
- „Sebastian, kannst Du mir sagen, ob diese Nische gut ist?“
- „Ich kann mich nicht entscheiden. Soll ich lieber in diese Nische oder in diese andere Nische gehen?“
- „Sebastian, woher weiß ich, ob ich in dieser Nische Geld verdienen kann?“
So oder so ähnlich lauten Fragen, die mir gestellt werden.
Ich bin nicht das Orakel von Omaha, doch ich denke, dass ich mit der Zeit die wichtigsten Faktoren herausgefunden habe, die am Ende entscheiden, ob man mit einer Nische Geld verdienen kann oder nicht.
Oder konkreter ausgedrückt:
Für mich gilt, dass ich mit einer Nische in absehbarer Zeit (für mich sind das etwa 2 bis 3 Monate) Geld verdienen möchte (+100 € mtl. – in der Regel 300 bis 500 € mtl.), und das mit überschaubarem Aufwand.

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Das heißt, dass ich nicht in Nischen gehe, in denen die erste Google-Seite voller Affiliateseiten ist, da diese meist einen großen Vorsprung haben.
Stattdessen gehe ich in Nischen, in denen es z. B. noch keine oder nur eine Affiliateseite als Wettbewerb gibt und in denen ich in kürzerer Zeit unter die Top 10 komme.
Wie ich also schon vorher recht sicher weiß, ob eine gewisse Erfolgswahrscheinlichkeit mit einer Nischenidee besteht, möchte ich Dir anhand dieser neun Kriterien verständlich machen.
Hinweis: Diese Vorgehensweise ist nicht der Heilige Gral, sondern meine Vorgehensweise. Sicherlich sind hier nicht alle Facetten und Eventualitäten abgedeckt, und es gibt auch hier recht viele Sonderfälle – also solltest Du immer noch selbst überprüfen, ob all das Sinn macht und auch auf Deinen Einzelfall zu übertragen ist.
# 1 – Positiv- oder Negativmarkt?
Was meine ich damit?
Ich teile für gewöhnlich Nischen und Märkte in Positiv- und Negativmärkte ein.
Mit Positivnischen meine ich Märkte, in denen Zielgruppen etwas kaufen, weil sie eine positive Emotion haben möchten. Sie wollen daran Freude oder Spaß haben. Sie gehen mit ihrem Kauf einem Hobby nach, verwirklichen ein Ziel oder erfüllen sich einen Wunsch.
Dabei handelt es sich um Märkte und Nischen wie:
- Verschiedene Sportnischen
- Sammlernischen
- Apple-Liebhaber
- Diverses im Bereich Haustiere
- Autos/Automobile
- Kochen
- Klettern
- Angeln
- Garten
- Filme
- Spiele
u. v. m.
Ich denke, Du weißt nun, was ich damit meine. Es geht oftmals um Produkte, die man kauft, weil man dadurch eine Art von Freude oder Spaß erfährt.
Auf der anderen Seite gibt es Negativnischen.
Das sind all jene Märkte, Nischen und Produkte, die auf Herausforderungen, Ängsten und Problemen beruhen.
Also Märkte und Nischen wie:
- Allergien
- Süchte
- Abtreibung
- Verschuldung
- Schlafstörungen
- Rechtsstreitigkeiten
- Raucherentwöhnung
- Computerviren
- Schimmel
- Geruchsprobleme
- Akne
- Burnout
- Stress
- Therapien
u. v. m.
Nachdem Du nun Deine Nischenideen in einen Positiv- oder Negativmarkt einteilen kannst, weißt Du schon einmal grob, wie gut eine Nische ist.
Ich persönlich würde IMMER Negativnischen den Positivnischen vorziehen.
Der Grund ist, weil es leichter ist, in solchen Märkten Lösungen anzubieten, für die Menschen bereit sind, Geld auszugeben, als in Positivmärkten.
Anders ausgedrückt ist es im Schnitt leichter, in Negativmärkten etwas zu verkaufen als in Positivmärkten.
# 2 – Ist das Suchvolumen signifikant?
Natürlich ist das ein wichtiger Punkt, der auch sicherlich einleuchtend ist.
Wenn ich in eine Nische in einem Negativmarkt gehe, in der nur 10 Menschen im Monat etwas suchen, wird es schwierig werden, dort Produkte zu verkaufen.
