Kennst Du das Sprichwort „Das Geld steckt in der Liste„?
Jeder große Internet Marketer behauptet, dass er mit einer großen und gut gepflegten Liste mit E-Mail-Kontakten das meiste Geld verdienen kann. Das Schlimme daran ist, dass wir jahrelang daran glauben, nur weil es die großen Gurus – ob aus Deutschland oder den USA – behaupten!
Also arbeiten wir uns den Hintern ab, um nach vielen Hürden im Internet Marketing unsere heiß ersehnte Liste aufzubauen…
… und auch mir ging es lange Zeit nicht anders. Mein Ziel war es stets, eine solche Liste aufzubauen! Doch mit der ersten Liste bemerkte ich, dass man durch eine Liste noch immer nicht zum Großverdiener wird. Ich hatte mehrere Hundert Kontakte, verdiente aber damit kein Geld. Ich fühlte mich aufs Glatteis geführt…
Wir versuchen die verschiedensten Dinge, um eine Liste aufzubauen. Wir geben auf unseren Blogs kostenlose E-Books, PDFs, Reports und Analysen heraus. Wir erstellen eigene Landingpages mit einem Mehrwert für Kunden und versuchen auch dort, E-Mail-Adressen einzusammeln. Wir erstellen Anzeigen bei Google Adwords, auf Facebook oder bei AdMob, um hierdurch E-Mail-Adressen von Kunden zu bekommen. Wir gehen Affiliate-Partnerschaften oder Joint Ventures mit anderen Produktverkäufern ein und bewerben Produkte der anderen mit unseren eigenen Listen, um jede Liste weiter auszubauen.
Das Problem ist… dass es die Gurus nicht besser wissen bzw. es eigentlich nur die halbe Wahrheit ist! Es ist nur ein Teil des großen Puzzles. Und niemand verrät einem das ganze Puzzle.
Aber fühl Dich nun nicht entmutigt – auch ich habe jahrelang daran geglaubt, dass nur in der Liste das ganze Geld steckt…
… bis ich gemerkt habe, dass es nicht so ist!
Doch lass mich Dir zunächst ein Beispiel dafür geben, was ich meine…
Nehmen wir an, Du hast eine Liste mit 1.000 Leuten. Nein, keine Liste mit 1.000 Leuten, die Du über irgendeine dubiose Internetseite gekauft hast, sondern eine ehrlich aufgebaute Liste. 1.000 Leute, die von sich aus von Deinem Angebot überzeugt und bereit waren, Dir ihre E-Mail-Adresse zu geben in der Hoffnung, noch bessere Informationen und Produkte von Dir zu bekommen.
Also stehen sie nun auf Deiner Liste, richtig?
Aber was kommt als Nächstes?
Abwarten? Ja, genau – so wie es die meisten tun. Zu Beginn bauen die meisten Anfänger erst einmal eine Liste auf – ohne weiteren Plan. Um Dir das verständlicher zu machen, möchte ich Dir vier wichtige Fragen stellen…
Frage # 1: Hast Du Produkte und Dienstleistungen, die Du mit Deiner Liste anbieten kannst? Wenn ja, wie viele verschiedene Produkte hast Du für Deine Liste? 1, 2, 3, 5, 10, 20? (Die meisten antworten mit „KEINS“.)
Frage # 2: Hast Du ein automatisiertes System, das diese Angebote passend zum aktuellen Wissensstand Deiner Kunden dem Kunden zusendet, oder sendest Du dem Kunden diese Angebote manuell?
Frage # 3: Wenn Kunden auf Dein Angebot eingehen, hast Du ein automatisch geschaltetes System, das sich um die Produktausführung kümmert, oder musst Du noch selbst dafür sorgen, dass der Kunde sein Produkt erhält und alles korrekt abläuft?
Und nun die letzte Frage… und sei bitte ehrlich!
Frage # 4: Wenn das Geld in der Liste steckt und Du eine Liste mit 1.000 Menschen hast, erkläre mir, woher das Geld genau kommen soll, wenn Du die letzten drei Fragen mit NEIN beantwortet hast?
Vollautomatisch kommt kein Geld zu Dir… Fakt ist, dass das Geld nicht in der Liste steckt, sondern in den Backend-Produkten, die Du anbieten musst.
