreichen und mehr Verkäufe tätigen. Meine Frage an Dich. Wie generierst Du Traffic? Ich bevorzuge die Methode des kostenlosen Google-Taffics als Einstieg in das Business und um neue Kunden dauerhaft zu akquirieren. Du hast eine sehr schöne Nische. Fast kaum Konkurrenz und sehr viele schöne Keywords, auf die Du optimieren kannst. Alles, was Du dazu brauchst ist ein WordPress-Blog und vielleicht 20-30 Artikel und Checklisten. Gebe den Usern kostenlosen Mehrwert und an alle die, die noch mehr wollen, die Möglichkeit Dein E-Book zu kaufen. Falls Du weitere Fragen hast oder Hilfe brauchst, melde Dich einfach.
Viele Grüße,
Sebastian
Stefan sagt:
Hallo Sebastian,
einen interessanten Artikel hast Du geschrieben. Ich hätte mir aber einiges mehr erwartet und gewünscht. Z.B. hast Du in einem Kommentar die Conversion-Steigerung besser angesprochen als in dem Artikel selbst.
Zweitens fällt mir häufig auf, dass diese Art der Artikel sich sehr stark fokusieren. Conversion-Rates kann man nur erhalten wenn man Besucher hat. Den von 0 Besuchern ist eine Conversion-Rate von 10% immer noch 0 Verkäufe. Beides geht Hand in Hand und das Optimum von Aufwand zu Nutzen muss gefunden werden.
Dein Beispiel zeigt es doch recht deutlich. 3000 Besucher mit einer Rate von 1% sind schlechter als 3000 Besucher mit einer Conversion-Rate von 2%. Warum nicht beides optimieren?
Weiterhin sind das auch nur 2 Faktoren von vielen, vielen weiteren.
Trotzdem sind diese Artikel sehr hilfreich. Man wird doch manchmal leicht „Fach-„Blind vergißt das man erst die einfachen Faktoren optimiert um dann an die schwierigen ranzugehen. Es hilft das Bewußtsein wieder auf das eigentliche Ziel auszurichten und zu schärfen. Danke dafür.
Viele Grüße
Stefan
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Stefan,
vielen Dank für Dein Feedback. Es stimmt, dass ich die Conversion-Steigerung im Kommentarbereich detaillierter angesprochen habe, als im Artikel selbst. Das liegt daran, dass ich im Artikel wirklich NUR den Fokus auf die Möglichkeit, neben dem Traffic, sich auch auf die Conversion zu konzentrieren, legen wollte. Auch ist es immer noch auf meiner To-Do einen Artikel über effektive Möglichkeiten der Conversion-Steigerung zu schreiben, bei dem es wirklich NUR um Conversion-Optimierung geht. Das Thema habe ich allerdings auch in mehreren meiner Artikel schon aufgenommen und behandle es immer wieder.
Warum nicht beides optimieren? Weil ab einem Punkt x der Hebel der Conversion-Optimierung viel größer ist und genau das wollte ich mit dem Artikel demonstrieren.
Es stimmt, dass es noch mehr Faktoren gibt, aber sollte man am Anfang nicht alles so leicht wie möglich halten, damit man überhaupt „vorwärts“ kommt und sich auf das Wesentliche bezieht?
Ich denke schon! 😉
Jay Kim sagt:
Hallo Sebastian,
bin durch Google auf Dich gestossen und der Artikel ist tatsächlich sehr anregend. Interessanter sind bei Dir allerdings die Kommentare und Deine Antworten, die sich qualitativ von anderen Seiten abheben.
Es wurde schon öfters im Kommentar erwähnt, aber beim Lesen des Artikels wird die Spannung aufgebaut und am Ende des Artikels kommt es einen vor, als würde man dann abrupt von der Klippe gestossen. Das Sicherheitsnetz findet man dann in den Kommentaren von Dir :). Eine für sich gesehen sehr interessante Art und Weise die Besucher zur Teilnahme zu motivieren.