Ich überprüfe also alle relevanten Keywords in dieser Nische und schaue mir z. B. mit dem Google Keyword Planner an, wie häufig diese gesucht werden.
Dabei beachte ich einige Dinge und weiß dann, wie hoch das Suchvolumen im Monat ist.
Wichtig ist es hier, auch auf Trends zu achten. Ist das ein saisonales Keyword? Oder ein Trend, der vielleicht in wenigen Jahren oder gar Monaten schon wieder vorbei sein könnte?
Ich erinnere mich z. B. an Bubble Tea, der hier ein großer Hype war, sich aber nicht durchgesetzt hat -> schlechte Nischenidee!
Nun ist die Eine-Million-Euro-Frage: Wie viele Suchanfragen sollte das Keyword denn mindestens haben?
Und diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten, denn man muss sie im Zusammenhang mit allen anderen Faktoren sehen.
Ich bin tatsächlich in einer Nische, in der es monatlich teilweise sogar gar keine Suchanfragen laut dem Google Keyword Tool gibt – manchmal vielleicht 10 oder 20. Es sind wirklich wenige Besucher pro Monat, und doch generiert diese Seite Leads (Kunden) pro Jahr im Wert von etwa 2500 bis 3500 €.
Deshalb solltest Du nicht einfach Nischenideen wegfiltern, die sehr wenige Suchanfragen haben.
Dennoch gilt hier generell: Umso mehr, desto besser.
Denke aber bitte nicht, dass 400 Suchanfragen wenig sind, weil Du auch Keywords und Nischen mit 3600 Suchanfragen gefunden hast. Man kann Keywords nicht einfach so miteinander vergleichen, und letztendlich weiß man auch nicht, ob die Zahlen wirklich so stimmen und ob es eindeutig jene sind, die am Ende tatsächlich Interesse an dem beworbenen Produkt haben.
# 3 – Wie kaufstark ist Dein Keyword?
Das ist ein sehr wichtiges Kriterium, wenn es darum geht einzuschätzen, wie gut eine Nische ist.
Meistens konzentriere ich mich auf nur wenige Keywords – maximal 4, um die herum ich eine kleine Nischenseite aufbaue.
Dabei analysiere ich die Keywords nach ihrer Kaufstärke. Mittlerweile habe ich ein Gefühl dafür, weil ich mich recht gut in eine Zielgruppe hineinversetzen kann. Falls Du das nicht kannst, empfehle ich Dir folgende Methode:
CPC überprüfen
Überprüfe den CPC der Keywords. Je höher er ist, umso besser!
Alles über 1 € ist für mich ein Wert, bei dem es sich lohnt, aktiv zu werden und in die Nische zu gehen.
Wenn ich Werte unter 50 Cent sehe, werde ich skeptisch – meist ist das ein Indiz dafür, dass in dem Markt kein Geld umgesetzt wird oder dass es noch keine entsprechenden Angebote gibt, für die Menschen Geld ausgeben könnten (Achtung: neuer Markt!).
Um die Kaufstärke Deines Keywords gut einschätzen zu können, solltest Du Dir Deine ausgesuchten Keywords einmal genauer anschauen.
Sind in der Keyword-Gruppe starke Wörter enthalten, wie z. B. „kaufen, vergleich, test, bestellen“, dann signalisiert das schon mal eine gewisse Kaufabsicht. Wenn sie dagegen recht allgemein sind, wie z. B. „elektro rasenmäher“ oder „hundeerziehung“, sollte man eher vorsichtig sein und in Verbindung mit der Menge an Suchanfragen aufpassen, weil man nicht genau weiß, was der Suchende eigentlich will.
Will er lediglich Informationen?
Oder möchte er ein spezifisches Problem lösen?
Hier tendiere ich daher eher zu Keywords, die länger sind (Longtails) und klar ausdrücken, was die Zielgruppe braucht, da ich dazu spezifischer eine Seite aufbauen und ein Angebot schnüren kann.
# 4 – Anzahl der Anzeigen bei Google überprüfen
Als Nächstes solltest Du die Anzahl der Anzeigen bei Google überprüfen.
Das Ergebnis signalisiert meist, wie viele unterschiedliche Angebote und Verkäufer es in diesem Markt gibt.
