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Zuletzt aktualisiert am 26. Mai 2017 • 20 Comments

Lasse Dich von technischen Problemen nicht daran hindern, erfolgreich im Internet zu werden

technische-fehler-internet-marketingWenn Du Dich in meinen Newsletter eingetragen hast, wird Dir aufgefallen sein, dass es nach der Eintragung eine Möglichkeit gibt, Deine größten Probleme im Internet Marketing zu nennen.

Diese Angabe ist freiwillig, und ich nutze sie, um genau zu diesen Fragen und Themen entsprechend neue hochwertige Artikel zu erstellen, die genau auf die Besucher meiner Seite zugeschnitten sind. Cool, oder? 🙂

Und so ist mir aufgefallen, dass häufig technische Probleme und Hindernisse genannt werden, die viele davon abhalten, endlich Ihre Gedanken in die Praxis umzusetzen.

Entweder fehlt es an einem allgemeinen Verständnis der verschiedenen Erfahrungen mit den entsprechenden Online Tools und Programmiersprachen, oder es hapert mit dem Englisch, da es viele Angebote und Inhalte nur in Englisch gibt.

Ich möchte Dir in diesem Artikel verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, wie ich solche technischen Probleme löse und wie auch Du sie lösen kannst, damit sie nicht der Grund sind, aus dem Du aufgibst und Dir kein passives Einkommen im Internet aufbaust.

Möglichkeit 1 – Google

Du googlest.

Klingt simpel, oder? Und doch lese ich in meinen Support Mails bei Facebook und eigentlich überall stets Fragen, für deren Antworten selbst ich manchmal für die Kunden google. Auf etwa 75 bis 80 % meiner technischen Probleme finde ich eine Antwort mit Hilfe von Google.

Dabei versuche ich die Suchbegriffe so einzugeben, wie Leute sie in Foren stellen könnten, wenn sie das entsprechende Problem haben.

Wenn ich z. B. einen Fehler bei WordPress sehe oder eine Fehlermeldung, mit der ich nichts anfangen kann, dann kopiere ich mir diese Fehlermeldung und tippe sie bei Google in Verbindung mit den Begriffen „WordPress“ oder „WordPress Fehler“ oder „WordPress error“ ein.

WordPress Image Upload Error Text: Unable to create directory /var/www/web3/web/wp-content/uploads/2010/02. Is its parent directory writable by the server?

So finde ich meistens eine Antwort in Foren, Blogs oder auf anderen Seiten mit Beschreibungen, wie man diesen Fehler behebt.

Oft gelangt man auf englischsprachige Seiten, wodurch es wirklich vom Vorteil ist, wenn man Englisch kann. Falls nicht, bietet Google einen automatischen Übersetzungsdienst an, den man sogar in seinen Browser implementieren kann, und sieht mit einem Klick die gesamte Seite in Deutsch.

Wenn ich merke, dass ich mich zu lange mit einem eigentlich irrelevanten oder zu geringfügigen Problem beschäftige, dann frage ich jemanden, lasse es sein oder beauftrage jemand anderen damit.

Und so kommen wir auch zu der zweiten Möglichkeit, die ich häufig anwende:

Möglichkeit 2 – Support

Meist hat man ja technische Probleme mit einer Software oder einer Dienstleistung. Wenn ich mit WordPress Probleme habe, gibt es meist bei Google eine Antwort, weil das Programm so stark verbreitet ist.

Wenn ich allerdings ein kleines Plugin habe, mit dem ich etwas nicht so umsetzen kann, wie ich es eigentlich möchte, dann frage ich den Support des Tools/Dienstleisters. Zu 80 % funktioniert auch der Support von kostenlosen Produkten und bei bezahlten Produkten in der Regel sogar besser.

Scheue Dich also nicht davor, den Support per E-Mail oder per Forum direkt anzuschreiben, wenn etwas nicht so funktioniert, wie Du es Dir vorgestellt hast.

Möglichkeit 3 – Aufgabe abgeben

Wenn ich merke, dass es sich um eine aufwendige Sache handelt, die ich weder selbst noch mit Hilfe von Google oder dem Support so schnell umsetzen kann, dann beauftrage ich eine andere Person damit.

Hierfür habe ich entweder schon einige Kontakte, die ich einfach anspreche, weil sie bereits in der Vergangenheit etwas für mich getan haben, oder ich suche konkret nach Personen (per Google), oder ich setze einen Aufruf in machdudas.de, myhammer.de, elance.com, scriptlance.com oder outsourcely.com.

Ich bin kein Alleskönner, auch wenn ich derzeit schon recht viel Erfahrung mit verschiedenen Tools und Programmen habe, doch ich weiß, was ich zu tun habe und wo ich suchen oder wen ich fragen muss, wenn ich ein bestimmtes Problem habe.