Grüße aus Berlin.
ellen sagt:
Ja wenn das denn so einfach wäre, einfach die Conversion zu steigern 🙁 . Ich fürchte, es ist nicht einfacher als traffic zu erzeugen. Man sollte wohl beide Ansätze verfolgen.
Nicola Lavacca sagt:
Hallo
ich denke Gute Links sind langliebig und immer mit neuen Besuchern verbunden. Man sollte nicht auf 1x Links aufbauen und im nächsten Monat nichts tun. Das ist unsinnig und von Google Strafbar.
Matthias sagt:
Sehr interresanter Artikel, leider ist die Conversion zu steigern oftmals nicht gerade leicht, bei manchen Projekten mache ich gar nix mehr wenn die Besucher einfach nicht kaufen, kümmere ich mich lieber um ein neues Projekt wo die Conversions Rate höher ist.
Anna M. sagt:
Hallo und guten MoTaAb !
Ich finde, endlich einmal ehrliche und brauchbare Tipps – danke.
Ich versuche seit über 1,5 Jahren ein folgreiches Internet Geschäft aufzubauen – leider bisher ohne jeglichen Erfolg. Bei max. 2 Besuchern pro Tag ist eine Optimierung der Conversionrate schwierig zu bewerkstelligen. Ich brauche qualifizierten Traffic von folgender Zielgruppe: Menschen, die tagsüber wenig bis keine Zeit zum Kochen haben, sich aber darüber im Klaren sind, daß über 50% aller Krankheiten ernährungsbedingt sind und deshalb einfach gesünder essen wollen. Hierzu biete ich als diplomierte Oecotrophologin ein Dauer-Coaching an mit wöchentlicher Einkaufsliste und gesunden Rezepten, die jeder einfach, schnell und auch am Abend noch zaubern kann.
Hat jemand für mich anwendbare Tipps (bitte keine tausendfach abgeschriebenen „extrem“ wirkungsvolle Tipps, wie ich in 30 Tagen 30.000 € verdienen kann)
Danke schon jetzt an jeden, der bereit ist und sich die Mühe macht, sein KnowHow an mich weiterzugeben.
Gruß Anna M.
Markus sagt:
Das ist ein echt guter Gedankenanstoß! Ich denke das ist echt der springende Punkt. Aber am Anfang muss man trotz allem Backlinks setzen und Artikel schreiben um bekannt zu werden um überhaupt ans Verkaufen denken zu können.
Gruß
Markus
Sven Schindler sagt:
Ich denke das man hier schrittweise vorgehen sollte. Erst braucht man Traffic, weil ohne Traffic keine Conversion. Danach sollte man an der Conversionschraube drehen. Aber auch hier sind Grenzen. Also wird man irgendwann wieder mehr Traffic brauchen.
Ich denke die Conversion hängt auch sehr stark davon ab, wie gut der Traffic ist. Kundentraffic ist besser, wie neuer. Aber dennoch braucht man immer mal wieder „frisches Blut“, um neue Kunden zu gewinnen.
Es ist ein Kreislauf aus Traffic und Conversion, oder?
Gruß Sven
Felix sagt:
Habe meine Seite http://www.katzen-zubehör.com online gestellt und bin nun auch dabei, traffic zu generieren. Ist nicht immer ganz einfach, vor allen Dingen wenn man so etwas das Erste Mal macht. Auf jeden Fall einer interessanter Ansatz mit der Conversion – Aber auch dafür braucht man erstmal Traffic!!!!!
warmluftbürstentest sagt:
Aber um die conversion zu steigern ist es doch überhaupt erst einmal nötig traffic zu generieren. Traffic dient ja auch dazu, die seite in Google höher ranken zu lassen, was würdest du da vorschlagen?
