Kennst Du das?
Du findest ein scheinbar gutes Amazon-Affiliate-Produkt und erstellst eine Nischenseite nach der anderen, aber am Ende des Monats verdienen all diese Seiten zusammen nicht wirklich viel Geld? Was sind schon 44,05 € Einnahmen am Ende eines Monats für all die nächtelangen Keyword-Recherchen und die technischen Herausforderungen mit WordPress & Co.?
Wesentlich besser wäre es, weniger Nischenseiten zu haben, aber dafür die richtigen Amazon-Produkte zu bewerben.
Jene, die auch wirklich gekauft werden und an denen Du leichter verdienen kannst.
ABKÜRZUNG
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Das sieht doch schon besser aus, oder? Passiv 557,47 € zu verdienen, ersetzt schon problemlos den Minijob!
Durch die Tatsache, dass Amazon so beliebt ist, Millionen von Produkten anbietet und ein interessantes Partnerprogramm hat, kann man als Amazon-Affiliate ziemlich gut Geld verdienen.
Doch es gibt ein großes Problem:
Der Erfolg steht und fällt mit der Auswahl des richtigen Affiliate-Produktes.
Die beste Nischenseite hilft Dir nicht weiter, wenn niemand oder nur wenige bereit sind, das Produkt gerade jetzt zu kaufen.
Es gibt aber ein paar einfache Tricks, mit denen Du herausfindest, ob ein Produkt Dir Geld bringt oder nur Arbeit macht.
Wie ich dabei vorgehe, verkaufsstarke Produkte zu finden, zeige ich Dir in diesem Artikel in 4 simplen Schritten, die Du ganz einfach nachmachen kannst.
Bist Du bereit?
Los geht’s!
Schritt 1: Womit verdienst Du wie viel?
Das Partnerprogramm von Amazon zahlt Dir eine Provision für jedes von Dir verkaufte Produkt.
Dabei hängt es von der Art des Produktes ab, wie viel Du am Ende verdienst.
Am besten solltest Du Dich für eine Produktkategorie, die mit 3 bis 7 % vergütet wird, entscheiden.
Die Produkte in der 10%-Kategorie sind recht schwer verkäuflich, und es gibt außerdem eine starke Konkurrenz, zum Beispiel durch Onlineshops. Das ist auch der Grund, warum die Provision so hoch ist. Bei 1 % müsstest Du wirklich sehr viel verkaufen, damit am Ende etwas dabei herumkommt.
Nur als Rechenbeispiel:
Nehmen wir einmal ein Produkt, für das es 1 % Provision gibt, zum Beispiel ein modernes Smartphone. Bei einem Preis von 299 € erhältst Du gerade einmal 2,99 € Provision.
Außerdem hat Elektronik noch andere Nachteile – aber dazu später mehr. Im Grund gelten bei Amazon ähnliche Bedingungen, wie Du sie auch von der gewöhnlichen Nischensuche her kennst.
Tipp: Dein Produkt sollte in etwa zwischen 30 und 300 € kosten. Auf Amazon wird ein Cookie gerade einmal 24 Stunden gespeichert. Bei teureren Produkten überlegen die meisten Leute lieber noch ein paar Tage, weil sie sich nicht sicher sind – oder erst die Frau fragen müssen. 😉
Und bei günstigeren Produkten verdienst Du selbst mit einer hohen Provision sehr wenig.
Etwas, was vermutlich schon jeder Amazon-Affiliate erlebt hat, sind die berühmten Upsells.
Statt des vor Dir beworbenen Produktes wird irgendetwas anderes gekauft oder mitbestellt. Geld gibt es dabei für Dich trotzdem.
Hier sieht Du einmal einen Screenshot von einem Teil meiner Zusatzverkäufe in einem Monat. Nichts davon habe ich in irgendeiner Weise beworben. Es handelt sich zwar fast nur um Kleinstbeträge, aber zusammen ergibt sich daraus schon ein netter Nebeneffekt:
Wenn Du Dir den Screenshot aufmerksam angeschaut hast, ist Dir mit Sicherheit aufgefallen, dass die Provision für manche Artikel ein wenig höher ausfällt als für andere. So wird Kleidung mal mit 10 % und mal mit 10,02 % vergütet. Das ist aber ganz normal und liegt an den unterschiedlichen Einordnungen der jeweiligen Produkte.
Zusammenfassend lässt sich also feststellen, dass ein gutes Affiliate-Produkt bei Amazon
- zwischen 30 und 300 € kosten
- und mit 3 bis 7 % vergütet werden sollte.
Grundsätzlich gibt es aber noch eine weitere Kategorie an Produkten. Ich nenne sie die…
… heimlichen Topseller.
Auf Amazon findet sich alles Mögliche. Ob Fernseher für 10.000 Euro oder „Orion Anna„, die schwedische Liebespuppe.
Während der Fernseher zwar faszinierend anzuschauen, aber eher ein schlechtes Affiliate-Produkt ist, sind die Vorzüge von „Orion Anna“ in jeder Hinsicht überzeugend. Denn sie geben Aufschluss darüber, was auf Amazon noch so alles gekauft wird:
Dinge, bei deren Kauf man keinem Verkäufer in die Augen blicken möchte und einem die Anonymität des Internets gerade recht kommt.
