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Zuletzt aktualisiert am 16. August 2016 • 53 Comments

Augen auf beim fiverr-Backlink-Kauf

Aus Jux und Tollerei oder vielmehr, weil ich es einfach wissen wollte, habe ich einige 5-Dollar-fiverr-Gigs getestet und Backlinks für bisher wertlose Projekte gekauft, um zu schauen, wie die Qualität ist und ob es sich lohnt.

Ich habe lediglich drei Gigs getestet – deshalb spricht dieser Test keine Bände, sondern gibt nur einen kleinen Einblick.

Folgende drei Gigs habe ich mir gekauft:

  • # 1 – 25 x High-PR-Blog-Comment-Links mit Keyword Anchoring
  • # 2 – 25 x German Social Bookmarks
  • # 3 – 30 x German Social Bookmarks

Zwischenzeitlich habe ich auf meiner Facebook Fanpage schon kurz angedeutet, was für Ranking-Steigerungen ein Gig bei einer meiner Seiten bewirkt hatte. Das sah nach wenigen Tagen so aus:

Ranking-Steigerung

Es gab also innerhalb weniger Tage eine Steigerung von Platz 10 auf Platz 6.

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    Wenn das wirklich mit nur einem 5-Dollar-Gig möglich ist, könnte man darauf doch für sein ganzes Business und seinen ganzen Linkaufbau zurückgreifen, oder?

    Nein!

    Denn so sieht die Ranking-Kurve heute aus:

    Ranking nach 1 Monat

    3 Tage lang hielt sich der Peak auf Position 6, und dann ging die Kurve wieder so schnell herunter, wie sie zu steigen begonnen hatte, fiel sogar noch weiter bis auf Platz 16 und erholte sich schließlich im letzten Monat wieder langsam und stetig.

    Schauen wir uns nun an, wie dieser und andere Gigs im Detail aussahen.

    # 1 – 25 x High-PR-Blog-Comment-Links mit Keyword Anchoring

    Ich musste schmunzeln, als ich gelesen habe, worum es ging. Da verkauft jemand tatsächlich 25 Kommentare aus High-PR-Blogs und dazu mit Keywords im Anchor-Text für nur 5 $. Pro Kommentar sind das dann 0,20 $. Per Hand kann das jemand also nicht machen. Doch ich wollte es sehen!

    Und so schauen die Seiten aus, die man hier bekommt:

    • http://impeter.tistory.com/1904
    • http://www.postgraduatetoolbox.net/articles/nyrqemhnhahodtjqv
    • http://culturenori.tistory.com/2530

    Nice, oder?

    Und so sehen verdächtige Kommentar-Backlinks aus:

    Backlinks High-PRMan merkt direkt, dass hier jemand mit Herzblut an der Sache arbeitet, stets einen neuen Benutzernamen wählt und die Kommentare voll inhaltlicher Tiefe sind. Interessant ist auch, dass wohl aufgrund des Arbeitsumfangs auch mehrere Backlinks in einem Kommentar untergebracht werden. So spart man Zeit und kann ein gutes Angebot machen. (Achtung: Ironie!)

    Nach einem Monat waren noch etwa 70 % der Backlinks online.

    Fazit: Finger weg von so einem Mist! Das einzig Positive war die schnelle Lieferung. Alles andere ist totaler Schwachsinn, bringt Deiner Seite bis auf einen kleinen Schub rein gar nichts und könnte Dir früher oder später sogar noch schaden.

    # 2 – 25 x German Social Bookmarks

    Okay, das sieht schon etwas seriöser aus. 5 $ für 25 Social Bookmarks sind auch verdammt wenig, aber es riecht nicht ganz so stark nach „Betrug“ oder „Spam“.

    Was kam dabei herum?

    Tatsächlich 25 Links aus Social Bookmarks, fertig innerhalb von 3 Tagen.

    Social Bookmark Backlinks

    Fein säuberlich aufgeführt, kam dieser Report nach nur 3 Tagen in Form einer Excel-Tabelle. Und heute, 1 Monat später, sind über 80 % der Links noch aufrufbar.

    Eine Ranking-Steigerung gab es hier zwar nicht, aber es sind nun einmal Backlinks, wenn auch von sehr schlechter Qualität.

    Fazit: Diesen Gig muss man nicht kaufen, man macht damit aber auch nichts verkehrt. Auf jeden Fall ist er sinnvoller, als wenn man manuell Social Bookmarks setzt!