Peter sagt:
Top Sebastian,
toller Artikel wieder einmal, danke! Du lieferst immer genialen Content für deine Leser, deswegen bist auch du immer einer der wenigen die ich gerne weiterempfehle!
Lg aus Tirol
Werner Freix sagt:
Toller Artikel. Danke! Eine Frage oder besser eine fragende Ergänzung. Unser Hauptkeyword heißt Bowling. Bei Google Plus habe ich ein Video kommend von YouTube, in die watsap Gruppe geteilt..Traffic in Massen hatte ich danach. Jetzt die Frage….Bowling war nicht die Gruppe . Trotzdem sehr viele Besucher dank Video. Macht es also Sinn, in eine watsap Gruppe zu teilen auch wenn Bowling nicht deren Thema ist?
Sebastian Czypionka sagt:
Was ist das Ziel deiner Seite? Es geht immer darum, nicht nur Traffic zu generieren, sondern auch die Ziele Deiner Seite zu erreichen…
Bettina sagt:
Hallo Sebastian,
und wieder ein super informativer Artikel von dir!
Danke für die Impulse und vor allem…das Erinnern, was geht 🙂
Und ich finde es prima, dass du schreibst…Traffic generieren geht eben nicht von heute auf morgen! Das wird einem ja ständig irgendwie im Netz verkauft und dann erkläre mal „Newcomern“…ähm, nein…es dauert länger als einen Tag.
Viele Grüße, Bettina
Alex K. sagt:
Hallo. Beim „Direkt Zugriff“ fehlt, dass der Besucher die Seite abspeichert oder diese Seite in seinem Browserverlauf findet. Wichtig ist das Favicon, an dem sich der Besucher orientiert. Das ist mittlerweile ein wichtiges Signal.
Grüße.
Sebastian Czypionka sagt:
Danke Dir für den Hinweis, hast Recht! Artikel ist erweitert 😉
David sagt:
Hi Sebastian
Danke für den Hinweis zu influma, kannte ich noch nicht. Sieht aber sehr nützlich aus 🙂
Gibt es einen Grund, warum Du Traffic durch FB oder Google Werbung aussen vor gelassen hast? Ich experimentiere derzeit ein wenig damit rum, z.B. um einen neuen Beitrag zu pushen (bisher nur per FB Ads).
Schöne Grüße aus Griechenland
David
Sebastian Czypionka sagt:
Habe ich glaube ich sogar im Artikel erwähnt – ist für die meisten, die anfangen nicht interessant. Bzw. würde die ganze Thematik noch weiter verkomplizieren. Und es müssen ja einige Voraussetzungen auf der Seite geschaffen sein, bis man Traffic irgendwo einkauft – z.B. das ein Funnel existiert, wo sich Besucher anmelden oder etwas kaufen können.
Dennis sagt:
Eine Frage zum Conten-Recycling…
Macht es Sinn den „Veröffentlicht am“ Zeitstempel mit zu aktualisieren? Sonst weiß ja kein Mensch, dass der Artikel eigentlich recht aktuell ist. Vor allem Google nicht..
prod3v3loper sagt:
Also den Suchmaschinen teils Du dies mithilfe von Mikrodaten-Markup mit und es gibt dafür eins mit datePublished so wie für die Aktualisierung dateModified. Mit diesen beiden Attributen kannst Du beides platzieren und Google versteht was Du möchtest. Google hat auch ein Tool zum testen der Strukturierten-Daten. Auf Sebastians Seite ist z.B. Beides vorhanden aber nur das dateUpdated ist zusehen ?
Google mal nach Strukturierte Daten testen.
Sebastian Czypionka sagt:
Sehr aufmerksam 🙂
Marko sagt:
Hallo Sebastian,
habe deinen Artikel mit sehr viel Interesse gelesen. Ich finde du hast sehr gut recherchiert und deine eigene Erfahrung und Statistiken gut darstellen können. Auch ich habe mich dazu entschlossen, mein Wissen mit anderen Unternehmern zu teilen. Eventuell findest du hier auch das eine odere andere über Traffic generieren, dass dir hilft, dein Business auf ein nächstes Level zu heben: http://www.united.academy
Mach weiter so!
