Heute möchte ich Euch inspirieren, Euch neue Denkansätze mitgeben und Eure kleine innere Flamme für ein Online-Business durch dieses sehr coole Interview mit Felix Plötz zum Lodern bringen.

Felix hat vor einigen Jahren den Ausstieg aus einem klassischen Großunternehmen geschafft und ist seitdem Online-Unternehmer. Er hat bereits den Bestseller Palmen in Castrop-Rauxel veröffentlicht und sein Verlags-Start-up erfolgreich an einen großen Buchverleger verkauft. Nebenher startet er immer wieder neue Start-ups oder ist an anderen beteiligt.
Aus diesem Interview kannst Du viel lernen, wenn Du nicht Dein Leben lang Angestellter sein möchtest, sondern Dich irgendwann mit der richtigen Idee selbstständig machen willst.
Dass ein 4-Stunden-Start-up schon früher und schneller möglich ist, als Du vermutlich denkst, erklärt Dir Felix im Folgenden!
Hinweis: Das Buch Das 4-Stunden-Start-up von Felix Plötz ist am 26.02.2016 erschienen und unter anderem über Amazon erhältlich.
Let’s go Felix!
[Sebastian] Erzähl mal, wie funktioniert ein 4-Stunden-Start-up – muss man danach wirklich nur vier Stunden in der Woche arbeiten? (Tim Ferriss lässt grüßen. 😉 )
[Felix] Um das Wichtigste vorweg zu sagen: Es geht nicht um die Erfolgsformel: „Arbeite vier Stunden in der Woche, und Du wirst schnell reich!“ Das halte ich ehrlich gesagt für den größten Unsinn. Und offen gestanden ist es so – jedenfalls bei mir -, dass ich an meinem Start-up jeden Tag vier zusätzliche Stunden arbeite. Dir, Sebastian, geht es vermutlich genauso, oder? Und dann gibt es sicherlich auch die Zeiten, in denen man nur vier Stunden in der Woche etwas machen kann und manchmal vielleicht sogar einen Monat gar nichts tut.
[Sebastian] Ja, bei mir ist es ähnlich, Felix. Ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass viele meiner Leser vor allem ganz am Anfang das Problem haben, dass sie nicht wissen, wofür sie die Zeit – egal, ob nun 2 oder 4 Stunden am Tag – investieren sollen. Es gibt ja so viele Dinge, die man machen muss, wenn man ein Side-Business startet – man muss ja quasi der Mann (oder die Frau) für alles sein und sich in allen Bereichen auskennen. Wofür sollte man seine Zeit investieren, oder wie bekommt man da einen Durchblick?
[Felix] Das Wichtigste ist, dass man eine gewisse Disziplin mitbringt – so, wie Du sagst, können es auch 2 Stunden am Tag sein, aber dann jeden Tag, konsequent, bis man sich sein Business aufgebaut hat. Als Allererstes muss ich es wollen, ich muss bereit sein, mich damit regelmäßig zu beschäftigen. Das fällt einem wesentlich leichter, vor allem auch bei Nischenseiten, wenn man sich ein Thema heraussucht, das nicht nur finanziell attraktiv ist und hohe Suchanfragen hat, sondern mich auch selbst begeistert und auf das ich wirklich Lust habe.
Das erste Ziel sollte also sein:
Finde eine Schnittmenge zwischen dem, was andere Leute interessiert, was den Markt abbildet und was gleichzeitig auch Dich anspricht, also einen Bereich, von dem Du Dir vorstellen kannst, ihm sehr viel Zeit zu widmen.
Denn sonst wirst Du die anfängliche Durststrecke nicht durchhalten und den zeitlichen Einsatz schon nach relativ kurzer Zeit nicht mehr aufbringen wollen.
Zudem brauchst Du eine Struktur, der Du folgen kannst.
Das Wichtigste ist erst einmal, ein Angebot zu schaffen. Einen Nutzen.
Und erst dann machst Du Dir Gedanken darüber, was Du alles brauchst, um dieses Angebot tatsächlich auf eine Internetseite zu bringen. Dann kümmerst Du Dich also um Dinge, wie:
- Webseite
- Logo
- Webdesign
- Technik/WordPress?
- Plug-ins
- Software/Online-Tools
- usw.
Am leichtesten ist es, wenn Du einen Plan, eine Art Anleitung hast, die Du Schritt für Schritt durchgehen und dann umsetzen kannst. Mit einer Checkliste, mit deren Hilfe Du die nötigen Aufgaben durchführen kannst, und nach erfolgreicher Beendigung hakst Du sie dann ab.
Und genau das erkläre ich in meinem neuen Buch Das 4-Stunden-Start-up. Eigentlich handelt das komplette dritte Kapitel genau darüber:
Wie komme ich auf eine wirklich gute Idee und schnüre aus dieser Idee ein Angebot oder ein Produkt, das der Markt auch wirklich braucht.
Und damit Du Deine Idee auch direkt von der Theorie in die Praxis umsetzen kannst, erkläre ich im darauffolgenden Kapitel die dafür nötigen Tools.
Du bist dann im Besitz des kompletten Werkzeugkoffers und hast alles, was Du brauchst, um die nötigen Schritte auch tatsächlich zu realisieren.