Dazu zählen unter anderem Sexspielzeuge, Salben gegen Hämorrhoiden und Penispumpen… Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Und gerade solche Produkte können sehr einträgliche Nischen sein.
Aber es gibt auch Produkte, die sich einfach nicht verkaufen lassen. Diese nenne ich…
… schlechte Produkte.
Saisonale Produkte, wie zum Beispiel Schneeschieber, werden nun mal eigentlich nur im Winter gekauft und sind somit eher schlecht für regelmäßige Umsätze geeignet. Und Kleidung hat zwar eine hohe Provision, wird aber häufig zurückgesendet, und es gibt eine schier unendliche Auswahl und verschiedene Geschmäcker.
Praktisch ist manchmal auch das Nachfragen bei Freunden und Verwandten, was diese so als Letztes bei Amazon bestellt haben.
Tendenziell eher schlecht sind auch Verbrauchsgegenstände, Alltagsartikel, Lebensmittel und DVDs. Diese Artikel werden meistens unmittelbar und ohne große Recherche direkt bei Amazon oder überhaupt nicht online gekauft.
Um noch einmal auf die angesprochene Elektronik zurückzukommen: In diesem Bereich gibt es nicht nur sehr wenig Provision, die Produkte sind auch verhältnismäßig teuer. Dies bedeutet wiederum, dass das zuvor für teure Produkte beschriebene Szenario eintritt und Du am Ende Gefahr läufst, gar kein Geld zu erhalten.
Bedenke auch, dass sich Elektronik rasant weiterentwickelt. Du müsstest dich also permanent mit neuen Trends und Produkten auseinandersetzen. Warum ich das so genau weiß?
Ganz einfach, ich habe es bereits selbst ausprobiert mit einer Nischenseite zum Thema 3D-Drucker. Trotz guter Rankings und Klicks zu Amazon verdiene ich bei Weitem nicht das, was ich mir ursprünglich erhofft hatte.
Dabei besteht durchaus eine Nachfrage nach 3D-Druckern.
Das merke ich daran, dass allerhand Zubehör gekauft wird, das nur zu gebrauchen ist, wenn man einen 3D-Drucker besitzt.
Die Anschaffungskosten liegen jedoch jenseits dessen, was sich die meisten eben mal so locker aus dem Ärmel schütteln können, um das Produkt einfach zu bestellen. Vielleicht versuche ich in Zukunft noch ein paar Änderungen und präsentiere das Ganze als Case Study.
Wenn Du daran Interesse hast, schreibe mir einfach einen Kommentar unter diesen Beitrag.
Schritt 2: Nutze Amazon als Hilfsmittel
Auf der deutschsprachigen Seite von Amazon gibt es über 150 Millionen Produkte. Mit dem Großteil davon wirst Du aber kaum Geld verdienen, weil diese Produkte relativ selten gekauft werden. Es gibt „nur“ einige wenige Tausende, die regelmäßig und häufig gekauft werden und die für einen Affiliate und Nischenseitenbetreiber interessant sind.
In der Amazon-Bestenliste sind die am häufigsten verkauften Produkte aufgeführt.
Dort siehst Du zunächst eine Übersicht der Bestseller. In der linken Sidebar stehen die verschiedenen Oberkategorien von Amazon. Dabei handelt es sich aber nicht um spezifische Produkte, sondern nur um Oberbegriffe.
Die 6 besten Oberkategorien meiner Erfahrung nach sind:
- Baby
- Baumarkt
- Haustier
- Küche/Haushalt
- Spielzeug
- Sport & Freizeit
(Die hier nicht aufgelisteten Kategorien sind aber keinesfalls ein No-Go. Im Gegenteil, da sich die meisten auf die oben genannten Kategorien stürzen, können andere Kategorien sogar deutlich besser sein.)
Wenn Du auf eine dieser Kategorien und dort auf „Bestseller“ klickst, solltest Du in etwa Folgendes sehen:
Unter der roten Markierung siehst Du die Bestseller der Oberkategorie Küche & Haushalt. Wenn Du weiter nach unten scrollst, findest Du die 100 am häufigsten verkauften Produkte aus dieser Oberkategorie. Außerdem lässt sich erkennen, wie lange diese Produkte schon zu den Top 100 gehören und ob sie aktuell einem Aufwärts- oder Abwärtstrend unterliegen. Letzteres muss nicht zwangsläufig schlecht sein, doch wenn Produkte seit Wochen einen Abwärtstrend verzeichnen, solltest Du vorher gründlich prüfen, weshalb das der Fall ist.
Links befindet sich wieder eine Sidebar, in der die einzelnen Unterkategorien aufgelistet sind. Um Deine Auswahl noch einmal etwas zu verfeinern, kannst Du auf eine dieser Kategorien klicken, deren Produkte in der Top-100-Bestsellerliste der Oberkategorie enthalten sind. Hilfreich ist es, parallel dazu den Google Keyword Planner oder ein praktisches Tool wie Long Tail Pro zu verwenden. Dadurch kann geklärt werden, ob die Leute nach dem jeweiligen Produkt suchen oder es direkt bei Amazon bestellen.