    # 3 – 30 x German Social Bookmarks

    Dieser Gig war ähnlich wie der Gig mit den 25 Social Bookmarks.

    Auch hier kamen die Ergebnisse prompt in einer Excel-Tabelle, sogar schon nach 2 Tagen, und auch hier sind die meisten Links noch 1 Monat später online.

    Bei diesem Gig gilt genau wie beim zweiten, dass man damit nichts verkehrt macht, man muss aber bedenken, dass die Links von sehr schlechter Qualität sind, und zwar von Seiten, die sehr, sehr viele ausgehende Links haben.

    Und auch bei diesem Gig auf eine dritte Seite hat sich am Ranking absolut nichts verändert:

    Ranking nach 1 Monat

    Fazit: Man muss den Gig nicht kaufen, macht aber auch damit nichts verkehrt.

    Zusammengefasst sehe ich fiverr als Quelle für Links auf sehr gefährliche Art und Weise. Sicher wird hier und da einmal ein guter Gig dabei sein, den man machen kann, doch insgesamt ist und bleibt die Qualität unterm Strich miserabel, weshalb man seine guten Projekte nicht mit solchen Links ausstatten sollte.

    Hierfür sind die von mir beschriebenen 33 Schritte zum Backlinkaufbau schon besser geeignet, weil sämtliche Links aus unterschiedlichen Quellen kommen und damit für eine natürliche Verteilung gesorgt wird.

    Auch in diesem Artikel möchte ich noch einmal anmerken, dass der Linkaufbau im Sinne, dass man manuell Links aufbaut oder einkauft, in Zukunft zwar nicht wegfallen, aber durch ein effektives Link-Marketing ersetzt wird, was ich als Fazit aus dem SEO Day 2012 in Köln mitnehme.

    Da dies nur ein kleiner Test war, bin ich gespannt, ob es andere Leute gibt, die ähnliche oder gar völlig andere Erfahrungen mit fiverr gemacht haben.

    Kommentare frei!

    Für Deinen Erfolg im Internet

    Sebastian

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    53 Kommentare

    1. Kevin sagt:

      7. November 2012 at 12:46

      Dann doch lieber richtig gut Backlinks von Seiten mit irgendeiner Beziehung zur eigenen Homepage…

      Was bringen mir 25-30 Social Bookmarks für 5 Euro, wenn sie doch keinen Mehrwert für sie haben? NICHTS!

      Danke für den Test!

      Antworten
    2. Dejan Novakovic sagt:

      7. November 2012 at 12:59

      Danke Sebastian.
      Toller Bericht. Dachte auch schon einige Male es mal zu testen.
      Jetzt wissen wir es – es bringt NICHTS.

      Aber ich bin auch der Meinung das Rätseln alleine nicht hilft. Man muss es versucht haben…..

      Hatte auch am Anfang einen Newsletter an 100.000 Empfäger (haha) für 39€ gekauft.
      Acht ja, bevor Du es testest. Bringt auch nichts 😉

      Antworten
      • Sebastian Czypionka sagt:

        7. November 2012 at 13:11

        Richtig. Man lernt immer mehr aus eigenen Erfahrungen, Tests und Experimenten.

        Was dir andere erzählen, das kann man aufnehmen, sollte es aber selber testen, denn jeder arbeitet und denkt anders.

        Und vielleicht hast Du deine 100.000 Empfänger falsch eingekauft oder die falsche Mail/Angebot geschickt – wer weiß? Für den einen funktioniert es, für den anderen nicht.

    3. Enrico sagt:

      7. November 2012 at 13:18

      Vielen dank für den tollen Bericht.

      Verschiedene Dinge testen ist immer wichtig und man sammelt so auch wichtige Erfahrung.

      Es zeigt sich immer wieder in Ergebnissen: >> Wer billig kauft, kauft zweimal! – <<

      Echt toll, dass du deine Erfahrungen immer so mit uns teilst 🙂

      LG Enrico Schütze

      Antworten
    4. Dima sagt:

      7. November 2012 at 13:18

      Lieber gebe ich die 5$ für einen einzigen Hochwertigen Link aus, der Inhaltlich zu meiner Seite passt als für so einen Schrott. Bringt viel mehr und hat auch auswirkung aufs Ranking… naja vielleicht nicht mit einem Link.