Ich hoffe, dass Du mit diesem 3-Schritte-Plan auch Deine technischen Probleme und Herausforderungen in den Griff bekommst.

Mich würde interessieren, was Du für Probleme hast, für die Du nicht so schnell eine Lösung findest, UND was für weitere Wege und Möglichkeiten Du kennst, um technische Probleme zu lösen!

Für Deinen Erfolg im Internet

Sebastian

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20 Kommentare

  1. Karl Michael Fluegel sagt:

    1. März 2012 at 10:31

    Hallo Sebastian. Da kann ich Dir nur voll zustimmen. Mit Deiner Methode Nr. 1 – dem GOOGLEN nach der Fehlerbehebung komme ich am besten klar. In Foren wie gute-frage.net und anderen fachspezifischen Foren habe ich bisher immer eine Antwort bekommen. Im Mitgliederbereich des VIP-Affiliateclubs hat sich ein Insiderforum aufgebaut, in dem die Mitglieder sehr zeitnah absolute fachliche Unterstützung bekommen da bin ich ganz froh, dass ich hierzu einen Zugang habe.

    Antworten
  2. Peter sagt:

    1. März 2012 at 11:01

    Weil es gerade so gut zum Thema „technische Probleme“ passt: Gestern wurden eine Menge WordPress Blogs (und andere Webtools) mit einem Virus infiziert.

    Wer in seinem Quelltext Code von „daysofyorr“ findet, kann meiner Anleitung folgen und den Virus entfernen: http://www.peterglowka.de/daysofyorr-release-virus-entfernen/

    PS. Ich hoffe die kleine Werbung ist ok 🙂

    Antworten
    • Sebastian Czypionka sagt:

      1. März 2012 at 13:49

      Natürlich 😉 Ja von dem Virus habe ich auch schon gehört… Danke für Deinen Mehrwert! 🙂

  3. Axel Büscher sagt:

    1. März 2012 at 11:13

    Ja ich mache das auch genau so und kann http://www.twago.de empfehlen. Dort findet man echt viele Fachleute die auch noch preiswert sind! Man kann Ausschreibungen machen und erhält echt viel Feedback.
    Das hier soll keine Werbung sein sondern eine Erfahrung von mir…
    Deine Arbeit Sebastian ist echt gut Danke!

    Antworten
    • Sebastian Czypionka sagt:

      1. März 2012 at 13:49

      Danke auch Dir für den Link – ich kenne twago auch, habe es aber noch nicht ausprobiert, werde es aber demnächst sicherlich auch mal testen!

    • Andy sagt:

      1. März 2012 at 21:05

      Wenn ich Virus hören, könnte ich schon wieder…

  4. Robert Böhme sagt:

    1. März 2012 at 14:57

    Über „Möglichkeit 3“ hab ich ehrlich gesagt noch nie nachgedacht. Bei Problemen „hacke“ ich normalerweise (unter Zuhilfenahme von Möglichkeit 1 + 2) so lange drauf rum bis es funktioniert oder ich das Problem irgendwie umgehen kann 😉

    Antworten
  5. Coaching/ Christoph Simon sagt:

    1. März 2012 at 15:01

    Googeln ist auch meiner erste Wahl. Wofür ist das Teil denn da?

    Antworten
  6. Amir Zukanovic sagt:

    1. März 2012 at 16:27

    Hallo Sebastian

    So mache ich es allerdings auch. Eins muss ich jedoch noch lernen, findet man eine Lösung nicht innerhalb einer gewissen Zeit dann muss man es einfach lassen und etwas abwarten. Entwerder löst sich das Problem von selbst, man findet plötzlich die Lösung oder noch besser man fragt die Leute die es wissen. Viele Probleme lassen sichlöst mit wenigen clicks lösen, Voraussetzung man hat das nötige Wissen. So kann einer viele Stunden Zeit sparen.

    Viele Grüsse

    Amir

    Antworten
  7. Alex sagt:

    3. März 2012 at 20:34

    Hallo Sebastian,
    ohjee, jetzt hast du die Top3 secrets der Beraterbranche ausgeplaudert.

    Trotzdem sehr gute Zusammenfassung 🙂

    In diesem Zusammenhang finde ich http://www.lmgtfy.com manchmal sehr hilfreich.

    Herzliche Grüße,
    Der Alex

    Antworten
    • Sebastian Czypionka sagt:

      5. März 2012 at 12:46

      Wie wahr… Let me google that for you ,-)

  8. Andreas sagt:

    4. März 2012 at 00:30

    Hallo Sebastian,

    ich bin priniziell immer bei Google oder auch den Google Groups unterwegs und finde dort meist relativ schnell die passende Lösung. Bis auf Google Groups bin ich auch in keinen Foren angemeldet, da mir dafür einfach die Zeit fehlt.

    @Amir:
    Sehr guter Punkt. Manchmal sucht man Abend stundenlang nach einer Lösung und kommt und kommt nicht weiter. Am nächsten Morgen genügen 10 Minuten und alles funktioniert. Also manchmal hilft wirklich „eine Nacht drüber schlafen“

    @Sebastian:
    Und viel Erfolg Dir bei Eurer Nischenseiten- Challenge 🙂

    Viele Grüße
    Andreas

    Antworten
  9. Bertram sagt:

    18. März 2012 at 18:03

    Hallo Sebastian,

    klar, Probleme habe auch ich. Allerdings befürchte ich, dass auch Du wohl keine Lösung dafür haben wirst …

    Also, mal der Reihe nach.

    Ich vertreibe Berichte und Reporte, die ungewöhnliche aber legale Lösungen für Probleme und Herausforderungen des Lebens bieten.

    Einige meiner Lösungen sind so sehr effektiv und effizient, dass es manchem Zeitgenossen nicht gefällt, dass ich dieses Wissen auch anderen Menschen zugänglich mache.

    Und um daher meine Privatsphäre zu schützen und mir unnötigen Ärger zu ersparen, arbeite ich gezwungenermaßen aus der Anonymität heraus.

    Ich möchte hier mal kurz etwas ausholen, um diese Aussage besser verständlich zu machen:

    Voltaire hat schon treffend gesagt: „Es ist gefährlich im Recht zu sein wenn der Staat im Unrecht ist“.

    Ein Bekanntes Beispiel hierfür ist wohl Galileo Galilei.

    Manchen Menschen dürfte bekannt sein, dass Galileo beinahe hingerichtet worden wäre, und das nur, weil seine Meinung richtig war – und er diese öffentlich äußerte. Doch die damaligen „Herrscher“ waren da ganz anderer Ansicht. Und es gefiel ihnen ganz und gar nicht, dass hier ein Galileo seine (wissenschaftlich einwandfrei bewiesene) Meinung kundtat.

    Weil Galileo seine Gesundheit, sein Leben und seine Ruhe wichtiger waren als in der Öffentlichkeit Recht zu behalten, widerrief er seine Meinung öffentlich – allerdings änderte er deshalb diese nicht, sondern war tief in seinem Inneren nach wie vor davon überzeugt, dass er richtig lat. Nur äußerte er sich dazu einfach nicht mehr öffentlich (kein Wunder, nach dieser „Lehre“ die man ihm erteilt hatte …).

    Auch aus unserer heutigen „zivilisierten“ Zeit gibt es genügend Beispiele, die leider immer noch beweisen, dass so mancher unserer Zeitgenossen im Kerker schmort, nur weil seine Meinung richtig war – es aber Menschen, die am sogenannten längeren Hebel saßen, nicht in den Kram passte (gerne kann ich hier auf Wunsch einige Beispiele zu einem späteren Zeitpunkt anführen).

    Und ich meinerseits möchte einerseits Menschen helfen, sich von vielen unnötigen Problemen und Sorgen zu befreien, und andererseits möchte ich deshalb nicht die Zielscheibe von irgendwelchen Menschen werden, denen das nicht gefällt.

    Deshalb habe ich mich entschlossen, anonym meine Ratschläge und Lösungen zu verbreiten.

    Ich hoffe, ich konnte mit meiner etwas langatmigen Ausführung zum besseren Verständnis beitragen …

    Na ja, und eine der wenigen mir bekannten Möglichkeiten, eine Webseite einigermaßen anonym zu betreiben, ist ein Blog auf wordpress.com (also nicht selber gehostet, denn dann bräuchte man ja wieder einen Hoster, bei dem man anonym bleiben kann, und das ist entweder nicht einfach oder ziemlich kostspielig).

    Doch ein Blog auf wordpress.com hat viele Einschränkungen. Eine die mir am schlimmsten zu schaffen macht ist die Tatsache, dass keine Plug-ins verwendet werden können.

    Kannst Du Dir vorstellen, Deinen Blog zu betreiben ohne all die vielen Plug-ins? Das dürfte für Dich wohl einem Alptraum nahekommen …

    So habe ich ein Problem, von dem ich im Augenblick nicht weiß, wie ich es lösen kann (merkwürdig, nicht? Da bietet einer Problemlösungen an, und hat selber ein Problem, das er (noch) nicht lösen kann …).

    Oder fällt Dir vielleicht etwas ein, wie ich diese Herausforderung lösen kann?