Okay – was sind Backend-Produkte?
Backend-Produkte sind jene Produkte, die der Kunde nach seiner Anmeldung in Deinem E-Mail-Verteiler braucht, um auf dem Gebiet, für das er sich interessiert, weiterzukommen. Es sind natürliche und konsequente Angebote und Produkte, die der Kunde gerade in seiner Situation braucht, um sich weiter zu verbessern. Fakt ist, wenn Du Dich die ganze Zeit nur auf den Aufbau einer Liste konzentrierst und darauf, nur einen Verkauf pro Kunde zu tätigen, wirst Du die ganze Zeit auf der gleichen Stelle treten und Dich nicht nach vorne bewegen können. Du wirst immer wieder nach neuen Möglichkeiten suchen, den ersten Verkauf zu machen, und immer nur sehr wenig Geld damit verdienen.
Diese Erkenntnis ist Gold wert – die Informationen, die Du gerade von mir bekommst, erhalten Schüler sonst nur in verschlossenen Meeting-Räumen für kleine Gruppen oder bei teuren One-on-One Coachings. Wenn Du weißt, dass Du Dich auf die Backend-Produkte konzentrieren musst, gehst Du Dein gesamtes Business völlig anders an.
Es kommt also nicht darauf an, ob Du eine Liste mit 5, 50, 500, 5.000, 50.000 oder 500.000 Leuten hast! Ohne logisch aufeinander aufbauende Backend-Produkte wirst Du kein Geld verdienen. Punkt!
Macht es Klick?
Okay, ich denke, dass Du es nun verstanden hast… aber auch mit der gleichzeitigen Realisation eingestehen musst, dass Du keine Backend-Produkte hast…
… was natürlich ein Problem ist!
Und mit diesem Problem bist Du nicht alleine. Stell Dir das ganze Business als ein großes Puzzle mit 5.000 Teilen vor. Im Internet und in anderen Kursen findest Du immer wieder einige Puzzleteile. Manchmal mehr und manchmal weniger, und Du musst Dir selbst diese Puzzleteile zusammensetzen. Teilweise machst Du die ersten positiven Erfahrungen und erkennst anhand Deiner Puzzleteile die ersten Muster und erste Ausschnitte aus dem Gesamtbild. Doch immer wieder bemerkst Du, dass viele Puzzleteile nicht zusammenpassen und die Arbeit ohne ein Gesamtbild recht schwierig ist, weil Du nicht weißt, wie das Ergebnis am Ende auszusehen hat…
So wird das gesamte Puzzle deutlicher
Wenn Du Dich die ganze Zeit nur auf den ersten Verkauf – ob als Affiliate oder Verkäufer – fokussierst, wirst Du die ganze Zeit nur die harte Arbeit machen und keinen lang anhaltenden Gewinn dadurch erzielen. Früher oder später wirst Du aufgeben, weil der Prozess ständig optimiert werden muss und Du ständig neue Wege suchen wirst, um den ersten Kunden zu gewinnen! (Hört sich das für Dich bekannt an?)
Kunden kaufen viel lieber von jenen, von denen sie schon einmal gekauft haben – vorausgesetzt, dass sie mit dem Produkt und der Qualität zufrieden waren.
Und hier geht es nicht darum, den Kunden auszubeuten, ihm etwas wegzunehmen oder ihm harte Verkaufsmails zu schreiben.
Backend Sales sind ganz normale und typische Möglichkeiten für den Kunden, sich weiterzuentwickeln und mehr zu lernen. Dinge, die er braucht und haben möchte!
Eigentlich ist es Deine Aufgabe zu antizipieren, in welcher Situation Dein Kunde gerade ist, was er gerade braucht und was er danach brauchen wird, und ihm genau das anzubieten.
Und noch einmal: Hier geht es um keine harten Verkaufsmails, sondern einfach darum, dem Kunden die Möglichkeit zu geben, etwas zu kaufen, was er in seinem Prozess, in dem er sich gerade befindet, auch wirklich benötigt.
Der normale Weg…
Je eher Du verstehst, dass der Kunde geführt werden möchte und dass er möchte, dass Du ihm aufzeigst, was er nun als Nächstes braucht und was er nun als Nächstes tun muss, desto eher wirst Du Dein Business vergrößern können.