Hilfreich ist auch diese Anleitung zum Finden und Validieren von Nischenideen.
Schritt 3: Die richtigen Produkte auswählen
Du hast dich nun also für eine Produktgruppe entschieden – prima!
Im nächsten Schritt ist es wichtig, die potentiellen Kassenschlager zu finden und die Ladenhüter auszusortieren. Am Ende dieses Prozesses solltest Du eine übersichtliche Auswahl an Produkten in verschiedenen Preisklassen (wenn vorhanden) haben.
Ich gebe dafür immer erst einmal das Produkt in die Suchleiste auf der Startseite ein und schaue, was das Angebot so hergibt. Anschließend öffne ich vielversprechende Produkte in einem neuen Tab und bewerte sie dort nach verschiedenen Kriterien.
Nach diesen Kriterien kannst Du die Produkte beurteilen:
- Anzahl der Rezensionen
- Urteil aus den Rezensionen
- Nutzerprofil der Rezensenten
- Alter der Rezensenten
- Anzahl der beantworteten Fragen
- Amazon Sales Rank
- Alter des Produktes
Wenn ich die Produkte beurteile, achte ich vor allem auf ihre Popularität. Deshalb schlagen neuere Produkte mit mehr oder gleich viel Bewertungen dabei auch ältere Produkte.
Das Nutzerprofil der Rezensenten ist vor allem dann interessant, wenn es nur sehr wenige, dafür aber durchweg positive Rezensionen gibt. Wenn Du auf das Nutzerprofil klickst und der Nutzer erst vor kurzem erstellt wurde und nur ein einziges Produkt bewertet hat, kann es sein, dass es bezüglich der Bewertung nicht so mit rechten Dingen zuging. 😉
Die Anzahl der Rezensionen und Bewertungen hängt ein wenig vom Produkt ab. Nur ein Bruchteil der eigentlichen Käufer schreibt eine Rezension oder gibt eine Bewertung ab. Bei teureren Produkten, auf die die Kunden möglicherweise länger sparen mussten, findest Du mehr Kundenaktivität als bei „Standardprodukten“.
Als Praxisbeispiel nehmen wir einmal dieses:
704 Bewertungen und 623 beantwortete Fragen machen zunächst einen super Eindruck. Es handelt sich jedoch um ein Elektronikprodukt, das relativ günstig ist.
Eine gute Nische muss nicht unbedingt Hunderte Bewertungen haben. Dennoch ist es durchaus empfehlenswert, wenn der Topseller mindestens 100 Bewertungen aus den letzten 3 Jahren hat. Außerdem sollte es rund ein Dutzend weiterer Produkte geben, die mindestens zwischen 40 und 100 Bewertungen haben.
Zu den Produkten auf Amazon gibt es viele kleine Informationen, die darüber Aufschluss geben, wie gut sie sich verkaufen. Das ist der sogenannte Sales Rank, der angibt, wie häufig der Artikel im Vergleich zu anderen Produkten der gleichen Kategorie gekauft wird.
Wenn ein Produkt ein Topseller in seiner Kategorie ist, wird Dir das so angezeigt:
In den meisten Fällen musst Du jedoch etwas nach unten scrollen, um zu den zusätzlichen Produktinformationen zu kommen:
Dort findest Du Angaben darüber, seit wann der Artikel verkauft wird und welche Position er im Amazon-Bestseller-Rank einnimmt. Um die verkaufsstärksten Produkte herauszufiltern, kannst Du außerdem wieder Dein Keyword-Tool aktivieren und den Artikelnamen eingeben. (Entscheide für Dich, ob Du den kostenlosen Keyword Planner oder komplexere Tools, wie SECockpit, oder Longtail Pro nutzen möchtest.)
Abhängig vom Preis wird nach vielversprechenden Produkten/Produktnischen mindestens knapp 50-mal im Monat gesucht.
Im besten Falle nicht nur nach „Artikelname günstig“, sondern auch nach „Artikelname Test“, „Artikelname Erfahrungen“ usw.
Hier reicht bereits ein geringes Suchvolumen aus, da es sich schon um potentielle Käufer handelt, die nur noch mehr Informationen haben möchten. Wenn Du die Produkte über eine Nischenseite vertreiben möchtest, sind solche Longtail-Keywörter echte Goldgruben.
Einerseits gibt es eine zielgerichtete Nachfrage und andererseits meistens niemanden, der diese Nachfrage bisher erfüllt.
Am Ende des Auswahlprozesses sollten eine Hand voll Produkte übrig bleiben, die in allen Kriterien am besten abschneiden.
Schritt 4: Lerne Deine Zielgruppe kennen
Nachdem Du Dich für eine Produktgruppe entschieden hast, ist es hilfreich, die Zielgruppe, das heißt die Käufer der Produkte, besser kennenzulernen. Ich stelle mir dabei immer folgende Fragen:
- Wer kauft das Produkt?
- Warum kaufen diese Menschen das Produkt?
- Nach was suchen sie noch?
- Was war der Auslöser für ihre Suche?
Seit Anfang dieses Jahres kannst Du diese Frage ganz leicht beantworten. Mithilfe des Amazon-Keyword-Tools von Sistrix siehst Du, anhand welcher Keywords noch nach dem Produkt gesucht wird. Eine ausführliche Bedienungsanleitung dazu findest Du hier.
Grundsätzlich gilt: Je besser Du die Käufer des Produktes kennst, desto mehr wirst Du auch verkaufen. Also nimm Dir ruhig viel Zeit und lies Dich durch die Foren und Google und versuche, alles rund um das Produkt zu lernen.
Eine gute Quelle sind zum Beispiel auch die Rezensionen unterhalb der Artikel bei Amazon.
Dort erfährst Du oftmals erstaunlich viel darüber, wer die Käufer sind und was sie wollen.
Wichtig dabei ist vor allem eines: Lies auch immer zwischen den Zeilen!
Ein Beispiel:
Das ist eine typische Rezension, wie sie jeder von uns kennt und sicherlich schon einmal gelesen hat.
Doch als geübtem Amazon-Affiliate springen einem sofort 3 Dinge ins Auge:
- Es handelt sich um eine echte Rezension von einem echten Käufer.
- Der Käufer beschwert sich über Klebereste, die eine Gefahr für die Katze darstellen könnten.
- Der Käufer ist der Ansicht, dass der von ihm gekaufte Kratzbaum eigentlich nicht für ausgewachsene Katzen geeignet ist.
Während der erste Punkt nur bestätigt, dass dieser Bericht lesenswert ist und wir nicht unsere Zeit verschwenden, haben es die letzten beiden Punkte in sich. Punkt 2 zeigt Dir, worum sich der Käufer sorgt: nämlich um seine Katze. Das wirkt jetzt zuerst einmal logisch, aber gerade, weil es so logisch ist, vergisst man es meistens. Der Käufer eines Kratzbaums hat vor allem das Wohl seiner Katze im Sinn. Erst danach geht es ihm um den Preis, die Ausstattung etc.
Bei all den Informationen dürfen wir nicht den dritten Punkt der Rezension vergessen: Der Kratzbaum ist laut dem Käufer nicht für große bzw. ausgewachsene Katzen geeignet. Wenn man sich weitere Rezensionen zu anderen Kratzbäumen auf Amazon durchliest, fällt einem auf, dass dies recht häufig der Fall ist.
Wenn Du also Kratzbäume auf Deiner Nischenseite verkaufen möchtest, weißt Du jetzt genau, was Dein Besucher wirklich möchte und sucht. Ein wichtiges Merkmal, mit dem Du Dich von der Konkurrenz unterscheiden kannst, ist der berühmte Unique Selling Point.
Und Du weißt sogar gleich zwei dieser Merkmale: Erstens solltest Du das Sicherheitsgefühl und den Beschützerinstinkt der Katzenhalter ansprechen. Zeige dabei ganz deutlich, wie wichtig Dir die Sicherheit und die gute Verarbeitung bei Kratzbäumen sind.
Zweitens bietet sich eine Sortierung der Kratzbäume nach verschiedenen Größen an, damit auch die Besitzer großer Katzen gleich passende Modelle finden.
Eine Rezension wie diese findet man so ziemlich unter jedem Produkt. Und bereits mit einer Rezension haben wir zahlreiche Dinge über unsere Zielgrupe gelernt. Es ist deshalb auf jeden Fall eine sehr gute Investition, Zeit damit zu verbringen, Deine Zielgruppe besser kennenzulernen.
Mit diesen 4 Schritten wirst Du anderen Affiliates gegenüber einen großen Vorteil haben und Dich nur noch auf Produkte und Produktkategorien konzentrieren, die es auch wert sind.
Und mit etwas Geschick und dem richtigen Gespür wirst Du schon bald Amazon-Affiliate-Nischen betreiben, die auch mehr als 50 € im Monat abwerfen.
Denke aber auch an die wichtigen Schritte danach:
- Die Wahl der richtigen Keywords
- Ein wirklich gutes Verständnis für die Zielgruppe
- Das Bauen einer sauberen, klaren und mehrwerthaltigen Seite, die weiterhilft (und auch rankt!)
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
Andre sagt:
Hey Sebastian, wieder mal eine super Zusammenfassung.
Ich finde alleine schon die Möglichkeit die einen Amazon bietet sehr gut. Durch die Cookiespeicherung von 24 Stunden werden sogar meist noch andere Produkte gekauft, als die eigentlichen der Nische.
Dank deiner Tipps habe ich schon diverse Webseiten umgesetzt und es lohnt sich auf jedenfall.
Niklas sagt:
Genau – du sprichst es an, die 24 Stunden von Amazon, die quasi meiner Meinung nach mit der schlechteste Punkt überhaupt im PP von Amazon sind. Warum? Weil andere PPs manchmal bis zu 90 Tage haben und wer andere PPs Mal benutzt hat, der weiß, dass Cookies manchmal 90% der Sales machen…
…aber der Trust etc. von Amazon ist dagegen unschlagbar. Ist echt nicht einfach manchmal…
Sebastian Czypionka sagt:
Würde Amazon 90 Tage geben, dann wäre Amazon Pleite. So viel und so oft wie die Kunden da einkaufen. Da würde sich auch mehrmals wöchentlich der Affiliate, bzw. letzte Cookie ändern…
Steve sagt:
Hallo Sebastian
Ich bewege mich viel in der Baumarkt und der Garten Kategorie. Bisher bin ich mit meinen Ergebnissen recht zufrieden. Wenn man so hört, oder liest, dass es Affiliates gibt die mehrere tausend Euros mit einer Seite verdienen, frage ich mich was die anders machen.
LG
Steve
Sebastian Czypionka sagt:
Mehr Volumen 😉
Bernd Schimanski sagt:
Vielleicht haben sie eine lukrativere Nische gefunden…
Franz K. sagt:
Hey Sebastian, ein wirklich toller Artikel. Ich gehe meistens auch so vor. Allerdings projektiere ich ab und an auch mal schlecht verkäufliche Produkte, wenn ich mit wenig Aufwand auf Platz 1 in Google ranken kann. Ein bisschen was und wenn es Beifang ist, kommt ja immer bei rum.
Sebastian Czypionka sagt:
Gute Idee – Voraussetzung, dass der „Plan“ aufgeht ist dann, dass man die SEO-Konkurrenz richtig einschätzen kann 😉
Johannes| Nischenpresse sagt:
Hallo Sebastian, Klasse Zusammenfassung.
Um die Verkaufszahlen von einem Produkt zu ermitteln, kann man dieses auch in den Warenkorb legen und als Menge z.b. 500 eingeben. Amazon korrigiert anschließend die maximal verfügbare Menge. Dieses Wert muss man sich notieren und den Vorgang 24 Stunden oder eine Woche später wiederholen. So sieht man wie die verfügbare Menge abgenommen hat.
Viele Grüße
Johannes
Sebastian Czypionka sagt:
Das ist ja mal ein geiler Tipp, Johannes! Danke fürs Teilen.
Daniel O sagt:
Cooler Tipp! Allerdings kann es ja auch sein, dass der Lagerbestand wieder aufgefüllt wird, gerade wenn man bei einem häufig verkauftem Produkt erst nach einer Woche wieder reinschaut. Das muss man dann auch ggf. berücksichtigen – und dann evtl. mehrere Stichproben nehmen.
Andy sagt:
Hallo Sebastian,
Ich habe Anfang des Jahres auch 4 Nischenseiten ins Rennen geschickt. Dabei habe ich Schritt 1-3 sehr genau abgearbeitet.
Jedoch muss ich meine Zielgruppen besser kennenlernen. Fällt mir schwer und es ist reicht zeitaufwendig. Aber werde es jetzt mit den Amazon-Bewertungen probieren 😉
Viele Grüße
Andy
Michel sagt:
Danke für den ausführlichen Bericht. Es ist super beschrieben und hilft einen Super weiter
Gudrun sagt:
Hallo Bonek,
vielen Dank für den super Artikel. Bei der Nischenfindung kann man echt viel richtig, leider aber auch falsch machen.
Gudrun
Stefan sagt:
Hey Sebastian,
natürlich KANN man es so machen wie von Dir empfohlen. Die „Gefahr“ ist dann aber, dass man eben genau die Produkte aussucht, die wiederum ein Großteil der Affiliates bespielt. Ich nehme dann den Faktor „unsexyness“ mit ins Spiel:
– ist das Produkt langweilig?
– ein Produkt mit dem man nicht angeben würde bzw. sich nicht mit anderen messen würde
etc.
Ich bespiele zwar auch (wie man sieht ;)) ganz normale Nischen, die so jeder Zweite wählen würde, ich habe aber auch schon etwas mehr Erfahrung.
Angefangen hat alles mit einer Nische im Gartendekobereich(schwer vergleichbar, kein Prestigeobjekt etc.). Es gab dort vor mir keine Nischenseiten, niemand hatte einen echten Test eines Produktes. Heute orientiert sich die Konkurrenz am Aufbau meiner Nischenseite, kopiert mich (mal besser, mal schlechter). Deutliches Zeichen dafür, dass man einen Benchmark gesetzt hat.
Wenn Anfänger also Probleme habe über eine Produktnische zu schreiben, weil es wenig Informationen dazu gibt und man sich mühsam aus den Fingern saugen muss worauf es bei einem guten Produkt aus der Nische ankommt: DAS ist das Thema, das ihr als erstes bespielen solltet! Da schlummert die Einzigartigkeit Eures Projektes und das Potenzial.
Sebastian Czypionka sagt:
Gebe ich Dir Recht Stefan. Problem dabei ist es jedoch, dass man vor allem als Anfänger nicht das Gespür und Händchen dafür hat, ob hier überhaupt Produkte verkauft werden und wie viele, ob der Suchende danach bei Google sucht oder direkt bei Amazon und ob sich am Ende dann der Aufwand lohnt.
Deshalb vor allem am Anfang, als Anfänger ohne Vorkenntnisse und Referenzprojekte in Nischen/Produkte gehen, in denen die im Artikel genannten Kriterien zutreffen, weil man da einfach eine hohe Sicherheit hat.
Christian sagt:
Hallo,
danke für den klasse Artikel, tolle Anregungen für die Umsetzung!
Ich bin Anfänger und habe noch keine Nischenseite, daher stellt sich mir die Frage: was machst du mit den Artikeln, wenn du sie gekauft und getestet hast?
Liebe Grüße
Christian
Sebastian Czypionka sagt:
Haha – eigentlich ist die Frage nicht wirklich wichtig. Testen und selbst benutzen oder verschenken, falls ich mehrere davon habe.
Leo sagt:
Gerade zu Weihnachten ist man ganz froh wenn man mal etwas übrig hat zum verschenken 😀
Alex K. sagt:
Hallo Sebastian. Gefällt mir. Ich dachte dieses Blog ist mittlerweile geschlossen und jetzt lese hier wiedermal ein Artikel.
Die Strategien sind bekannt und sehr effektiv. Nicht jedes Produkt eignet sich. Ich habe auch eine Nische vor kurzem aufgebaut von der ich mir viel erhofft habe, aber die verdient ähnlich wie deine angesprochene Nische.
Mittlerweile schaue sehr viel in die Verkaufsmonatsberichte. Werte dort die gekauften Produkte aus und schaue, ob die eine oder andere Nische noch frei ist. Außerdem eignet sich sehr gut die Angebotsseite von Amazon, dort kann man schon durch das Beobachten der Verkäufe einiges herausfinden und manchmal tauchen schöne Nischenthemen auf.
Danke. Grüße.
Sebastian Czypionka sagt:
Mittlerweile geschlossen? Woooooaaaaaas? Die Frequenz war nur etwas niedriger 😉
David sagt:
Sehr schön, danke Sebastian!
Dieser Teil ist vielleicht der relevanteste des ganzen Artikels:
„Grundsätzlich gilt: Je besser Du die Käufer des Produkts kennst, desto mehr wirst Du auch verkaufen. Also nimm Dir ruhig viel Zeit und lies Dich durch Foren, Google und versuche alles rund um das Produkt zu lernen.“
In geschätzten 99% (vielleicht sogar noch 0,9% mehr) wird dies nicht der Fall sein. Der ‚passives Einkommen geile‘ Affiliate, der während des Lesens schon die €-Zeichen vor seinen Augen sieht und das ‚Cha Ching‘ der klingenden Kasse hört wird diesen Teil wohl überlesen, oder geflissentlich übergehen. Resultat: 44 € pro Monat, wenn überhaupt.
Mit reinen Amazon Affiliateseiten habe ich keine Erfahrung, bisher bin ich hauptsächlich auf Seiten konzentriert, wo ich ein einziges Produkt bewerbe (nicht per Amazon Link sondern vom Produkthersteller selber). Aber da dürfte es sich genauso verhalten wie bei Amazon Seiten: Wer sich die Zeit nimmt, das Thema ordentlich(st) zu recherchieren, der wird sicherlich auch entsprechend dafür belohnt. Leider sind wohl die Wenigsten dazu bereit, diesen Aufwand zu betreiben.
Schöne Grüße aus Griechenland
David
Matthias sagt:
Schöner Artikel.
Eine Amazon Nischenseite funktioniert nur, wenn man das nötige Suchvolumen mit einem geeignetem Produkt paart.
Daniel Steger sagt:
Ein Hammerartikel. Ich hab ihn in einem Happs verschlungen, und das passiert mir selten.
Obiko sagt:
Ob das so richtig ist ? Im Internet werden am meisten verkauft ……
Platz 1 : Bücher
Platz 2 : Konsolenspiele
Platz 3 : Elektronikzubehör
Platz 4 : DVDS…
Sebastian Czypionka sagt:
Das kann sein. Alles jedoch keine kleinen Nischen. Man könnte rund um diese Produkte natürlich ganz andere große Seiten aufbauen – immer noch groß, wenn man sich in den Bereichen (z.B. Buch, Spiele oder DVDs) nach wie vor eine Nische sucht.
Dann hat das ganze aber nichts mehr mit kleinen Nischenseiten, mit kleinen Mini-Affiliate-Seiten zu tun. Seiten, die man innerhalb weniger Tage aufbauen und dann einfach „laufen lassen“ kann…
Mathias sagt:
Vielen Dank für diesen tollen Bericht. Habe ihn gleich mal unter meinen Favoriten abgespeichert und werde versuchen, alles nach und nach umzusetzen!
Andreas Wiese sagt:
Hallo Sebastian, super Beitrag.
Allerdings sehe ich diese Micro-Nischenseiten, wie Davis, als nicht so profitabel an.
Alexander z.B. von staubsauger-guide.de und trampolintests.de scheint ja diese Mini Affiliate Seiten am Fließband, nach dem immer gleichen Konzept, zu gestalten. Das mag ja bei dem einem oder anderen, nach viel Zeit und einigen Investitionen, mit einer Erfolgsnische belohnt werden. Doch dazu gehört einiges an an know how und wer weiß wie lange Google da mit spielt.