Liebe Grüße, Marko
Scheidung Online sagt:
Die Conversionrate erhöhen durch den Austausch des Kaufbuttons ? 🙂 glaube ich nicht. Ein Button mit Flash, Script usw. sind eher kontraproduktiv bei Google – je einfacher desto besser. Meiner Meinung nach bringt eine kostenfreie Anfrage mehr … stellt der Kunde eine Anfrage ist er besser zu überzeugen.
Michael sagt:
Hallo, wirklich ein toller Artikel. Ich hab ein paar Tipps von hier auch auf meinen Nischenseiten angewendet. Hoffentlich wird der Traffic jetzt noch ein wenig besser!
PhilippOM sagt:
Ein sehr interessanter Artikel zum Traffic aufbau. Es werden nicht alle Dinge funktionieren aber einiges auf jeden Fall . Also es funktioniert schon aber dann wirst du erstmal mehr investieren als du an deinem Blog oder deiner Nischenseiten verdienst. Wenn du z. B einen Influencer anschreibst glaube ich nicht das der umsonst etwas zu einer Nischenseite oder einem Blog postet außer er hat wirklich extrem viel Mehrwert. Für Anfänger ist das wahrscheinlich noch nicht möglich für Profis schon. Aber bei vielem geb ich dir recht .Wie der stetigen Weiterentwicklung des Blog. Testen , Testen und nochmal Testen und verbessern.
Mathias Bischof sagt:
Sehr gut geschrieben und extrem hilfreich. Vielen Dank für diesen Artikel
Ramona sagt:
Hallo Bonek!
Ich möchte erst mal meinen großen Dank aussprechen, dass du all dein Wissen über das World Wide Web uns kostenlos zur Verfügung stellst. Mein Partner ist damals (eig noch nicht so lange her) auf deine geniale Seite gestoßen. Und wenn er sagt die ist echt genial, dann heißt das was, weil ich nicht so der Computerfrak bin.
Aber da wir jetz vor kurzem eine eigene Website veröffentlicht haben, können wir deine super Tipps sehr gut gebrauchen. Daher habe ich mich jetz auch bei dir angemeldet um mehr über das Thema „online Geld verdienen“ zu pauken und mir auch das Wissen anzueignen. Mein Partner und ich betreiben diese Website gemeinsam. Ich habe daher speziell zum Thema Marke erstellen eine Frage. Wir haben ja den Namen der Website und bei vielen kann ich immer ein kleines Logo erkennen. Was denkst du wie wichtig wäre so ein kleines Logo? Wir haben noch kein spezielles, aber haben uns darüber schon mal Gedanken gemacht wie es aussehen sollte. Ist es sehr wichtig so ein kleines Logo neben unserer Domain zu haben zwecks „Branding“? Ich bin schon eher der Typ, die sich Namen mit Bildern merkt und denke auch das es wichtig wäre. Zumal um so ein Logo zu erstellen auch viel Zeit braucht (meint mein Partner 🙂 ) aber ich denke ein kleines einfaches würde genügen so wie bei dir, oder?
Ok, schon mal vielen Dank für dein Kostenloses Wissen was wir beide grad nur so aufsaugen 😀
Liebe Grüße Ramona
Sebastian Czypionka sagt:
Du meinst sicherlich ein Favicon oder? Ja, es ist nur ein kleines Extra – würde ich nicht viel Zeit rein investieren 😉
Ronny Schneider sagt:
Hallo,
schöner, informativer und umfangreicher Artikel mit vielen Punkten die gut funktionieren. Danke dafür.
Ich glaube das sich gute Artikel immer durchsetzen werden. Die Artikel sollten aber nicht nur für Google formuliert werden. Klar kann man SEO nicht ganz außen vor lassen. Aber viele Dinge klappen heute auch nicht mehr wie früher noch.