Ich denke, das ist typisch menschlich. Du kennst bestimmt selbst Situationen, in denen Du in einer Gruppe bist und keiner weiß, was zu tun ist. Eigentlich ist jeder bereit, etwas zu tun, aber keiner möchte entscheiden oder den Weg vorgeben. Wenn dann jemand kommt und sagt: „Hey, wir fahren jetzt dahin, und da wird es richtig toll, ich war da selbst schon einmal“, bist Du bereit dahin zu fahren, wenn Du gerade in Stimmung bist. Meist ist es uns ziemlich egal, was wir tun, essen, sehen usw. Wir möchten uns gerne führen und leiten lassen und vertrauen auf die Meinung anderer.
Bestimmt hast Du schon einmal Schuhe gekauft. Dann weißt Du auch, dass der Schuhladen nicht nur am Erstverkauf (dem Schuh) verdient, sondern auch an weiteren Verkäufen (Backends). Dir werden Schuheinlagen, Schuhcremes, Socken oder auch manchmal ein zweites Paar Schuhe angeboten. All dies sind Möglichkeiten, um dem bereits interessierten Kunden mehr zu verkaufen, und eigentlich ist es ja nicht schlecht, denn es sind schließlich alles Dinge, die man im Grunde braucht.
Sicher hast Du schon einmal bei McDonald’s oder in einem anderen Restaurant gegessen. Du bestellst einen Hamburger und einen Cheeseburger und automatisch wird gefragt, ob Du noch Pommes, noch etwas zu trinken und zusätzlich noch Majo oder Ketchup haben möchtest. All das sind zusätzliche Angebote für den Kunden, die er in seiner jetzigen Situation gerne haben würde, und man möchte ihm direkt die Möglichkeit geben, diese auch zu kaufen.
Kennst Du das Geschäft Fressnapf? Den Laden, in dem man alles Mögliche für sein Haustier bekommt? Diese Handelskette hat verstanden, in welcher Situation sich ein Tierbesitzer befindet, und bietet ihm alle möglichen Produkte an, die er in Verbindung mit seinem Tier gebrauchen könnte.
Genauso ist es im Online Business. Gib Deinem Kunden das, von dem Du denkst, es sei das Richtige für ihn und er würde es gerade jetzt brauchen und es würde ihm weiterhelfen!
Okay, genug Theorie, wie sieht nun der Plan für die Praxis aus?
- Installiere Mechanismen, um den ersten Verkauf zu generieren, oder den ersten Anreiz, um die E-Mail-Adresse des Kunden zu bekommen.
- Biete direkt beim Kauf zusätzliche Produkte an, um den Wert für den Kunden beim Erstverkauf zu steigern (Add-ons/Upsells).
- Führe Umfragen durch, um zu antizipieren, in welcher Situation sich der Kunde befindet, und baue anhand dieser weiterführende Produkte auf, die Du ihm in der darauffolgenden Zeit anbieten kannst.
- Stelle Dein Erstprodukt so auf, dass es für den Kunden leicht ist, den ersten Kauf zu tätigen.
- Biete bei Promo-Aktionen (Produkten anderer Partner) immer einen einzigartigen Vorteil an, damit der Kunde weiterhin bei Dir kauft und Dein Kunde bleibt!
Ich weiß, dass es nicht leicht ist, all diese Punkte umzusetzen, und ich selbst bin auch gerade dabei, sie in verschiedenen Branchen und mit verschiedenen Produkten durchzuführen. Doch die Erkenntnis, dass es so funktioniert, bringt mich in eine ganz andere Position, aus der heraus ich andere, sinnvollere Entscheidungen treffen kann.
Wenn Du gerade im Aufbau einer Nischenseite bist, dann ist es vollkommen in Ordnung, wenn du diese Punkte noch nicht vollständig umsetzen kannst. Du musst zunächst einmal einen Grundstein legen, um den Erstverkauf oder den Erstkontakt mit dem Kunden zu ermöglichen. Erst danach folgen die nächsten Schritte. Mit diesem Gesamtbild des Business wirst Du jedoch schneller ans Ziel kommen, und ich hoffe wirklich, dass Du diese wertvolle Business-Lektion für Dein eigenes Business nutzen kannst.