Je mehr Anzeigen Google zu diesem Keyword anführt, umso lukrativer ist das Keyword.
Achte hierbei auf die Anzeigen über den organischen Suchergebnissen, rechts davon und manchmal sogar auch darunter!
Märkte mit weniger unterschiedlichen Angeboten haben z. B. nur oberhalb der organischen Suchergebnisse Anzeigen und nicht rechts davon.
# 5 – Gibt es Produkte, die Du als Affiliate bewerben kannst?
Okay, nehmen wir an, Du hast ein gutes Keyword und alle obigen Punkte erfüllt.
Nun musst Du auch überprüfen, ob es überhaupt Produkte gibt, die Du online bewerben kannst und für die Du beim Abschluss eine Provision erhältst.
Bei vielen Produkten wird das der Fall sein, denn schließlich kann man heutzutage fast alles bei Amazon kaufen, oder es gibt für sehr viele Probleme Ratgeberprodukte.
Aber das muss nicht so sein. Schwierig ist es in Nischen, in denen es zwar Produkte zu kaufen gibt, Du aber für den Verkauf keine Provision erhältst, weil es z. B. kein geeignetes Partnerprogramm gibt oder sich die Zielgruppe nur im Internet informiert, aber lieber offline kauft.
Vor allem im B2B-Bereich ist das noch häufig der Fall oder bei einigen Produkten aus der Baubranche oder bei hochpreisigen Produkten.
Wenn es jedoch Produkte zu kaufen gibt und es scheitert „nur“ am fehlenden Partnerprogramm, das dir vermittelte Käufe verprovisionieren sollte, kannst Du den Verkäufer anschreiben oder ihn anrufen und ihn fragen, ob er bereit wäre, ein Partnerprogramm zu installieren.
So habe ich es übrigens damals auch bei Disco Tanzen Lernen gemacht.
# 6 – Die Höhe der Provision
Angenommen, es gibt Produkte und die Möglichkeit, dass Du verprovisioniert wirst.
Gut, nun musst Du für Dich klären, ob die Höhe der Provision auch den Aufwand rechtfertigt.
Hintergrund ist der, dass wenn Du z. B. ein Produkt empfiehlst, das vielleicht nur 5 Euro kostet, und Du für jeden Verkauf 5 % Provision bekommst, sind das nur 25 Cent.
Du musst dann also 1000 Produkte im Monat verkaufen, um einen Gewinn von 250 € zu haben, was recht schwierig werden dürfte.
Setze also auch diesen Aspekt immer ins Verhältnis zu den Suchanfragen und dem Keyword.
# 7 – Wettbewerbsseiten prüfen
Es gibt viele Möglichkeiten, wie man den Wettbewerb prüfen kann, und einige Tools, wie zum Beispiel SECockpit, bieten dafür einige Optionen.
Das kann man alles machen, doch gibt es hierfür auch eine gute Faustregel, die ich gerne verwende:
Sobald es mehr als zwei gute Affiliateseiten in den Top 10 gibt, lasse ich die Finger aus dem Spiel.
Wenn es bereits zwei Platzhirsche gibt, die sich um die vorderen Ränge streiten, dann ist mir einfach der Aufwand zu groß, hier etwas zu machen.
In einigen Ausnahmefällen, wenn die Nische z. B. richtig lukrativ ist, überlege ich es mir vielleicht noch mal, doch in der Regel lasse ich solche Nischen beiseite und gehe zur nächsten Idee über.
Bei diesem Vorgehen schaue ich mir einfach die Top-10-Seiten an.
Typische Affiliateseiten erkennt man recht leicht daran, dass sie Affiliateprodukte irgendwo im Text oder mit Hilfe von Werbebannern anbieten oder alternativ Leads (E-Mail-Adressen) sammeln, die sie dann weiterverkaufen.
Sind also mehr als zwei Affiliateseiten bei Google in den Top 10, sortiere ich die Nischenidee bzw. das Hauptkeyword aus.
# 8 – Was für andere Seiten befinden sich größtenteils bei Google in den Top 10?
Auch dies ist ein wichtiges Indiz, wie schwierig es wird oder wie schnell es geht, hier in die Top 3 bei Google zu kommen.
Wenn es überwiegend Affiliateseiten sind, lasse ich die Finger weg.
Wenn es sich z. B. um Wikipedia, Amazon, eBay, eBay-Kleinanzeigen und einige kleinere Shops handelt, ist es schon leichter.
Wenn es jedoch starke Brandseiten sind, wie große Onlineshops, die sich auf diese Nische spezialisiert haben, wird es schwierig, weil hier meist ein höheres SEO-Budget dahintersteckt.
Diese Regel in die Praxis umzusetzen, ist ohne Erfahrung nicht ganz leicht.
Deshalb möchte ich Dir gerne zwei Beispiele zeigen, bei denen es für Dich recht schwer sein wird, dafür zu ranken, und eins, bei dem es eher leicht wird, einfach nur anhand der Seiten, die Du auf der ersten Seite siehst (ohne dass Du Dir irgendwelche SEO-Daten angeschaut hast!).
Hier zwei Beispiele, bei denen es für Dich schwer werden wird:
Beispiel # 1 – brillengestell kaufen
Auf der gesamten ersten Ergebnisseite sieht man ausschließlich optimierte Shops, die diese Produkte selbst verkaufen. Einige davon haben sehr hohe Budgets und schalten teilweise sogar Fernsehwerbung.
Hier sind die großen Haie unterwegs – also Finger weg!
Ganz ähnlich sieht es in diesem Markt aus:
Beispiel # 2 – fotos online bestellen
Auch hier findet sich ein ähnliches Resultat. Es gibt ausschließlich große Onlineshops oder Anbieter, bei denen man Fotos entwickeln lassen kann. Darunter befinden sich namhafte Shops wie Pixum, Rossmann oder Cewe. Es gibt demnach keine Chance für einen kleinen Affiliateseiten-Anbieter, der nur das liefern kann, was ihm die großen Platzhirsche an Werbemitteln oder Ähnlichem zur Verfügung stellen.
Auch mit einer innovativen Affiliateseite wird es hier schwierig – außer man erfindet das Rad neu, aber auch dann muss man sich hier erst einmal an den Brandseiten vorbeikämpfen, was sehr schwierig wird.
Bei einer kleinen Affiliateseite also ein No-go-Keyword.
Wie sieht also ein gutes Suchergebnis aus?
Beispiel # 3 – Gutes Suchergebnis – spanferkelgrill
Für dieses Keyword ist es z. B. relativ einfach, mit einer neuen Seite zu ranken. Das siehst Du unter anderem daran, dass die ersten beiden Ergebnisse von eBay und eBay-Kleinanzeigen sind. Danach kommt eine Grillsportvereinsseite und anschließend Amazon. Alles recht leichte „Gegner“. Dazwischen kommt noch ein YouTube-Video – alles klar, hier wird man leichtes Spiel haben, ist alles im Bereich des Möglichen.
Das waren die neun wichtigsten Kriterien, nach denen ich eine Nische auswähle und einstufe.
Versuche also, bei Deiner Nischenwahl auf diese neun Punkte zu achten, und Du wirst sehen, dass am Ende alles leichter funktioniert – von den Rankings bei Google bis hin zu den ersten Einnahmen.
Und wenn Du schon eine bestehende Nischenseite hast, die noch nicht so richtig laufen will, dann überprüfe sie doch nach diesen Kriterien. Vielleicht findest Du so heraus, woran es liegt, und kannst es noch ändern, oder Du kennst dann zumindest den Grund, weshalb die Nische nicht profitabel ist.
Du kannst auch gerne die Kommentarfunktion nutzen, wenn Du Fragen, Hinweise oder weitere Vorschläge hast oder wenn Du möchtest, dass ich Deine Nischenseite einschätze.
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
Richtig cooler Artikel Sebastian!
Was mal cool wäre (potenzielle Artikel Idee) wenn du uns bei einer Nischenseite genau zeigen würdest welche Backlinks du setzt und welche du so ergattern kannst, klar kann man auch theoretisch mit Tools rausfiltern allerdings würde mich sehr interessieren wie du genau beim Backlinking vorgehst. 😉
Freundliche Grüße, Manuel.
Hallo Manuel,
guck mal hier: http://www.bonek.de/funktionierender-backlinkaufbau-nischenseiten-faq/
Linkbuilding selbst ist eine Sache der Ausdauer! Nur wer am Ball bleibt und die nötige Ausdauer hat, kommt zu seinem Ziel.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass beim Linkbuilding oft Kooperationen zustande kommen – also wirklich nur nur für’s Rankin hilfreich 😉
Dieser Artikel ist Gold (und Geld) wert!