Google entwickelt sich auch weiter. Wenn ein Artikel also dem Besucher Nährwert bietet, wird er meiner Meinung nach später, Manchmal auch erst ein paar Jahre später, die Früchte dafür tragen. Das kommt auf die Maßnahmen zum bekannter machen an.
LG Ronny
Torsten sagt:
Guten Morgen Sebastian,
als ich heute in seltsam ungewohnter Früh (04.30h) plötzlich aufgewacht war, fing plötzlich mein Kopf an zu arbeiten. Es ging um eine neue Überschrift eines Kapitels für meine Website. Mit der alten war ich seither so gar nicht zufrieden. Es fehlte das richtige Keyword und die Meta-Beschreibung war auch zu lang – vor einigen Tagen hatte ich einen kompletten Scan über meine Website laufen lassen und stellte eine Menge Fehler an vielen Stellen fest (Technik, Struktur, Inhalt) -.
Auslöser war hauptsächlich Dein sehr hilfreiches Thema hier. Immerhin setzte ich mich also vorhin gleich an den Schreibtisch vor den Rechner und schrieb mir immer wieder Verbesserungen der betreffenden Überschrift auf, bis ich schließlich die geeignete mit dem passenden Keyword gefunden hatte. Die Meta-Beschreibung wurde gekürzt, und daraufhin habe ich erst einmal alle Deine 16 Positionen zu „Traffic Generieren“ genommen und diese in das geniale Organisationsprogramm (finde ich jedenfalls) „Trello.com“ übertragen. Als virtuelles Whiteboard leistet es tolle Dienste. Einfach genial…
Wie dem auch sei, so habe ich diese 16 Themen mit den dazugehörigen wichtigsten Erklärungen übertragen, die künftig als Vorlage nun für meine Aktionen dienen und ich nichts vergesse.
Jetzt werden dann zu all meinen Haupt- und Unterseiten die jeweiligen To Do Aktionen sowie Ziele dafür hinzugefügt….Traffic generieren! Es war mal an der Zeit!
Ich danke Dir für Deine überaus werthaltigen Emails und natürlich diesen Input hier!
Grüße
Mike sagt:
Moin Sebastian,
ich habe mal geschaut was es so für Ideen gibt um mehr Traffic zu generieren und bin so auf diesen Blogbeitrag gestoßen. Besonders den Punkt mit den Influencern kontaktieren finde ich sehr interessant. Vielen Dank für die guten Tipps und die Mühe, die du in diesen Beitrag gesteckt hast!
Beste Grüße,
Mike
prod3v3loper sagt:
Hi Sebastian,
sehr guter Artikel und kann mich dem meisten nur anschließen. Ich habe mich so wie Du entschieden mein Wissen weiterzugeben und programmiere ein CMS wo ich auch ein Blog habe. Auf Deinen Artikel bin ich gestoßen, um Anregungen für mein CMS zu suchen.
Ich habe mal ein Blick auf Deine Seite geworfen, da das als Entwickler nicht ausbleibt, wenn man eine Seite besucht 🙂
Zum Beispiel fehlt auf dieser Seite im head die Meta-Beschreibung oder auch die Sprachcodes stimmen nicht und gzip ist nicht aktiviert. Ich habe hier u.a. ein Artikel wie Du schnell das Gzip aktivieren kannst: https://www.tnado.com/de/blog/wie-gzip-komprimierung-aktivieren/
Jörg sagt:
Vielen Dank für deinen Super Blogbeitrag mach weiter So Tolle Arbeit
Ich möchte auch noch einen Tipp geben in dem Kostenfreien Webinar von Ralf gibt es auch wieder super Tipps wie man an Traffic kommt Ohne Facebook und Google. http://btfollow.com/.2trdh
C. A. Puccino sagt:
Sehr gut geschriebener Artikel. Professionell und sehr informativ. Vielen Dank dafür!