      Antworten
      • Ivo sagt:

        7. November 2012 at 14:17

        Naja, wie hochwertig der Link dann für 5$ ist, kann man sich auch denken.

        @Sebastian
        Danke für diesen, wiedermal, interessanten Test.

        Grüße Ivo

    5. Robert sagt:

      7. November 2012 at 13:29

      Hallo Sebastian,

      vielen Dank für Deine Funktion als „Crashtest Dummy“ 😉 Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, man muss es ausprobiert haben um danach sicher zu Wissen was man vorher schon geahnt hatte – ist irgendwie wie mit Fast-Food…

      Ich hatte das Ding selber schon auf der Taskliste aber noch keine Zeit – umso dankbarer das ich es jetzt von der Liste streichen kann dank Deines Artikels!

      Antworten
    6. Marc sagt:

      7. November 2012 at 13:30

      Hallo Sebastian,

      vielen Dank für Deinen Testbericht. Ich nutze seit 2010 fiverr.com ausschließlich für Übersetzungen und ein paar kleinere Designaufträge. Damit bin ich bisher sehr gut gefahren. Ehrlich gesagt habe ich die Finger von Gigs gelassen, die einem Backlinks verkaufen. Daher finde ich Deinen Test umso spannender. 🙂

      Antworten
    7. Daniel sagt:

      7. November 2012 at 13:31

      Danke für den Test! Ich habe das auch schon einmal ausprobiert und es hat überhaupt NULL gebracht. Ich denke sogar, das gewisse Links schädlich sein könnten, da manche Backlinks von fragwürdigen Seiten (XXX) kommen.
      Lieber auf Qualität setzen und mehr Geld ausgeben, zahlt sich später aus!

      Antworten
    8. Sergej sagt:

      7. November 2012 at 13:32

      Hallo,

      ich glaube, es war auch nichts anderes zu erwarten oder? Dennoch ist das interessant zu erfahren, dass das jemand ausprobiert hat und nachgewiesen hat, dass es mist ist. Fakt ist, dass SEO anstrengend ist und viel Zeit braucht, wenn man es anständig betreiben möchte.

      Es sieht auch lustig aus, wenn man deutlich erkennen kann, dass einige Sachen definitiv gekauft sind.

      Vielen Dank und Gruß

      Antworten
    9. Michael Kleina sagt:

      7. November 2012 at 13:44

      Wo über ein gefühlloses Medium das Ziel ist Vertrauen aufzubauen, sollte am Schulß der Kette der Mensch stehen. Die Internet User, als auch Google, sind nicht doof und merken wann und wo gemenschelt wird und wann es sich nur um generierten Content handelt.

      Ich muss gestehen ich finde das Ergebnis Super, natürlich ebenso die Tatsache das du den Test gemacht hast. Danke

      Antworten
    10. Andreas sagt:

      7. November 2012 at 13:51

      Hi Sebastian,

      danke für die Auswertung. Vor allem die Sache mit den Social Bookmarks fand ich interessant, denn es lohnt sich meiner Meinung nach schon $5 auszugeben um 25-30 (wenn auch wertlosere) Links zu erhalten. Einfach weil es Zeit spart. Bei meinen Testprojekten für den Nischenseiten-Generator werde ich das auf jedenfall einmal ausprobieren.

      Danke und Viele Grüße

      Antworten
    11. seo-diaries sagt:

      7. November 2012 at 14:22

      Mit deinem Artikel hast du meine Vermutung bestätigt. Ich denke mal, dass auch die Booksmarks über ein Tool generiert wurden, nur eben besser. Bei den Kommentaren wurde bestimmt XRummer oder Scrapebox eingesetzt und das noch nicht mal gut.

      Zu viele dieser Links können allerdings gefährlich werden. Sie senden ein falsches Signal an Google. Deshalb sollte man immer darauf achten, wie der eigene Linkmix aussieht und wieviel das Linkprofil vertragen kann 😉

      Antworten
      • Sebastian Czypionka sagt:

        8. November 2012 at 11:32

        Du magst in Deiner Vermutung Recht haben, Sabrina. Stimme Dir voll und ganz zu.