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
René sagt:
Hallo Sebastian,
vielen Dank für Deine hilfreichen Artikel. Ich habe oft beim Lesen das Gefühl, dass Du dort ansetzt, wo andere Marketerie aufhören. Alleine durch Deinen kostenlosen Content kann man sehr viel lernen, wenn man genau „zuhört“.
Alleine folgender Satz von Dir wird sicherlich vielen Marketern weiterhelfen, die fest stecken.
„Und noch einmal: Hier geht es um keine harten Verkaufsmails, sondern einfach darum, dem Kunden die Möglichkeit zu geben, etwas zu kaufen, was er in seinem Prozess, in dem er sich gerade befindet, auch wirklich benötigt.“
Besteht noch die Möglichkeit dass Du einen Button einpflegst, der einen PDF Ausdruck zulässt. Mein iPad wütend ich würden sich freuen ;o)
Viele Grüsse aus Kühlungsborn
René
Sebastian sagt:
Hallo René,
vielen Dank für Dein Feedback 🙂
Ja – ich werde diese Artikel auch schön als PDF druckbar machen. Vielen Dank für den Tipp. Wenn Dir andere Sachen auffallen, die das Lesen und den Umgang mit der Seite verbessern würden, bin ich immer offen für Feedback 🙂
Viele Grüße,
Sebastian
Frank sagt:
Top Artikel! Ich glaube ich habe noch nirgendwo sowas gelesen. Du hast mir damit eine ganzz neue Sichtweise aufgezeigt. Danke
Sebastian Czypionka sagt:
Danke für die Blumen! 😉 Gerne…
Iris Schöberl sagt:
Hallo Sebastian,
toller Artikel. Du sprichst genau das an, was ich mir insgeheim gedacht habe. Es kann nicht funktionieren, wenn man sich nur auf eine Liste verlässt. Mir geht es wie Brigitte und Thomas. Auch ich bin erst seit Kurzem in diesem Business „unterwegs“. Ich glaube, dass man damit tatsächlich Geld verdienen kann, wenn man dran bleibt und die richtigen Schritte unternimmt. In diesem Sinne ist Dein Artikel super hilfreich.
Danke dafür.
Iris
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Iris,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Es ist immer wieder erstaunlich, wieviele Leute doch wirklich noch daran zweifeln, dass man in diesem Business wirklich Geld verdienen kann. Natürlich fällt einem das Geld nicht zufällig zu und natürlich reicht es nicht, wenn man einfach eine Seite aufsetzt und etwas Traffic darauf leitet.
Wer es als Hobby sieht, kriegt Hobby Ergebnisse.
Wer es als richtiges Business sieht und so denkt und so handelt, der kriegt auch dementsprechende Ergebnisse 😉
Viel Erfolg bei dem, was Du gerade machst… ich bin gespannt, was Du daraus machst und hoffe, dass ich Dir dabei behilflich sein kann.
Liebe Grüße,
Sebastian
Brigitte+Thomas sagt:
Hallo Sebastian,
ein toller Artikel. Er öffnet einen die Augen und zeigt, wie man vorgehen muss. Wie blind ich war (sicher nicht nur ich!).
Meine Nischenseite existiert noch nicht lange und bis jetzt habe ich noch keine Adressen gesammelt, weil ich immer daran dachte,was bietest du den Leuten an?
Ich werde weiterhin Beiträge verfassen, die den Lesern einen Mehrwert schaffen und somit vertrauen zu mir aufbauen.Parallel dazu werde ich die von Dir oben angeführten Punkte vorbereiten, bevor ich anfange Adressen zu sammeln.
Sebastian Czypionka sagt:
Gute Einstellung – wie gesagt ist der Anfang schwer und eine Liste zu haben bringt einem auch noch nicht viel mehr, aber irgendwann sollte man anfangen und der Liste immer das geben, was sie gerade braucht – immer einen Mehrwert schaffen und sich vom Wettbewerb abheben! Nur dann kann man daraus ein richtiges Business aufbauen. Und denke an die Back-End Produkte 😉 Ich werde auch noch in Kürze einen Artikel über den Kunden schreiben – wie man herausfinden kann, was es ist, was dieser gerade braucht…
…hach ist das alles spannend 🙂
Heinz Buser sagt:
Hallo Sebastian,
ich bin über deine extrem genau Ausführung in diesem Artikel beeindruckt. Solch Geheimnisse werden von anderen mit viel Geld angeboten. Letztlich ist deren Umsetzung die grosse Herausforderung. Für jedes Business eigenet sich diese Strategie sehr gut. Der Anfang ist die grösste Hürde.