    Beste Grüße,

    Betram

    Antworten
    • Sebastian Czypionka sagt:

      19. März 2012 at 11:18

      Entweder: Anonymes Hosting im Ausland (etwas teurer), aber dafür viel mehr Freiheit
      Oder: Hosting über eine andere Person (Ich habe mal gehört, dass es Leute gibt, die sich für sowas bezahlen lassen ;-))

      Aber ehrlich gesagt würde ich es immer noch unter meinem Namen machen und dafür stehen und das Risiko, was damit einhergeht eingehen. Nicht anders hat es Galileo Galilei am Anfang versucht 😉

  10. Bertram sagt:

    29. März 2012 at 14:50

    Hallo Sebastian,

    vielen Dank für die Antwort.

    Allerdings habe ich meine bittere Erfahrung schon vor vielen Jahren machen müssen. Damals hatte ich eine junge GmbH, deren GF ich war. Wie es so manchmal vorkommt, hat mein Steuerberater einen Fehler gemacht (wo man arbeitet, fallen ja bekanntlich Späne). Und ich als GF musste dafür geradestehen.

    Da die Finanzbeamtin absolut kein Verständnis dafür aufbringen konnte, dass auch ein Steuerberater Fehler macht (und mir die ganze „Steuergeschichte“ ein Graus ist), ging meine GmbH um ein Haar den Bach herunter. Ich hatte monatelang zu tun, um mein Unternehmen zu retten.

    Statt mich also um das Kerngeschäft zu kümmern, musste ich mich um das „Löschen des Feuers“ kümmern.

    Diese Erfahrung reicht mir bis in die Steinzeit und wieder zurück … Daher bin ich gar nicht erpicht darauf, mich noch einmal „in die Schusslinie“ zu begeben.

    Doch trotzdem, vielen Dank für Deinen gutgemeinten Rat!

    Gruß,

    Bertram

    Antworten
  11. Bernd sagt:

    15. Dezember 2016 at 15:16

    Du hast es aus Augen eines Wissenden geschrieben. Ich bin ein Unwissender und auch nicht viel schlauer als vorher. Für andere mag es vielleicht passen aber für einen Anfänger wie mich kommt da zu wenig rüber.

    Antworten
    • Doreen Schmidt sagt:

      27. März 2018 at 08:10

      Ich bin auch Anfängerin und mir helfen YouTube Tutorials sehr.
      Damit habe ich auch meine Internetseite erstellen können.
      Lg Doreen

  12. Christoph Frei sagt:

    5. August 2017 at 05:38

    Mein Problem ist Folgendes:Ich möchte meine Landingpage mit Leadmagneten mit E-Mail System (GetResponse) verknüpfen und dann über FB-Anzeigen gezielt mögliche Interessenten bewerben.
    Mein Problem ist, dass das bisher keiner geschafft hat. Offensichtlich ist das nicht so einfach, wie alle immer betonen. Selbst mit dem Einrichten eines Newsletters mit doppelter Anmeldung hat Webdesigner grösste Schwierigkeiten und dass liest man überall: Lass dich von der Technik nicht aufhalten. Weisst Du eine Lösung oder kennst Du einen zuverlässigen Webdesigner, der mir weiterhelfen kann. Er müsste das Problem technisch umsetzen, Graphik und Design kann ich selber lösen.
    Besten Dank, Christoph

    Antworten
  13. Günter Heini sagt:

    9. Juni 2018 at 13:30

    Guter Artikel. Meine Erfahrung: Vor Jahren habe ich meine Webseite selbst aufgesetzt, weil ich Geld sparen wollte. Ich habe dafür viel Lehrgeld bezahlt. Bis mir irgendwann klar wurde, dass es sinnvoll, wenn ich einen WordPress-Spezialisten engagiere, der mir die Webseite aufsetzt.

    Natürlich kostet mich das Geld, aber ich weiß dann auch, dass alles passt. Und vor allem: wenn ich später Fragen habe oder etwas erweitern möchte, lasse ich das meinen Dienstleister machen.

    Also ganz klar: Es ist besser einen Fachmann zu verpflichten als alles selbst zu machen.

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  1. Schritt-für-Schritt Plan zum Aufbau eines digitalen Infoprodukt-Business - bonek sagt:
    26. September 2017 um 12:53 Uhr

    […] die aber recht leicht umzusetzen sind. Falls “Technik” nicht Dein Ding ist, ist dieser Beitrag sehr wertvoll für Dich. […]

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Sebastian-Czypionka-Bonek-Foto Meinen ersten Euro über das Internet habe ich 1999 verdient. Heute lebe ich ausschließlich von meinen Internet-Unternehmen. Auf bonek.de teile ich kostenlos mein Wissen mit Dir. Erfahre mehr über mich oder meine Geschichte.

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Hallo Sebastian,
zufällig bin ich auf Deine Website gestoßen und bin echt begeistert. Gut aufbereitete und stimmige Informationen, seriöse Aufmachung, kein Blabla, keine Abzocke… Andere Seiten können sich mal ein Beispiel an Dir nehmen :-)

— Jan

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