    12. Meicel sagt:

      7. November 2012 at 15:50

      Vielen Dank für deine Mühe sich anzusehen wie viel Nutzen man aus dem Kauf solcher „Deals“ hat. Ich bin seit geraumer Zeit bei der deutschen Variante (fuenfi) angemeldet und überlegte ob ich in gewissem Maße davon Gebrauch für das eigene Projekt machen könnte. Nun bin ich schlauer und deshalb Danke ich dir dafür!

      Antworten
      • Sebastian Czypionka sagt:

        8. November 2012 at 11:34

        Dieser Test bezieht sich auf fiverr.com. Ich weiß nicht, ob man so einfach von fiverr auf fuenfi schließen kann, also testen sollte man schon selbst bei einem anderen Anbieter.

    13. Sven Schindler sagt:

      7. November 2012 at 16:58

      Danke Sebastian,
      ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt. Als ich von deinem Test hörte, hieß es für mich abwarten. Mein Gefühl hat mich nicht betrogen. So habe ich das Geld gespart 🙂
      Ich bin bis jetzt mit meinem Linkaufba gut gefahren und werde es auch so beibehalten.
      Ich hab einen kleinen Test mit der Presse gemacht und war überrascht. Obwohl ich nur einen Link im Impressum hinterlassen konnte, sind daraus über 200 Besucher entstanden (1 Woche).
      Ob es einen Einfluss auf das Ranking hat, muss ich noch abwarten.

      Gruß Sven

      Antworten
      • Sebastian Czypionka sagt:

        8. November 2012 at 08:34

        Danke für Dein Feedback Sven. Um was für eine „Presse“ ging es hier? Kannst Du hier mehr dazu sagen?

        Alleine 200 Besucher ist schon ein gutes Zeichen.

    14. Jan sagt:

      7. November 2012 at 20:06

      Kann diese Erfahrung auch nur teilen, einmal gemacht und nie wieder. Auch 10000 Besucher habe ich einmal gebucht. Hat genau soviel gebracht, nämlich nichts!

      Antworten
      • Sebastian Czypionka sagt:

        8. November 2012 at 11:36

        Danke für Deine Erfahrung – auch mit dem Gig zu sehr vielen Besuchern in sehr kurzer Zeit. Wer sich davon wirklich im Ernst Resultate erhofft, denkt zu naiv!

    15. Ralf sagt:

      7. November 2012 at 20:17

      Ich werde von Fyverr komplett die Finger weg lassen. Nach dem Registrieren musste ich noch meine Email bestätigen, welches ich auch gemacht habe. Danach habe ich den ersten Auftrag bestellt (ein Logo für einen Blog) Nach der Bezahlung mit PayPal sollte ich wieder zu Fyverr zurückgeleitet werden, was auch geschah. Ich sollte mich dort wieder einloggen. Auch dies habe ich gemacht. Danach kam wieder ich sollte meine Mailadresse bestätigen. Auch dieses Mal habe ich meine Mailadresse bestätigt. Danach konnte ich mich gar nicht mehr einloggen. Ich dachte mir das mit meinem Passwort etwas nicht stimmt, also schnell ein neues beantragt. In der Email von Fyverr steht dann nur Your Password und dann kommt nichts mehr. Ich habe dann ein Ticket eröffnet, welches mich erst mal durch ein Auswahlverfahren meines Problems lotste. Da keines der angeführten Probleme passte konnte ich eine Problembeschreibung per Kontaktformular los werden. Darauf bekam ich eine Email von Fyverr mit einem Link, welcher mein Problem lösen sollte. Dieser zeigte aber nur wieder in das Auswahlverfahren der einzelnen Probleme. Zum Glück waren es nur 3,99€ die ich in den Sand gesetzt habe, aber dieser Dienst ist absolut nicht empfehlenswert. Leider scheint die deutsche Alternative fuenfi den Dienst zu beenden, denn wenn man dort eine Buchung vornehmen will kommt nur der Text das keine Buchungen mehr angenommen werden, da der Dienst eingestellt wird.