Herzlichen Dank
Heinz Buser
Sebastian Czypionka sagt:
Die 1 %-Regel -> Verbessere Dein Business jeden Tag um 1%. Unternehmer handeln! Jeden Tag ein bisschen ohne aufzuhören…
Sebastian Czypionka sagt:
Das ist mitunter auch ein Faktor, genau 😉
Rainer sagt:
Habe gerade deine Seite gefunden und mir ein neues Bookmark gesetzt! 🙂
Gruß,
Rainer
Sebastian Czypionka sagt:
Das freut mich Rainer 😉 Wenn ich Dir irgendwie helfen kann, sag Bescheid…
Online Presseportal sagt:
Hallo Sebastian,
toller Artikel und nochmal gut auf den Punkt gebracht. Auch Ich kenne und verfolge die Aktivitäten von Herrn Pott, teils mit Neugierde was als nächtes kommt, teils mit einem Schmunzeln. Und ich kenne natürlich auch den Spruch „Das Geld liegt in der Liste“. Aber wie du es treffend auf den Punkt gebracht hast, niemand verrät dir wirklich alle Puzzleteile bzw. zeigt dir den kompletten Weg auf, warum auch. Jeder der den Code knackt und für sich und sein Business den richtigen Weg gefunden hat, der wird dieses Geheimnis streng hüten und für kein Geld und schon gar nicht für eine Email-Adresse preisgeben. Die Punkte die du aufgeführt hast sollten auf jeden Fall mit in den Fahrplan für ein erfolgreiches Internet Business gehören.
PS: Kein Traffic = Keine Liste. Um seine Liste zu füllen bzw. Traffic auf seine Seite zu bekommen, damit sich die Liste füllt, sollte man auch auf das Veröffentlichen von Pressemitteilungen oder Online Artikeln setzen. Damit macht man einerseits auf seine Webseite aufmerksam und andererseits erhält man die wertvollen Backlinks für ein gutes Suchmaschinenranking. Empfehlen kann ich hier das Presseportal Online-News-Center. Über nachfolgenden Link kann man seine News kostenlos veröffentlchen.
http://www.online-news-center.info/kostenlos-pressemitteilung-erstellen-und-veroeffentlichen.html
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo,
vielen Dank für Deinen Kommentar und Dein positives Feedback 🙂
Der Tipp mit den Presseportalen ist gut und natürlich auch Teil eines Backlinkaufbaus. Danke!
Grüße,
Sebastian
Wolfgang | Elektrotechnik Tutorials sagt:
Hallo Sebastian,
ich bin heute auf Deine Seite gestoßen und gabe gleich den Feed abonniert.
Ich bin selbst (nebenberuflich) dabei eine Auhority-Seite zu erstellen.
Seit 4 Monaten baue ich nun auch eine Liste auf, an die ich fast ausschließlich Content rausgebe.
Ab und zu mal eine Buchempfehlung als Amazon-Affiliate, aber nur wenn es wirklich passt.
Durch diese Strategie baue ich zwar eine zufriedende Liste auf, die den Traffic auf meiner Seite erhöht.
Ob die Liste neben den reinen Werbeeinnahmen dann langfristig auch die Affiliate-Einnahmen oder die Einnahmen für eigene Produkte erhöht, merke ich natürlich erst sehr spät.
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Wolfgang,
vielen Dank für Dein Feedback und Deinen Kommentar. Solange Du das machst, was Dir Spaß macht, wirst Du es die ganze Zeit machen. Ich bin der Meinung, dass früher oder später der finanzielle Erfolg auch kommt, wenn man diesen anstrebt und wenn man sehr viel Mehrwert der Welt gibt. Gebe viel und Du bekommst noch mehr zurück. Ich bin sogar schon so weit, dass ich denke, dass Feedback, Komplimente, Erfolgserlebnisse, Leben, die ich verändert habe alles viel mehr Wert ist, als Geld 😉
Obwohl Geld natürlich auch wichtig ist. Aber wenn man einmal einen Betrag X im Monat abgedeckt hat, spielt alles darüberhinaus keine so wichtige Rolle mehr.