Um es also noch einmal zusammenzufassen:
Finde das, worauf Du Bock hast, erstelle Dir eine Struktur und arbeite jeden Punkt Schritt für Schritt ab – dann ist auch die Disziplin nur ein Abfallprodukt, denn dann machst Du es gerne.
[Sebastian] Hört sich nach einem guten Plan an, und ich kann nur bestätigen, dass es so funktioniert. Für viele ist aber speziell der Bereich Internet Neuland, vor allem die Technik und das Marketing – man muss ja so viele Fähigkeiten in einer Person vereinen. Eine oftmals gestellte Frage ist daher auch, ob man dafür gewisse Vorqualifikationen oder Fähigkeiten braucht.
[Felix] Diese Frage nach den Qualifikationen wird mir auch häufig gestellt, und ich muss Dir ehrlich sagen, das ist der größte Bullshit.
Im Kern geht es ja eigentlich darum, Unternehmer zu werden. Ein Entrepreneur, wie man so schön sagt.
Und dafür muss ich als Erstes einmal anfangen.
Und das, was ich jetzt sage, kann man auf sehr viele Bereiche beziehen – egal, ob Du Nischenseiten erstellen, Dir einen YouTube-Channel aufbauen oder ein Buch schreiben und selbst verlegen willst:
Du hast eine Idee und fängst an, und nach einiger Zeit merkst Du, dass der Erfolg ausbleibt.
Was ist dabei Dein Risiko?
Du lernst jeden Tag bei jedem Schritt, bei jedem neuen Prozess etwas dazu. Und am Ende ist doch die Erfahrung, die Du dabei machst, die Qualifikation, die Du brauchst. Das wird Dich am Ende zu dem Unternehmer machen, der Du werden willst. Und nur durch Erfahrung und Misserfolg wirst Du immer besser werden und auch bessere Resultate erzielen.
[Sebastian] Genau – das ist ein richtig guter und wichtiger Punkt. Vor allem die Risikofrage: Was ist das Worst-Case-Szenario? Was soll denn eigentlich passieren?
[Felix] Ja. Ich erzähle Dir mal eine Geschichte…
Ich hatte mein erstes Unternehmen, als ich noch in der Industrie angestellt war. Im Grunde sogar ähnlich wie Du früher – als Führungskraft, geiler Job, eigentlich ganz gut bezahlt. Dabei habe ich auch viel gearbeitet, aber irgendwie war das nicht meins. Es war absehbar, wie das Ganze weitergeht. Wir haben dort alle in einem Großraumbüro gesessen, und irgendwann habe ich mich in 5 bis 10 Jahren in meinen Kollegen wiedergesehen und gedacht: „Das ist nicht das, was ich möchte!“ Und dann habe ich innerhalb von 1 1/2 Jahren in aller Ruhe mein 4-Stunden-Start-up aufgebaut, so ganz gemütlich, manchmal intensiver, manchmal habe ich es auch eine Weile ruhen lassen. Und erst nach den 1 1/2 Jahren, als ich mich entschieden habe zu kündigen, habe ich mich auch gefragt, was für ein Risiko ich eigentlich nun eingehe, falls das mit meinem Business nichts wird.
Doch das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass Du wieder zurück in Deinen Job gehen musst. Wenn es also so sein sollte, dass Deine Idee – trotz anfänglicher positiver Signale – dann doch nicht einschlägt und Du davon nicht leben kannst und damit nicht zufrieden bist, dann ist das Schlimmste, also das Worst-Case-Szenario, einfach nur, dass Du wieder in Deinen alten Job zurückgehst.
[Sebastian] Meistens ist es ja sogar so, dass man seinen Job gut macht und das Unternehmen einen nicht verlieren möchte. Wenn man also einen guten Eindruck hinterlässt, werden die meisten Dich nach einer Auszeit wieder mit Kusshand nehmen. So war es zumindest bei mir, und das bestätigte mich darin, das Risiko einzugehen, und ich bereue es bis heute nicht.
Doch nicht nur, die Sicherheit eines festen Berufes aufzugeben, beschäftigt viele, sondern auch die mit dem Unternehmertum verbundenen Pflichten, die Bürokratie in Deutschland, die rechtlichen Herausforderungen (Stichwort Abmahngesellschaft), das Impressum, die AGB usw. – das kann einen vor allem zu Beginn schon stark einschüchtern. Was hast Du hier für einen Ratschlag?
[Felix] Das ist auf jeden Fall ein wichtiges Thema, und Du musst Dich damit beschäftigen. Aber das ist auf keinen Fall ein Grund, Dich von Deinen Zielen abhalten zu lassen. Da dieses Thema so enorm wichtig ist, habe ich ihm auch ein gesamtes Kapitel gewidmet.
Angefangen mit der Frage: „Darf ich das überhaupt“?, oder: „Darf mir das mein Chef verbieten?“ – Um die Antwort schon vorweg zu nehmen: Jeder darf das, wenn gewisse Spielregeln eingehalten werden. Und diese „Spielregeln“ sind auch in dem bereits erwähnten Werkzeugkoffer enthalten, den ich Dir in meinem Buch mit an die Hand gebe.