      Antworten
    16. Max sagt:

      7. November 2012 at 21:32

      Ein interessanter Test und ein zu erwartendes Ergebnis.
      Aber sind Social Bookmarks wirklich notwendig für ein natürlichen Linkmix?
      Kommentare zu kaufen ist irgendwie schräg. Da fehlt doch der ganze Spaß. 🙂
      Gruß, Max

      Antworten
    17. Michael sagt:

      8. November 2012 at 09:27

      Ich nutze Fiverr nicht mehr. Hatte dort kleine Design Aufträge eingestellt für Banner und wurde von einem quasi „abzezogen“. Der Banner wurde nicht termingerecht abgeliefert und der Anbieter meinte, er wäre sehr krank und würde das Design etwas später abgeben.
      Und so habe ich den Gig nicht rejected und wartete… naja, bis heute!
      Weil ich nicht sofort gehandelt hatte, gab es im nachhinein keine Chance, wieder an das Geld zu kommen. Mails an fiverr wurden nach 2 Monaten beantwortet und dann hatte ich natürlich keine Lust mehr, war schon genug Zeit für 5$ verbraten!

      Für ein paar lustige Fun Aufträge ein nettes Portal, mehr aber auch nicht.

      Antworten
    18. Flachs sagt:

      8. November 2012 at 10:56

      Ich finde fairerweise muss man noch dazu sagen, dass es anscheinend durchaus Anwendungsgebiete gibt, bei denen sich Fiverr Backlinks lohnen. Danny Linden hat ja den SEO Wettbewerb des SEODay´s gewonnen und zwar nach eigener Aussage indem er sich Fiverr Backlinks gekauft hat. Gut, das mag jetzt eine Ausnahme sein, aber ich wollte es nicht verschweigen 😉

      Antworten
      • Sebastian Czypionka sagt:

        8. November 2012 at 11:38

        Das stimmt. Hatte ich auch im Hinterkopf. Vielleicht fragen wir ihn mal, was er für Backlinks gekauft hat. Bei so einem kurzzeitigen Projekt ist jedoch auch schwer abzuschätzen, ob es nun wirklich die fiverr-Backlinks waren oder eventuell nur der Content oder sogar andere Backlinks?!

      • Danny Linden sagt:

        9. November 2012 at 16:43

        Hi, danke für die Mail, hatte den Blogpost hier garnicht mitbekommen 🙂

        Was habe ich auf dem SEO-Day nur angerichtet^^ 😀

        Zu meiner Verteidigung muss ich sagen das ich davor die Nacht mit BL Aufbau für den Contest durchgemacht habe und zu dem Zeitpunkt knapp 34 Stunden Wach war ;D

        Ich habe den Contest NICHT MIT FVERR Backlinks gewonnen!

        Ich hab für den Contest mit Pressemitteilungen und Spam gearbeitet,. Da ich bisher Fiverr noch nie genutzt habe, und sowieso mal testen wollte habe ich für die Contest Site dort zwei deutsche Blogroll Links für je 5$ gekauft.

        Da mich Fabian aber gefragt hatte ob ich nicht Link eingekauft hatte um zu gewinnen, habe ich erwähnt das ich halt zwei fiverr Link gekauft habe, bevor jemand behauptet ich würde lügen^^

        Ich werde auch noch ne ausführlIche Analyse und einen Bericht zu meinem Contest in meinem neuen Blog veröffentlichen, komme nur gerade zeitlich nicht dazu und würd wohl noch nen paar Tage dauern 😉

        bis dahin,
        Gruß
        Danny

    19. Thomas sagt:

      8. November 2012 at 13:35

      Hi Sebastian, danke zunächst für den Test- irgendwie klar, dass so was nichts bringt – aber auch gut zu wissen

      @flachs: Es mag ja sein, dass wie in dem Test kurzfristig ein Ziel erreicht wird, nur wenn du wirklich dauerhaft davon leben willst (wobei dauerhaft in der heutigen Zeit relativ zu sehen ist) würd ich nicht mal meine Miniseiten damit beschießen..

      Antworten
    20. Flachs sagt:

      9. November 2012 at 08:53

      Ist ja ganz klar: langfristig läuft das auf keinen Fall. Aber eben in diesem Speziellen Fall, wenn du weisst ich muss zu diesem Datum, zu dieser Uhrzeit so weit oben wie nur möglich gelistet sein – dann ist das auf jeden Fall noch eine Option. Alles andere ist natürlich Quatsch und das sollte auch jedem, der sich halbwegs mit SEO auseinandersetzt klar sein 🙂

      Antworten
    21. Michel sagt:

      9. November 2012 at 11:19

      Vielen Dank das du das getestet hast und vielen Dank für den Artikel

      Antworten
    22. Steve sagt:

      9. November 2012 at 15:14

      ICh habe so meine Probleme für meine Blog themenrelevante Backlinks zu setzen. