Passives Einkommen: Heißt das man verdient wirklich beim Schlafen Geld?
Die Antwort lautet Ja, tut man. Allerdings nur wenn man zuvor gearbeitet hat 😉
Denn passives Einkommen bedeutet nicht, überhaupt nichts tun und dafür Geld kriegen. Sondern vielmehr zu arbeiten und dafür immer wieder, zu jeder Tages und Nachtzeit Geld zu verdienen.
Wenn ich Freunden, Bekannten oder Personen, denen Internet Marketing fremd ist, erzähle, was ich eigentlich mache und wie ich Geld im Internet verdiene fällt früher oder später auch das Wort passives Einkommen, und meist sehe ich dann nur verdutzte Gesichter und höre Mutmaßungen, die den Kern nie so richtig treffen.
Nachdem ich es Ihnen erklärt habe, bekomme ich stets Anerkennung und die Bestätigung, dass dieses Geschäftsmodell das Beste sei und dass sie es ja eigentlich schon kennen.
Aus diesem Anlass möchte ich noch unerfahrenen Besuchern meiner Seite kurz erläutern, was passives Einkommen eigentlich ist , was für Vor- und Nachteile man dadurch hat und wie man es neben einem Vollzeitberuf aufbauen kann.
Dafür habe ich den Artikel in zwei Teile gegliedert:
1. Was ist eigentlich passives Einkommen?
Man verdient passiv, also nebenher Geld, ohne dafür eine bestimmte Anzahl von Stunden gearbeitet zu haben. Dieses Einkommen ist somit unabhängig von der begrenzten Variablen Zeit und unabhängig davon, ob man dafür arbeitet oder nicht. Das heißt nicht, dass man dafür nichts tun musste und dass es kinderleicht, schnell und einfach ist, solch ein Einkommen zu etablieren – dazu kommen wir jedoch noch. Meist ist es so, dass man zu Anfang sehr viel Zeit in die Errichtung eines passiven Einkommens steckt und kein Geld verdient. Erst mit der Zeit, nachdem gewisse Dinge etabliert sind, verdient man Geld und arbeitet automatisch weniger daran, bis man zum Ende hin fast gar nicht mehr arbeitet, aber immer noch verdient – passiv. 😉
In der folgenden Grafik habe ich einmal versucht darzustellen, wie sich beim passiven Einkommen der Faktor Zeit zum Faktor Geld verhält.
Was für bekannte Arten des passiven Einkommens gibt es?
- Mieteinnahmen – Man kauft sich eine Immobilie und hat regelmäßige Einnahmen, ohne dafür etwas tun zu müssen.
- Tantiemen aus Buchverkäufen – Schriftsteller und Autoren haben meist ein passives Einkommen. Sie investieren einmal sehr viel Zeit in die Erstellung eines Buches und kassieren dann bei jedem Verkauf eine Provision/Tantieme, ohne dafür mehr arbeiten zu müssen.
- Musikproduzenten/Sänger/Songwriter – Genauso verhält es sich bei Künstlern anderer Branchen. Einmal wird ein Album produziert, und bei guter Vermarktung erhält man jeden Monat Provisionen. Live-Konzerte sind dann zusätzliche Einnahmen, die dem Bereich passives Einkommen nicht zugeordnet werden.
- Aktien – Man investiert einmal in eine Aktie und bekommt jährlich eine Dividende. Je nach Investitionsvolumen und Aktie ist dies ebenfalls ein passives Einkommen.
- Solarien, Waschanlagen u. v. m. – Dabei handelt es sich auch aus der Sicht eines Unternehmers um Investitionen, die einem ein passives Einkommen generieren. Bei einem Solarium beispielsweise investiert man in ein Ladenlokal, die Solarien und zwei Mitarbeiter, sorgt für einen reibungslosen Ablauf und hat sich ein passives Einkommen geschaffen.
- Blogs – Viele Menschen betreiben einen Blog und haben durch einmalige Arbeit (Artikelerstellung und Bewerbung des Blogs) nun so viele Besucher auf ihrem Blog, dass sie mit Werbeeinnahmen ein passives Einkommen genießen und keine Artikel mehr schreiben müssen, weil diese Arbeit andere Leute für sie übernehmen.
- Digitale Informationsprodukte – Hier funktioniert das Ganze ähnlich wie bei Büchern, nur dass es sich um ein rein digitales Buch (E-Book) handelt, das über das Internet verkauft wird. Bei der Erstellung ensteht ein einmaliger Aufwand, der bei guter Vermarktung für ein kontinuierliches Einkommen sorgt.
Wie Du anhand dieser Beispiele sehen kannst, sind die Möglichkeiten, sich ein passives Einkommen aufzubauen, sehr vielfältig. Leider scheitern viele dabei, was zahlreiche Ursachen hat, die ich selbst nicht alle kenne. Mir hat es bisher geholfen, mich auf nur eine Sache zu konzentrieren und diese erst einmal richtig zu machen. Wer sich zu viele Standbeine oder Zweiteinkommen gleichzeitig aufbauen will, verliert die Kontrolle über seine Zeit und seine Bemühungen.
Zudem heißt passives Einkommen nicht, dass es leicht ist, es aufzubauen, und dies einfach so nebenher geschehen kann. Zunächst ist es sehr aufwendig, sich ein passives Einkommen zu generieren, doch wenn man es richtig anstellt und sich auf die wesentlichen Dinge konzentriert, die einem gut liegen, dann kann man sich langfristig ein gutes Einkommen und damit ein Vermögen aufbauen.
2. Vor- und Nachteile von passivem Einkommen
Im ersten Teil dieses Artikes habe ich erklärt, was passives Einkommen eigentlich ist, und hier möchte ich ganz kurz die Vor- und Nachteile schildern sowie die Möglichkeiten, die man neben einem normalen 9-5-Beruf (von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr) hat, um passives Einkommen aufzubauen.
Jeder, dem ich sage, dass ich von zu Hause aus arbeite, dass ich morgens aufstehe, wann ich möchte, und dass ich theoretisch auch vom Strand aus arbeiten könnte (was ich nicht tue), ist direkt neidisch auf mich und erwidert: „Du hast es guuuut… Ich muss morgens um 6 Uhr aufstehen und schuften… Aber dieses ganze Internetzeug, das ist nichts für mich…“
Jetzt erkläre mir einmal, wie mir jemand sagen kann, dass das ganze „Internetzeug“ nichts für ihn ist, wenn er es nicht ausprobiert hat?
Ich habe bei einem meiner Produkte 65 Jahre alte Kunden, denen ich beibringe, wie man Affiliate-Seiten erstellt. Wie kann denn das Internet für einen 25-Jährigen „nichts sein“?
Egal, ob Mutter von drei Kindern, Hausfrau, Putzfrau, Dachdecker, Konditorin, Schlosser, Elektriker, Schornsteinfeger, Maurer, Gärtner, Arzt, Anwalt, Immobilienmakler oder Student – JEDER, ausnahmslos jeder, kann sich ein passives Einkommen im Internet aufbauen. Und wenn Du immer noch zu den Leuten gehörst, die an dieser Stelle sagen: „Aber ich nicht… weil ich taub bin und nicht länger als 2 Stunden sitzen kann„, dann darf ich Dir mitteilen, dass ich sogar einen Kunden habe, der taub ist und meine Videos noch nicht einmal hört, aber anhand der Texte, die ich ihm gebe, verstehen kann, wie man ein Internet Business aufbaut und wie man sich mit Affiliate-Seiten oder anderen Business-Modellen ein passives Einkommen im Internet aufbauen kann.
Halten wir noch einmal fest, was für Vor- und Nachteile wir durch ein passives Einkommen schaffen können:
Vorteile eines passiven Einkommens
- Geldfluss ohne Zeitaufwand
Nachteile eines passives Einkommens
- Einmaliger Erstaufwand ohne finanzielle Entlohnung
- Steiniger Weg, bis einmal die große Hürde überstanden ist und das erste Geld fließt
- Man muss zunächst mehr tun als der Durchschnitt (um folglich auch mehr zu bekommen!)
Ich sehe ein, dass es schwierig ist, ein passives Einkommen aufzubauen, während man einem Job, in dem man 8 bis 10 Stunden arbeitet, nachgehen muss, man zudem eine Familie hat und auch seine Hobbys nicht vernachlässigen möchte.
Doch ich habe auch festgestellt, dass der größte Grund, der einen daran hindert, ein passives Einkommen aufzubauen, man selbst ist! Solange man nicht sagt „Ja, ich kann das“ oder „Ja, ich will das“ wird man nichts unternehmen, um es auch nur zu versuchen.
Erst Deine innere Einstellung und Dein Glaube daran werden Dich dazu befähigen, Dinge zu tun, Dinge zu sehen und Dinge zu denken, die Dich einem passiven Einkommen näher bringen. Du glaubst mir nicht?
Dann probiere es doch einfach einmal aus. 😉
Ein Tipp zum Schluss
Du löst jeden Tag bei der Arbeit Probleme – seien es die Probleme, wie Du diese Arbeit überhaupt erst bekommen hast, wie Du mit Menschen umgehst, was für Herausforderungen Du löst, was für Gefallen Du anderen Leuten tust oder was für Ziele Du in Deinem Beruf erreichen willst.
Denkst Du nicht, dass andere Leute ähnliche Probleme/Aufgaben haben könnten und dass sie Hilfe brauchen könnten und Deine Hilfe gerne annehmen würden? Mit einem einfachen Ratgeber oder einem einfachen Blog kannst Du beginnen, Leute anzusprechen und Leute zu erreichen, die die gleichen Probleme haben, und schlicht einen Mehrwert schaffen.
Wenn Du diesen Mehrwert einmal geschaffen hast, werden Dir die Leute selbst mitteilen, was für Produkte sie gebrauchen könnten, und es wird sich automatisch herauskristallisieren, wie Du diesen Mehrwert monetarisieren, das heißt zu Geld machen kannst.
Denke darüber nach – ich bin auf Deine Meinung gespannt.
Falls Du Fragen hast oder Dir noch etwas unklar ist, schreib mir einfach einen Kommentar
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
Sascha sagt:
Gute Erklärung Sebastian!
Ralf Bördner sagt:
Hey, schöne Erklärung, so würde es auch meine Frau verstehen 😉 Deine Seite gefällt mir richtig gut. Bin durch Zufall darauf gestoßen und muss sagen, dass du weißt wovon du sprichst und mir Deine Authentizität gefällt! Klasse, wie offen du alles preisgibst… weiter so!
Jenny sagt:
Kann man das auch für Nuvaringe verwenden?
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Jenny,
wenn Du mir konkret sagst, was Du damit meinst oder wie Du das für Nuvaringe verwenden möchtest, können wir uns gerne darüber unterhalten, ob man das Prinzip des Passiven Einkommens auch auf Nuvaringe anwenden kann 😉
Viele Grüße,
Sebastian
René sagt:
Hallo Sebastian,
eine sehr gute und detaillierte Auflistung der Einnahmequellen von passiven Einkommen. Genau diesen Ansatz verfolge ich ebenfalls, fokussiert im Bereich Aktien mit monatlicher oder quartalsweiser Dividende.
Aus meiner Sicht gibt es eine fokussierte Kettenbildung, um Vermögen aufzubauen.
* ein eigenes Geschäft aufbauen, was einem Spass macht und anderen Menschen Nutzen bringt
* Einsparungen prüfen, wo kann man seine Fixkosten senken, was kann man wieder verkaufen, weil man es nicht mehr nutzt… (Fengshui Thematik)
* reglemäßiges Sparen, zunächst finanzielle Sicherheit schaffen 6-12 Monatsgehälter als Tagesgeld
* regelmäßiges Investieren in Sachwerte…als bspw. genannte Aktien…mit monatlicher Dividende
* reinvestieren von Dividenden
Fazit, einfach dem Denken der unabhängigen Menschen folgen…Vermögenswerte schaffen, anstatt Verbindlichkeiten anhäufen.
Freue mich auf weiteren Gedankenaustausch.
Gruß René
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo René,
das sind tolle Punkte und Zusätze, die Du hier mit einbringst, die einen deutlichen Mehrwert nicht nur für mich, sondern auch für meine Leser darstellen. Danke Dir!
Auch wenn Du nun auf einem anderen Gebiet tätig bist, so ist es definitiv der selbe Ansatz. Auch Deine Kettenbildung klingt logisch, doch muss man in der Praxis viele Hürden nehmen, um diese wirklich umzusetzen. Ich denke, dass Du – genauso wie ich- das Ziel verfolgst, Leuten eben diese Hürde zu nehmen und ihnen aufzuzeigen, dass der Aufbau von Vermögen und eines passives Einkommens eben nicht Glückssache ist, sondern harte Arbeit verbunden mit der richtigen Strategie 😉
Und wenn der Prozess bis zur finanziellen Unabhängigkeit Spaß macht – hat man alles richtig gemacht 🙂
6-12 Monatsgehälter als Tagesgeld halte ich für recht viel – je nachdem in was für einer Situation man sich befindet. Ich verfolge eher das Ziel, 10% vom Nettlohn/Nettoerlös pro Monat als Tagesgeld anzulegen.
Alles Gute weiterhin,
Sebastian
René sagt:
Hallo Sebastian,
danke, ebenfalls für Deine Gedanken. Das mit den 10% Nettoerlös ist doch ebenfalls eine tolle Strategie. Im Endeffekt gibt es hier kein richtig oder falsch…
Wichtig ist das man sich in guten Zeiten immer einen Puffer für nicht ganz so rosige Zeiträumen schafft. Gerade in diesen Zeiträumen ist es wichtig sich wieder neu zu updaten bzw. neue Einkommensströme zu schaffen. Und dazu dient dann das Geld der finanziellen Sicherheit. Übersetzt heißt das Geld sollte nie dringend werden ;o)
Gruß René
Alexander Beck sagt:
Danke für den Beitrag.
als ich anfing, habe ich mich auf mehrere Projekte gleichzeitig konzentriert. Mittlerweile habe ich festgestellt, dass ich so wie du im Artikel geschrieben hast, ein wenig den Überblick verloren habe. Jetzt konzentriere ich mich nur noch auf eine Sache, die mir wirklich Spaß macht.
Lothar sagt:
Hallo Sebastian,
Eine sehr gute Darstellung und auch Werbung für das passive Einkommen
Der Arbeitsaufwand, der mit dem Erzielen eines passiven Einkommens verbunden ist. Vor dem schrecken die meisten Leute einfach zurück. Ich möchte mich selbst da nicht ausnehmen.Zuerst mal arbeiten ohne Ende. Ohne die Gewißheit zu haben, dass sich das irgendwann auch mal auszahlen wird. Man muss schon ganz fest an sich und ein solches System glauben. Ich habe jetzt schon soviel zu diesem Thema gelesen. Und denke, ich werde es auch mal versuchen. Sich irgendwo anzumelden ist ja schnell gemacht. Aber wie wirbt man Partner? Damit muss ich mich noch intensiv beschäftigen. Die Ganze Sache sollte ja auch effektiv gestaltet werden. Ein eigenes ebook wäre wirklich eine tolle Sache. Dabei ist die Erstellung das geringere Problem. Auf die richtige Idee kommt es an. Schließlich muß ja auch ein Markt da sein für mein Thema
Matthias sagt:
Noch ein Beispiel: Stockfotografie. Einmal Fotos machen -> gut an den Lizenzen verdienen.
Axel sagt:
Hi@all
Wenn auch was verspätet, wollte ich (zu einem anderem Thema) in naher Zukunft viele andere passive Einkommensquellen aufführen. In der Hoffnung, möglichst viel abzudecken damit jeder seinen Weg finden kann. Online sowie Offline 😉
http://sabbatical24.de/finanzierung-sabbatical/
Gruß
Axel
Manuel sagt:
Hallo Sebastian,
der Artikel ist ja fast ein schon Paradebeispiel für passives Einkommen.
Wie ich in den ersten Kommentaren lese, stammt die erste Version aus dem Jahr 2011, also hat der Artikel ja auch schon fünf Jahre auf dem Buckel. Damit sorgt der Artikel vielleicht nicht direkt für passive Einnahmen, aber immerhin schon seit geraumer Zeit für Besucher.
Und die Besucher können ja auch schnell mal zu Kunden werden und du erhältst durch deine digitalen Produkte passive Einnahmen 😉
Danke übrigens für deine immer hervorragenden Artikel. Sie motivieren und geben konkrete Lösungsansätze, wie man sein Business vorwärts bringen kann.
Viele Grüße und bleib so, wie du bist.
Sebastian Czypionka sagt:
Danke Dir Manuel für Dein Feedback – so isses 😉
Patrick sagt:
Passives Einkommen zu generieren ist imo reine Magie 🙂
Ich habe letzte Woche durch eigene eBooks und Affiliate Marketing 341€ verdient. Nebenberuflich und vollautomatisch. Wie Du am Anfang geschrieben hast: „im Schlaf“.
Es ist anfangs „schwer“, kostet Zeit und man verdient die ersten Wochen/Monate nichts. Spielt absolut keine Rolle.
Eine relativ neue Möglichkeit mit unglaublich Potenzial passives Einkommen zu generieren ist Amazon FBA.
Ich fange damit gerade erst an mich da reinzuarbeiten. Und es ist Arbeit und es kostet Zeit. Vllt verdiene ich den ersten Euro damit in 6 oder 12 Monaten. Ist mir vollkommen egal :-)) Wichtig ist das Ziel im Auge zu behalten.
Moritz Moeller sagt:
Hallo Patrick,
Passives Einkommen über das Internet ist aber auch ohne Zauberkünste machbar 😉
Das ist ja gerade das Gute, nämlich das keine „geheimen Tricks“ o.Ä. benötigt werden, um im Internet erfolgreich zu sein. Die eigentlichen Stellschrauben und Methoden sind ziemlich leicht, einzig und allein die konsequente Umsetzung ist für die Meisten der entscheidende Knackpunkt.
Denis sagt:
Die Auflistung finde ich auf jeden Fall top! Vielen lieben Dank dafür!
Ich bin zwar selber ein Affiliate und habe bereits ein paar Projekte, die langsam ein bisschen Geld bringen aber ich finde, dass Affiliate Marketing sehr zeitaufwändig ist bzw. kostet einiges falls man beispielsweise Content Erstellung outsourst. Ich finde, dass die „Standard“ Möglichkeiten definitiv funktionieren, jedoch mit ziemlich viel Fleiß, Geduld und Aufwand. Ich bin seit kurzem in einem Schneeballsystem (ganz einfaches Ponzi Schema) drin und ich finde, dass solche Systeme auch als Möglichkeit beschrieben werden sollen, natürlich müssen solche detailliert beschrieben werden (nur kurzfristig, hohes Risiko usw…). Ich glaube, dass wenn man das mit Kopf macht (d.h. früh genug einsteigt und rechtzeitig aussteigt und selbstverständlich mit der Investition nicht übertreibt), dann kann man zumindest kurzfristig auf jeden Fall ein wenig Geld dabei verdienen. Was meinst du?
Beste Grüße,
Denis
Moritz Moeller sagt:
Hallo Denis,
Schneeballsystem und Ponzi-Schmes sind etwas komplett anderes. Passives Einkommen bedeutet, dass man nicht Zeit gegen Geld tauscht. Das hat allerdings nicht mit dubiosen Systemen oder Techniken zu tun. Lies Dir in diesem Zusammenhang am besten auch noch mal den Beitrag „Geld verdienen im Internet“ durch, da hier verschiedene seriöse Möglichkeiten aufgezeigt werden.
VG Moritz
Sonja sagt:
Lieber Sebastian,
Ich habe nun diesen Artikel hier gelesen, und du motivierst einem sehr gut damit. Ich bin dabei ein EBook zu schreiben, um das Thema Aloe Vera. Viele Menschen wissen einfach nicht , das diese Pflanze sogar Krankheiten lindern und auch heilen kann. Ich hoffe, das es such gut bei Amazon und Digistore24 verkaufen lässt.
Lg Sonja
Sebastian sagt:
Hi
Der Artikel zeigt wirklich sehr viele Möglichkeiten auf. Aber mal ganz ehrlich wer wirklich geld verdienen will muss auch dafür arbeiten. Daran führt kein weg vorbei. Der Clou ist es einfach so wenig wie möglich Geld zu investieren und die notwendige Arbeitszeit durch z.b. Automatisierung so gering wie möglich zu halten.Wer am Ende damit noch gutes Geld verdient der hat es geschafft:). Ich selber habe jetzt auch schon viel ausprobiert und recherchiert. Woran ich gerade glaube ist Amazon. Hier liegt ein rießen potential. Wenn man das nutzen kann und über das neue Programm Amazon Fba auch noch automatisieren kann dann glaube ich ist man schon auf einen guten weg dorthin;) hier eine Top Seite bei der ich mich auch informiert habe: http://www.was-ist-fba.de
Hier gibt es kostenlose Bücher übers online Marketing und einen Top Kurs über Amazon Fba und auch vorkommen anfängertauglich.
Viel Erfolg an alle:)
Dominik sagt:
Sehr schöner Artikel!
Sebastian Czypionka sagt:
Danke Dominik – auch für Deinen Kommentar 😉
Steffen sagt:
Hallo Sebastian,
vielen Dank für diesen tollen Artikel und die Informationen die du immer wieder preisgibst.
Ich sehe viele Punkte gemeinsam wie du, denke aber auch dass es wichtig ist die andere Seite zu beleuchten.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Leute bei dem Aufbau ihres Online Business immer wieder die gleichen Fehler machen und an diesem scheitern. Ich denke, dass dies für deine Leser auch sehr wichtig ist.
Dazu habe ich gerade einen Artikel veröffentlicht und würde mich freuen, wenn du dir diesen einmal anschaust bzw. diese Fehler vielleicht auch deinen Lesern aufzeigst:
http://www.einkommen.online/internet-business-aufbauen/
Ich freue mich sehr über dein Feedback und auf deine nächsten Artikel und Tipps!
Gruß Steffen
Thomas Fuchs sagt:
Hallo Sebastian,
danke für diesen sehr gut geschriebenen Artikel. Ich bin nun im zweiten Jahr dabei, mir ein passives Einkommen aufzubauen und ja: Du hast völlig recht. Man steht sich ausschliesslich selbst im Weg.
Deine Grafik zeigt die knallharte Realität und ich glaube es gibt nur eine bestimmte Anzahl an Menschen, die diesen steinigen Weg gehen. Wichtig dabei ist, dass man den Weg in den grünen Bereich trotz allem jeden Tag mit Freude geht, auch wenn man noch im blauen Umfeld feststeckt.
Beste Grüsse,
Thomas
Willi Bühler sagt:
Ich wollte schon früh ein Passiveinkommen haben und ließ mich überreden ins Network Marketing bei Amway einzusteigen, es ist eine Art Schneeballsystem. Ich habe 10 000,- DM verloren. Es wurde nichts mit dem Passiveinkommen. Ich wurde betrogen.
Selim sagt:
Moin Sebastian,
danke für deine super Arbeit und Mühe, freut mich sehr.
Mich würden deine restlichen Internet Unternehmen sehr interessieren, das discotanzenlernen Unternehmen kenne ich bereits, welche gibt es noch?
Lg
Selim
Barbara sagt:
Ich finde, dass der Begriff „passives Einkommen“ in den letzten Jahren total ausgelutscht wurde. Überall sieht man extrem teure Online Kurse und Tutorials, wie man im Schlaf Geld verdienen kann. Dabei sind gerade dei Modelle, bei denen man immer von passivem Einkommen spricht, jene Geschäftsbereiche wo richtig viel Arbeit (und Geld) drinstecken. Auch mit dem nötigen Know how wird man nicht im Schlaf zum Millionär, das hast du gut getroffen!
Frank sagt:
Lieber Sebastian,
nachdem ich nun schon einige Deiner Artikel gelesen habe, will ich auch mal einen kleinen Kommentar geben.
Vielen Dank für die wertvollen Informationen! Gerade für Beginnende sind diese sehr hilfreich. Auch dieser Artikel ist sehr plausibel, informativ und überzeugend.
Alles Gute!
Frank