Kurz gesagt: Wenn man sich mit den wichtigen Themen einmal auseinandersetzt, bekommt man das auch hin. Man muss sich immer vor Augen führen, dass man nicht der erste Mensch ist, der diesen Weg geht. Es fühlt sich zwar so an, wenn man in seinem Büro sitzt und eigentlich irgendetwas ganz anderes machen will, und dann fühlt man sich manchmal, als wäre man der Einzige. Aber eigentlich haben sich ja schon Hunderttausende mit Fragen zum Impressum, zu den AGB usw. auseinandergesetzt.
Am Ende ist das wirklich kein Hexenwerk.
[Sebastian] Kommen wir zu den verschiedenen Ideen und Nischen, die es da draußen gibt. Einerseits gibt es Menschen, die haben viel zu viele Ideen und können sich nicht entscheiden, womit sie anfangen sollen, und andererseits gibt es jene, die kommen einfach auf keine gute Idee. Wie kannst Du denen helfen?
[Felix] Einfach mal loslegen. Natürlich musst Du darauf achten, dass das finanzielle Risiko im Rahmen bleibt, aber wenn das der Fall ist, solltest Du einfach anfangen. Das trifft vor allem auf die Leute zu, die sagen: „Ich warte noch auf die richtig geile Idee!“
Sebastian, ich glaube, Du kannst das unterstreichen, was ich jetzt sage: Wenn man als sein allererstes unternehmerisches Projekt eine richtig geile und große Idee umsetzt, z. B. wenn ich die Idee von Facebook gehabt hätte, ich hätte es gegen die Wand gefahren, und zwar mit Pauken und Trompeten, und ich glaube, Du vermutlich auch, oder?“
Man muss einfach diese Erfahrung sammeln. Deshalb ist die Suche nach der Überidee und zu glauben, man wäre noch nicht bereit oder es wäre jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt, ein Irrweg.
Greife zu der nächstbesten Idee, setze etwas mit geringem Risiko um, lerne daraus, mache Erfahrungen, und bei der zweiten oder dritten Idee kann wird es richtig knallen.
[Sebastian] Gibt es denn irgendetwas, was einem mehr Sicherheit bringt? Also z. B. Tools oder Mittel für eine Art Proof-of-Concept?
[Felix] Klar, das ist ja gerade die Kernidee des 4-Stunden-Start-ups.
Der erste Schritt ist: Mache es nebenbei.
Das ist ja auch etwas, was man zu häufig irgendwo liest, z. B. in Start-up-Blogs: Man hat eine coole Idee, man kündigt, und dann geht es richtig los. Ich weiß, Du warst auch so mutig und hast erst einmal gekündigt, aber ich war dafür zu ängstlich, und ich halte es für vernünftig, die Idee vorher zu prüfen, und ich denke, dass es für die Mehrzahl der Menschen der bessere Weg ist, sie nebenher umzusetzen.
[Sebastian] Und was gibt es für Tools?
[Felix] Verschiedene – je nachdem, was Du machst.
Nehmen wir an, Du schreibst ein Buch. Was hindert Dich daran, als erstes Proof-of-Concept das PDF davon an Buch-Blogger zu schicken und sie zu fragen, wie sie es finden? Sie sind ja vom Fach – Experten, wenn Du so willst. Und wenn Dir 9/10 sagen, dass sie es nicht so gut finden, dann ist das ein Beleg dafür, dass es vermutlich nicht knallt und Du zu der nächsten Idee übergehen solltest.
Ein anderes Proof-of-Concept, z. B. in Bezug auf Nischenseiten, wäre folgendes:
Bevor Du Unmengen an Zeit, Geld und Geduld in ein schönes, aber aufwendiges Design und eine komplizierte Technik steckst, fange erst einmal klein an mit einem Standard-Template und WordPress. Erstelle eine Webseite in 60 Minuten, packe etwas Content drauf, schnüre ein Angebot und teste, wie der Markt darauf reagiert, z. B. mit Hilfe von Google AdWords oder Facebook Ads. Wenn Du positive Rückmeldung erhältst, kannst Du immer noch mehr Zeit in das Design, die Erweiterung des Produktes oder in noch mehr Content stecken – dann hast Du aber schon ein positives Signal erhalten.
Und auch wenn Du ein Produkt entwickelst, versuche es z. B. über Crowd-Investing und schaue, wie die Investoren darauf reagieren, das heißt, wie viele sich davon angesprochen fühlen und an Dich und Dein Produkt glauben und vor allem was für Kritik und Rückfragen kommen.
[Sebastian] Bei all der Arbeit, die einem bevorsteht: Was für Hürden werden auf einen zukommen, und was für Herausforderungen wird man meistern müssen? Worauf muss man sich einstellen? Womit rechnen?
[Felix] Was für alle Leute im Fokus stand, die ich für das letzte Buch und mein jetziges Buch interviewt habe, war die Frage „Bin ich auf dem richtigen Weg?“ oder im Allgemeinen das Thema Zweifel.
- Mache ich das Richtige?
- Wird der Plan aufgehen?
- Werde ich mit dieser Idee überhaupt Geld verdienen können?
- Was sagen die anderen?
Es ist ja in den allerseltensten Fällen so, dass der Erfolg vom allerersten Tag an da ist.
In der Realität ist es eher bis zum Erfolg ein langer Prozess, ein langer Weg, auf dem man zahlreiche Hürden überwinden und Probleme lösen muss.
Die hauptsächliche Herausforderung ist, die Gratwanderung zu schaffen zwischen der Vision, wo man hin möchte, und kritikfähig zu sein, zu schauen, was einem der Markt und potentielle Kunden für Feedback geben, und dieses konstruktiv zu verarbeiten und sich anzupassen.
[Sebastian] Hast Du aus Deiner Erfahrung und den ganzen Interviews der anderen Gründer Abkürzungen und Hilfen, die man nutzen kann?
[Felix] Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass mein ganzes Buch ein Sammelsurium an Hilfen und Wegweisern ist.
Doch mein wichtigster Ratschlag lautet, wie bereits erwähnt, dass Du nicht direkt all-in gehen, sondern lieber nebenher anfangen solltest.
Am Anfang solltest Du Dir Wissen und eine Methodik aufbauen und Dir positive Dinge von anderen abschauen.
Du musst das Rad nicht neu erfinden.
Bücher, die ich Dir empfehlen kann, sind z. B. Die 4-Stunden-Woche von Tim Ferriss oder Kopf schlägt Kapital von Günter Faltin.
Am Ende muss man immer selbst entscheiden, was man daraus mitnimmt. Wichtig ist nur, dass man sich mit den Gedanken und Strategien anderer Leute auseinandersetzt und dann das Beste daraus für sein eigenes Vorhaben umsetzt.
Ansonsten ist mein Ratschlag, dass Du Dir die Blogs und die Meinungsmacher aus Deiner Nische oder Deinem Bereich aussuchst, die Du gut findest und die selbst bereits das erreicht haben, was Du auch erreichen möchtest. Mache nicht den Fehler und kaufe Online-Kurse oder Bücher von Leuten, die behaupten, sie würden sich in einem Bereich auskennen, darin aber gar nicht ihr Geld verdienen. Sei also auch hier kritisch, frage nach und lasse Dir „Beweise“ zeigen.
Was im Übrigen ebenfalls hilft, ist ein Sparringspartner.
Also jemand, mit dem Du Dein Business zusammen aufbaust, oder jemand, der Dich unterstützt, motiviert und auch mal aufrichtet, wenn Du Rückschläge erleidest. Das ist ganz ähnlich wie im Fitnessstudio: Man kann zwar auch alleine trainieren, und das funktioniert auch recht gut, doch zu zweit geht man regelmäßiger ins Fitnessstudio und kann 2 bis 3 Wiederholungen mehr machen. Wenn Du also die Möglichkeit hast, dann suche Dir einen Partner, der genauso Feuer und Flamme für Deine Idee ist wie Du.
—Interviewende—
Herzlichen Dank, Felix, für das spannende und vor allem sehr lehrreiche Interview!
An dieser Stelle möchte ich gerne auf das neu erschienene Buch von Felix verweisen, das ab heute (26.02.2016) erhältlich ist.
Anhand dieses Interviews und seiner Antworten kann man sehr gut erkennen, in welche Richtung das Buch geht, für wen es das Richtige ist und dass es sicherlich vielen Menschen weiterhelfen wird.
Felix hat mir ein Exemplar zur Verfügung gestellt, um es unter allen Kommentatoren dieses Beitrags zu verlosen.
So kommst Du an ein kostenloses Exemplar des Buches:
Hinterlasse heute und über das Wochenende einen Kommentar zu dem Buch, was Du Dir davon erhoffst oder wie Deine aktuelle Situation ist und warum Du einen kleinen Ruck brauchst. Unter allen Kommentatoren wähle ich dann einen Beitrag aus und sende dem Verfasser das Buch „Das 4-Stunden-Start-up“ von Felix Plötz nächste Woche kostenlos zu.
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
Hallo Felix und Sebstian,
irgendwo in diesen Stadium befinde ich mich gerade, wovon ihr redet. Mein erstes Projekt habe ich mit Pauken und Trompeten an die Wand gefahren. Das zweite an dem ich gerade dran bin ist um einiges besser, jedoch braucht es jetzt Geduld.
Die ganzen Schritte die hier erklärt werden sind für mich vollkommen nachzuvollziehen da ich mitten drin stecke. Tatsächlich habe ich noch nicht 1€ verdient. Mit jeden Schritt den man macht lerne ich dazu. Ich wünsche mir das ich die Geduld habe das durchzuhalten um das Projekt zu Ende zu führen und das nächste starten zu können. An deinem Projekt „bonekMAS“ hoffe ich auch teilnehmen zu könen um weiter voran zu kommen.
Vielen Dank an euch
Grüß Matthäus
Hallo Felix und Sebstian,
vielen Dank für das interessante Interview.
Das Buch von Felix würde mich sehr interessieren, da ich gerade dabei bin ein neues StartUp aufzubauen und mir dafür noch ein paar Tipps erhoffe, wie ich das Unternehmen schneller boosten kann. Ich würde gerne checken, ob ich nach den Erfahrungen von Felix alle wesentlichen Punkte richtig gemacht habe, oder so ich noch was nachsteuern muss.
Beste Grüße
Siegmar
Hallo Sebastian,
tolles Interview und sehr nachvollziehbar.