In meinem eBook und Video Kurs gehe ich unter anderem auch auf Affiliate Produkte ein. Allerdings ist hier der Ansatz ein Nischen Blog, der absolut passend zu dem Betreiber passt und diesen auch immer wieder motiviert dort Content zu schaffen, ähnlich wie dein Blog hier. Ein Reiseblog, der die DKB Bank bewirbt, fällt mir auch noch ein.
Dort, auf dem eigenem und ständig gepflegtem Blog, dann passend zum Thema wirklich gute Amazon Affiliate Produkte zu erwähnen, die man im Besten Fall (wie Tim Ferriss) selbst getestet hat, finde ich persönlich besser.
Ansonsten kann ich noch einige Kurse von amazing.com empfehlen. Wer sich ein Amazon Business aufbauen will bekommt dort Infos aus erster Quelle.
Sebastian Czypionka sagt:
Danke Dir für Deine Sichtweise Andreas, die ich nachvollziehen kann. Vielleicht kennst Du auch noch nicht alle möglichen Amazon-Affiliate-Seiten und wie diese aussehen – denn einige von mir z.B. sehen nicht aus wie jene, die Du hier genannt hast. Es geht da eher um „Problem des Kunden“ und „Lösung für den Kunden“ wobei dann die Lösung ein Amazon-Produkt ist, welches jedoch nicht nach einem typischen Produkt aussieht, das man bei Amazon suchen würde.
Timo sagt:
Wieder mal ein toller Artikel, Sebastian. Ich denke das hilft vielen weiter, bei der Entwicklung einer Affiliate-Seite.
Als wichtig würde ich noch ergänzen, aus dem Produkt ein Problem zu abstrahieren. So ist man am Ende nicht abhängig von einem bestimmten Produkt, sondern generiert Suchanfragen die mit dem Produkt gelöst werden können.
Und bitte keine -test oder -vergleich Domains mehr. Das kann einfach nicht mehr lange gut gehen… 😉
Sebastian Czypionka sagt:
Bezogen auf kleine Produktnischen nicht, da hast Du Recht – aber als „Vertical“ eine große Review-Seite aufzubauen, ähnlich wie Stiftung Warentest macht es schon Sinn 😉
Jürgen sagt:
Hallo Sebastian, ein wirklich toller Beitrag. Wieder was dazu gelernt.
Aber ich hätte noch eine Frage:
Wo soll man denn die Affiliate – Links setzen, auf einer Seite oder in einem Beitrag? Oder beides zusammen?
Vielleicht kannst Du mir das beantworten.
LG Jürgen
Sebastian Czypionka sagt:
Was ist für Dich der Unterschied zwischen einer Seite und einem Beitrag?
In der Regel macht das jedoch keinen Unterschied und ist davon abhängig, wie Du Deine Seite aufgebaut hast und wo Du über das entsprechende Produkt sprichst. Es macht also da Sinn, Links einzubauen, wo der Leser/Interessent bereit ist, sich das Produkt näher anzuschauen und zu kaufen.
Obiko sagt:
Sebastian Du meinst : „Dann hat das ganze aber nichts mehr mit kleinen Nischenseiten, mit kleinen Mini-Affiliate-Seiten zu tun. Seiten, die man innerhalb weniger Tage aufbauen und dann einfach „laufen lassen“ kann…“( Im Bezug auf DVDS, Bücher ect.)
Sieht es in der Regel nicht so aus :; Eine Nische finden. ca. 20-30 Artikel darüber verfassen , 3- 4 Seiten erstellen und auf Autopilot stellen….
Sebastian Czypionka sagt:
Ist halt von der Nische und der Ausrichtung der Seite abhängig. Ich habe z.B. auch Nischenseiten, die aus einer einzigen Seite bestehen, dort aber 2000-5000 Wörter.
Was machst Du aber bei DVDs oder Büchern, wo es immer wieder Neuerscheinungen gibt?
Stefan sagt:
Hallo, super Zusammenfassung. Aus eigener Erfahrung denke ich auch dass der elektronische Markt einige Nachteile mit sich bringt und nur dann gewählt werden sollte wenn privates Interesse besteht die Seite immer wieder mal alle Sechs Monate zu erneuern. Danke für den Artikel 🙂
qleverkauf sagt:
Super!
Vielen Dank fürs Teilen!
Christian sagt:
Hallo Sebastian,
vielen Dank für die tolle Zusammenfassung.
Ich kann mich noch gut an die alten Zeiten erinnern, wo man je mehr Verkäufe man machte, mehr Prozente bekommt (bis max. 10%), egal in welchem Bereich man seine Nische hatte.
Heute ist es leider anders und die meisten gehen wohl in die ersten best bezahlten Themen rein….
Bin gespannt, wie sich Amazon in dieser hinsicht noch entwickelt ;-).
Gruß
Christian
Jonas sagt:
Deine social Media Buttons an der Seite sind extrem nervtötend … Ansonsten super interessanter Beitrag! 😉
Moritz Moeller sagt:
Hallo Jonas,
dank für Dein ehrliches Feedback!
Was stört Dich genau an den Buttons?