Ich bin gespannt, was Du aus Deiner Seite machst, die für mich einen bereits sehr guten Eindruck macht. Halte mich gerne auf dem Laufenden und wenn Du Hilfe oder Input brauchst, kannst Du mich auch gerne ansprechen.
Viele Grüße, Frohe Weihnachten und viel Erfolg
Sebastian
Daniel Gaiswinkler sagt:
Hallo Sebastian,
ein wirklich guter Artikel, den du da gezaubert hast. Echter Mehrwert also!!!
Und du hast Recht, als Anfänger konzentriert man sich sehr oft auf den ersten Sale und vergisst das Backend/Upsells total.
Bin gespannt was noch so von dir kommt!
Beste Grüße
Daniel
Tom sagt:
Hi Sebastian,
auch ich danke dir für diesen großartigen Artikel.
Ich bin schon am Überlegen, wie ich diesen Prozess, sprich die Backend-Produkte gestalte und verkaufe.
Wie würdest du beim Listenaufbau vorgehen, nachdem sich der neue Lead in dies Liste eingetragen hat. Dieser bekommt zunächst mal das Gratis-Produkt, was passiert aber danach? Ich liefere momentan kostenlosen Content und in der 7. Mail fordere ich zu 1. mal zum Kauf auf. Ist das aus deiner Sicht zu spät und sollte ich bereits kurz nach dem Gratis-Angebot zum Kauf auffordern?
Eine Info von dir wäre super.
Grüße
Tom
Webdesigner sagt:
Interessanter Ansatz. Was ich mich aber bei all dem frage: Wenn ich eine Nischenseite habe und dort bspw. über ein kostenloses E-Book Adressen erhalte, dann werden sich diese „Kunden“ über den Lauf der Zeit extrem verändern. Ich meine damit: Jemandem der sich gerade für meinen Newsletter angemeldet hat wird andere Bedürfnisse haben als jemand der schon seit 2 Jahren dabei ist. Folgst du dieser Logik oder macht das erstmal für dich keinen Unterschied?
Sebastian Czypionka sagt:
Die Logik stimmt und ist etwas, dass man nur schwer beeinflussen kann. Daher ist es auch so, dass je älter eine Liste, umso schlechter „konvertiert“ sie. Einerseits, weil sie bereits „gesättigt“ ist und andererseits, weil sich ihre Bedürfnisse weiterentwickelt haben. Deshalb muss man seine Strategie auch mit der Zeit anpassen!
Mark Müller sagt:
Wow, ich bin von dem Artikel begeistert!
Ich finde, dass der Marketer-Bereich so ein wenig was von Nepper-Schlepper-Bauernfänger hat. Die meisten sind eben relativ unprofessionell beim eigentlichen Produkt unterwegs… Darunter leidet natürlich der gesamte Bereich.
Gerd sagt:
Hallo Sebastian,
seit ein paar Tagen kenne ich jetzt deine Wesbseite und ich liebe Deine Artikel schon jetzt. Ich werde wohl alle lesen und mir das wichtigste rausziehen für den Erfolg meiner Wesbseite. An dieser Stelle mal vielen Dank für die vielen Tipps und Tricks bzw. deine Informationen aus der Praxis.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg, damit noch viele – auch ich – davon profitieren können.
Danke und Beste Grüße,
Gerd
Moritz Moeller sagt:
Hallo Gerd,
vielen Dank für Dein tolles Feedback!
Mittlerweile gibt es über 130 Beiträge, – Du wirst also die nächste Zeit einiges zum Lesen haben 😉
Boxer sagt:
Vielen Dank Sebastian!
Das ist ein sehr wertvoller Artikel auf strategischer Ebene. Es hat bei mir ein Umdenken erzeugt und dabei ist es eigentlich so logisch und offensichtlich. Am schwierigsten ist es den Erstverkauf, und damit das Vetrauen des Kunden, zustanden zu bringen. Ihn dann weiterhin zu versorgen ist die logische konsequenz!
Ich werde es für die Zukunft berücksichtigen.
Torsten Jeck sagt:
Vielen Dank für deine Arbeit und den aufschlussreichen Artikel!