Okay. Dieser Artikel ist mit Abstand der wertvollste Artikel, den ich je im Internet veröffentlicht habe und der kostenlos zugänglich ist.
Warum?
Weil ich offenlege, wie ich dabei vorgehe, profitable Nischen im Internet zu finden, und Dir zeigen werde, wie Du es mir noch heute, nachdem Du diesen Artikel gelesen hast, nachmachen kannst (Mensch), und zudem, wie es Dir gelingt, diesen gesamten Prozess mit einem leistungsstarken Tool namens SECockpit zu beschleunigen und zu verbessern (Maschine).
Wie so oft, tue ich hiermit wieder einmal etwas, was andere nur in der Theorie beschreiben.
ABKÜRZUNG
Willst du sofort Zugang zu meinen besten Tipps zur Nischensuche?
Und ich bin mir durchaus bewusst, dass dadurch einige neue Nischenseiten entstehen werden und der Markt weiter gesättigt wird, und doch wird es nur ein kleiner prozentualer Anteil sein, der AKTIV wird und etwas tut! Andere werden mich dafür hassen, doch es ist nun einmal mein Ziel, offen und transparent zu sein und angehenden Internet Marketern dabei zu helfen, selbst erfolgreich zu werden.
Andere mögen jetzt behaupten, dass ich durch meine Offenlegung die Konkurrenz ernähre, aber ich sehe das eher sportlich. Es gibt genug Nischen und Ideen für alle da draußen, und jeden Tag entstehen neue.
Der Artikel ist recht lang geworden, also lasst uns keine Zeit verlieren, kommen wir zum Vorgehen. (Nur derjenige, der den Artikel liest, ihn versteht und UMSETZT, wird selbst Nischen finden und aufhören zu jammern!)
Hinweis: Im Folgenden stelle ich Dir eine von mehreren Strategien vor, die ich benutze. Um es nicht zu kompliziert zu machen, möchte ich mich auf diese eine Strategie beschränken und diese so gut es geht beschreiben und mit Hintergrundinformationen anreichern.
Übersicht des Artikels
Mensch
- Affiliate-Produkte finden
- Suchvolumen bestimmten
- Wettbewerb überprüfen
- Monetarisierungsmöglichkeiten berechnen
- Entscheidung
Maschine
1. Affiliate-Produkte finden
Als Erstes suche ich mir ein Produkt, das ich bewerben kann. Das hat den Vorteil, dass ich schon einmal auf der sicheren Seite bin, wenn es um die Frage der Monetarisierung geht. Hiermit ziehe ich also das Pferd von hinten auf.
Dabei gehe ich ganz pragmatisch vor, indem ich nämlich die verschiedenen Marktplätze durchstöbere. Und da ich es hier auch ein wenig spannend machen möchte, werde ich „live“ (okay, fast live ;-)) zeigen, was ich dabei machen und was für Produkte ich heraussuchen würde.
Zunächst hole ich mir ganz viele Ideen und Inspirationen bei Amazon, dem größten Online-Marktplatz.
Amazon
Ich gehe also zu Amazon und wähle eine Kategorie, auf die ich gerade Lust habe. Es muss nichts Spezielles sein, wobei ich Bücher und Kindle-Bücher meist überspringe und in die vielfältigeren Kategorien gehe.
Heute ist es einmal „Elektronik & Foto“, und ich suche mir den Bereich „Musikinstrumente & DJ-Equipment“ aus. Dort sehe ich nun sehr viele verschiedene Artikel, die nach bestimmten Kriterien sortiert sind und von Amazon vorgestellt werden. Das ist gut, um einen generellen Überblick über diesen Bereich zu bekommen.
Was ich jedoch sehen will, sind nicht die Artikel, die Amazon mir empfiehlt, sondern diejenigen, die am meisten verkauft werden. 🙂
Hierzu klicke ich oben auf Bestseller.
Tataaaa… Nun kommen wir der Sache schon näher. Ich sehe nun alle meistverkauften Artikel aus allen Unterkategorien der Hauptkategorie „Musikinstrumente“.
Nun schreibe ich mir alle Artikel auf, die ich „interessant“ finde und von denen ich denke, dass man daraus eine Nischenseite machen könnte. Hier gehe ich wirklich pragmatisch vor und schreibe mir lieber mehr auf als zu wenig. Dazu verwende ich den Notizzettel auf meinem MacBook. Windows-User können das Notepad verwenden.
Ich gehe also die ersten 100 Artikel bei den Bestsellern durch und stöbere auch noch einmal kurz durch andere Kategorien, wie Neuerscheinungen, Aufsteiger des Tages, Am häufigsten geschenkt und Am häufigsten gewünscht. So erhalte ich einen groben Überblick über diese Kategorie und einige Produktideen.
So sieht meine Liste nun aus – hier steht recht wenig, weil ich nicht zu sehr in den Bereich der Mikrofone gehen wollte und daher nur die eher etwas exotischeren Artikel aufgeschrieben habe. Das macht aber nichts – nach nur wenigen Minuten wird die Liste sowieso schon viel zu voll werden. 😉
Ich gehe weiter in die nächste Kategorie, die mich gerade interessiert. Dieses Mal ist es „Küche & Haushalt“, und wieder schaue ich mir die Bestseller an und schreibe mir alle Artikel auf, die ich interessant finde.
Okay, meine Liste füllt sich so langsam mit verschiedenen Ideen. Nun habe ich genug Inspirationen bei Amazon gesammelt und gehe über zu eBay.
Tipp: Wenn Du mehr über meine Vorgehensweise bei Amazon erfahren möchtest, lies Dir folgenden Artikel durch.
eBay
Bei eBay werden täglich Tausende von Produkten verkauft. Früher gab es eBay-Pulse, womit man schauen konnte, was gerade aktuell am meisten verkauft wird, die meisten Beobachter hat oder am teuersten ist – sortiert nach Kategorie.
Dieses Feature gibt es leider nicht mehr, deshalb habe ich Dir hier einfach mal die aktuell beliebtesten Suchanfragen reinkopiert:
- Schuhe
- Dirndl
- Ikea
- IPad4
- x-box
- hp-touchpad
- iPhone 7
- Iphone
- Fahrrad
- Playstation4
- iPad
- Oktoberfest
- PS4
- Laptop
- Handy
Hier würde ich es also genauso machen, wie bei Amazon und anhand der Topseller stöbern und mir die verschiedenen Produkte und Märkte anschauen und mir dann die Themen/Produkte rausschreiben.Das mache ich mit einer Handvoll Kategorien und hake daraufhin auch eBay ab.
Okay – über eBay habe ich nun 13 weitere Ideen gewonnen und gehe jetzt über zu Zanox, einem riesengroßen Affiliate-Netzwerk, und schaue mir an, was es dort für interessante Partnerprogramme und Produkte zu bewerben gibt.
Zanox
Um die verschiedenen Partnerprogramme von Zanox zu sehen, gehe ich auf Publisher und dann auf Programme.
Hierbei schaue ich mir die verschiedenen Anbieter an und gehe manuell auf deren Seite, um zu schauen, was das für Seiten oder Produkte sind, und versuche, daraus Produkte abzuleiten.
Wenn ich z. B. den Anbieter „netzoptiker.de“ sehe, so schreibe ich mir „Brille“ und „Brillengläser“ auf. Beim Anbieter „hellofresh.de“ notiere ich mir „frisches Gemüse“ und „frisches Obst“.
Dabei nehme ich noch keine Wertung vor. Wichtig ist, dass ich mir erst einmal alles Mögliche notiere – erst später werde ich eruieren, ob ich damit weiterarbeiten kann oder nicht.
Wieder ist meine Liste um 9 weitere Einträge größer geworden.
Wenn ich Lust habe, mir noch mehr Ideen zu holen, kann ich das Ganze auf vielen weiteren Partnerprogramm-Plattformen fortführen, oder ich belasse es einfach dabei und gehe zum nächsten Schritt über.
Weitere Plattformen mit Affiliate-Programmen wären:
- http://www.superclix.de
- http://www.100partnerprogramme.de
- http://www.belboon.de
- http://www.affili.net/
- http://www.clickbank.com
- Google Suche: „Affiliate Programme“/“Affiliate Partnerprogramme“/“Affiliate Netzwerk“
2. Suchvolumen bestimmen
[Schritt 1]
Das Suchvolumen zu bestimmen, ist eigentlich recht einfach und auch recht schnell erledigt, und doch passieren hier sehr viele Fehler.
Erst die Fehler oder erst die Vorgehensweise?
Okay – erst die Vorgehensweise. 😉
Da wir den Traffic für unsere Nischenseite über Google bekommen möchten, hilft uns auch Google zu bestimmen, wie oft welche Keywords gesucht werden.
Wir gehen also zum Google Keyword Tool Google Adwords Keyword Planner und starten dort eine Suchanfrage. (Bitte mit einem Google Account einloggen!)
Am einfachsten ist es, wenn wir alle Keywords gleichzeitig eingeben, um erst einmal einen Überblick darüber zu bekommen, welche Themen wie stark nachgefragt werden.
Hierzu kopieren wir einfach alle Keywords in das obere Eingabefeld und drücken auf Suchen.
Weiter unten werden nun die monatlichen Suchanfragen für das entsprechende Keyword angezeigt. Doch an dieser Stelle dürfen wir nicht den Fehler machen und glauben, dass diese Zahlen ganz stimmen.
Warum?
Weil das Google Keyword Tool standardmäßig die Option „Weitestgehend“ aktiviert hat. Wir möchten aber die Anzahl der Suchanfragen für das exakte Keyword wissen.
Warum ist das so wichtig?
Schau Dir einmal folgende Grafik an:
Hier sieht man sehr gut den Unterschied zwischen der Anzahl der Suchanfragen unter den verschiedenen Suchoptionen.
„Weitestgehend“ hat 9.900 Anfragen. Dabei handelt es sich um alle Suchanfragen, die diese drei Wörter bzw. die beiden relevanten Wörter „stimmgerät“ und „gitarren“ in jeglicher Variation enthalten.
Hierzu zählen Suchanfragen wie „stimmgerät gitarren freak“ oder „online stimmgerät bass gitarren“.
Dagegen gibt es für die Option „Wortgruppe“ nur 46 Suchanfragen, zu denen alle Suchanfragen zählen, die die Wortgruppe „stimmgerät für gitarren“ enthalten. Wobei hier aber auch andere Wörter davor oder dahinter erscheinen können, wie z. B. „stimmgerät für gitarren online“ oder „günstiges stimmgerät für gitarren“.
Und zu guter Letzt ist der kleinste Wert derjenige, der uns am meisten interessiert, nämlich die Nachfrage nach genau diesem Keyword – alles andere ist erst einmal irrelevant.
Wichtigste Lektion: den Wert exakt auswählen!
Nun schauen wir uns die Anzahl der Suchanfragen pro Monat auf lokaler Basis an. Wir möchten schließlich eine Nische wählen, in der es eine Nachfrage gibt und genug Leute, die sich für dieses Thema interessieren.
Ich finde es schwierig, hier nun bezüglich einer Mindestnachfrage eine Zahl zu nennen. Denn wenn z. B. ein Keyword wie taschenlampe led online bestellen monatlich nur 180 Suchanfragen hat, so kann sich eine Optimierung hierfür dennoch lohnen, weil es sich um ein Keyword mit einer starken Kaufabsicht handelt.
Ich gehe also jedes Keyword durch und überprüfe es auf Tauglichkeit. Das Keyword „stimmgerät für gitarren“ würde ich aufgrund der zu geringen Nachfrage entfernen. Den Tippfehler bei „gehör(t)schutz“ würde ich beheben und zudem eine Handvoll weiterer Keywords entfernen.
Nachdem das getan ist, sortiere ich mir die Liste nach „Monatlich lokale Suchanfragen“ und sehe oben die Keywords mit der höchsten Suchanfrage.
Ein hoher CPC ist je nach Branche und Art des Keywords von Vorteil, jedoch nicht Pflicht!
Genauso ist es beim Wettbewerb: Dieser sollte „Hoch“ sein, es gibt aber auch lukrative Nischen, in denen der Wettbewerb nur auf „Mittel“ oder auf „Wenig“ steht.
Wichtige Lektion: Die Wettbewerbsspalte gibt den Wettbewerb bei Google AdWords wieder und nicht den Wettbewerb in der Suchmaschine im Hinblick auf die organischen Ergebnisse. Diese Spalte sagt also rein gar nichts über die Schwierigkeit eines Nummer-1-Rankings aus. Das wird leider von vielen falsch vermittelt und durcheinandergebracht.
[Schritt 2]
Wir haben nun Nischen/Themen gefunden, die eine hohe Suchanfrage haben. Sich nur auf die Keywords zu beschränken, die man selbst eingegeben hat oder auf die man selbst kommt, hat jedoch vielleicht noch in 2005 funktioniert. Heutzutage musst Du wirklich jedes mögliche Keyword unter die Lupe nehmen, um herauszufinden, wie „gut“ dieses Keyword ist.
Deshalb ist unsere Arbeit hiermit noch nicht beendet.
Der Google Keyword-Planner zeigt mir nun Vorschläge für meine Keywords an und sortiert in verschiedenen Kategorien (Anzeigengruppen-Ideen). Darum ist der nächste Schritt, mir die verschiedenen Keyword-Ideen anzuschauen und zu bestimmen, ob diese eine gute Nischenseite ergeben könnten.
Wie ich dabei vorgehe, zeige ich Dir am Beispiel der Staubsauger-Nische. Doch kurz zuvor noch etwas Theorie:
Keywords mit Begriffen wie „test“, „bestellen“, „kaufen“, „vergleich“ sind für mich immer ein Zeichen von starken Keywords, weil sich der Benutzer bereits in einem Prozess der Kaufentscheidung befindet.
Dazu habe ich einmal eine kleine Grafik erstellt, die diesen Prozess schildert. Je „weiter“ der Besucher in seinem Prozess bereits ist, umso wertvoller ist der Suchbegriff bzw. das Keyword.
Deshalb funktionieren auch Seiten mit Erfahrungsberichten, Gutscheinen oder Vergleichen so gut – weil der Besucher nicht mehr vom Kauf überzeugt werden muss; er weiß schon, dass er das Produkt kaufen will, und sucht nur noch den letzten Impuls oder die beste Möglichkeit. Überlege einmal – ist das bei Dir nicht genauso?
Mit diesem Wissen lässt sich also eine bessere Keyword-Wahl treffen:
Alle Keywords mit „test“, „testsieger“, „vergleich“ u. Ä. sind sehr wertvolle Keywords. Warum? Weil der Kunde einen Staubsauger haben will und ihn bei guten Angeboten auch über das Internet kaufen wird.
Unsere Nischenseite müsste in diesem Fall eine seriöse, überzeugende Darstellung eines Staubsauger-Tests vorweisen, den Kunden über Vor- und Nachteile aufklären und ihm einen zu ihm passenden Staubsauger anbieten.
Der niedrige CPC-Wert sollte Dich hier nicht stören. Wir möchte keine AdSense-Werbung platzieren – wir möchten Staubsauger über Amazon und Co. verkaufen. 😉
Diese Nische wäre z. B. ideal für eine neue Nischenseite, wenn man sich die Keywords und die Anzahl der Suchanfragen ansieht. Doch wie sieht der Wettbewerb aus?
3. Wettbewerb überprüfen
Wir haben Produkte, die beworben werden können, und kennen Nischen, die häufig nachgefragt werden. Nun geht es darum zu bestimmen, wie aufwendig oder wie schwierig es sein wird, für dieses Keywords bzw. diese Nische eine Seite bei Google unter die Top 3 Rankings zu platzieren.
Als Erstes gebe ich das Keyword bei Google ein oder klicke im Google Keyword Tool auf das Keyword und dann auf Google-Suche.
Nun gibt es mehrere Möglichkeiten, um herauszufinden, wie gut der Wettbewerb ist.
Wenn man ohne Tools arbeitet, kann man auf einen Browser mit einem Addon namens SEOQuake ausweichen. Dieses Addon gibt es für alle gängigen Browser, und es zeigt Dir die wichtigsten Eigenschaften einer Seite an. SEOQuake ist gut für einen schnellen Überblick, liefert jedoch nicht alle wichtigen Daten. Man greift also entweder auf verschiedene kostenlose oder kostenpflichtige Online Tools zurück oder man bedient sich z. B. des Tools Market Samurai (oder eines anderen Tools, das ich später vorstellen werde!).
Hinweis: Aufgrund der Umstellung des Google Keyword-Planners, rate ich Jedem davon ab, sich dieses Tool neu zu kaufen. Stattdessen sollte man auf Tools wie SECockpit zurückgreifen, welches ich im Laufe des Artikels noch genauer vorstellen werde.
Um zu analysieren, wie gut der Wettbewerb ist, müssten wir Faktoren wie Pagerank, Indexierte Seiten, Backlinks, Social Signals und Onpage-Faktoren beachten.
Diese Arbeit kann z. B. das Tool Market Samurai übernehmen, das ich in einem erklärenden Video zu Market Samurai sehr ausführlich vorgestellt habe und für das es auch hier ein kurzes Video gibt:
Zur Einschätzung des Wettbewerbs gibt es keine festen Kennzahlen. Deshalb ist diese Einschätzung auch immer wieder eine Hürde, bei der viele Anfänger falsch liegen.
Es ist falsch, nur auf die Menge der Suchergebnisse bei Google zu achten, denn diese Zahl sagt nur aus, wie viele Seiten es im Internet gibt, die dieses Keyword im Text enthalten, aber nichts über die Schwierigkeit, die man haben wird, für dieses Keyword auf Position 1 zu kommen.
Darum sind vor allem für Anfänger Tools sehr wichtig. Bei Market Samurai könnte ich jetzt z. B. das entsprechende Keyword eingeben und würde eine Top-10-Tabelle herausbekommen, die in Farben aufgeteilt ist. Je mehr Grün angezeigt wird, umso leichter ist es, dafür zu ranken. Für mein Beispiel mit den meisten Suchanfragen (Dessous – 74.000) sähe das Top 10 Ranking wie folgt aus:
Autsch!
Alle Webseiten haben sehr viele Backlinks auf der ersten Seite, sind mehrere Jahre alt und haben auch sonst gute Werte. Diese Nische ist ein harter Brocken! Finger weg.
Schauen wir uns einmal den Wettbewerb in einer anderen Nische an. Als Beispiel nehme ich die Nische „Akkusauger“ mit 1.900 exakten Suchanfragen.
Hier sieht die Lage schon deutlich entspannter aus. Zwar handelt es sich noch immer um einen Wettbewerb, der „etabliert“ ist und sehr viele Backlinks auf die Domain hat, aber die entsprechenden Seiten, die gelistet sind, haben recht wenige Backlinks (BLP). Anhand der Zahlen sieht man ganz klar, dass es sich überwiegend nur um etablierte Domains ohne spezielle Optimierung auf diese Nische bzw. dieses Keyword handelt. Hier hätten wir recht gute Chancen, innerhalb weniger Monate auf Nummer 1 zu kommen.
Wie Du siehst, ist es nicht ganz einfach, den Wettbewerb zu überprüfen. Auch sind die Daten meist nicht sehr aktuell. Market Samurai erhält seine Daten von MajesticSEO, einem Tool, das meiner Erfahrung nach nicht täglich seine Daten aktualisiert. Für solche Analysen ist das in Ordnung, aber nicht, um z. B. sein eigenes, neues Webprojekt zu analysieren.
Was ich nun mache, ist, jedes Keyword bei Market Samurai nacheinander einzutragen und den Wettbewerb zu überprüfen sowie für mich zu entscheiden, ob das Ganze „machbar“ ist oder nicht.
So fallen fast 75 % der Nischenideen weg.
Falls Du Market Samurai noch nicht kennst, kannst Du Dir hierzu einen detaillierten Artikel durchlesen, den ich über dieses Tool geschrieben habe.
4. Monetarisierungsmöglichkeiten berechnen
Einer der schwierigsten Punkte ist es zu berechnen, ob diese Nische nun wirklich „gut“ ist oder nicht. Hierfür muss man quasi alle bisher erworbenen Punkte in Einklang bringen und selbst überlegen, wie sinnvoll es ist, in diese Nische einzusteigen.
Ich denke, dass es gerade dieser Punkt ist, der vielen Leuten Kopfzerbrechen bereitet, weil sie sich unsicher sind, ob sie es tun sollen oder nicht und ob es den Aufwand wert ist. Schließlich weiß man nicht, ob man mit der Nische Geld verdienen wird oder nicht.
Eins möchte ich vorab festhalten: Zu 100 % wird man das nie wissen, und ein Risiko besteht immer!
Doch ich möchte Dir zeigen, wie ich vorgehe.
Nehmen wir wieder die Nische der Staubsauger.
Hier hatten wir folgende „lukrativen Keywords“ ausfindig gemacht:
- staubsauger testsieger – 3.600
- staubsauger testsieger 2011 – 1.000
- testsieger staubsauger – 880
- bester staubsauger – 880
- staubsauger vergleich – 880
- Total: 6.340 Suchanfragen im Monat
Zu den Suchanfragen werden bei ordentlichem Aufbau der Seite und Fokussierung auf weitere Keywords und Longtail Keywords sowie andere Phrase Keywords noch ungefähr doppelt so viele Suchanfragen hinzukommen. Da man bei einer Kalkulation jedoch vorsichtig sein sollte, rechne ich einfach mit dieser Anzahl von Suchanfragen.
Das Ziel sollte sein, mit einer Nischenseite unter die Top 3 zu diesen Suchbegriffen zu kommen. Aus eigener Erfahrung und durch SEO-Analysen weiß ich, dass innerhalb eines Top 3 Rankings etwa 35 % der Suchanfragen auch tatsächlich als Besucher auf der Seite landen.
Dies kann ich durch eigene Titelveränderungen, Sternchen, Autorenbilder und Meta-Descriptions beeinflussen, aber 35 % ist ein guter Wert, um zu kalkulieren.
Ich könnte also mit sehr guten Rankings ohne Probleme etwa 2.219 Besucher pro Monat auf meine Nischenseite bekommen. (Vermutlich sogar mehr!)
Das wären aufgerundet 75 Besucher pro Tag. Bei 75 Besuchern und überwiegend Keywords, die Besucher ansprechen, die sich kurz vor einem Kauf befinden, kann ich von einer Conversion-Rate für den Kauf eines Staubsaugers von 2 bis 3 % ausgehen. Okay, kalkulieren wir mit 2 %.
Um es nun genau zu nehmen, werde ich das wieder auf den Monat umrechnen. Bei 2.219 Besuchern und einer Conversion-Rate von 2 % kann ich etwa 44 Staubsauger im Monat als Affiliate verkaufen. (Haha… jetzt nicht an Staubsauger-Vertreter vor der Tür denken. ;-))
Ein Staubsauger kostet in der Regel zwischen 50 und 250 Euro. Gehen wir davon aus, dass wir im Durchschnitt Staubsauger im Wert von 100 Euro verkaufen. Bei einer anfänglichen Provision von 5 % bei Amazon verdienen wir pro Verkauf 5 Euro Provision. Bei 44 Staubsaugern wären das 220 Euro.
Hinzu kommen die zusätzlichen Käufe, die Amazon-Kunden für gewöhnlich sehr gerne tätigen und die wir ebenfalls vergütet bekommen.
Nun musst Du für Dich bzw. jeder für sich selbst entscheiden, ob sich 220 Euro Verdienst im Monat (eher mehr) lohnen, um eine Nischenseite zu erstellen.
Der Aufwand dürfte sich bei diesem Thema in Grenzen halten, da nicht viel „Aufklärung“ nötig ist und auch nicht viel Hintergrundwissen gefragt wird.
Auf der anderen Seite ist das eine reine Produkt-Nische. Produkte haben die Eigenart, sich weiter zu entwickeln mit der Zeit und es kommen immer mal wieder neue Produkte hinzu. Das heißt, dass man hier auch mit der Zeit etwas Anpassungs- und Optimierungsaufwand hat.
5. Entscheidung
Nun geht es darum, alle Ergebnisse und alle Faktoren unter einen Hut zu bringen und eine Entscheidung zu fällen. Und auch dieser Punkt ist für viele sehr schwierig.
Leider gibt es dafür kein Tool, das Dir sagt „Ja“ oder „Nein“, denn schließlich ist diese Entscheidung von Deinem eigenen Erfahrungsgrad und Deinem Kenntnisstand abhängig.
Korrektur: Mittlerweile habe ich ein Tool, bzw. eine Excel-Liste entwickelt, bei der Du die Nische und einige relevante Daten eintragen musst und wo Du am Ende eine Punktzahl erhältst, mit der Du Deine Nischenideen untereinander vergleichen kannst – so hast Du am Ende eine recht einfache Entscheidung, welche Nische die meisten Chancen auf Erfolg hat. Diese Excel-Liste ist Bestandteil meines Online-Kurses bonekMAS.
Vor zwei Jahren hätte ich mich noch nicht in den Finanzbereich gewagt – heute weiß ich, wie all das funktioniert, und habe mir einige Nischen im Finanzsektor ausgesucht.
Du musst also die verschiedenen Faktoren und Ergebnisse für Dich vergleichen und Dich dann für die Deiner Meinung nach beste Nische entscheiden.
Lass mich Dir einen Rat mitgeben: Es ist sinnvoller, sich für die falsche Nische zu entscheiden, als für gar keine!
Das war die funktionierende Methode, die ich lange Zeit benutzt habe und mit der ich sonst immer neue Nischen gefunden habe.
Ein großer Nachteil dieser Methode ist der enorme Zeitaufwand, der mit der Recherche verbunden ist, und schließlich die ständige Überprüfung, wie gut welches Keyword und wie gut oder schlecht der Wettbewerb dafür ist. Mitunter ist das bei mir in lange Excel-Listen ausgeartet (davon habe ich noch etliche auf meinem Rechner ;-)).
Als ich dann anfing, Market Samurai für die Analyse zu Hilfe zu nehmen, konnte ich dadurch deutlich Zeit sparen – schon alleine aufgrund der Wettbewerbsanalyse, aber auch aufgrund der übersichtlichen Darstellung der Suchanfragen für bestimmte Keywords und wie man diese mit MS sortieren kann.
Seit kurzer Zeit benutze ich jedoch ein neues Tool – eine Maschine, und diese möchte ich Dir nun vorstellen.
Als ich dieses Tool zum ersten Mal benutzt habe, war ich ein wenig skeptisch, aber jetzt bin ich ein begeisterter Fan von diesem meiner Meinung nach besten Keyword-Recherche-Tool, das es auf dem Markt gibt.
Ich habe es ausgiebig getestet und damit in den letzten Wochen etwa 15 neue (meiner Meinung nach profitable) Nischen gefunden, in denen es mit überschaubarem Aufwand möglich sein wird, im Internet Geld zu verdienen. Nun gehe ich mit ausgewählten Partnern diese Nischen an.
Ich könnte an dieser Stelle die ganzen Vorteile dieses einmaligen Tools erklären, aber neben den Resultaten möchte ich sie Dir einfach in einem kurzen Video demonstrieren.
Was kann SECockpit, was andere Tools nicht können:
- Es liefert deutlich mehr Keyword-Ideen durch Google Suggest und Google Relevante Suchanfragen.
- Die Benutzung des Tools führt um ein Vielfaches schneller zum Ergebnis, als per Hand oder mit Market Samurai vorzugehen.
- Die Konkurrenz der Top 10 Google Rankings ist auf einen Blick erkennbar.
- Es gibt einen Bewertungsindex, wie gut eine Nische ist.
- Es gibt einen Bewertungsindex, wie profitabel ein Keyword für Google AdSense ist.
- Die Software ist webbasiert, weshalb kein Download notwendig ist.
- Es liefert zahlreiche weitere Trackings und Analyse-Möglichkeiten.
- Es lassen sich detaillierte Wettbewerbs-Analysen durchführen.
- Es verfügt über eine Datenbasis von SEOMoz.
Neben der mächtigen Keyword-Recherche-Funktion kann SECockpit noch viel mehr – nämlich ganze Projekte verwalten, Aufgaben erledigen und Rankings tracken.
Seit etwa 2 Monaten arbeite ich nur noch mit SECockpit und würde es inzwischen auch jedem weiterempfehlen, und ich freue mich richtig, dass es endlich auch auf dem deutschen Markt (in deutscher Sprache) erhältlich ist, nachdem es in den USA bereits sehr verbreitet ist.
Ich bin mir sicher, dass nun viele auf SECockpit umsteigen werden, das heißt, der Markt um gute und profitable Nischen wird immer enger. Aber auch wenn einige jetzt Bedenken haben könnten, dass dann keine guten Nischen mehr übrig bleiben: Keine Angst – jeden Tag entstehen neue Nischen, und man kann immer eine Nische verbessern oder neue profitable Keywords finden!
Leistung und Preis
SECockpit ist ein wirklich sehr leistungsstarkes Tool, auch wenn es seinen Preis hat. In den USA kostet das Tool $97 monatlich.
Hinweis: Derzeit ist SECockpit in verschiedenen Paketen zwischen 30 und 90 Euro pro Monat verfügbar!
Es gibt viele Argumente, die für dieses Tool sprechen. Meine stärksten Argumente sind:
- Die Geschwindigkeit bei der Keyword-Recherche ist hoch, und man sieht alle wichtigen Daten auf einen Blick.
- Die Quelle der Keywords geht über Google AdWords hinaus, wodurch man auf Keywords kommt, auf die andere nicht kommen.
- Es gibt umfangreiche Sortier- und Filteroptionen zur optimalen Darstellung der besten Keywords für das spezifische Ziel.
- Die Datenquelle bildet hier die Datenbank von SEOMoz (die Kosten für eine Mitgliedschaft würden 99 $/Monat betragen).
- Es werden umfangreiche weitere Möglichkeiten wie Rank Tracking, Aufgaben- und Projektverwaltung geboten.
Als negativ sehe ich den monatlich wiederkehrenden Preis an, weshalb ich auch dazu rate, sich NUR DANN für SECockpit zu entscheiden, wenn man sich diese Ausgabe in der aktuellen Situation leisten kann und alles daran setzen wird, sich eine neue, lukrative Nische aufzubauen. Für alle Bastler und Träumer ist das nichts.
Alle weiteren Informationen zu SECockpit inkl. aller Leistungen, Vorteile, Funktionen und Boni findest Du auf der Verkaufsseite (Affiliate Link).
Oder Du meldest Dich zum kostenlosen Webinar an und lässt Dir noch einmal alles erklären und lernst zudem, wie man mit dem Tool direkt umgeht und es anwendet.
Überraschung und Bonus
Und hier kommt meine Überraschung ins Spiel.
SECockpit ist ein Tool, das ich bis ins letzte Detail getestet habe und besser kenne, als die meisten Anwender. Nur dann erlaube ich es mir, Dir ein Programm weiterzuempfehlen. Und genau aus diesem Grund bin ich auch so vorsichtig, wenn es um die Bewerbung anderer Produkte geht. Bisher habe ich sehr selten etwas beworben und wenn, dann auch nur, wenn ich es selbst schon lange benutzt und getestet hatte und auch wirklich weiterempfehlen konnte.
Und so möchte ich heute SECockpit weiterempfehlen – es jedoch nicht nur bei einer Weiterempfehlung belassen, sondern noch einen ganz individuellen Bonus mit dazugeben. (Schließlich solltest Du einen zusätzlichen Mehrwert haben, wenn Du Dich über meinen Affiliate Link für SECockpit entscheidest.)
Wer sich über meinen Empfehlungs-Link für SECockpit entscheidet, bekommt als Bonus 10 fertige Nischenideen von mir, mit denen er machen kann, was er will, und mein Wort, dass ich nicht in diese Nischen einsteigen werde, diese jedoch weiterempfehlen kann.
Unter diesen Nischen sind auch einige Diamanten, die ich mir extra für diesen Bonus „aufgespart“ habe. 🙂
Es geht um folgende Nischen:
Das ist mein Bonus für alle, die über meinen Affiliate Link kaufen.
Und gerade muss ich mir noch einmal richtig auf die Zunge beißen, wenn ich mir die Nischen so anschaue. Vor allem die drei „Diamanten“-Nischen hätte ich selbst gerne umgesetzt. 🙂
Update: Diese 10 Nischen sind mit der Zeit nun alle „vergriffen“ und keine guten Nischen mehr. Deshalb gebe ich einen neuen Bonus dazu, nämlich meinen exklusiven Ratgeber „201 lukrative Nischenideen„, den es sonst nirgends zum kostenlosen Download gibt als Bonus dazu.
Um die Nischenideen zu erhalten, schicke einfach die Bestätigungs-E-Mail von Swissmademarketing an bonus@bonek.de, und ich sende Dir innerhalb von 24 Stunden die 201 lukrative Nischenideen zu.
Der reguläre Preis von SECockpit beträgt nun zwischen 30 und 90 Euro monatlich je nach Paket/Leistung.
Und wenn Du Dich für einen Kauf über meinen Affiliate Link entscheidest, bekommst Du einen Bonus dazu (201 Nischenideen).
Hinweis: Für den Kauf über meinen Affiliate Link bekomme ich eine Provision, und solltest Du Dich dafür entscheiden, über meinen Link zu kaufen, danke ich Dir vielmals dafür und stehe Dir auch weiterhin jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Gerne beantworte ich Fragen zu dieser Aktion, zum gesamten Vorgehen der Nischenfindung sowie zu SECockpit hier in den Kommentaren und habe auch aufgrund einer Zusammenarbeit für ein gemeinsames Produkt direkten Kontakt zu dem Team von SECockpit, sodass ich mir sicher bin, dass wir jede Frage beantworten können!
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
Niels sagt:
BAAM und wieder Ultra High-End Content – Sebastian du bist echt der Hammer 🙂
Viele Grüße
Niels
Sebastian Czypionka sagt:
Danke Niels 🙂 Heutzutage muss man sich immer wieder etwas einfallen lassen, um hervorzustechen und sich von all den anderen unterscheiden oder nicht?
Erstelle durch einmalige Qualität Dein eigenen USP, den Dir niemand so leicht nehmen kann!
Sabrina sagt:
Wow Sebastian, dass ist ein echt klasse Artikel. Ich bin froh, dass du so offen deine Erfahrungen preis gibts. Ich hatte nach der Nischenseiten Challenge bereits vor mich mit Market Samurai auseinander zu setzen, aber jetzt überleg ichs mir vielleicht noch anders 😉
Da ich in diesem Bereich noch absoluter Neuling bin, werd ich deinen Rat beherzigen und einfach mal ein paar Seiten aufsetzen und testen. Selbst wenn die Seiten nicht viel Geld einbringen, allein für die Erfahrungen lohnt es sich.
Sebastian Czypionka sagt:
Cooles „Avatar“ Sabrina 😉
Es gibt hier soviele Ratschläge in diesem Artikel 😉 Aber stimmt. Den Ratschlag, einfach anzufangen und daraus zu lernen und wenn die Nische doch nicht so erfolgreich wird, wie anfangs angenommen, dann kannst Du daraus eine Menge lernen!
Bitte einfach anfangen und dann „korrigieren“, anstatt zu lange zu „lesen“, zu „recherchieren“, zu „studieren“ und zu „überlegen“ 😉
Sabrina sagt:
Ja, hat der Martin hübsch gemacht, nech 😉
Ich werd auf jeden Fall am Ball bleiben und noch ein paar Nischenseiten erstellen und schaun, was dabei so passiert. Aber dank dir, ist die Basis nun doch etwas einfacher 🙂
Peter sagt:
Sabrina, ich habe mir auch mal Market Samurai angeschaut und mit Micro Niche Finder verglichen. Letztlich habe ich mich für Letzteres entschieden. Den Market Samurai finde ich von der Bedienung her extrem umständlich und unbequem.
Aber da man sich den Market Samurai gratis anschauen kann, kann man natürlich ruhig erstmal unverbindlich einen Blick darauf werfen.
Enrico sagt:
Wow, du haust hier Wissen raus, wo andere richtig viel Geld und Schweiß bezahlt haben.
Vielen Dank
Enrico
Henning sagt:
Klasse Beitrag, danke für die Infos und Ideen!
Ich schau mir das Programm mal an, dann sehen wir mal ob ich mich dazu durchringen kann „endlich“ anzufangen 😉
Daniel sagt:
Ok das werde ich direkt ausprobieren^^ Den Artikel könntest du locker als kleines Infoprodukt verkaufen 🙂 Habe mal direkt bei Amazon vorbeigeschaut und einige Notizen gemacht. Mal schauen, ob was cooles dabei ist. Danke!
Sebastian Czypionka sagt:
WoW! Klasse, dass Du DIREKT umsetzt und nicht, wie man einer erst lesen, dann auf die To-Do schreiben und dann nicht umsetzen 😉
selfmade sagt:
Ist es nicht besser beim keyword tool von adwords gleich die Wörter „test“ und „kaufen“ einzugeben?
dann habe ich automatisch diese Auswertungen……
„kindersitz test“ scheint sehr lukrativ zu sein
Sebastian Czypionka sagt:
Ja – damit kann man auch arbeiten – aber dann fährst Du Dich nur auf diese Keys fest. Je nach Produkten und Nischen sind manchmal auch andere Wörter relevant. Von daher immer erst einmal „breit“ anfangen und dann bei den speziellen Keys und den Zusatzwörtern die Überlegung machen, welche Keys nun wie wertvoll sein können, je nach „Situation“ des Kunden.
selfmade sagt:
Diese Auswertung finde ich auch irgendwie interessant 😉
http://goo.gl/D62w5
Moritz sagt:
Wirklich einTop-Artikel…du bleibst deiner Linie tatsächlich treu 🙂
Da bin ich mal gespannt, für wieviel € der Zugang zum neuen Tool am Ende zu haben ist. Meine Neugier hast du auf jeden Fall geweckt!
Michael sagt:
Die Frage ist nur, ob die Tipps unterschiedlich sind oder ob es jeweils die gleichen Nischen-Tipps sind.
Ansonsten mega Aktion, die neue Wege im Bereich des passiven Linkaufbaus aufzeigt. Kratz hat vor Kurzem über einen ähnlichen Ansatz gesprochen: bezahlen per Shares. Finde die Thematik hier aber noch besser gelöst!
Sebastian Czypionka sagt:
Ne, immer jeweils 10 verschiedene Nischenideen für x Käufer zu suchen, wäre nicht machbar.
Ich habe 10 sehr gute Nischen herausgesucht, die ja hier kurz vorgestellt sind. Diese bekommen alle Käufer.
Diese Nischenideen kann man direkt umsetzen – läuft dann aber Gefahr, dass man nicht „alleine“ in dieser Nische ist – ist man aber sowieso fast nie 😉
Oder man kann diese Nischen auch sehr gut dazu nutzen, sich Inspirationen zu holen, was „geile“ Nischen sind und dadurch auf gute weitere Nischen kommen.
Den Ansatz „Bezahlen per Shares“ finde ich auch gut – wollte jedoch für diese Aktion erst einmal alles „geben“ und dann einfach einige attraktive Angebote machen, um noch mehr „zurück zu bekommen“.
Constantine sagt:
Toller Artikel, wie immer. Soll ich nun froh sein oder traurig, dass ich zu viel zu tun habe um mir noch mehr Nischen aufzuhalsen? 😉
Was soll Seocockpit denn bitte kosten?
Grüße
Sebastian Czypionka sagt:
Gute Frage 🙂
Wenn Du zu viel zu tun hast, musst Du kurz eruieren, ob sich der Aufwand für das, was Du machst, auch wirklich lohnt.
Was SECockpit kosten soll, werde ich ab heute Abend, 20 Uhr hier verraten. Da das Produkt noch nicht veröffentlicht wurde, darf ich auch vorher noch nicht über den Preis sprechen.
Erst, wenn ich also auch den Link zur Verkaufsseite online setze, kommen Infos zu den Leistungen und dem Preis.
Josef sagt:
Hallo,
ich finde Nischenseiten sind eine gute Möglichkeit Geld zu verdienen. Wenn ich mir da
allerdings meinen Blog zum Thema Karriere und Bildung anschau, befinde ich mich
nicht unbedingt in einer Nische. Ich bin einfach der Meinung, dass man durchaus versuchen sollte zumindest eine Seite auch gegen große Konkurrenz durchzuschlagen.
Der Vorteil ist, dass in diesem Bereich die Möglichen Einkünfte um ein vielfältiges sind.
Allerdings habe ich erst vor kurzem meinen Webspace erweitert und werde auch diese , man könnte schon sagen Schritt – für Schritt Anleitung einmal ausprobieren. Wer nichts wagt, kann
auch nichts gewinnen. Allerdings werde ich nicht gleicht anfangen, da ich letzte Woche erst mit einem neuen projekt gestartet bin. Man sollte immer zuerst ein Projekt etwas laufen lassen, bevor man etwas neues beginnt.
freundliche Güße
Josef
Sebastian Czypionka sagt:
Sehr gute Einstellung Josef. Nicht zu vieles auf einmal anfangen!
Würde mich freuen, über Deine Ergebnisse bei der Anwendung dieser Vorgehensweise zu hören 🙂
David Vielhuber sagt:
Hallo Sebastian!
Ich verfolge sehr aufmerksam Deinen Blog und ziehe meinen Hut vor allen Deinen Artikeln, in denen viel Arbeit und Herzblut steckt. Ich wollte jedoch nun meine etwas kritische Haltung zu dem Thema „Nischenseiten“ zum Ausdruck bringen.
Ich stehe dem ganzen Thema sehr skeptisch gegenüber; Natürlich ist es für den Ersteller der Nischenseite möglicherweise ein gutes Geschäft und ich sehe keine besonderen Nachteile – er handelt völlig legal.
Nun aber zu dem Hauptkritikpunkt: Wie sieht es auf der Käuferseite aus? Verbessert sich für den interessierten Kunden etwas, wenn mehr und mehr solcher Nischenseiten ins Web strömen? Ich bezweifle das, allein schon deshalb, weil die Webseiten nicht dazu erstellt worden sind, den Kunden zu informieren, sondern ihn nur zum Kauf zu bewegen und eine möglichst gute SEO-Platzierung zu erhalten.
Nehmen wir doch mal die auf Platz 1 in dem von Dir angesprochenen Bereich „staubsauger test“, also http://staubsauger-testportal.de/. Die Webseiten ähneln sich so stark (vgl. http://www.staubsauger-test-1.de), ich will nicht wissen wer bei der Geschichte des Staubsaugers von wem abgeschrieben hat und woher der erste Artikel stammt (bestimmt von der englischen Wikipedia). Handelt es sich dadurch um eine Bereicherung des Webs, oder schadet es der Qualität des Webs? Ich denke auf Dauer ganz klar zweiteres. Wir brauchen qualitativ hochwertigen Content, der nicht primär auf die reine Monetarisierung ausgelegt ist.
Bitte verstehe mich nicht falsch, ich respektiere Deine Arbeit, würde mich aber über eine faire Diskussion freuen!
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo David,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar und Dein Feedback.
Es gibt sicherlich „Nischen“, die nur den vorhandenen Traffic abgreifen, bereits vorhandene Informationen anders darstellen und dann auf Angebote verlinken.
Und das sollte nicht das Ziel einer Nischenseite sein, denn diese wird auf Dauer auch nicht bei Google in den oberen Suchergebnissen stehen.
Dazu verändert Google in letzter Zeit zu sehr seinen Algorithmus und wird immer schlauer. Es wird also nicht mehr ausreichen, nur ein paar Artikel zu schreiben, einige Testberichte irgendwo her zu kopieren, die seo-technisch schick aufzubereiten und dann die Provisionen zu kassieren.
Aufgrund der zunehmenden Sättigung in einigen Nischen wird also nur die Qualität und die Kundenerfahrung über den Erfolg einer Nischenseite entscheiden.
Deshalb verfolge ich ja auch bei meinen Nischenseiten das Prinzip, den Kunden erst einmal zu verstehen und ihm dann so gut es geht zu helfen.
Und ich gebe zu, dass wenn wenig Konkurrenz vorhanden ist, man diesem Qualitätsanspruch nicht so stark nachkommt, als wenn viel Konkurrenz vorhanden ist.
Z.B. gehe ich nun mit einem Partner eine wettbewerbslastige Nische im Finanzbereich an und dort planen wir ein ganz neues Konzept, das den Kunden abholt und ihm auf bisher nicht bekannte Art und Weise das für ihn passendste Produkt empfiehlt.
All diese Punkte noch mit in diesen Artikel zu nehmen, hätte den Rahmen nun wirklich gesprengt, aber Du siehst es genau richtig, dass es nicht (mehr) ausreicht, nur noch etwas Content zu erstellen und die Provisionen zu kassieren. Genau das zeige ich jeden Tag auch auf bonek.de!
Sebastian
Andre sagt:
Hallo,
vorweg: Vielen Dank Sebastian für diesen wunderbaren, informativen Artikel!! Hast echt super Arbeit geleistet!
Solange die Nischenseiten einen Mehrwert für den User darstellen, sprich Informationen rausgeben, die der User sucht, seine Fragen beantwortet, finde ich es nicht schlimm, wenn der Betreiber am Ende dadurch Geld verdient. Irgendjemand muss solche Seiten ja anbieten, denn ein Hersteller wird sich wohl kaum mit Konkurrentprodukten vergleichen.
Beste Grüße
Andre
David Vielhuber sagt:
Hallo Sebastian,
das geht dann doch schon mehr in den Bereich „Content Marketing“, oder?
Wenn das gut gemacht ist, kann man wirklich nichts dagegen aussetzen.
Die großen Player setzen in der Vergangenheit mehr und mehr darauf;
Siehe z.B. http://www.babyservice.de – Sehr viele gehaltvolle Informationen (dahinter
verbirgt sich z.B. Nestlé).
Das angesprochene Projekt von Dir klingt deshalb interessant, weil es einen
MEHRWERT für den Besucher erzeugt. Vielleicht informierst Du uns ja darüber
in einem (separaten) Artikel.
Sebastian Czypionka sagt:
Genau.
Manchmal geht es wirklich in die Richtung Content-Marketing. Aber schließlich lege ich den Fokus auf die speziellen Nischen und die Eingrenzung des Themas.
Das dazu auch wertvoller Content gehört und ein Merkmal, mit dem man sich von anderen bisherigen Seiten unterscheidet ist natürlich sehr wichtig!
Ich habe noch so viele Ideen und Möglichkeiten für bonek.de – also daran wird es nicht liegen. Gerne informiere ich auch darüber 🙂
Sebastian
René sagt:
Hallo Sebastian,
heute ein klares und kurzes DANKE ! Dir geht wohl nie die Luft mit Artikeln mit MEHRWERT aus. Man könnte den Montag zum „Sucht-Tag“ für Deine Artikel ernennen. ;o)
Gruß René
Tom sagt:
Hi Sebastian,
wie immer ein wirklich toller Artikel – vielen Dank dafür.
Wobei ich zugeben muss, dass ich beim Lesen erst etwas schlucken musste, als ich in einer der Listen ein Thema entdeckt habe, zu dem ich erst kürzlich ein Projekt gestartet habe. Aber nach kurzem Nachdenken musste ich feststellen, dass ich im Endeffekt durch Deine Artikel immer wieder so stark motiviert werden, und so viel Nutzen daraus ziehe, dass ich „unterm Strich“ eigentlich keinen Grund habe, unzufrieden zu sein. Ganz im Gegenteil.
Und Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft – werde also heute Abend gleich mal dran gehen, und mir die weitere Strategie für das besagte Projekt überlegen, um mit guten Inhalten und allem Drum und Dran dafür zu sorgen, dass ich vorne mitmische 🙂
Dank & Gruß,
Tom
Sebastian Czypionka sagt:
Sehr gute Einstellung Tom 😉
Genauso ein Gefühl hatte ich am Anfang, als ich darüber dachte, meine Strategie zu veröffentlich und das Tool vorzustellen. Das ist ja quasi eine Einladung in hunderte neue Nischen, die ich möglichem Wettbewerb eröffne. Jedoch so zu denken, bringt einen nicht weiter. Auch in umkämpften Nischen kann man MIT dem Wettbewerb arbeiten und sich gegenseitig helfen!
🙂
gabriel daalmans sagt:
Lieber Sebastian,
Danke für diesen Artikel der fast alles richtig darstellt. Es tut gut dargestellt zu bekommen wie man einige Hundert Euro pro Site verdienen kann im Nischenbereich. Denn wenn man es richtig macht ist so etwas realistisch. Es sollte ein Signal sein an Adspirant-Webmaster mit großen, finanziellen Zielen. Denke bitte daran, dass weit weniger als 1% der Webmaster 1000€ pro Monat mit seiner Site verdient. Dies auch nur dann wenn er sein Handwerk versteht und Nischen- und Keywordresearch richtig macht. Die Aussage hier soll sein dass Sie viele kleine Brötchen (Websites) backen müssen damit Sie davon auch leben können. Die Erfolgreichen unter uns haben 10 bis 100 Websites, die mehr oder weniger erfolgreich sind.
Der Erfolg hängt ab von der Nischen- und Keywordanalyse und deswegen braucht man da viel Kenntnis – learning by doing – und die richtigen Tools. Dabei ist SECockpit das beste Tool auf dem Markt da es extrem schnell ist und viele Funktionen in sich vereint. Wenn Sie als Firma SEO für Kunden machen, dann ist SECockpit unschlagbar denn es ist affensicher.
Allerdings hat dieses Tool auch seinen Preis und das hätten Sie, lieber Sebastian, auch erzählen sollen, denn SECockpit kostet pro Monat etwa genau so viel wie MarketSamurai einmalig kostet. Oder habe ich das falsch eingeschätzt?
Nicht desto trotz meine Komplimenten für diesen, sehr hilfreichen Artikel.
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Gabriel,
vielen Dank für deinen Kommentar und deine korrekten Einschätzungen.
Sobald ich SECockpit aktiven bewerbe, werde ich auch den Preis und dessen Leistungen aufzeigen – denn sicherlich ist das auch beim Kauf mitentscheidend.
Bislang (02.07.2012 – bis 20:00 Uhr) zeige ich nur den menschlichen Weg auf und gebe einen Vorausblick auf das, was SECockpit kann.
Doris sagt:
Hallo Sebastian,
ein dickes Lob für den tollen Mehrwert, den du hier immer bietest. Es macht wirklich sehr
viel Freude deine Artikel zu lesen. Du hast für mich eine sehr hohe Glaubwürdigkeit in
dieser manchmal doch umstrittenen Internet-Marketing-Szene.
Mit besten Grüßen
Doris
Lothar sagt:
Hey Sebastian,
der Wahnsinn, was du da wieder preisgegeben hast! Ein wirklich sehr informativer Artikel – der wahrscheinlich jedem Leser einen gewissen Mehrwert bringen wird! =) Echt klasse – vielen Dank!
Gruß Lothar
selfmade sagt:
97 dollar pro Monat kostet das im englischen Raum.
Mal hoffen, dass die Software das Geld wirklich wert ist
Christian sagt:
Wie bereits schon von vielen vorher gesagt! Wieder ein TOP Artikel. Wenn das hier so weiter geht, kann ich meinen Google-Reader ausdünnen. Denn wieso soll ich Zeit für „Halbwissen“ investieren, wenn man hier mit so gutem Content versorgt wird.
Das Tool sieht sehr vielversprechend aus. Bin auf heute Abend wieder hier und wenn der Preis stimmt, muss ich es definitiv testen.
Mein Luxus-Problem:
Ich selbst habe bereits viele Nischenideen und auch Domains registriert, aber viel zu wenig Zeit!
Folge derzeit dem Rat. Alles der Reihe nach!
Im Moment arbeite ich an einem Projekt. Und ich will erst dieses abschließen bevor ich das nächste angehe.
Würde mich freuen wenn Du über Deine Erfahrungen mit den Partnern schreibst. Das wäre evtl. auch eine Lösung für mich.
Was mich besonders interessiert: Wie werden die Einnahmen geteilt?
Wer ist für was verantwortlich?
Wer trägt das „Risiko“ bei Problemen?
Was passiert, wenn einer aussteigen will?
Gruß
Christian
Bastian sagt:
Hallo Sebastian,
auch ich schließe mich den Vorrednern an, da hast du wirklich einen klasse Artikel abgeliefert. Komme nicht umher die Einleitung als stark verkaufsfördernd zu erkennen – du hast dir damit die Aufmerksamkeit gesichert. Ich habe auf meinem Blog auch zu diesem Thema ein Artikel geschrieben, vielleicht willst du das als ergänzende Information dazunehmen: http://www.seo-selfmade.de/affiliate-projekte-konzipieren.
Ein paar Anmerkungen, für Einsteiger, habe ich noch: Nischen finden, bewerten und die entsprechende Webseite dazu umsetzen ist schnell erledigt; WordPress und Textbroker sei Dank! Eine logische Inhaltsstruktur (Navigation, Themen) aufeinander abzustimmen, aber vorallem(!) die SEO um die Seiten zu den Anchortexten zu positionieren sind extrem schwer geworden. SEO macht viel Arbeit, seid euch dessen bewusst! Lieber ein Projekt in Ruhe (komplett) aufsetzen, als sich jede Woche zig URLs zu registrieren und diese unprojektiert vor sich liegen lassen. Zitat hierzu: „Investieren kommt auch im Duden vor Kassieren“. Und noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Nicht die Finger in die Staubsauger-Nische stecken – wir haben da schon einen kleinen „Wettbewerb“ 🙂 Das ist zwar oben als „einfach“ beschrieben, was ich teilweise aber aus persönlicher Erfahrung nicht so teilen kann! Aber zum Glück wurde auch einfach das falsche Keyword verwendet 🙂
selfmade sagt:
wie sieht es eigentlich mit offline Nischen aus. Hat jetzt nicht direkt mit Internet Marketing zu tun, ist aber etwas, was mich auch interessieren würde.
Irgend wer von euch nen wertvollen Link bei der Hand ?
gabriel daalmans sagt:
Wieso haben Offline Nischen nichts mit Internetmarketing zu tun? Bei Freiberufler und Handwerker in der Akquise immer mehr, denn die Gelben Seiten haben mächtig Konkurrenz vom Internet. Das finden von Nischen und Keywords ist da etwas primitiver in dem Sinne, dass meistens das Hinzufügen einer Lokalisierung – Zahnartz in Bremen, Klempner in Nürnberg – ausreicht. Deswegen darf man Google Places, Adressenverzeichnisse und Google+ nicht außer acht lassen. Ich glaube da kommt man auch ohne SECockpit zurecht.
MfG
Gabriel Daalmans
selfmade sagt:
Es geht um folgendes. Ich will mich nicht zu 100% vom Internet abhängig machen.
Gedacht wäre eine Idee zum Beispiel mit Verleih. Wo ich keinen Mitarbeiter ur lange einschulen muss, nicht zu abhängig von ihm bin und ihn schnell ersetzen kann. In der Richtung suche ich Nischen….
gabriel daalmans sagt:
Nehmen Sie doch die Gelben Seiten und finden dort Ideen für Dienstleistungen. Registrieren Sie dort auch wieviel Anbieter es für diese Dienstleistung gibt. Gehen Sie danach zum Google Keywordtool und testen dort das Marktpotential. Falls das interessant ist, macht man eine Wettbewerbsanalyse mit zum Beispiel SECockpit oder Marketsamurai. Anschließend überlegt man wie viel Kapital man einsetzen muss und wie schnell sich das amortisiert. Das Risiko tragen Sie.
Viel Erfolg
Tristan sagt:
Der Artikel ist – wie du ja selbst treffend festgestellt hast – qualitativ sehr hochwertig. Ich finde es auch schön, dass du alles genau erklärst und die beiden Videos eingefügt hast (wäre erst mein Kritikpunkt gewesen, dass man ja gar nicht genau weiß, welche Spalte was bei Market Samurai meint, aber das hast du ja im Video gemacht).
Und die Idee mit dem Nischen-Idee verschenken klingt zwar ganz schön, ich befürchte aber, dass man da gleich einige neue Konkurrenten in den Nischen begrüßen darf, da ja angesichts der vielen (3) Möglichkeiten, wohl einige Teilnehmer dabei sein werden.
Sebastian Czypionka sagt:
Bislang gibt es keinen Backlink 😉 Nicht immer soviel zweifeln…
Tristan sagt:
Aber reichlich Kommentare und ich könnte mir vorstellen, dass es da einige gibt, die etwas von den „Diamanten“ (auch wenns bei einem Backlink ja nicht alle 10 sind) abhaben wollen 😉
Sandra sagt:
Hallo Sebastian,
wow! Was für ein guter Artikel – Respekt – fundiertes Wissen kurz, knapp und auf den Punkt! Ich wünschte andere würden es ähnlich machen… 😉
Ich hoffe SECockpit gibt es auch für die Laufzeit von einem Monat, denn – ehrlich gesagt – das reicht mir dann wieder um 3-4 neue Ideen intensiv durchleuchtet zu haben… – und die erstmal in die Tat umzusetzen…
selfmade sagt:
DU.
Wenn es nicht so langsam ist wie market samurai, dann zahle ich das Geld sehr gerne
Sebastian Czypionka sagt:
Das tolle an Internet-Marketing-Produkten ist doch das Rückgabe-Recht, oder nicht? Wenn es nicht den Ansprüchen entspricht, dann ist man um eine Erfahrung reicher und gibt das Produkt zurück.
Peter sagt:
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschliessen. Der Artikel ist für mich allerdings so mächtig, dass ich den erstmal ausdrucken werde. Ich habe mir schon lange mal vorgenommen, diese Nischengeschichte mal auszuprobieren Dein Artikel wird dazu Anlass genug sein.
Günter Pfeiffer sagt:
Hallo Sebastian,
über SECockpit habe ich mich schon etwas informiert und ich finde es ein geniales Tool.
Dein Artikel ist wie immer etwas Besonderes.
Ich will tatsächlich SECockpit auch bestellen, gerne auch über Deinen Link. Dass Du hier sicherlich interessante Nischen gefunden hast, bin ich absolut überzeugt, jedoch stürzen sich natürlich mehrere Deiner Kunden auf dieselben Nischen, hier bin ich etwas verunsichert, ob dies sinnvoll ist.
Ich lasse mich jedoch gerne eines Besseren belehren.
Herzliche Grüße
Günter Pfeiffer
selfmade sagt:
„jedoch stürzen sich natürlich mehrere Deiner Kunden“
wetten, dass es von diesen „mehreren“ nur einer wirklich durch ziehen wird?
Während bei den anderen die Kontinuität nach lässt und sie nach kurzer Zeit die Nische aufgeben.
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Günter,
herzlichen Dank für Dein Feedback. Nicht so skeptisch sein. Aus der Praxis weiß ich, dass viele Menschen nicht einfach blind Nischen wählen, obwohl sie von mir vorausgesucht sind und meist immer irgendwo Fehler, Risiken oder Zweifel haben. Umso eine größere Chancen haben all jene Mutigen, die gerade darin eine Herausforderung sehen und mit kreativen Ideen am Ende die Nase vorn haben!
Sebastian
Ralf Duyster sagt:
da auch ich zu den leuten gehöre die zwar wissen WIE es geht, aber nicht wissen WOMIT, habe ich auch diesen artikel aufmerksam gelesen.
wenn ich die nächsten tage etwas mehr luft habe werde ich das auch mal so versuchen.
es ist gut und nachvollziehbar erklärt.
vielen dank dafür. 🙂
Thomas Rith sagt:
Hallo Sebastian,
erstmal toller Artikel 🙂 Mehrwert für viele Leser getreu Deinem Motto… Gefällt mir.
Ich habe da noch eine Nachfrage: Du sagst, von wegen den Backlinks in der Nische bei Marketsamurai und nennst den Wert „BLP“. Ich denke aber, dass der Wert „RDP“ wesentlich mehr aussagt, da es die unterschiedlichen Uniquedomains sind und nicht die reine Anzahl an Links. Habe nämlich in einer meiner Nischen einen Konkurrenten: Über 100.000 Links (Wert in BLP), aber lediglich 174 Uniquedomains (Wert in RDP)… Ist der nun „stark“, oder nicht soo…? 🙂
Oder sehe ich da was falsch?…
Viele Grüße
Thomas
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Thomas,
ja, du hast vollkommen Recht. Der Wert „RDP“ sagt bei MS deutlich mehr aus, weil dieser sich auf die Unique-Domains bezieht. Aber auch der Wert BLP ist wichtig und nicht zu vernachlässigen.
Wenn es nun 100.000 Backlinks gibt, dann würde ich überprüfen, woher diese genau kommen. Eventuell kommen halt sehr viele von ein und der selben Domain, was Google natürlich nicht so stark gewichtet.
Der Wert von 174 ist der, den Du überbieten solltest. Und 174 verschiedene Unique Domains ist auch nicht gerade wenig 😉
Viel Erfolg,
Sebastian
Thomas Rith sagt:
Danke Dir. Da lag ich ja richtig… 🙂
Christian sagt:
@Sebastian: Hast du eine Ahnung wie lange das Einführungsangebot verfügbar ist?
Sebastian Czypionka sagt:
Ja – soweit ich das mitgekriegt habe, bleibt der Preis für eine Woche. Also bis zum 09.07.2012.
Christian sagt:
Danke für die Info, dann kann ich ja noch eine Nacht darüber schlafen.
Das Tool reizt mich sehr und der Preis von umgerechnet 38 Euro bei 6 Monaten ist auf jeden Fall fair!
Günter M. sagt:
Hi Sebastian,
Wirklich ein sehr guter Artikel. Vielen Dank für deine Mühe, ich hoffe einiges davon bei meinen Projekten umsetzen zu können.
LG,
Günter
Heiko sagt:
Hallo Sebastian,
immer wieder geile Beiträge von Dir. Bin selber immer wieder erstaunt, welche Fehler ich noch mache. Fehler, welche aus teils aus Falschverstehen von eBooks ala reichersack oder Founder stammen. Diese kann man sich getrost schenken, solange es solch hochwertige Beiträge Deinerseits gibt.
Natürlich bin ich noch lange nicht da, wo ich sein möchte. Dazu ist der Feierabend nach meinem eigentlichen Job doch zu kurz. Aber, ich mache wenigstens was, auch wenn es mir einfach nicht gelingen will auf die erste Seite zu ranken. Ist eben für Unerfahrene ein langer Lernprozess, bei dem auch Frust manchmal nicht zu kurz kommt. Aber Dein Beitrag mit den Backlinks hilft da schon enorm weiter.
Danke und weiter so.
Gruß
Heiko
Moritz sagt:
Moin,
wie sieht es denn mit dem Rank-Tracker Tool aus?
Kann das was oder ist das eher mit dem Rank Checker Addon von Seobook zu vergleichen?
Gruß
mo
David sagt:
Der Wahnsinn, dein Artikel. Einen so guten und noch dazu kostenlosen Artikel, habe ich noch nirgends, zu diesem Thema, im Netz gefunden.
Mit deinen Artikeln, ist man auf diese ganze Gurusch….e, ala „Jetzt sofort Reich werden“, nicht mehr angewiesen. Hier kann man sich viele 100 € sparen und das Geld lieber in den Aufbau, einer eigenen Nischenseite stecken.
Du bist für mich, mit großen Abstand, der beste Internetmarketer!!!
Horst sagt:
Hallo liebe Affiliate-Marketer (und die die es werden wollen),
also ich halte den Ansatz, auf die beschriebene Art und Weise lukrative Nischen zu finden und diese dann zu besetzen, zumindest für sehr fragwürdig. Schließlich ist es wohl in den seltensten Fällen so, dass man wirklich Ahnung von einer derart gefundenen Nische hat, was für mich als Leser erste Voraussetzung wäre, um vielleicht mal über einen Affiliatelink zu kaufen.
Also ich wüßte über Staubsauger nicht viel zu erzählen und würde mir auch nicht anmassen, ein Experte für Staubsauger zu sein. Mit anderen Worten: ich könnte Kaufwilligen zukünftigen Staubsaugerbesitzern nicht wirklich einen Mehrwert bieten.
Aber darauf scheint es gar nicht mehr anzukommen.
Eine Nische nur deshalb zu besetzen, weil die technische Analyse der Keywords stimmt, halte ich im Prinzip für Schwachsinn. Das merkt auch der kaufaffine User, dass eine Nischenseite nur dazu da ist, um Geld zu verdienen, ohne wirkliches Fachwissen anzubieten.
Wenn Leute, wie leider auch Du, Sebastian, uns also hier weiss machen wollen, mit ein paar Mausklicks in einer Software eine Gelddruckmaschine erstellen zu können, dann führt das wirklich dazu, dass die Glaubwürdigkeit solcher Nischenseiten extrem darunter leidet, weil eben in der Regel die Betreiber keinerlei Ahnung von der Materie haben, über die sie sich auslassen.
Glaubt doch bitte nicht, dass die User so doof sind und das nicht erkennen.
Und warum sollte jemand, der angeblich schon so viel Geld mit Nischenseiten verdient hat, auf einmal sein geheimstes Wissen in eine Software packen und unters Volk streuen? Das wäre ja in etwa so, als würde ich die Lottozahlen des kommenden Samstags kennen und für 50 Euro verkaufen, was wohl zugegebenermaßen ziemlicher Schwachsinn wäre.
Darauf gibt es nur eine Antwort: Weil die Idee dahinter schon so ausgelutscht ist, dass sie nicht mehr funktioniert und man jetzt eben andere Wege der Monetarisierung sucht.
Das ist immer und immer wieder die alte Geschichte vom Goldrausch am Klondyke River im 19. Jahrhundert. Was glauben Sie, wer ist damals wirklich reich geworden? Die Goldsucher jedenfalls nicht, bis auf einige wenige Ausnahmen vielleicht. Richtig Kohle verdient haben diejenigen, die den Goldsuchern Hacke und Schaufeln verkauft haben.
Auf die Moderne übertragen: Software = Hacke und Schaufel.
Leider lieber Sebastian bist auch Du offenbar dem Lockruf des Goldes erlegen. Schade!
Dass die verehrte Leserschaft Dir hier nahezu alles abnimmt und bejubelt, finde ich übrigens auch etwas seltsam. Eine echte Diskussion über ein Thema sieht m.E. anders aus.
Viele Grüße aus Köln
Horst
PS: Bin mal gespannt, ob dieser Kommentar es durch die „Zensur“ schafft.
PPS: Liebe Nischenbesetzer: bitte besetzt eine Nische nur dann, wenn ihr wirklich Ahnung habt von der Materie um die es da geht.
selfmade sagt:
@Horst
Was hält mich/dich/uns davon ab, auf dem Gebiet von Staubsauger Experte zu werden?`
Es sind reichlich Informationen im Internet vorhanden, um uns durch eine qualitative Recherche, nach 1/2 Monaten wirklich gut mit diesem Thema aus kennen zu können.
Und wenn alle Stricke reissen, bezahle ich einen Experten, dass er mir sein Wissen dies bezüglich lehrt.
Horst sagt:
@selfmade
OK, das ist ein Argument. Um beim Beispiel zu bleiben, wieviele Staubsauger willst Du denn kaufen, um sie wirklich mal auszuprobieren und dann eine echte Empfehlung für ein Gerät geben zu können?
selfmade sagt:
ich muss sie nicht kaufen. Leasen reicht schon.
gibt genug andere Möglichkeiten, wie ich das günstigen machen könnte.
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo lieber Horst,
recht herzlichen Dank für Deinen Kommentar und die Zeit, die Du Dir dafür genommen hast.
Ich kann Deine Kritik verstehen und ich denke ich würde genauso handeln, wenn ich in Deiner Situation wäre.
Es sieht alles nach „Geld verdienen“ und nach dem Prinzip der Goldgräber und Schaufel-Verkäufe aus und deshalb verstehe ich Deine Kritik.
Gerne würde ich Dir jedoch erklären, warum es so nicht ist und warum Nischenseiten NICHT lieblos aufgesetzte Seiten ohne Mehrwert sind, mit dem einzigen Ziel, Geld zu verdienen.
Ich betreibe mehrere Nischenseiten selbst – eine, die ich publik gemacht habe, ist die Seite http://www.discotanzenlernen.de – eine Nischenseite, die erst über ein Jahr lang als reine Mehrwertmaschine lief, sprich, dort wurden nur Artikel geschrieben, die Männern helfen, wie man in der Disco tanzt, dann folgten Videos von Anleitungen und schließlich wurde auf Anfragen vieler User ein Produkt dazu beworben.
Mit dieser Seite konnte ich schon über 1000 Menschen helfen, endlich ein gutes Gefühl in der Disco zu haben und endlich tanzen zu lernen. Jedoch bin ich auch nur ein durchschnittlicher Tänzer, doch ich habe mir die fachliche Meinung von Leuten geholt, die sich in dem Bereich auskennen und so z.B. Kooperationen mit diversen Tänzern geschlossen, die ihr Wissen auf meiner Seite vermitteln, um dem Kunden zu helfen.
Nischenseiten tun nichts anderes. Sie helfen Kunden bei Problemen oder eine Entscheidung bei einem Produktkauf zu fällen.
Wenn man nicht selbst die entsprechende Erfahrung oder das Know-How auf einem bestimmten Gebiet hat, so eignet man sich dieses an (durch Bücher, Kurse, Schulungen, Selbstversuche, etc.) oder arbeitet mit einem Partner zusammen, um am Ende dem Kunden besser zu helfen und als Folge dessen auch damit Geld zu verdienen.
Und es gibt da draußen halt sehr viele Menschen, die haben a) das Wissen in speziellen Bereichen, aber b) nicht das nötige Know-How, um dieses Wissen transparent und auf eine informative Art und Weise zu vermitteln.
Mit meiner Hilfe gebe ich den Marketern die Möglichkeit, Nischen zu entdecken, in denen eine Nachfrage besteht, um entweder selbst in diesem Bereich aktiv zu werden oder, falls es ein uninteressantes Thema ist, mit entsprechenden Partnern zusammen zu arbeiten.
Und weil es verschiedene Marketing-Hebel gibt, liegt es in meiner Pflicht diese vorzustellen.
Mein Ziel ist es nie, hier mit bonek.de soviel Geld wie nur möglich zu verdienen und Produkte zu verkaufen.
Ich möchte Lösungen anbieten und Probleme beseitigen. Selbst weiß ich wie langwierig Prozesse der Nischenfindung sein können, weil ich es ja auch selbst tue und wenn ich dann ein Produkt finde, dass diesen Prozess unheimlich gut erleichtern und verbessern kann, möchte ich dieses Tool nicht für mich behalten, sondern es vorstellen, erklären und dann auch empfehlen.
Ich würde es auch empfehlen, wenn ich keine Provision dafür bekommen würde!
Sebastian
PS. Hier wurde noch nie Zensur betrieben und sollte in Zukunft auch nur dann betrieben werden, wenn sich Leute gegenseitig beleidigen oder nicht neuvoll miteinander kommunizieren.
PPS. Wenn man Nischen nur besetzt, in denen man sich auskennt, lässt man ganz viele Möglichkeiten außen vor. Das würde ich keinem raten 😉
Henning sagt:
Hallo,
das ist doch einmal eine schöne Diskussion 🙂
Als Laie muss ich ehrlicherweise dazu sagen, das mir bei allen Blogs die sich um Marketing im Internet, Affiliate Programme, Nischenseiten oder was auch immer drehen, auffällt, wie sehr mit Affiliatelinks um sich geworfen wird. Mich stört es nicht weiter, da dies ja nun einmal für die Nutzer , Blogbetreiber selbstverständlich ist. Jedem ist ja bewusst, das die Blogbetreiber u.Ä. Geld mit sowas verdienen.
Solange – wie hier – ein Mehrwert stattfindet ist doch für alle, alles in Ordnung. Für mich sieht es nicht so aus, als wäre der Beitrag wegen dem Tool geschrieben worden sondern das Tool ein Teil dieses Beitrags ist.
Ich denke jeder weiss, wo er sich aufhält und was er dort erwartet vorzufinden. Mir ist es als Laie bewusst und den Profis hier sicher sowieso 🙂
Tristan sagt:
Ich kann den anderen nur zustimmen… Was man nicht kann, dass kann man (meistens) lernen und es ist vielleicht auch gar nicht schlecht, wenn du es so machst. Denn so weißt du vielleicht eher welche Fragen man sich als Neuling oder potenzieller Kunde (eben zum Beispiel von Staubsaugern) stellst und kannst darauf gezielt eingehen. Es ist mit Sicherheit schwieriger sich in die Situation der evtl. unerfahrenen Besucher hineinzuversetzen, wenn man schon seit Jahren Experte auf dem Gebiet ist.
Zudem: Was nützt dir eine Nischenseite, mit der du Geld verdienen willst, mit der sich aber kaum Geld verdienen lässt?
Ich finde die Herangehensweise gut. Man kann natürlich auch Gedanken/Ideen so sammeln, ärgerlich ist es dann nur, wenn die Nischen nicht lukrativ sind.
Stefan sagt:
Das würde ich nicht so sehen. Vom Ansatz haben Sie mit der Differenzierung zwischen Goldgräber und Hacke-Schaufel-Verkäufer recht.
Aber! ist es nicht besser, wenn ich mit Hacke und Schaufel arbeite als mit meinen bloßen Händen?
Software ist ein ausgezeichneter Hebel, bestimmte Abläufe zu automatisieren, nicht mehr und nicht weniger. SEO-Software hebelt und skaliert die Arbeitsleistung der Entwickler dieser Software; anstatt individueller Beratung gibt es Software von der Stange. Wo ist das Problem solange die Nischen lukrativ sind?
Und auf diesem Wege muss ich eine Lanze für Sebastian brechen. Es gibt nur sehr wenige IM’er die qualitativ hochwertigen content erstellen und verbreiten und deren Beiträge ich für lesenswert halte. Danke auf diesem Wege!
Dass er seinen Blog zu monetarisieren versucht, ist vollkommen ok und gerechtfertigt.
Wie sagt man so schön: „There is no such thing as a free lunch.“
Horst sagt:
@Sebastian,@Henning, @Stefan
Ihr habt ja alle irgendwie Recht. Ich wehre mich auch nicht dagegen, auf diese Art und Weise im Internet Geld zu verdienen.
Gut fände ich zum Beispiel eine Nischenseite, die mir als Mehrwert etwas anbietet wie folgt, „wir haben nahezu Alles im Internet verfügbare über das Produkt XY gelesen, hunderte von Kundenmeinungen analysiert, Testberichte gelesen etc. und kommen zu dem Schluss, das Produkt ist eine Empfehlung wert. Diese Zeit der Recherche kannst Du Dir jetzt sparen“.
Das wäre ein Ansatz, wo ich sagen würde, „OK, ich brauche nicht stundenlang selbst zu recherchieren, sondern verlasse mich auf die Empfehlung. Als Gegenleistung für die Recherchearbeit bestelle ich über den Affiliatelink“.
Übrigens, die Qualität von Sebstians Content habe ich nie in Frage gestellt und bin auch weiter sein Fan. Aber man kann ja ab und zu mal anderer Meinung sein, oder?
Das mit der Monetarisierung geht auch OK. Wir alle müssen Geld verdienen und Sebastian tut es zumindest auf eine recht transparente Weise.
selfmade sagt:
Siehst, deswegen setze ich auf user generated Content.
Weil dann kann ich sagen, hier ist eine Community, die alle verfügbaren Informationen im Internet dies bezüglich gesammelt hat und die Produkte von den Mitgliedern ausführlich getestet wurden.
Stefan K. sagt:
Der Artikel ist gut. Ich finds auch Nischen dort zu machen wo man kein Fachmann ist, das manche hier denken man darf keine Nische aufmachen weil man kein Studium für Staubsauger hat ist Quatsch. Solang die Information hochwertiger ist als die, die schon besteht gibts eine win-win Situation für Verkäufer und Käufer.
Eine Frage hätte ich noch, bei was für Märkten konntest du denn in den letzten Jahren ein großes Wachstum feststellen und welchen Prophezeist du eins. Würd mich über eine Antwort sehr freuen.
Grüße
selfmade sagt:
Ich nehme an, alle neuen Produktinnovationen, was demnächst raus kommen werden.
Zum Beispiel Google Glasses…….
Peggy sagt:
Dies ist in der Tat der wertvollste Artikel, denn ich zu diesem Thema jemals gelesen haben. (Und das wird sich so schnell vermutlich auch nicht änder.)
Kompliment!
Bella sagt:
wahnsinns Artikel, wobei ich die Kritik nachvollziehen kann. Ich würde zum Beispiel niemals eine Nische auswählen, die mich absolut nicht interessiert. Katzenthemen, alles mit Schnee, Versicherungen sind also absolut sicher vor mir 🙂
Sebastian Czypionka sagt:
Genau, sehe ich auch so. Wenn jedoch eine Nische da ist, die von den Bedingungen (Nachfrage sehr hoch, Angebot sehr gering) genial ist, mich jedoch nicht interessiert, dann würde ich händeringend einen Partner suchen, mit dem ich diese Nische zusammen angehe 🙂
Bella sagt:
tsjaja … ich hät es ja gemacht und mir das Tool mal testweise zugelegt …
aber obwohl mein Paypal Konto mit meinem Konto fest verknüpft ist und ich noch NIE Probleme beim einkaufen hatte … ohne Kreditkarte will mich der nicht. Überspringen geht auch nicht.
Wars wohl nix. Geld gespart.
Sebastian Czypionka sagt:
Hey Bella,
es stimmt, dass Swissmademarketing derzeit nur PayPal anbietet und normalerweise kann damit ja auch per Lastschrift & Co. bezahlen.
Ich habe Dein Problem mal an Swissmademarketing weitergeleitet, weil ich nicht davon ausgehe, dass es an Dir liegt, sondern eher an Paypal oder an Swissmademarketing.
Da wird sich jemand bei Dir melden.
Danke Dir,
Sebastian
Bella sagt:
danke dir 🙂
es hat sich auch jemand gemeldet. Aber mit einer Frage, die nicht zum Problem passt. Mal gucken, ob sich das noch aufklären lässt.
Bella sagt:
auch 24 Stunden nach der völlig sinnlosen Email des Supportes von denen und einer Antwort meinerseits geht es immer noch nicht. Sinnlos daher, da wohl meine Mail nicht richtig gelesen wurde und mir im Prinzip nur geraten wurde, meine Kreditkartendaten noch einmal zu hinterlegen. Geht nicht, ich hab immer noch keine. Ich will weiterhin per Paypal und Lastschrift zahlen (hab ich auch so mitgeteilt). Das funzt aber auch heute nicht.
Schade eigentlich. Aber so ein Service ist natürlich höchst abschreckend.
Reto Stuber - SECockpit sagt:
Hi Bella,
wie bereits per Email geschrieben wird sich mein Kollege baldmöglichst bei Dir melden. Wir wollen alle unsere Kunden zufrieden stellen, und Support ist für uns sehr wichtig. Ich bitte um Verständnis, dass es im Moment hoch her geht und dass ich in der Hitze des Gefechts Deine Email nicht korrekt interpretiert habe. Wir finden eine Lösung und melden uns.
Beste Grüße
Reto
Christian sagt:
@Bella
Habe das gleiche Problem. Gibt es eine einfache Lösung ohne Kreditkarte?
Gruß
Christian
Reto Stuber - SECockpit sagt:
Hi Bella, Christian
Bella, wir prüfen aktuell alternative Zahlungsmöglichkeiten – meine Kollegen haben Deinen Fall pendent, und Du erhältst baldmöglichst eine Antwort. Danke für Dein Verständnis und Deine Geduld – ich habe Dir noch eine Email mit weiteren Details geschickt.
Christian, grundsätzlich hast Du die Möglichkeit, über PayPal mittels Banküberweisung, Lastschrift, giropay oder eben Kreditkarte zu bezahlen – siehe https://www.paypal.com/helpcenter/main.jsp?t=solutionTab&ft=homeTab&ps=&solutionId=1208849&locale=de_DE&_dyncharset=UTF-8&countrycode=DE&cmd=_help&serverInstance=9002.
Sollten diese Zahlungsmethoden nicht möglich sein, bitte unter http://helpdesk.swissmademarketing.com/index.php?act=tickets&code=open&step=2&department=10 ein Ticket eröffnen.
Die Anbindung von alternativen Zahlungsanbietern hat mannigfaltige Auswirkungen, so muss zum Beispiel die wiederkehrende Zahlung mit dem Account des Nutzers verknüpft sein, auf das Partnerprogramm abgestimmt werden und natürlich technisch und organisatorisch in den gesamten Prozess integriert werden – wir sind am Ball.
Beste Grüße
Reto
Reto Stuber - SECockpit sagt:
Hi zusammen
Zur Info betr. SECockpit Bestellung – ab sofort steht Euch nebst PayPal/Kreditkarte auch Banküberweisung, Lastschrift, Scheck etc. als Zahlungsmöglichkeit zur Verfügung. Der Einführungspreis gilt noch bis am Donnerstag 12. Juli 2012 um Mitternacht.
Beste Grüße
Reto
Christian sagt:
Inzwischen hab ich eine Kreditkarte hinterlegt und es hat geklappt.
Gut zu wissen, dass es aber jetzt per Lastschrift geht, dann kann ich das in Zukunft nutzen.
Steht das Angebot noch, dass man auf das halbjährliche Abo wechseln kann und noch den Einführungspreis gesichert bekommt.
Werde SECockpit jetzt die 30 Tage testen, und so wie es derzeit aussieht auch noch länger nutzen 😉
Reto Stuber - SECockpit sagt:
Hi Christian
Ja, das Angebot gilt selbstverständlich noch – einfach via Helpdesk melden, wenn Du umsteigen oder Deine Zahlungsart ändern willst.
Lieber Gruß und herzlich willkommen!
Reto
Rolf sagt:
Hallo Sebastian,
das was Du uns hier lieferst ist sehr authentisch und überzeugend.
Was Du an Wissen preis gibst ist mehr als ich bei den meisten Internet Marketing Experten lesen konnte. OK, es gibt auch da noch einige Ausnahmen, aber nicht sehr viele.
Viel schreiben das sie helfen wollen und ihr Geld schon verdient haben. Nur glaubhaft ist es eben nicht.
Bei Dir wird die Hilfeabsicht glaubhaft, weil Du Deine Vorteile nicht versteckst, nein im Gegenteil, stellst ihn hervor.
Nun gut man könnte jetzt sagen, toll eine klasse Strategie.
Nur komisch, warum kann ich das nicht glauben?
Die Antwort ist, Du bist authentisch!
Mach weiter so, dann haben viele etwas davon und DU letztendlich auch.
Du hast dann viel Arbeit hinter Dir und wir ganz viel vor uns 😉
Vladislav Melnik sagt:
Hallo Sebastian,
danke für den interessanten und sehr ausführlichen Blogpost. Ganz großes Kino! 😉
Ich würde noch gerne 2 Dinge hinzufügen, um ein Gefühl zu bekommen, was aktuell modern ist und gut ankommt:
1. den iTunes Store durchstöbern
http://itunes.apple.com/de/genre/ios/id36?mt=8
2. Frage-und-Antwort-Portale durchstöbern
wie z.B. http://www.gutefrage.net
Gruß
Vladislav
Sebastian Czypionka sagt:
Zwei gute Ideen 😉
Dann werfe ich auch noch was ein:
Bei eBay beendete Auktionen mit Webseiten, die verkauft wurden, durchstöbern, um auf Ideen zu kommen, womit Leute Geld verdienen 😉
Vladislav Melnik sagt:
Und noch eine gute Idee, danke! 😉
Markus sagt:
Hallo Sebastian,
wie immer ein Top-Artikel mit echtem Mehrwert. Dass du über den Affiliatelink Geld verdienst, ist für mich völlig legitim.
Nur noch ein kleiner Hinweis: Bei den Affiliatenetzwerken solltest du Digibux rausnehmen. Es gibt die Domain zwar noch, aber ein Affiliatenetzwerk ist das schon seit über einem Jahr nicht mehr.
Grüße
Markus
Sebastian Czypionka sagt:
Guter Hinweis. Danke Markus. Jetzt wo Du es sagst, erinnere ich mich auch. Die haben aufgehört…
Marc sagt:
Hi Sebastian,
ich würde mal sagen, dass ist einer der umfangreichsten Artikel zum Thema, die es frei im Internet gibt. Da hast du natürlich ein dickes Pfund rausgehauen und sicherlich ist deine Analyse auch richtig.
Allerdings beschreibt der Artikel nicht unbedingt, worauf es dann in der Nische ankommt und da zählen immer noch Durchaltevermögen und eiserner Wille. Von dem her, lass die Jungs mal kommen 🙂
Gruß
Marc
Reeny sagt:
Das System ist so einfach, dass man kaum dahinter kommen konnte ;).
Danke für die ausführliche Anleitung, wirklich fast einer der besten Artikel die du je geschrieben hast!
Grüße
Reeny
David sagt:
Hallo Sebastian,
ich habe mich schon lange gefragt, warum in Bezug auf die Nischenfindung nicht viel brauchbares im deutschsprachigen Raum zu finden war? Haben die, die wissen, wie es geht Angst davor sich ihre eigene Konkurrenz anzuzüchten? Ich habe im englischsprachigen Raum viel mehr zu dem Thema gefunden. Offensichtlich wird dort freizügiger mit der Weitergabe dieses Wissens umgegangen.
Da hast du, finde ich, die richtige Einstellung zu. Es werden eben nicht viele die Motivation haben, deine guten Informationen umzusetzen. Wer schonmal versucht hat strukturiert an die Erstellung einer Nischenseite heranzugehen, der weiß wie hart es sein kann, am Ball zu bleiben.
Fazit von mir: Ein toller Artikel, auch wen mir einiges aus dem eglischsprachigen Bereich schon bekannt war.
Was ist deine Meinung zur folgenden Situation:
Bei einer Recherche bin ich auf ein Nische gestoßen, die mich sogar persönlich ansprach, weil sie einen Nutzen für meine Freizeitaktivitäten hat. Die Nummer 1 für diese Nische scheint aber auch einiges vom IM zu verstehen. Es ist eine typische Amazon Affiliate-Seite. Ich hätte es ähnlich aufgebaut. Macht es deiner Meinung nach Sinn trotzdem hier einzusteigen?
Ich freu mich auf eine Antwort.
Schöne Grüße
David
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo David,
sehr aufmerksam 😉 Das ist eine gute Frage. Wenn das Thema Dich wirklich interessiert und du denkst, du könntest noch mehr Infos, als die Nr.1 liefern, dann würde ich es dennoch machen, aber einfach aus dem Grund, weil mich das Thema interessiert und ich dadurch neue Kontakte und eine Community aufbauen kann. Wenn dann am Ende auch noch Geld fließt ist das natürlich gut, aber das sollte in dem Falle nicht die höchste Priorität haben.
Sebastian
Elias sagt:
Hallo Sebastian,
eine kurze Frage. Gibt es nicht die Möglichkeit, das SECockpit einmalig komplett zu bezahlen?
Viele Grüße 🙂
Elias
Sebastian Czypionka sagt:
Soweit ich weiß, gibt es diese nicht. SECockpit wird auch ständig weiterentwickelt, verbessert, optimiert. Bei diesen riesigen Datenbanken, die da im Hintergrund arbeiten, fallen auch bei jeder Nutzung Kosten an, deshalb sind hier auch monatliche Kosten involviert.
Marion sagt:
Moin Sebastian,
vielen Dank für den wertvollen Beitrag!
Jetzt habe ich mich zwar gerade in Market Samurai eingearbeitet, aber der Nachteil bei MS ist tatsächlich die Geschwindigkeit und der „nur“ monatlliche Datenabgleich mit Majestic SEO.
1. Kann man SECockpit für einen Monat à 57 € testen und anschl. auf das 1/2 Jahr für 227 € upgraden. Oder erhöht sich dann der Preis von 227€ auf 297€?
2. Ist SECockpit auch für Agenturen geeignet, damit mehrere Benutzer parallel damit arbeiten können?
Sonnige Grüße
Marion
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Marion,
zu der Bezahlung kann ich Dir leider nichts sagen. Da würde ich Dich gerne an den Support von Swissmademarketing verweisen:
http://helpdesk.swissmademarketing.com/index.php?act=tickets&code=open&step=2&department=10
Und ja, SECockpit kann man mit mehreren Usern nutzen, es ist also für eine Agentur brauchbar.
Viele Grüße,
Sebastian
gabriel daalmans sagt:
Hallo Marion,
Das wesentliche Argument für SECockpit ist die Geschwindigkeit. Ich verstehe nicht ganz weshalb die nur monatliche Datenbankabgleich von Market Samurai so ein Problem sein sollte. Denn normalerweise möchte man sich in Nischen bewegen die sich nicht schnell im Kundeninteresse ändern; also mehr Evergreens. Natürlich gibt es da Ausnahmen wie Events und Produktlaunches. Dort kann ich aber komplett auf Keyword-Researchtools verzichten denn die Keywords sind dort offensichtlich.
Reto Stuber - SECockpit sagt:
Hi Marion
1. Du kannst jetzt zum monatlichen Einführungspreis starten, und dann auf Wunsch auch später auf den halbjährlichen Modus umschalten und dabei noch vom Einführungspreis profitieren (Ticket via Helpdesk eröffnen).
2. Du kannst den Zugang einer anderen Person zur Verfügung stellen (bspw. virtueller Assistent), und ihr könnt beide damit arbeiten. Ein Rollenkonzept ist für die Zukunft geplant, so dass man dann zum Beispiel einzelne Projekte für bestimmte Nutzer freischalten kann. Das dauert aber noch eine Weile und wird dann auch mit einem anderen Preisschild daherkommen.
Beste Grüße
Reto
Ronny sagt:
Zuerst habe ich gedacht: „Man schon wieder so einer, der dir versucht zu erklären, wie man ganz schnell im Internet Geld verdienen kann.“ Da habe ich mich aber gewaltig geirrt, denn dein Artikel ist wirklich richtig gut. Guter Aufbau, gute Tools, gute Erklärung wie man damit umgeht.
Eine Frage habe ich aber trotzdem noch: Wenn du mit dem Keywordtool nach relevanten Begriffen suchst und die Treffer mit den Suchanfragen (Webmastertools) in den Top 10 auf deinen Seiten vergleichst, sind dir da Unterschiede aufgefallen?
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Ronny,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Verstehe die Frage jedoch nicht ganz.
Mit Keyword-Tool meinst Du Google’s?
Und was für Suchanfragen in den Top 10 auf meinen Seiten meinst Du?
Sebastian
Ronny sagt:
Hallo Sebastian,
ich spreche von der Google Keyword Analyse und den Wortgruppen „Weitestgehend“ und „Wortgruppe“. Diese Zahlen verwirren mich immer noch, da bei einem Vergleich mit den Suchanfragen über die Google Webmastertools und den von Google angegebenen Werten im Google Keyword Tool zum Teil erhebliche Unterschiede auftreten.
Dabei gehe ich davon aus, dass man nur die Positionen 1 bis 10 aus den Webmastertools bewerten kann, die man selber bei den Suchbegriffen erreicht hat. Ansonsten fehlen hierzu einfach die Daten. Schließlich müsste man theoretisch mit dieser Auswertung bei den Webmastertools und der Platzierung, auch sämtliche existierenden Suchanfragen angezeigt bekommen.
Sollte es jedoch dabei zu großen Unterschieden kommen, dann dürften die Zahlen bei dem Google Keywordtool auch nicht als absolut in Betracht gezogen werden. Aber vielleicht kannst du dazu noch mehr sagen.
Grüße
Ronny
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Ronny,
ich denke, ich weiß nun was Du meinst und das hat etwas damit zu tun, dass die Daten aus dem Google Keyword-Tool nur Schätzungen sind.
Die Google-Suche entwickelt sich immer mehr zu einer individuellen Suche und je nach Freundeskreis (Google+), je nach Vorlieben (geöffnete Seiten) und nach Standort und Sprache werde unterschiedliche Ergebnisse angezeigt. Das kann den Unterschied zwischen Google Keyword Tool und den tatsächlichen Suchanfragen in den Webmaster-Tools (Webmaster Zentrale) erklären.
Hoffe, das hilft und beantwortet Deine Frage.
Sebastian
Ulf sagt:
Schöner Artikel, für alle die noch Nischenseiten belegen wollen. Ich bin auch der Meinung dass dies nur mit gutem Inhalt und viel Fleiß funktionieren kann – bzw. nur dann nachhaltig ist.
Es gibt schon zuviele XML-, CSV- oder Amazonplugin Websites, die nur die Produktdaten erneut auffrischen – das mag zwar kurzfristig funktionieren, aber langfristig macht das meiner Meinung nach wenig Freude.
Die Staubsaugernische ist doch ein wunderschönes Beispiel. Leider ist die Nische nicht so einfach wie oben beschrieben, hierfür würde es lohnen sich die Top100 anzuschauen – dann erkennt man dass sich da schon manch einer die Zähne dran ausgebissen hat. Danach kann man die wichtige! historische Geschichte des Staubsaugers bestimmt auswendig im Schlaf aufsagen… 🙂
Trotzdem kann ich ebenfalls nur jeden ermutigen, wenn er der Meinung ist ein besseres Angebot als die Top10 Ergebnisse zu erstellen dieses Ziel zu verfolgen.
Nicole sagt:
Hallo Sebastian,
nicht zu viel versprochen. Klasse Artikel – wie so oft. Habe dich ja nicht umsonst im google Reader 😉
lg nicole
Wolfgang Molzahn sagt:
Hallo Sebastian,
ich schließe mich der Begeisterung der anderen an. Das ist wirklich eine tolle Strategie und ein grandioses Tool. Die monatlichen Kosten sind zwar nicht ohne, aber wenn man es nutzt, dürfte ein Vielfaches des Einsatzes dabei herausspringen.
Wolfgang
Nicolas sagt:
Das ist mal wieder ein sehr informativer Artikel über Nischenseiten. Super Übersicht und eine tolle Zusammenstellung verschiedener Methoden!
Zur Kritik weiter oben von Horst, muss ich sagen, dass ich auch der Meinung bin, dass man sich immer gut informieren sollte, bevor man eine Nischensite online stellt. Auch wenn man sich zuvor noch nicht wirklich gut zu dem Thema auskennt, kann man sich durchaus in die Materie einlesen, neues Lernen, und sein neues Wissen anderen Leuten im Form einer Website mitteilen. Wenn einen das Thema der Nische nicht interessiert, dann darf man damit außerdem auch gar nicht anfangen, weil dann wird der Content in der Regel bestimmt auch nicht gut.
Ist das Thema allerdings interessant, ergibt es sich von selbst, dass man sich dementsprechend gut einarbeitet!
Thomas sagt:
erstmal danke für den offenen blick hinter die kulissen, sebastian.
viele schritte rund um das finden einer nische kann ich bestätigen. es ist aber wichtig zu erwähnen, dass nach dem finden einer nische die arbeit erst richtig losgeht. angefangen vom finden einer geeigneten domain, dem technischen aufsetzen der seite und schließlich dem kontinuierlichen bestücken der seite mit content und der pflege eventueller social media-kanäle. und dann hat man immer noch kein seo gemacht, was imo später etwa 50% der arbeit für eine seite ausmacht (nicht vergessen: „seo ist wie paddeln gegen den strom“).
auf was ich hinaus will: wenn man die ganze arbeit, die man von anfang (nische finden) bis ende (pflege der seite) in eine seite seite steckt, mal aufsummiert, sich dann obiges beispiel von €220 monatsverdienst nimmt und mal einen stundenlohn bildet, dann ist einem aber jede putzfrau mit ihrem stundenlohn lichtjahre entfernt.
dagegen spricht natürlich der spaß, der idealismus und enthusiasmus, den man mit seiner eigenen website hat 😉
Frank sagt:
Hallo Sebastian,
SECockpit ist wirklich ein absolut geniales Teil. Hatte nach ca. 1h Einarbeitungszeit schon erstaunliche Ergebnisse und bin nun wirklich kein Profi.
Danke für den Tipp!
LG Frank
Kai sagt:
Anscheined stört es nur mich, aber ne ordentliche Rechung sollte selbstverständlich sein.
Diese habe ich nicht bekommen.
Christian sagt:
Nein da bist du nicht allein. Ich hätte auch gern eine Rechnung, die ich dem Finanzamt vorlegen kann.
Reto Stuber - SECockpit sagt:
Hi zusammen
Ja, das Anliegen ist nachvollziehbar, und eine generelle Lösung dafür ist in Arbeit. In Eurem Fall bitte beim Helpdesk ein kurzes Ticket eröffnen, und meine Kollegen stellen Euch eine Rechnung aus. Wer über den neuen Zahlungsanbieter ShareIt bestellt, erhält diese auch direkt.
Beste Grüße
Reto
Gerd Feistl sagt:
auf meiner website stelle ich verschiedene Experten mit ihren Möglichkeiten vor. Die Absicht ist, Erwartungen insbesondere von Anfängern im IM zu konkretisieren.
Dein Artikel „Mensch vs Maschine“ leistet hierzu einen wichtigen Beitrag, vielleicht den wichtigsten, den ich bisher gelesen habe.
Meine website enthält deshalb einen Link, mit dem der Leser auf Deine website (dieser Artikel) zugreifen kann. Was ich sonst noch schrieb kennst Du ja aus meiner email.
mit freundlichen Grüßen, Gerd Feistl
Amir sagt:
Hallo Sebastian
Wie kann man Kaufstärke eines Keywords messen. Gibt es da ein Tool?
Lg
Amir
Sebastian Czypionka sagt:
Mir ist kein Tool bekannt Amir – es ist halt abhängig von der Art dey Keywords und den dazugehörigen Wörtern, wie „test“ „vergleich“ „kaufen“ etc.
Sebastian sagt:
TOP! Der Artikel ist echt super und hat mich dem Thema Nischenseite wieder sehr nah gebracht. In der Vergangenheit hatte ich bereits schon einmal MS getestet und habe es mir heute nun gekauft, da mir SEOCockpit doch etwas teuer ist. Man hat ja auch noch andere SEO-Software, die regelmäßig den Geldbeutel dezimiert 😉
Jedoch habe ich eine Frage zu deiner Kalkulation oben.
Sagen wir im KeywordTool bekomme ich für die extakte mtl. Suche bei „Gegenstand Test“ 3000 Suchanfragen. Jetzt spuckt mit der MS zwar auch ungefährt das gleiche Suchvolumen (100 pro Tag) aus, zeigt mir aber einen PBR-Wert von ca. 30% an. D.h. laut MS suchen nur 30% von 100 nach exakt „Gegenstand Test“. Um umgekehrt „Test Gegenstand“ wird laut Google auch 3000 mal exakt gesucht. Market Samurei zeigt aber nur PBR 1% an.
Wem soll man also mehr glauben, den Zahlen von Google oder MS? Denn schließlich ergeben sich dadurch deutlich weniger Besucher. Ander als in deinem Beispiel „Staubsauger Testsieger“ + „Testsieger Staubsauger“.
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Sebastian,
das ist eine sehr gute Frage, auf die ich gerne eingehe. Entschuldige, dass ich erst so spät antworte, aber die Beantwortung dieser Frage bedarf einiger Vorbereitung.
Vorwissen:
Der PBR-Wert gibt ja die Ratio, also das Verhältnis zwischen Phrase-Suchen und Broad-Suchen wieder. (Was das genau ist, steht ja im Artikel) und ist demnach nur ein wichtiger Indikator, wenn man mit den „Phrase“ oder „Broad“ Zahlen arbeitet. Bei den exakten Zahlen gibt es diesen Ratio eigentlich gar nicht, weil es ja nur die exakten Suchen gibt und die Zahl somit 100% immer ist – genauso bei Ein-Wort-Keywords.
Und zur Wiedergabe der entsprechenden SEOT / und täglicher Traffic-Zahlen habe ich Dir mal einen Vergleich der beiden Tools hochgeladen und dann diesen mit den exakten Zahlen bei dem Keyword auf meiner Nischenseite verglichen – da zeigen die Tools meist etwas weniger an, als es dann tatsächlich werden.
Siehe hier:
http://www.bonek.de/blog/wp-content/uploads/2012/07/erklaerung-mssecockpit.png
Beantwortet das Deine Frage?
Viele Grüße,
Sebastian
Sebastian sagt:
Danke für die Antwort! 🙂
Also ist es definitiv so, das 3.600 Leute nach „staubsauger testsieger“ suchen und ZUSÄTZLICH noch einmal 880 nach „testsieger staubsauger“, man somit diese beiden Zahlen ruhigen Gewissens addieren und mit 4.480 Besuchern rechnen kann unabhängig vom PBR-Wert? (wenn man den 35%-Anteil außer Acht lässt)
Versteh ich das dann auch richtig, dass du bei dem exakten Begriff „disco tanzen lernen“ trotz eines PBR-Wertes von 46% reale 10 Besucher am Tag mit genau dieser exakten Suchanfrage hast?
Damit spielt doch also der PBR-Wert gar keine Rolle wenn man keine Phrasen sondern nur den exakten Suchbegriff bedienen möchte. Also sind die Google und MS-Zahlen durchaus realistisch?
Sebastian Czypionka sagt:
Genau 😉 Das habe ich versucht deutlich zu machen. Der PBR spielt nur eine Rolle, wenn man sich die Phrase oder Broad-Zahlen anschaut.
Bei exakten Zahlen hat der Wert keinen Einfluss auf die Zahlen und Du kannst davon ausgehen, dass die Suchanfragen bei beiden Begriffen stimmen. Wohl unter der Berücksichtigung, dass es Schwankungen gibt und Du nicht davon ausgehgen kannst, dass Du 4480 Besucher bekommst, sondern Suchanfragen 😉
Martin sagt:
Hallo Sebastian,
wieder ein sehr guter Artikel mit hohem Mehrwert.
Seit Längerem beziehe ich deinen Newsletter und bin immer noch begeistert von deinen Artikeln und Ausführungen.
Du hast ja bisher intensiv Market Samurei favorisiert. Trotzdem frage ich mich ernsthaft was dich zu deinem Sinneswandel bewogen hat. Ich könnte mir z.B. vorstellen dass,
eine alte Business-Regel gewirkt hat – ’nichts ist so beständig wie die Veränderung‘ oder einfach
‚Das Bessere ist des Guten Feind‘.
Wie auch immer, ich habe bin von einigen Tagen in das Network-Marketing eingestiegen und habe dazu einen Blog aufgesetzt – http://www.martinrein.com.
SEcockpit wird ja mittlerweile sehr stark beworben. Mir stellt sich nun die Frage, welche Voraussetzungen muss meine Seite haben um durch SEcockpit erfolgreich nach vorne gebracht zu werden und zielgerichteten Traffic zu erhalten.
Wenn du es für sinnvoll erachtest, dass SEcockpit gewinnbringend eingesetzt werden kann, bestelle ich es natürlich durch deinen A-Link.
Ich hoffe noch viele weitere Artikel von dieser Qualität lesen zu können.
Beste Grüße von Martin
Cyprus Seo sagt:
Schade, das nur via paypal bezahlt werden kann, Paypal will eine Utility Bill für die Firma, die ihren Sitz sowie viele Firmen in einem Büro des Steuerberaters hat.
Naja, spare ich Geld.
Sebastian Czypionka sagt:
Hey Cyprus,
Swissmademarketing bietet seit einigen Tagen nun auch eine Bezahlung per Share-IT und somit per Lastschrift oder Kreditkarte an. Daran sollte es also nicht scheitern 😉
Viele Grüße,
Sebastian
Leseratte sagt:
Super Artikel wieder mal!
Wünsche allen viel Glück mit der neuen Software. Sie lohnt sich sicher vor allem für diejenigen, die viele Stunden pro Tag in ihre Nischenprojekte investieren können.
Wer wenig Zeit für die „Nische“ hat und deswegen zumindest erst mal ein einziges Nischenprojekt durchführen möchte, für den lohnt sich Market Samurai wohl eher – da ist auch dessen zugegebenermaßen langsame Geschwindigkeit nicht so ein Problem.
Thomas Meurer sagt:
Hallo Sebastian,
danke für diesen tollen Artikel und den mörderischen Mehrwert im Content. Ab sofort bist Du in meinem Reader abonniert.
Beste Grüße,
Thomas
Sebastian Czypionka sagt:
„mörderischer Mehrwert“ hat auch noch niemand gesagt 😉 Danke für das Feedback 🙂
Dan sagt:
Zitat aus Deinem grossartigen Artikel:
„Vor zwei Jahre hätte ich mich noch nicht in den Finanzbereich gewagt – heute weiß ich, wie all das funktioniert, und habe mir einige Nischen im Finanzsektor ausgesucht.“
Zitat Ende
Ich habe mich da reingewagt und viel Zeit investiert, ohne zu wissen, worauf ich mich da einlasse und mit wem ich konkurrieren will, schön blöd! (Siehe Signatur) Erst nach 6 Monaten habe ich gemerkt, dass ich ohne eine vernünftige Recherche und Strategie in dieser Nische keine Chance habe. Die hohen Provisionen haben mich verleitet, einfach drauflos zu machen, anstatt vorher Leute zu fragen, die wissen, wie das geht. Würdest Du meinen Flop mal anschauen und kurz überschauen, ob da mit Einsatz von SECockpit (habe ich, aber leider nicht von Dir ;~) noch was draus zu machen ist, und wenn ja, was willst Du dafür?
Lothar sagt:
Hat man jemals etwas Besseres gesehen als diese Seite hier? Vielen Dank für deine professionelle Darstellung. Und vor allem auch dafür, dass du dein Wissen preis gibst. Es wird mir eine sehr große Hilfe sein, wenn ich mit meinem nächsten Affiliate-Projekt starte. Mach weiter so, Sebastian. Einsame Spitze! Ich werde diese Seite unter meinen Favoriten ablegen. Und twittern
Robert sagt:
Genialer Beitrag und geniale Seite!!!
Riesen Dank für die Informationen, die hier von dir so lesenswert bereitgestellt werden!
Beste Grüße aus Berlin,
Robert
Alexander Gasser sagt:
Info, Info, Info, Info- und das sogar noch kostenlos.
Sebastian ich neige mein haupt vor dir- einer der besten Artikel weltweit, welchen ich je zu diesem Thema gelesen habe. 10 von 10 Sternen für diesen Mehrwert.
Zu SECockpit werde ich dich auf meinem Blog gleich mal verlinken und deinen Postlink sende ich an meine Liste raus, auch wenn du bei deinem Blogranking (Alexa 22.973) ja eigentlich keinen Traffic mehr nötig hast.
Mach weiter so,
Alexander
Sebastian Czypionka sagt:
WoW! Was für ein Feedback und Lob! Herzlichen Dank dafür – das liest und hört man sehr gerne und mich motiviert das immer mehr, weiter das zu tun, was ich bislang tue 🙂
Meine Besucher und Follower jedes mal aufs Neue zu überraschen und Ihnen zu helfen 🙂
Danke Dir für Dein Feedback und die Empfehlung 🙂
Michael Hoffmann sagt:
Hallo Sebastian,
danke für den Tollen Artikel. Aber warum eigentlich keine Bücher?
tomschek sagt:
Moin,
prima Artikel. der hoffentlich keinen „mörderischen Mehrwert“ hat. Ich finde im übrigen auch die Diskussion sehr aufschlussreich, nicht zuletzt die durch Horst initiierte moralische Frage beim Thema, mit der ich mich ebenfalls auseinandergesetzt habe und die hier gut beantwortet wurde! Da ich mich seit ein zwei Monaten mit dem Thema beschäftige, möchte ich noch ergänzend zu Sebastians ausführlichen Beitrag die Blogserie von Peer Wandigers Blog empfehlen ( http://www.affiliate-marketing-tipps.de/affiliate-marketing/affiliate-nischen-finden-mit-market-samurai-1-einfuehrung-und-vorstellung/100384/ ).
Peer erläutert darin seine Nischenfindung und beschreibt ebenfalls ausführlich MarketSamurai. Mehrere Beschreibungen und Erläuterungen zum Thema sind bei diesem Thema denke ich hilfreich, so zumindest bin ich auf diesen Post gestossen!
Grüsse und weiter so!
tomschek
tom sagt:
eine frage sebastian,
ich benutze secockpit seit einigen monaten und bin echt begeistert davon. ich überlege aber gerade ob ich mit einem umstieg von wise auf xovi mir das geld für secockpit sparen kann.
was meinst du ?
Sebastian Czypionka sagt:
Kenne leider Wise und Xovi nicht „persönlich“. Heißt, ich nutze es nicht, deshalb kann ich es Dir nicht sagen.
SECockpit ist halt spitzenmäßig, wenn Du neue Keywords für neue Nische oder bestehende Nischen finden willst. Damit finde ich Keywords, die ich über die normalen Tools nicht finde. Ich nutze es ebenfalls für das Ranking.
Den Vergleich zu den anderen Tools kann ich leider nicht machen, da ich sie nicht nutze.
Nikolaj sagt:
Hallo Sebastian,
ist die Staubsaugernische immer noch interessant? Oder ist es schon zu spät? In Market Samurai sehe ich z.B. bei einer Konkurrenzseite über 2000 BLP (Backlinks).
Es ging um das Keyword staubsauger test 🙂
Sebastian Czypionka sagt:
Ist schon etwas überlaufen, aber ich möchte niemandem etwas ausreden, vor allem dann nicht, wenn Du ein Faible für Staubsauger hast 😮
Nikolaj sagt:
So sehr kenne ich mich mit Staubsaugern nicht aus, aber es fiel mir gerade auf weil wir gerade einen neuen brauchen. Trotzdem Danke 🙂
Elias sagt:
Hallo Sebastian!
Unglaublich toller Artikel, der sogar zum Nachdenken anregt. Nun stell sich natürlich die Frage:
Man muss sich doch auch mit der Nische auseinander setzen logischerweise, oder nicht? Und wenn man sein lebenlang mit Staubsaugern nichts am Hut hat und dann eine Nischenseite damit aufziehen will..Hat man doch viel Arbeit bezüglich der Recherche vor sich oder nicht? 😀
Gruß,
Elias
Sebastian Czypionka sagt:
Durchaus 😉 Oder du hast jemanden, der dir dabei hilft 😉
Lothar sagt:
Ja, die richtige Nische zu finden, das ist eine Kunst. Sie soll gewinnträchtig sein. Und doch mit möglichst wenig Konkurrenz. Ein wahrer Drahtseilakt. Ich denke, man hat eigentlich gar keine andere Wahl als auch solche Themen in Angriff zu nehmen, über die man nicht so super Bescheid weiss. Vor allem dann, wenn man mehrere Affiliate-Seiten betreibt. Natürlich muss man viel recherchieren über sein Thema. Manche Themen geben viel her, andere wiederum nicht so viel. Ich für meinen Teil bewerbe nur Dinge, die mehr oder weniger zeitlos sind. Was hilft es mir, ein paar Amazon-Produkte zu vergleichen, die es nächste Woche schon nicht mehr gibt. Derzeit sind Singlebörsen und alles, was dazu gehört, mein Thema. Das ist zeitlos! Und gibt eine Menge Stoff zum Schreiben her.
Marc sagt:
Hallo Sebastian,
ich werde von einem Artikel von dir zum anderen weitergeleitet, ich kann gar nicht mehr aufhören in deinem Blog zu lesen. Ich habe mir auch dein Ebook „Seo mit Köpfchen“ runtergeladen. Es ist einfach super.
Aber jetzt in dem Artikel hab ich wieder eine Frage die wohl auch sehr entscheident ist.
Bei der Wahl meines Nischenthemas mit Hilfe des Keyword Tools bin ich bis jetzt davon ausgegangen, das man die Suche auf „weitgehend“ stellt.
Jetzt sagst du mir, man sollte sie auf „einstellen“ was ja eigentlich bei der Wahl der Keywords auch sinnvoll ist.
Ab welcher monatlicher Suchanfrage macht den deiner Meinung nach eine Nische Sinn?
Großes Kompliment und weiter so Sebastian.
LG Marc
Marc sagt:
Nachtrag:
Ich meinte auf „exakt“ einstellen
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Marc,
vielen Dank für Dein Feedback 🙂
Das kann man leider nicht pauschal beantworten.
Beispiel (fiktiv)
Du hast ein Suchbegriff, z.B. „Rolex Oyster“, der nur 240 monatliche exakte Suchanfragen hat.
Und Du hast ein Suchbegriff, wie z.B. „Luftentfeuchter“, der 2800 monatliche exakte Suchanfragen hat.
Ich würde trotzdem eine Seite zu dem Thema „Rolex Oyster“ machen, weil ich mit dem sehr targetierten Traffic und dem recht hohen Preis des Produktes, das ich anbieten kann, unter Umständen mehr Geld verdienen könnte.
Was ich damit sagen möchte ist, dass es keinen Richtwert gibt. Du musst immer abwägen, ob die Suchanfrage DIR ausreicht, um daraus eine Seite zu machen und dort Geld zu verdienen.
Viele Grüße,
Sebastian
Boris sagt:
Hallo Sebastian
kaum gestossen auf deine Seit und nun sitze ich schon seit fast 4 Stunden und lese erstmal alle Artikeln nach einander durch. Faszinierend einfach, dass was ich „manuell“ immer gemacht habe, beschriebst du heir mit paar Tricks und Tipps … Wahnsinn geil. Woo… fehlen die Wörte einfach. Richtig coole Beiträge, die ich sicherlich noch aus andere Sicht betrachten und umsetzen werden.
Bis dahin alles Gute
Schöne Grüsse aus der Schweiz
Boris
Cornelia sagt:
Hallo Sebastian,
ich bin absolute Anfängerin um kämpfe darum, wenigstens ein klein wenig Traffic zu generieren. Umso dankbarer bin ich für Deinen tollen Artikel. Ich denke, dass mir Deine Ausarbeitung sehr weiterhelfen wird.
Ganz wertvoll auch für mich Dein Hinweis: EINFACH ANFANGEN UND DANN AN DER SACHE WEITERARBEITEN _ ERST ABER EINMAL ANFANGEN!
Vielen Dank dafür.
Viele Grüße
Cornelia
Lothar sagt:
Na ich weiß nicht, Cornelia.
Ein klein bisschen sollte man schon einen Plan haben. Ich bin weiß Gott kein Profi. Ich mache jetzt erst mein 2. Projekt. Aber einen Plan habe ich schon. Von meinem ersten Projekt her habe ich eine gewisse Vorgehensweise. Schön säuberlich notiert. Damit man nichts vergisst oder in der falschen Reihenfolge vorgeht.
Lutz Peter sagt:
Hallo Sebastian! Das ist ja wieder einmal ein ganz toller Artikel. Sicher wie erwähnt der bedeutenste überhaupt. Man kann daraus sehr viel entnehmen.Wirklich toll. Für anfänger eine gute Anleitung und selbst für alte Hasen noch manches Interessante. Vielen Dank und die besten Grüße in der Hoffnung weitere interessante Dinge zu erfahren
Lutz Peter
Lothar sagt:
Hallo Sebastian;
dieses Marketing Samurai ist bestimmt eine ganz tolle Sache. Auch nicht so teuer. Irgendwie habe ich ca. vor 3 Monaten mal versucht, das zu kaufen. Aber funktioniert hat es nicht. Bezahlt habe ich. Aber es ist nichts gekommen. Ich habe auch kein Geld zurück bekommen. War alles sehr verzwicktWäre schön, wenn man das hier irgendwo in Deutschland erwerben könnte. Geht das vielleicht? Es ist ein gutes Hilfsmittel um die Stärke der Konkurrenz auf Seite 1 zu bestimmen. Wenn ich das per Hand oder aus dem Bauchgefühl raus mache: das wird wohl doch nichts. Es nutzt ja wohl nicht viel, wenn ich mir mit SEO Quake auf Seite 1 nur die Pageranks ansehe. Nochmal meine Frage: Gibt es dieses Marketing-Samurai irgendwo in Deutschland zu erwerben? Wo man näher dran ist, falls es zu Problemen kommt?
Vielen Dank
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Lothar,
ich kann mir gut vorstellen, dass bei „Market Samurai“ es einige sprachliche Schwierigkeiten geben kann. Von Bezahlproblemen (Kann man ja per PayPal bezahlen) oder gar Problemen bei der Freischaltung des Programmes habe ich nun in über 2 Jahren und vielen Kunden noch nicht gehört. Ich würde dem Support auf jeden Fall mal schreiben mit Angabe Deiner Daten.
Und nein, ich kenne leider keinen Service o.Ä., über das man in Deutschland kaufen könnte.
SECockpit ist zwar besser und auf Deutsch erhältlich, aber auch mit monatlichen Kosten verbunden, was es natürlich für viele Anfänger und Gelegenheitsnutzer preislich nicht so attraktiv macht.
Also versuch es noch mit dem Support von Market Samurai, sodass du die bezahlte Vollversion auch nutzen kannst. Prinzipiell ist es ja nur der Serial-Code, den Du brauchst.
Viel Erfolg.
Sebastian
Lothar sagt:
Okay Sebastian, ich versuche das nochmal. SEO-Cockpit ist mir echt zu teuer.
Sven sagt:
Hallo Sebastian
SECockpi kostet mittlerweile 77€/ Monat bzw. 337€/ halbe Jahr
Aber dennoch finde ich das gut angelegtes Geld
Kann einfachn nur Danke für die Empfehlung für das Tool sagen.
MfG
Sven
Paul Czickus sagt:
WoW, das ist mal wirklich ein gute Artikel. Hier wird mal nicht um den heissen Brei herum geredet. Muss ich mir auch mal genauer anschauen mit den Nischen. Danke für den Tipp.
Lothar sagt:
Ja, schau nur Paul!
Von Sebastian kannst du eine Menge lernen. Wie ich selbst auch. Frage mich, woher der noch recht junge Mann all das Wissen und die Erfahrung her hat. Wie auch immer: es gibt im Internet nicht sehr viele Seiten oder Menschen, von denen man (ohne dass Sie offensichtlich kommerzielle Hintergedanken haben) viel lernen kann. Ich habe da so meine 3-4 Favoriten. Und Sebastian gehört dazu.
Sebastian Czypionka sagt:
Danke für die Blumen, Lothar 🙂
Horst Graebner sagt:
Hallo Sebastian,
danke zunächst für diesen sehr guten Artikel. Mich würde mal folgendes interessieren. Hast Du schon mal auf einer Nischenseite Google Adsense geschaltet? Und wenn ja, wie sieht Deine Erfahrung damit aus?
Grüße aus Köln
Horst
Sebastian Czypionka sagt:
Ja – habe ich! Funktioniert nur in Nischen, in denen du a) viel content hast und b) hohe cpc-Preise für deinen Content/Keys erreichen kannst und c) auch viele Besucher 😉
Horst Gräbner sagt:
Danke für die Ėinschätzung!
Tobias sagt:
ZACK! Das probier ich doch gleich mal aus – ich bin gespannt, wie mein Projekt sich entwickelt. 😉
An Details werde ich noch feilen, aber insgesamt steht die Seite schonmal…
Marion P. sagt:
Hallo,
ich nutze Ihr Tool seit heute und bin bis dato sehr zufrieden. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Ergebnisse der „Monatliches Suchanfragen“ teilweise erheblich von den Ergebnissen in Google AdWords abweichen.
z.B.
Keyword „Staubsauger test“:
Ergebniss SEcockpit: 33.100 Suchanfragen
Ergebniss Google AdWords: 135.000 globale / 110.000 lokale Suchanfragen
——
Keyword „Call of Duty 2“
Ergebniss SEcockpit: 2.900 Suchanfragen
Ergebniss Google AdWords: 5.000.000 globale / 246.000 lokale Suchanfragen
Können Sie mir vielleicht sagen warum es zu diesen wahnsinnigen Unterschieden kommt? Diese Schwankungen verunsichern mich sehr stark…
Sebastian Czypionka sagt:
Bei SECockpit werden die exakten Suchanfragen ausgegeben – stell also mal bei Adwords auf „Exakt“ um, dann dürften die Zahlen ähnlich sein.
Marion P. sagt:
Manchmal liegt die Lösung auf der Hand 😀
dein Tipp hat super funktioniert. Ich danke dir für die schnelle Hilfe 🙂
Burkhard sagt:
Hallo Sebastian,
Vielen Dank für diesen tollen Artikel!
Mir ist bewusst geworden, was ich bei meinen ersten Nischenseiten falsch gemacht habe und wieso ich in diesen keinen Erfolg hatte. Dank deinen Tipps habe ich jetzt bereits drei Nischen gefunden die zwar kleiner sind, aber wesentlich spezifischer und mit viel weniger Konkurrenz.
Weiter so!
Sebastian Czypionka sagt:
Super! Das freut mich. Vielen Dank für die Info und weiterhin alles Gute.
Nadeem sagt:
Korrekter Beitrag! Danke dafür. Mir gefällt vor allem deine methodische Darstellung. Ich habe mir jetzt deinen Kurs „Traffic Formel 2.0“ zugekauft, um noch mehr zu lernen und es dann in meinen verbliebenen Ferien anwenden zu können! 🙂
Simon sagt:
Hallo Sebastian,
vielen Dank für Deine wertvolle Informationen!
Dank Deiner Empfehlung von Market Samurai setze ich dieses Tool seit einem Jahr erfolgreich ein und bisher hat es mir sehr gut bei der Analyse geholfen.
Aber gestern passierte etwas, was ich nicht nachvollziehen kann. Und zwar nach dem letzten Update von Market Samurai sind alle Ergebnisse meiner früheren Analysen durcheinander gekommen. Alles wurde auf den Kopf gestellt. Ich hatte z.B. für mein neues Projekt ein Keyword ausgewählt, welches anhand meiner früheren Analyse folgende Werte hatte: SEOT=152, PBR=82%. Nach diesem Update sind diese Werte wie folgt geworden: SEOT=40, PBR=6% (!!!!!!). Anhand des letzten Ergebnisses hätte ich nie ein Projekt aufgesetzt! Und ich habe schon ziemlich viel Zeit ins Projekt investiert und bin jetzt total verzweifelt.
Meiner Meinung nach liegt das alles daran, dass Market Samurai jetzt das neue „Google Keyword Planner“ anstatt „Goggle Keyword Tool“ einsetzt. Zumindest ich wurde nach dem Update über eine popup Meldung darüber informiert.
Meine Frage: Hast Du oder jemand von Deinen Lesern schon sowas gehabt?
Soll man jetzt die Werte SEOT und PBR anders interpretieren? Vielleicht andere Richtwerte?
Vielen Dank im Voraus für Deine Antwort.
Schöne Grüße,
Simon
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Simon,
ich denke, dass das daran liegt, dass du bei einer alten Analyse nicht die exakten Werte genommen hast, sondern wahrscheinlich die Broad-Zahlen.
Der neue Google Keyword Planner hat standardmäßig nun immer EXAKTE-Zahlen, die natürlich geringer sind, als Broad-Zahlen, dafür aber viel aussagekräftiger.
Ich denke, dass Du bei der alten Analyse einen Fehler gemacht hast und die neuen Zahlen die richtigen sind. Genau beurteilen kann ich das natürlich nur, wenn Du mir auch das Keyword verrätst 😉
Grüße,
Sebastian
Simon sagt:
Hallo alle zusammen, die dieses Thema interessiert.
Ich habe einen Artikel des Autors von Market Samurai gefunden, wo er alle wichtigen Änderungen im Bezug auf Anwendung des neuen Google Planners beschreibt.
Hier der Link:
http://support.noblesamurai.com/entries/21824699-Keyword-Planner-Interface-Changes
Aus dem Artikel folgt, dass PBR nicht mehr zuverlässig ist und an Bedeutung verloren hat.
Viele Grüße,
Simon
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Simon,
so ähnlich hatte ich es Dir ja auch per Mail erklärt. Dennoch vielen Dank für das Teilen dieses Artikels, das wird sicherlich vielen weiterhelfen.
Grüße,
Sebastian
mario sagt:
Wie viel Artikel sollte eurer Meinung nach eine Nische haben?
Würden schon 10 Stück reichen?
Habe gehört, dass 50 ein solide Zahl sei.
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Mario,
von Nische zu Nische und Ziel der Seite unterschiedlich.
Kann man also so pauschal nicht beantworten. Es kommt immer darauf an, wie umfangreich die Nische ist und wie aktuell die Artikel sein müssen.
Grüße,
Sebastian
Sascha sagt:
Ich habe heute angefangen mit SeCockpit zu arbeiten und ich muss sagen, ich bin schon recht begeistert. Keyword- und Konkurrenzanalyse gehen viel schneller von der Hand als mit Market Samurai.
Was mir allerdings fehlt, vielleicht habe ich es bis jetzt auch einfach übersehen, ist der Überblick über die Seo Optimierung, wie man es aus Market Samurai kennt. Also ob die Keywords in der Beschreibung, in der Url usw. vorhanden sind. Muss ich das also jetzt manuell machen?
Sebastian Czypionka sagt:
Mit Doppelklick auf das Keyword, öffnet sich ein neues Fenster mit den Top-10-Ergebnissen und den wichtigsten Faktoren. Einige Onpage-Dinge fehlen jedoch hier, sinder aber nicht mehr so wichtig, da die meisten Seiten die onpage sachen bereits berücksichtigen 😉 Früher war das mal anders….
Stefan sagt:
Hallo zusammen,
Ist SeCockpit immer noch das non-plus-ultra oder gibts inzwischen bessere Tools?
Vg
Stefan
Pezi sagt:
Hi!
Wirklich guter Artikel und sehr ausführlich beschrieben 🙂
Aber eins verstehe ich nicht so ganz: Sagen wir einmal, du bist nun soweit eine Seite aufzubauen, hast deine Nische gefunden und bist bereit anzufangen, was genau für eine Seite erstellst du denn dann? Eine ganz eigene Homepage, mit nur einem Vergleich oder Test zu einem Staubsauger (im Bezug auf dein Beispiel in diesem Fall)?Ist das nicht etwas wenig Content für eine ganze Homepage?
Danke für die Antwort und liebe Grüße!
Tobias sagt:
Hallo zusammen,
meine Internetseite http://www.rauchmelder-info.net steht nun schon eine Weile, so richtig „starten“ will das Projekt allerdings nicht. Es gibt Tage, da verirren sich nur 2-3 Leute auf die Seite…
Woran liegts?
Wer kann mir Tipps zur Optimierung geben?
Muss evtl. das AdWords-Budget hochgeschraubt werden?
Ich freue mich über Eure Anregungen.
– Tobias
Hartmut Schneider sagt:
Hallo Sebastian,
auch ich gehöre zu Deiner Fan-Gemeinde und bin über die Nischenseiten Challenge 2013, die Du mit Peer Wandiger gestartet hast, unter anderem auf Bonek.de „gelandet“.
Ich habe mit Bordeaux-Weinen zu tun, die ich im Online-Shop verkaufe und ranke mit meinen Haupt Keywords auf Platz 3 und 7.
Ich muss gestehen, dass ich bislang sehr wenig SEO betrieben habe und glaube, dies ist das Hauptproblem vieler Shop-Betreiber, man installiert einen Shop, stellt Artikel ein, macht ein wenig Adwords Werbung und schon soll es laufen.
Es läuft dann in aller Regel auch einigermaßen aber es könnte mehr sein, also Shop Betreiber hat man zwar etwas über SEO gehört, man wird zudem auch ständig von einschlägigen Firmen angeschrieben, aber man schiebt die ganze Sache so ein bisschen vor sich her, nach der Devise, das kann man ja immer noch machen.
Erst über die Nischenseiten Challenge habe ich erkannt, welch enormes Potential man hat, zusätzliche Kunden zu generieren.
Man muss also nicht unbedingt im Begriff sein, eine Nischenseite aufzubauen, sondern man kann auch als gestandener „Shop-Betreiber“ viel lernen im Bereich Onpage und Offpage SEO.
Viele Wege hast hier zielführend auf Deiner Seite aufgezeigt,
auch ich habe mit Spannung SECockpit von swissmademarketing
für einige Wochen eingesetzt und habe sehr viel Einblick in meine bestehenden Keywords und die Konkurrenz gewonnen.
Dank des Programms habe ich auch neue interessante Keywords generieren können. Neben SECockpit muss man aber auch unbedingt „Seolytics“ erwähnen, die dem Anfänger mit Ihrer „Starter“ Version eine Menge an Informationen kostenlos zur Verfügung stellen.
Kurzum, danke für die vielen interessanten Tipps hier auf Deiner Seite, die auch dem Nicht-Nischenseiten-Betreiber einen großen Fundus an guten Ideen und „To DO“ Anweisungen an die Hand geben.
Viele Grüße an Dich und die treue Leserschar von
Hartmut
Dennis Smith sagt:
Hi Sebastian,
ich habe mal eine etwas generischere Frage zu dem Thema Nischen.
Du kennst sicher Pat Flynn von smartpassiveincome.com ?
Er hat ja auch mehrere Nischenseiten gebaut und meine Frage ist:
Wie stehst du zu richtig großen Nischen wie bei ihm beispielsweise „Foodtrucks“ oder „Security Guard Training“?
Ist ja dann schon etwas größeres als eine bonekMAS.
Was denkst du dazu?
Grüße aus Hamburg
Dennis
Sebastian Czypionka sagt:
Es ist alles machbar – auch in größeren Nischen und ich selbst bin ja auch in größeren Nischen tätig. Es ist jedoch weitaus schwieriger, als sich kleine, spezifische Nischen auszusuchen.
Dazu kommt, dass es auch noch länger dauert.
Für Anfänger empfehle ich als sehr kleine Nischen, wie ich auch in bonekMAS erkläre und für Fortgeschrittene durchaus größere Nischen!
B.Bringmann sagt:
Hallo Sebastian
Ich bin neu im diesem Thema also so neu oder wieder nicht muss dazu sagen das ich früher es schon mal probiert habe in 2 Nischen zu investieren leider ging der schuss nach hinten los und mir war vieles nicht bewusst z.B Keywords Analyse oder richtige Analyse durchführen und solche Sachen.
Es ist auch schwierig damit anzufangen vor allem wenn man überhaupt nicht aus dem Themenbereich kommt. In meinem Fall ist es mein aktueller Job wo mich dazu treibt nach anderen möglichkeiten mich um zusehen um mir seriös ein 2 Standbein aufzubauen.
Die Informationen über Geldverdienen im Internet sind doch schon extrem und für mich reden sehr viele Seiten nur um den heissen Brei herum und vorallem liefern sie auch dann nicht die nötigen Informationen wenn man seine E-Mail Adresse preis gegeben hat und sie dann wo möglich mit einem tollen kostenlosen E-Book Werben. Troz alle dem finde ich das Thema jetzt nach einer gewissen Zeit immer spanndend aber die Konkurenz schläft nicht und das Geschäft wird in den nächsten jahren bestimmt auch härter werden. Weil irgendwann jeder zu irgend ein Thema oder Nische eine Seite im Netz gepflanzt hat.
Aber zu deinem Artikell kann ich nur sagen echt Super Informationen auf die man Aufbauen kann.
Das SECockpit kenne ich nicht und das problem wo ich gerade sehe ist das es schon wieder alles so Super aussieht auf den ersten Blick und alles easy going ist.
Aber ich weiss auch das man eben am Anfang Geld in die Hand nehmen muss um etwas zu bewegen oder einfach machen. Mein Problem wo ich habe sind eigendlich die Keyword Analyse ich glaube da bin ich noch zu versteift in meiner Denkweise hast du da noch Infos wie ich meinen Skill zu Keywords Analysieren verbessern kann. Evtuell ist alles auch einbisschen mit Angst verbunden weil ich eben schon mal total schief lag aber ich glaueb ohne machen und hinfallen geht es im leben eh nicht.
Mach weiter so Super Seite.
Grüsse
Björn B
Sebastian Czypionka sagt:
Hi Björn,
durchforste meine Seite – ich habe sicherlich 5-6 verschiedene Artikel zu Nischenkeywords und Nischen finden und auch einige weitere, wie man mit SECockpit umgeht oder auch mit Market Samurai, der etwas günstigeren Alternative. Am Ende erleichtern dir die Tools die arbeit. Du kannst die selben Ergebnisse (jedoch mit etwas mehr Arbeit) auch mit kostenlosen Tools, wie dem Google Keyword Planner erreichen.
Um etwas mehr Sicherheit und ein besseres Verständnis zu erhalten, trage Dich am besten in meinen kostenlosen 10-Tages-Kurs per E-Mail ein:
http://www.bonek.de/kostenloser-e-mail-mini-kurs/
Viele Grüße
Sebastian
Steve sagt:
Hallöchen Sebastian
Ich konnte mit dieser Anleitung schon die eine oder andere Nische finden. Habe mich auch über diesen Artikel zu Market Samurai hinreißen lassen und bin von der Software begeistert. Also Nische Suchen und Testen hab ich jetzt besser drauf als vorher. LG und vielen Dank
Felix sagt:
eBay Pulse existiert schon seit Jahren nicht mehr. Gibt es eine Alternative?
Denis Schüle sagt:
Das ist mit Abstand der beste Artikel zum Thema Nischenseiten-Findung, den ich je gesehen habe!
Es gibt da draussen zwar unzählige Produkte (von denen ich die meisten gekauft habe), die einem den Weg von der Idee zur kompletten Ummsetzung idiotensicher erklären.
Aber ein Problem löst keines von Ihnen:
Was, wenn ich überhaupt keinerlei Ideen habe? Keinerlei Hobbies oder Talente habe (die so oft als Grundlage für eine Webseite dienen soll) und mein einziges Hobby und Interesse eben gerade das Geldverdienen ist?
Bei dem Punkt lassen Einen nahezu alle Ratgeber und Produkte komplett im Regen stehen.
Und für ein Live Coaching, das einem da helfen könnte (und locker mal ein paar Hunderter oder Tausender kosten kann), fehlt mir einfach das Geld (sonst würde ich ja kein Geld im Internet verdienen wollen, wenn es mir finanziell so gut ginge!).
Von daher bin ich wirklich sehr dankbar für diesen Artikel, der mir hilft, wie ich systematisch (und nicht nur auf Gutglück oder irgendwelchen Schnapsideen folgend) konkrete Nischen und Produkte finden kann, die interessant sind und wahrscheinlich auch lohnenswert sind!
Auch wenn der Artikel und seine Inhalte (laut einiger Kommentare zumindest) schon etwas veraltet ist, so ist er doch eine tolle Hilfe für all Diejenigen, die wirklich von Null ab starten wollen!
Sebastian Czypionka sagt:
Danke Dir für Deinen Kommentar Denis – der Artikel ist zwar schon etwas älter, aber die Inhalte funktionieren immer noch – an dem Prozess hat sich bislang nicht viel geändert.
Thomas Fanselow sagt:
Kann nur sagen Danke.
Bin absolut sprachlos über diese vielen Infos,
Es ist wirklich das erste mal das ein Blogger etwas so ausführlich beschreibt, ohne das man sich irgendwo eintragen muss oder ein Webinar mit Halbwissen vorgesetzt bekommt.
Meine Hochachtung. Habe heute soviel gelernt wie lang nicht mehr.
bin gerade selbst am Recherchieren für einen Artikel über Affiliatemarketing und werde auf jeden Fall einen Backlink setzen.
…und ich werde mir das SEcockpit holen.
Nochmals vielen vielen Dank
Achso, natürlich werde ich es überall liken, verteilen, tweten wo ich nur kann.
ist für mich absolute Pflichtlektüre!
Andre sagt:
Hallo Sebastian,
ich war im Training, während ich Deinen Artikel gelesen habe und habe total vergessen warum ich da bin 🙂 Du hast mich inspiriert und motiviert.
Grüße,
Andre
Arthur sagt:
Hey Sebastian,
wahrscheinlich der beste Artikel zum Thema Nischenfindung, den es gibt im WWW!
Vor allem einfache Tipps wie das Eingeben von mehreren Keywords in den Keywordplaner macht die Analyse viel einfacher.
Ich finde allerdings, dass es recht aufwendig ist bei Zanox gute Produkte zu finden. Affilinet finde ich da viel übersichtlicher.
Liebste Grüße
Dein „VertriebsJunkie!“
Hartmut sagt:
Toll, ich bin begeistert und habe es endlich verstanden. Vielleicht sollte man noch die Stiftung Warentest erwähnen.
Hier werde ich mein erworbenes Wissen einbringen.
Grüße von Hartmut
Stefan sagt:
Toller Artikel! Einfach und verständlich zu lesen! Gilt dein Angebot mit deinem Ratgeber bei Erwerb über den Link noch? Ist die Personal Version für den Einstieg ausreichend?
Sebastian Czypionka sagt:
Ja, das Angebot gilt noch und die Personal Version ist für den Einstieg ausreichend.
Marian sagt:
Mega guter Beitrag. Und trotzdem fällt es mir immer noch sehr schwer neue Nischen zu finden. Mir fehlt da vielleicht einfach die Kreativität für obwohl du schon wirklich ein sehr gutes System vorgegeben hast 😀 Beste Grüße
Louis sagt:
Hallo Sebastian,
ich habe schon vor einem halben Jahr angefangen, mich neben dem Studium mit einer Webseite selbstständig zu machen, aber dabei in Sachen SEO und Wettbewerbsanalyse einige typische Anfängerfehler begangen. Mittlerweile habe ich großes Gefallen an den Themen SEO und Webseitenaufbau gefunden, ist praktisch ein Hobby geworden. Dein Artikel hier ist Gold wert, du hast im Grunde eine Anleitung gepostet, wie man sich eine Nischenwebseite aufbaut! Generell hilft bonek.de da super weiter. Vielen Dank!
Louis
michel sagt:
Hallo,
in Deinem Video „Seocockpit kurz vorgestellt“ zeigst Du, wie man diverse Keywordrecherchen durchführt. Ich benötige auch dringend solch eine Software, wüsste aber nicht, welches Paket (Personal, Pro, Agency) ich mir kaufen sollte.
Kannst Du mir einen Rat geben?
MfG
Michèl
Moritz Moeller sagt:
Hallo Michèl,
die beste Preis-Leistung bietet das „Pro“-Modell. Wenn Du aber eher klein anfangen möchtest, empfehle ich Dir das Personal Paket. Limitierender Faktor sind da halt die maximal 10 Keyword Suchen pro Tag.
Andreas Brenner sagt:
Hallo Sebastian,
ein sehr interessanter und schön detailierter Artikel zum Thema Nischenfindung. Ich werde diese Vorgehensweise mal so angehen. Jetzt wo ich SEcockpit habe sollte das ja dann nicht mehr so mühselig sein neue Nischen zu finden.
Danke und weiterhin viel Erfolg LG Andreas
Moritz Moeller sagt:
Hallo Andreas,
vielen Dank für Dein Feedback. Mit SECockpit sollte es Dir jetzt auf jeden Fall leichter fallen, eine lukrative Nische zu finden 😉
VG und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Moritz
Alexandra sagt:
Vielen Dank für die tollen Tipps … werde Sie gleich an meiner Website umsetzen.
Patrick Remmels sagt:
Hallo Sebastian,
ach, mir brennt es so unter den Fingern, mir SECockpit zuzulegen 🙂 Es klingt wirklich super sinnvoll.
Aber der Preis ist natürlich nicht zu vernachlässigen und leider finde ich rechnet es sich für mich momentan noch nicht, das jeden Monat zu zahlen.
Ich hoffe, das ändert sich in (naher) Zukunft.
Basti sagt:
Ich verwende SECockpit nun schon einige Zeit und es lohnt sich wirklich super, um die perfekten Nischen zu finden.
@Patrick Remmels: Du kannst dir auch mal vorab eine Testrecherche zu einem Keyword zuschicken lassen. Oder du testest das Tool einen Monat aus und entscheidest dann ob du es weiterhin benötigst oder dir zu einem späteren Zeitpunkt zulegen willst.
Schöne Grüße,
Basti
Bianca sagt:
Ach das ist jetzt blöd, ich habe vor einer Woche über die Webseite SECockpit gekauft. (bwz. monatlich).
Das wenn ich gewusst hätte, mit deinem Angebot. Weil ich schon länger deine Infos
verfolge, total aufsaugend lese. Du schreibst wirklich super. So identhisch.
Ich hätte dir gern zu einer Provision verholfen, aber auch der Bonus hätte mich gereizt. Na ja, kann man nichts machen.
Lg Bianca
Ivica sagt:
Hi,
kann man bei SECockpit nach 30 Tage Geld zurück Garantie „normal“ aus dem Abo raus (z.B. 4 Wochen nach Kündigung) oder muss man danach bis ende des Abos zahlen!?
Danke für die Info.
PS:
dein Artikle finde ich meega motivierend!
LG aus Rosenhein,
Ivica.
Sebastian Czypionka sagt:
Ich glaube schon – im Zweifel mal den Support von Swissmademarketing fragen.
Timea sagt:
Hallo Sebastian,
ich bin auf deinen interessanten Artikel gestoßen. Finde ihn sehr hilfreich. Vor allem aber deine Erläuterungen zu den einzelnen Schritten, finde ich mehr als gelungen und sehr empfehlenswert. Danke dafür. Hat mich echt inspiriert.
Liebe Grüße
Timea
Timon sagt:
Das ist mal guter Mehrwert der seines gleichen sucht. Will mir in Zukunft auch Secockpit zulegen und werde den über dein Link kaufen. Guter Mehrwert gehört belohnt und den haste dor verdient:p:-)
Christopher sagt:
Hallo Sebastian,
einen wahnsinnigen Artikel hast du da geschaffen! Ich hätte da noch einen Vorschlag für die Links in „1. Affiliate-Produkte finden“. Mit https://affiliate-marketing.eu kannst du auch netzwerkübergreifend nach Partnerprogrammen suchen – sogar auf Produktebene. Vielleicht ist das ja was für dich. Ich denke, das Tool ist für Affiliates und Nischenseitenbetreiber recht nützlich.
Sam sagt:
Wow…also die Liste mit den Katalogen kannte ich bereits. Deine Artikel sind schon recht ordentlich. Braucht man aber viel Zeit zu.
prettyinink sagt:
Kann man beim Amazon-Partnerprogramm eigentlich nur die Amazon-eigenen Produkte verlinken („Verkauf und Versand durch Amazon“) oder auch die vom market place?
Sebastian Czypionka sagt:
Auch die vom Marketplace.
Kartoni sagt:
Sind denn Nischenseiten immer noch so „einfach“ aufzubauen im Vergleich zu früher, also vor 2-3 Jahren? Habe das Gefühl, dass es zunehmend schwierig geworden ist gegen die „Großen“ zu bestehen. Oder hat sich deiner Meinung nach vom Schwierigkeitsgrad her nichts geändert?
Sebastian Czypionka sagt:
Das hängt immer von der Nische und den Keywords ab – es ist aber richtig, dass es heute deutlich mehr „Player“ auf dem Markt gibt, als vor 2-3 Jahren.
Tilo sagt:
Hallo Sebastian,
gehe gerade so alles praktisch durch. Bsp.:[Plektrum],[Plektron],[Konzert-Gitarre], [Kapodaster] usw also exakte monatliche Suchanfrage im Keyword Planner ermitteln.
Frage? Bietet der Keyword Planner überhaupt noch die differenzierte Suche nach genau passend, Wortgruppe oder weitgehend passend an?
Bin über ein aktives AdWords Konto drin und komme einfach an keine Option [exaktes keyword] ran.
Gruß, Tilo
Sebastian Czypionka sagt:
Hi Tilo,
nein, die Unterscheidung gibt es nicht mehr.
Carsten sagt:
Guter Artikel, vielen Dank. Der Nischen- und der Konkurrenz-Score in
SECockpit sind so aussagekräftig wie Kaffeesatz (Beispiel: Keywords „skin
tag remedy“, „skin tag removal“, etc….. Laut SECockpit eine riesige, lukrative
Marktlücke. Aber es ist kaum möglich, auf die erste Google-Seite zu kommen,
viel zu hohe PAs und DAs). Man braucht kein SECockpit, um zu überprüfen, ob
man es auf die erste Seite von Google schaffen kann, dazu genügen die
kostenlosen Tools (z.B. Moz), sowie diverse Kriterien, die man kennen muss.
Einige Marketer behaupten, dass es weltweit kein einziges Tool gibt, dass die
monatlichen Suchvolumina kennt (noch nicht einmal annähernd). Ich wüßte zu
gern, ob das stimmt. Wenn ja, würde ich mein SECockpit-Abo kündigen. Ich
möchte diesen tollen Blog-Artikel nicht madig machen, aber ich zahle jeden
Monat für SECopckpit und ich würde gerne wissen, ob sich das lohnt. Ich
würde mich sehr freuen, wenn mir jemand Hinweise gibt, inwiefern sich das
Tool lohnt.
Bea sagt:
Echt jetzt??
Ich lese mir den Artikel als Neuling aufmerksam durch und schaue mir dann auch das empfohlene Programm an und stelle dann am Ende des Artikels fest das er von 2012 ist : ( …
Und das soll 2018 noch so funktionieren? Ist das Programm nicht total veraltet?
Sebastian Czypionka sagt:
Schonmal darüber nachgedacht, dass SECockpit stets weiterentwickelt wurde? 😉
Alex sagt:
Hallo Sebastian,
super Beitrag – danke für deine Hilfe 🙂
http://fussballjaeger.com
Umzug Hamburg sagt:
Hei , ich kann nur sagen das ich seit 13 Jahren meine Webseite selber Optimieren tue, dabei habe ich nicht so Ahnung, aber wenn man auf die suche nach einem Umzugsunternehmen in Hamburg sucht, das Wort ist sehr gefragt, dann bin ich unter der ersten 4 , ich meine damit keine Werbung von Googel, und das ein Anfänger wie ich selber machen, habe viel Geld für NIX bezahlt, dann habe ich selbst probiert zu optimieren, und es geht langsam nach vorne. Aber von der Seite hier habe ich auch was lernen können, danke für diese Infos.
gorden1977 sagt:
Danke für den ausführlichen Artikel. Der ist gold wert, wenn es weiterhin funktionieren sollte. Ich bin mir nicht sicher, ob meine Nischenseite http://www.Fotorucksack-Vergleich.de wirklich eine potentiell profitable Seite ist. Ich habe hierzu keine Recherchen im Vorfeld gemacht. Aber, da das Fotografieren mein Hobby ist, auch kein Problem!
VG
Gorden