Ich kann dies alles nur bestätigen und fühle mich nicht alleine 🙂
Das Buch wünschte ich mir für meine Tochter, die ich dazu animieren möchte, ihren Weg zu gehen, um aus ihrem Job, der nicht „ihr Weg“ ist, heraus zu kommen und endlich das zu starten, wofür ihr Herz brennt. Sie hat schon immer Anstubser gebraucht 😉
Lieben Gruß
Astrid
Hi Sebastian, hi Felix
die Tool Sammlung würde mich schon sehr interessieren. Aus eigener Erfahrung kenne ich die Probleme sehr gut. Ein guter und aus meiner Sicht sehr hilfreicher Tipp ist, unbedingt eine Liste mit Aufgaben anzulegen und diese konsequent abzuarbeiten.
Gerade am Anfang ist es wichtig Struktur zu haben und sich nicht in 1000 Kleinigkeiten zu verrennen.
Was ich auch bestätigen kann ist das Erfahrungen machen nicht zu ersetzen ist. Erst wenn du Fehler machst und erkennst das es falsch war hast du nachhaltig etwas gelernt.
Hi Sebastian,
Danke für das Interview.
Ich arbeite selber auch 40 Stunden und mehr die Woche für einen Arbeitgeber. Seit Jahren bin ich dabei mir nebenbei was aufzubauen. Das Hauptproblem ist die Kontinuität nach den 8 Stunden nochmal 2-4 Stunden jeden Tag aufzubringen. Da hilft nur ein sehr gutes warum und am besten wie hier erwähnt ein Sparingpartner. Das Buch kann mir bestimmt helfen endlich den Durchbruch zu schaffen.
Hallo Sebastian,
ich freue mich immer über deine Beiträge, und auch der heutige ist sehr gelungen. Interviews haben etwas Lebendiges. Beruflich coache ich Menschen, die sich beruflich verändern möchten. Viele haben Ideen, was sie in einer Selbständigkeit „so nebenher“ ausprobieren und testen könnten. Manchmal fehlt der Mut. Insofern ist das neue Buch von Felix, der wie ich Wirtschaftsingenieur bin!!! :-), fast eine Form der Weiterbildung. Und wenn ich den Buchinhalt passend für die eine oder den anderen finde, werde ich natürlich darauf verweisen.
Schönen Abend und beste Grüße,
Christine
nur mal so am Rande, du weißt schon, dass die Amazon Richtlinien es verbieten, Amazonpartnerprogramm Links zu maskieren?
Ja, bin mir dessen bewusst. Trotzdem danke für den Hinweis.
Dann frage ich mich, warum du das anderen hier so vorlebst?
Er lebt doch gar nichts vor…. *ein wenig verwirrt bin*
Einen Unternehmer – egal ob haupt- oder nebenberuflich – zeichnet doch aus, dass er Impulse von außen selbst überprüft und sich über die wichtigen Dinge (wie rechtliches) informiert. Erst dann kann er sich auch Unternehmer nennen.
Das bischen bloggen und die paar Affi-Links irgendwo einfügen kann jeder. Nur die Strategie dahinter macht eine Unternehmung entweder erfolgreich oder halt nicht.
Dieser Beitrag hier z.B. ist wieder nur so ein Impuls. Man kann es so machen – muss aber nicht. Man kann es aber auch sein lassen jeden einzelnen Link zu kontrollieren, nur um irgendwas zum Schreiben zu haben. Ein erfolgreicher Unternehmer hat gar keine Zeit dafür. Er kümmert sich lieber um die Kernaussage des Themas und überprüft, ob es für ihn Sinn macht, das weiterzuverfolgen oder eben nicht…
Hi Sebastian,
ich möchte doch nicht an der Verlosung teilnehmen. Nicht weil ich mir dafür zu schade bin ! Aber ich selbst bin ja schon voll motiviert – lieber sollte das Buch für jemand anderen reserviert sein, der sich noch am Anfang befindet und noch den letzten Impuls benötigt, endlich anzufangen 😉
Ansonsten klasse Beitrag. Freu mich,
wenn es hier demnächst wieder mehr zu Lesen gibt 😉
Hallo Sebastian,
tolles Interview und da sehe ich mich wieder. Ich möchte mir mein eigenes Business nebenbei aufbauen, habe auch schon angefangen und gab schon Rückschlage. Aber ich lerne immer wieder dazu und es bringt mich weiter. Ich bin sehr interessiert an diesem Buch.
Beste Grüße
Servus Sebastian und Felix!
Schaut mir echt anch einem fundierten, von Lebens- und Business-Erfahrung durchtränktem Buch aus, welches vielen in unserer Runde – einschließlich mir – wohl eine gute Hilfe sein kann bzw. wird! Ich werde es mir gleich auf Amazon mal genauer anschauen und – wenn ich es nicht gewinne – wahrscheinlich wohl kaufen werde!
Liebe Grüße, Roland
Danke für das tolle Interview. Die ersten Fragen haben mich total angesprochen: Wie soll das gehen, 2-4h/Tag ohne mich zu verzetteln, ohne Plan mit dem riesen Berg an Aufgaben, die man abarbeiten muss? Sollte man wirklich mit dem starten, wofür man sich interessiert, auch wenn Internetmarketing Neuland ist? Ist dann nicht eine gute Idee verbrannt, wenn man mit dem Projekt wegen Anfängerfehlern gegen die Wand fährt? Wobei ich bei der Frage nach dem Inhalt wäre. Verstehe ich das richtig, das Lieblingsthema wählen aber die beste Idee aufheben und mit zweit/dritt-Ideen starten?