Hey Sebastian, wirklich super Artikel. Generell toller Blog, den man wirklich gerne öfters besucht.
Kann ich eine Frage stellen?
Du schreibst, dass man von ca. 2% Conversion-Rate ausgehen kann.
Oft wird behauptet – also von anderen Seiten – dass bei Nischen-Seiten eine Conversion von 10% – 15% üblich ist. Ich konnte mir dies nie wirklich vorstellen und halte deine Angabe schon für viel realistischer.
Also meine Frage ist einfach nur, mit welchen durchschnittlichen CR’s man rechnen kann? Ich weiß, dass man hier keine Pauschal-Aussage machen kann, nur halt ne generelle Einschätzung bzw. einen Richtwert, um das vor dem Aufbau einer Nischenseite besser zu beurteilen.
VG
Nina
2% 😉
Aber wie du schon sagst, man kann es nicht verallgemeinern. Es gibt Nische, wo es über 10% sind, aber in der Regel ist es deutlich weniger. Ein guter Richtwert sind 1-2%.
Wieder mal ein klasser Artikel Maestro. Scheine in der richtigen Nische zu sein 😉
Hallo! ist dieser CPC Wert nur bei Affiliate Produkten wichtig oder allgemein? Also wenn ich eigene Produkte wie z.B. ebooks verkaufen möchte, ist es auch wichtig wie hoch dieser Wert ist?
Habe einige Keywords, für die es viele Suchanfragen und geringes Wettbewerb gibt. cpc ist auch nicht so hoch
Sehr interessanter Beitrag, werde einiges davon umsetzen.
LG
Ein wahnsinnig guter Artikel. Endlich mal neue und richtige Tipps, nicht dieses üblich „Mehrwert“- und „Content“-Bla-bla. Danke.
In den nächsten Wochen werden viele Spanferkelgrill-Seiten das Licht der Welt erblicken 😀
Sehr hilfreicher Beitrag. Wie hoch ist eigentlich die Chancen gut zu ranken, wenn unter den ersten zehn Ergebnissen auch Testportale, wie etwa Stiftung Warentest oder Ökotest sind?
Lg
Kann man so allgemein nicht beantworten. Das liegt wirklich an dem jeweiligen Portal und auch dem Keyword. Es gibt da Tools, mit denen man das überprüfen kann, wie z.B. mit SECockpit oder LongtailPro. Habe dazu auch Artikel auf bonek.de -> Einfach mal googlen 😉
Danke für den Artikel, was man eventuell noch mit berücksichtigen sollte sind Vertipper-Keywords, über die man eventuell das ein oder andere Keyword in Adwords günstiger bewerben kann, z.B. statt Brillengestell, Brillengestehl. Ansonsten wirklich sehr schöne Überblick. Danke
waren das nicht nur 8 Kriterien?
Hallo Sebastian,
Ich wollte dir nur mal vielen dank sagen das du den ganzen content für lau zur Verfügung stellst. Ich bin durch mehrere Empfehlungen auf deinen Blog aufmerksam geworden und kann nur sagen WOW,KLASSE, HAMMER ! Mache bitte genau so weiter.
Ich versuche diese Woche all deine Artikel durchzuarbeiten und die wichtigsten Artikel auszudrucken. ?
Gruß dein Namensvetter ?
Lieber Sebastian
Ich erhalte sehr viele Emails Thema Online Marketing, aber nur in den wenigsten ist richtiger Mehrwert drin. Deine Newsletter erwarte ich mit Spannung, denn Du hältst mich nichts zurück. Vielen Dank dafür.
Hallo,
vielen Dank für diesen ausführlichen Artikel.
In der Theorie schreibt sich das natürlich alles leicht, in der Praxis stößt man immer wieder auf unvorhergesehene Probleme. Aber das ist ja immer so.
Der Google Keyword Planner hat mir zum Beispiel mal ein hohes Suchvolumen vorgetäuscht. Als trotz guten Rankings fast keine Besucher kamen, habe ich das Problem erkannt. Google kannte den Suchbegriff nicht und das Suchvolumen bezog sich auf einen anderen, aber sehr ähnlichen Suchbegriff.