Anke sagt:
Wie immer ein prima Artikel. Auch dass sich manches vermeintlich wiederholt finde ich angesichts der vielen Informationen die Du in Deine Artikel packst eher gut. So bleibt auch mehr „hängen“…ich lese ja sehr viel von Dir und klar merkt man sich nicht alles. Beispiele die Informationen nachvollziehbar machen, prägen sich auch besser ein. Prima wie immer Sebastian! Danke, auch wenn ich noch nicht alles richtig mache und kein Profi bin, lerne immer etwas dazu und Du schaffst es mich immer wieder neugierig auf mehr zu machen…und ich halte durch bis ich mal eine „Reissernische“ finde ;o) VG. Anke
Dave sagt:
Sehr schön zusammengetragen. Die Infos hätte ich vor ein paar Monaten gut gebrauchen können 😀 aber naja man lernt mit der Zeit. Und vor allem durch Seiten wie bonek.de 🙂 Ich muss mich wiederholen! Klasse Beitrag!
Jörg sagt:
Es braucht auch etwas Glück eine Nischenseite aufzubauen die größere Umsätze macht. Nicht jede Nische ist auch gleich eine gute Nische. Es gibt Nischen mit einem hohen Suchvolumen auf Google aber wenig kaufaffine Besucher. Es kann aber auch sein, dass sehr wenig Suchanfragen bei Google vorhanden sind jedoch fast jeder Besucher auch gleich ein Käufer ist.
Gehört also auch etwas Glück dazu, die richtige Nische zu treffen.
Moritz Moeller sagt:
Hallo Jörg,
ich denke, dass man durch eine gute Vorab-Recherche schon relativ viel schnell feststellen kann. Aber ein Quäntchen Glück schadet sicher nie 😉
VG Moritz
Bernd Schimanski sagt:
Hallo Sebastian,
herzlichen Dank für den sehr ausführlichen Blogartikel. Du hast mir eine sehr gute Idee in Erinnerung gerufen. Die vielen Rezensionen der Kunden habe ich viel zu lange nicht beachtet, werde die Meinungen der Kunden jetzt wieder stärker beobachten.
Adi sagt:
Sehr kompetenter und hilfreicher Beitrag…Gute Nacht..
Hehe…immer zwischen den Zeilen lesen..
Kurz vorm Schlafengehen brauchen die meisten vllt.gerade
So eine Bettlektüre..
LG
Michael Jaeckel sagt:
Wie immer ein Klasse Artikel, der mir klar gemacht hat, wie ich meine Nischensuche deutlich verbessern kann.
Danke dafür.
Eric sagt:
Hallo,
die Anleitung ist natürlich super, diese Vorgehensweise halte ich auch für ideal.
Man sollte aber auch dazu sagen, dass 99% der halbwegs profitablen Produktnischen mittlerweile wohl besetzt sind. Und beim verbleibenden 1% hat es oft auch seinen Grund, weshalb sich da noch niemand herangewagt hat. Das soll nicht heißen, dass es keine profitablen Nischen mehr gibt, aber man sollte die Erwartungen nicht zu hoch ansetzen.
Wolfgang sagt:
Hat jemand schon erfahrung mit einem eigenen Amazon Shop? Was habt ihr für ein Shop System? Sind Nischenseiten oder Nischen Shops mit Amazon Afiliate Produkte besser?
Tom sagt:
Gibt es im Partnerprogramm die Ansicht noch, welche Artikel verkauft wurden?
Ich kann immer nur Anzahl Klicks und Gesamtsummen sehen
aber nicht was bestellt wurde. LG Tom
Arber sagt:
Falls du sie nicht schon veröffentlicht hast:
Eine case study zu der 3D Drucker Seite wäre doch mal interessant.
Thomas sagt:
Hallo Sebastian,
wie meinst Du das? Wie soll das funktionieren “ Hilfreich ist es, parallel dazu den Google Keyword Planner oder ein praktisches Tool wie Long Tail Pro zu verwenden. Dadurch kann geklärt werden, ob die Leute nach dem jeweiligen Produkt suchen oder es direkt bei Amazon bestellen.“
Sebastian Czypionka sagt:
Ja, das man überprüft, ob es genügend Suchanfragen bei Google gibt 😉
Dietmar Dala sagt:
Hallo Sebastian,
ich habe zwar schon einige Nischenseiten, lese aber auch immer wieder deine Artikel um nicht auf die Basics zu vergessen.
In diesem Artikel schreibst du noch von den netten Beikäufen. Diese werden ja jetzt deutlich schlechter bezahlt als vorher. Ich denke das sollte erwähnt werden.
Vielen Dank für deine tollen Beiträge
Dietmar
Tobias Kügel sagt:
Ich habe eine Frage zum Google Keyword-Planer. Um diesen zu benutzen, muss ich eine Google Ads-Konto erstellen. Aber um dieses widerum zu bekommen, müsste ich eine kostenpflichtige Anzeige schalten. Wie kann man das umgehen oder muss ich mich irgendwie anders anmelden um den Keyword-Planer benutzen zu können.
Eine Antwort wäre sehr hilfreich.
Danke 🙂 Tobias