Also wo stehe ich: am Anfang. Ich habe (u.a. im Sportbereich) auch die Erfahrung machen dürfen, daß man motivierter ist und tatsächlich regelmäßig etwas tut, wenn man sich mit jemanden zusammen tut, sich regelmäßig trifft.
Ich würde mich über das Buch freuen, vielleicht würde ich dann endlich anfangen und durchstarten. Vielleicht würde ich darüber auch ins Gespräch kommen und einen motivierten Mitstreiter finden…
beim Lesen dieses mich sehr aufrüttelnden Interviews suchte ich die mich am meisten (be)treffende Kernbotschaft. Und voilá, da kam sie ganz am Ende um die Ecke: Thema Zweifel! Sicher ein Punkt, den viele angehende Netzakteure nur zu gut kennen… Ich auch ;)( Jetzt weiß ich auch, was mich beim Lesen so berührt hat. Es geht nicht nicht nur um Technik & Strategie. Die Basis ist das passende Mindset. Und schon allein für diesen Teilbereich lohnt es sich für mich, das Buch zu lesen 🙂
Ich bin mal ganz frech heute und schreib einfach nur, dass ich das Buch will :p
Tolles Interview, wie immer hilfreich und als solches schon motivierend!
Guten Morgen Sebastian,
würde mich interessieren, auch schon allein deswegen, um einen Vergleich mit dem Englisch-sprachigen, aber fast gleichnamigen Buch von
Tim Ferris zu bekommen:
4-HourWorkWeek, das ich mal vor einiger Zeit gelesen habe;-)
Grüße,
Torsten
Hallo Sebastian,
ich finde Deine Beiträge wie immer sehr interessant und anregend. Man kann sich immer etwas für sein Business mitnehmen. Mach weiter so!
BG
Hi,
Danke für den Buchtip. Ich werde es mir sicher als nächstes zulegen.
Danke
Hallo Sebastian,
vielleicht ist das Buch endlich das was ich schon immer gesucht habe , eine Schritt für Schritt – Anleitung .
Lg
Martin
Moin,
die Idee mit dem Partner ist zwar grundlegend richtig, aber das Leben im Business mit einem Partner ist immer auch ein Kompromiss. Mag es anfangs noch sinnvolle Synergien geben, so entwickeln sich doch beide Partner weiter, oft auch in unterschiedliche Richtungen. Die Meinungen beginnen auseinander zu gehen und so sollte es dann auch mit dem Business laufen. Ich habe mich vor 3 Jahren von meinem Businesspartner getrennt, mit dem ich zuvor 12 Jahre zusammen gearbeitet habe und empfinde es als große Erleichterung, da unsere Ansichten mit der Zeit sehr unterschiedlich wurden.
Die Trennung in einer Partnerschaft von Anfang an zu bedenken empfinde ich durch diese Erfahrung sehr wichtig.
Moin Thomas,
eine Partnerschaft, bzw. ein Team heißt doch nicht, dass ihr beide Mitspracherecht in der Firma habt!
Das, was hier angesprochen wird, kann z.B. auch deine Großmutter sein, die dich mit selbstgebackenen Keksen und ’nem Glas Milch verwöhnt, wenn es mal nicht so wie geplant läuft.
Im Unternehmensbereich findet man nur schwer jemanden, der einen unterstützt, aufbaut, etc. Es sollte schon jemand sein, der nichts mit dem Unternehmen zu tun hat – das nur mal so als Tipp.
Hallo Sbastian
Das Buch trifft gerade den Nagel auf den Kopf.
Ich arbeite zur Zeit als Konstrukteur und einer größeren Firma, ich habe aber schon seit langem gemerkt das mich das nicht ausfüllt und ich mehr will ich leben als immer nur ein Sklave zu sein. Ich will etwas eigenes haben in dem ich mich verwirklichen möchte.
Ich habe mich seit einem halben Jahr nebenher selbständig gemacht und baue mit meinem Cousin und guten Freund eine neue Marke auf.
Wir verkaufen Lebensmittel die wir zu Anfang online und später im Einzelhandel anbieten möchten. Wir sind vor Knapp 2 Wochen online gegangen mit unserer Seite. Und jetzt beginnt es zu wachsen. Wir sind beide sehr aufgeregt und gespannt wie es sich entwickelt und fordern uns so gegenseitig. Ich könnte den ganzen Tag Arbeiten und es wäre für mich wie Urlaub. Ich weiß das wir es schaffen 🙂
Liebe Grüße
Lukas
Ich finde das Interview sehr aufschlussreich.
So etwas kann ich für mein Business als Leitfaden gebrauchen.
Herzlichst
Judith
Hallo!
Vorweg, vielen Dank für deine tollen Infos auf deiner Seite. Ich stehe ganz am Anfang – vor meiner Umsetzung – und dazu ist deine Seite echt super. Ich würde mich über das Buch sehr freuen,
lg Z
Hallo Sebastian,
wie immer ein Klasse Beitrag, danke für das Interview und den Einblick.
Habe mich fast durch den kompletten Beitrag wiedererkannt. Sprich welche verschiedene Stadien ich bisher durchlaufen bin und am welchem Punkt ich stehe.
Es ist eigentlich überhaupt nicht meine Art was zu schreiben, geschweige denn meine Story, aber seis drum.
Anfang letztes Jahres hat sich meine Welt komplett gedreht. Haus, Frau und drei wunderschöne Kinder, um das Klischee vollständig zu machen fehlte nur noch ein Hund.
Aber die Beziehung zu meiner Frau hat ein Ende gefunden und es stand fest das wir uns trennen werden.
Da stand ich nun und das Worst Case Szenario war, zu einem Wochenenddaddy verkommen, der nie eine tiefe Verbindung zu seinen Kindern aufbauen werden wird, der arbeiten und zahlen darf, und bis dato nichts seinen Kindern hinterlassen hat oder vorzeigen kann.
Mein Warum ist seit der Zeit extrem stark und ich versuche jeden Tag ein Stückchen voranzukommen und zu lernen. Integer und ein Vorbild zu sein, um meinen Kindern das vorzuleben, weil ich mir Wünsche das sie nicht auch 35 Jahre ihres Lebens ziellos dahintreiben.
Meine erste Seite das ich als Test gestartet habe ist fertig, habe dabei viel gelernt und auch Fehler gemacht. Nun bin ich dabei das nächst größere Projekt zu verwirklichen, weg von Affiliate Marketing zu Digitalen Infoprodukten. Mit Affiliate habe ich dieses Jahr im Internet meinen ersten Euro verdient, und jeder der das erlebt wird nachvollziehen können was für ein besonderer Moment das war. All die Arbeit neben Vollzeitjob, Abends den Kindern und Nacht für Nacht am Rechner.
Das verdanke ich unter anderem auch Seiten wie bonek wo ich viel lernen konnte und die mich weitergebracht haben. Danke
PS: Und die Geschichte mit meinen Kindern… wir werden ein Wechselmodell leben, die Kinder eine Woche bei Mama und eine Woche bei Papa.
Hallo Ferenc, herzlichen Glückwunsch. Du hast ein Exemplar von „Das 4-Stunden-Startup“ gewonnen. Möge es Dir helfen, Dich inspirieren und Dir den Weg weisen. Schick mir bitte Deine Adresse per Mail an info@bonek.de – dann lasse ich es Dir postalisch zukommen.
Hallo Sebastian,
danke für dieses Interview mit diesem essentiellen Inhalt. Er macht sehr neugierig auf den Inhalt des Buches, denn diese fundamentalen Dinge um die es geht, also Disziplin haben, sich nicht unterkriegen lassen, die Durststrecke überwinden, dran bleiben, an sich glauben usw. halte ich für Themen, die sich generell auf alles im Leben übertragen lassen. Ich denke, von diesen Dingen kann jeder mehr oder weniger (ich devintiv mehr 🙂 ) gebrauchen, und sich eine Portiona mehr „Ruck“ dazu geben lassen, diese Dinge oder Eigenschaften auch tatsächlich zu nutzen, ist eine einmalige Chance.
Ich freue mich auf weiteren Content dieser Art und bedanke mich bei Dir !
Hallo,
Ein sehr schönes Interview. Ich erhoffe mir, dass ich es schaffe Struktur in meine Arbeit zu bringen und nicht nur denken das müsste ich mal machen
Hi, erst mal super Artikel.
Ich erhoffe mir von dem Buch mehr Systematik für den Arbeitsalltag in meinen Projekten zu finden. Anregungen wie man vorgehen kann und damit effektiver seine Ziele erreicht die man sich gesetzt hat. Ich würde mich über das Buch sehr freuen 🙂
Ganz Liebe Grüße
Steffen
Liebe Mitstreiter,
ich kann jedem nur folgendes ans Herz legen: Kauft das Buch. Damit supported Ihr a) den Autor und b) inspiriert jede Art dieser Fachliteratur (z.B. auch die Bücher welche Sebastian im Artikel angetriggert hat) so ungemein, dass es Euch nur von Vorteil sein kann. Die Erkenntisse & Tipps mögen manchmal noch so trivial erscheinen: Man sieht bestimmte Vorgehensweisen und Sachverhalte aus der Sicht eines Dritten, nährt sich an Erfahrungen anderer, wird ggf. bestätigt oder auch korrigiert. Der eigene Horizont wird extrem erweitert und man wird auf dem Weg zur eigenen Selbstbestimmtheit noch mal so richtig gepushed. Und DAS ist das (wirklich geringe) Investment allemal wert!
Viele Grüße
Lars
PS: Ich kenne den Autor nicht persönlich 😉
Hi Sebastian,
auch von mir danke für das Interview! Da bekommt man direkt wieder einen krassen Motivationsschub. Ich mache gerade ein duales Studium und investiere nebenbei eine Menge Zeit in meine Nischenseiten. Hoffentlich werden sie bald mehr Umsatz generieren. Im worst case habe ich eine Menge gelernt 😉 Genau meine Einstellung! Eine Frage habe ich zu deinen Affiliate Links. Deine Amazon Links sind nämlich „getarnt“. Wie ich gelesen habe, ist das so leider nicht zulässig. Ich habe alle meine Pretty Links wieder gegen die Standard Amazon Affiliates ausgetauscht, um auf Nummer sicher zu gehen. Nur als Denkanstoß an dich, falls du davon noch nicht gelesen hast. Ansonsten: Dein Blog ist meiner Meinung nach der beste Online Marketing Blogs Deutschland – mach weiter so!
Danke für das Interview, ich finde das Buch interessant!
Man sollte sich übrigens bewusst sein, dass WordPress kein Selbstläufer ist. Überall schreiben alle: Website mit WordPress? Ist in 2 Stunden fertig, no problem. Ich habe gerade meine allererste Website aufgebaut, und zwar mit WordPress incl. Woocommerce-Shop. Was da alles an technischen Fragen und Problemen auftaucht, passt hier gar nicht in das Kommentarfeld 😉
Falls jemand dergleichen vorhat kann ich nur eines wärmstens empfehlen: Holt euch von Anfang an ein Premium-Theme. Das war eines der Haupt-Learnings, die ich dabei machen musst.
Für eine „einfache“ Nischenseite mag ein kostenloses Theme genügen, aber sobald Shop und co dazukommen, spart man mit einem ordentlichen Theme Unmengen an Zeit.
So gesehen stimmt auch, was oben erwähnt wird: Man lernt jedes mal etwas dazu.
Kann mich dem Beitrag oben nur anschließen. Bin jetzt seit fast zwei Jahren mit meinem 4 Stunden pro Tag Start UP beschäftigt und muss sagen das die anfängliche Belastung nun einem gesunden Mix aus Last und Spaß geworden ist,
Also grundlegend schon ok, aber so richtig was gesagt hat er ja nicht in deinem Interview. Eigentlich alles nur pauschal und allgemein. Und oft auf das Buch verwiesen.
Vermutlich das Ziel. Hatte tatsächlich mehr erwartet.
Liegt vielleicht an Deiner Perspektive und Erfahrung. Vielleicht wusstest Du auch schon viel dessen, weshalb das für Dich alles etwas „nichtssagend“ klingt – anhand einiger Reaktionen in den Kommentaren kann man sehr gut sehen, dass auch in dem Interview schon sehr viele gute Tipps enthalten sind.
Hallo Sebastian,
das Buch ist gestern angekommen. Vielen Dank auch für die Widmung.
Viele Grüße
Ferenc
Sehr schönes und informatives Interview. Werde mir das Buch auch bestellen, bin gespannt 😉
Interessanter Artikel. 4 Stunden neben einem Vollzeit Job zu arbeiten und dabei konstant am Ball zu bleiben ist natürlich knüppelhart.
Bei 8 Stunden täglich + 1-2 Stunden Anfahrt + 4 Stunden Startup Zeit bleibt am Ende wirklich 0 für das Privatleben übrig.
Ein guter Kompromiss wäre auch, auf eine Halbtagsstelle runter zu fahren und nebenbei das Business aufzubauen.
So kommt weiter Geld rein aber du hast mehr Zeit dich auf dein Nebengeschäft zu konzentrieren.
Natürlich hat nicht jeder diese Möglichkeit! Respekt jedem, der neben einem Vollzeitjob noch täglich 4 Stunden in sein Business investiert.
Hallo! Ich studiere Sozialpädagogik & Management und bin gerade dabei einen Businessplan zu schreiben. Bin in der Bibliothek auf das Buch gestoßen, leider kann ich es dort nicht leihen und würde mir wünschen dieses als Inspiration ganz zu lesen… Auch wenn dieser Beitrag schon etwas länger zurückliegt (genau mein Geburtstag) wäre doch n super Geburtstagsgeschenk nachträglich, wenn noch ein Buch übrig ist!?!
Hoffe das wird überhaupt noch gelesen… Liebe Grüße!
Hi Monika,
gelesen wird hier alles – allerdings verlose ich gerade das Buch nicht mehr und es ist auch keins mehr über 😉
Es ist jedoch immer ein Geben und Nehmen – wenn Du also etwas für den Autor tun kannst, bin ich mir sicher, dass er Dir auch ein Buch „schenkt“, schreibt doch Felix einfach mal persönlich und „kreativ“ an.
Viele Grüße
Sebastian
Hallo Sebastian,
ich bin begeistert, daß dieser junge Mann nun diese großartige Buch herausgebracht hat. Ich würde gerne das Buch gewinnen, denn ich glaube, es gäbe mir den entscheidenden Motivationsschub, endlich anzufangen, es nimmt mir die Angst, daß ich gleich Tag und Nacht arbeiten muß, um mit einem Onlinegeschäft Erfolg zu haben und es enthält für mich nachvollziehbare Schritte, die mir den Weg weisen, mit konzentriertem Einsatz zum Erfolg zu kommen.
Liebe Grüße Ludwig
Hallo Ludwig,
die Verlosung hat leider schon im März 2016 stattgefunden. Aber was das endlich anfangen anbelangt: Lies Dir mal die Beiträge „Anleitung zum Geld verdienen im Internet“ und „So fängst Du im Internet-Marketing an“ durch. Hier erfährst Du eigentlich bereits alles, angefangen von Einstellungs-Sachen, bis hin zu konkreten umsetzungsrelevanten Dingen.
VG Moritz