Lesebrillen sagt:
Hallo Sebastian,
sehr schön geschriebener und informativer Artikel. Die meisten Punkte sind bekannt, aber es ist auch immer wieder mal gut sie noch einmal zu lesen.
Am Ende kann man sagen, dass man stets aus Sicht des Nutzers handeln sollte. Neben all der Keyword-Optimierung, den Gewinnspielen und Newslettern muss man immer bedenken, dass jeder Text und jede Aktion dem Nutzer einen Mehrwert bieten muss. Nur dann kann man nachhaltig Traffic generieren. Dabei hilft es besonders sich selbst zu fragen, ob man mit dem Content zufrieden ist. Ist das potenzielle Problem gelöst?
Viele Grüße aus Berlin und mach weiter so!
Conny-Johanna Adrian sagt:
Vielen Dank, für die spitzen Ratschläge. Ein ganz toller Bericht.
Christoph sagt:
Hallo,
sehr guter Artikel und vieles ist ja auch so in der Art bekannt und wird häufig im Netz beschrieben.
Ich habe seit September 2019 eine Nischenseite online, ergänze diese regelmäßig durch neue Beiträge, jeweils mit neuem Keyword um mehr Möglichkeiten zu schaffen bei google auch zu erscheinen. Ich bin bei der Search Console angemeldet, meine Seite sind alle indexiert. Zudem betreibe ich langsamen Linkaufbau, aktuell meist noch durch Forenbeiträge und Blog-Einträgen.
Ich bekomme aktuell sehr wenig Traffic, daher stelle ich mir die Frage, wie lange es dauert bist die Seite einigermaßen angenommen wird bzw. angekommen ist. Ich erwarte klar keine Besucherströme aber mehr als 1-2 Besucher täglich von google wären schon nett.
Mit der Zeit kommt man natürlich ins Zweifern, ob man generell auf einen falschen Weg ist. Klar ist auch, dass die Seite erst knapp 3 Monate online ist…
Die Seite betreibe ich aktuell einfach nur um zu sehen, wie das ganze Nischenseiten/Affiliate-Marketing überhaupt funktioniert. Ich habe gerade etwas mehr Zeit und habe mich daher eingelesen. Ich hatte bisher noch absolut keine Erfahrung mit dem Thema, finde es aber dennoch äußerst spannend. Das gute dabei ist, dass ich grundsätzlich sehe, dass es funktioniert da ich bereits kleine Einnahmen über das Amazon-Partnerprogramm hatte 🙂
Danke und viele Grüße
Michael sagt:
Hallo Sebastian, vielen Dank für den interessanten Artikel. Auch wenn er schon ein paar Jahr alt ist. Und darauf zielt meine Frage: Wie wäre es mit einem Update des Artikel für 2020? Es gibt bestimmt mittlerweile weitere Möglichkeiten, Usertraffic zu generieren. Freue mich auf Dein Feedback. Beste Grüße Michael
Cavit sagt:
Hallo,
da ich mehr Tipps bekommen wollte hat mir Google diese Seite vorgeschlagen. Als erstes hab ich diesen Beitrag für Traffic gesehen. Man versteht hier Wort für Wort wie man mehr Besucher auf seine Webseite bekommen. Viele andere Experten verraten nicht so viel hier. Vielen Dank für diese nützliche Tipps.
Beste Grüße
Aus Hagen NRW, Deutschland
Conny Adrian sagt:
Schöner Beitrag- Habe meinen Onlineshop http://www.connys-world.de online gestellt und bin nun auch dabei, traffic zu generieren. Ist nicht immer ganz einfach, vor allen Dingen wenn man so etwas das Erste Mal macht. Auf jeden Fall einer interessanter Ansatz mit der Conversion – Aber auch dafür braucht man erstmal Traffic!!!!!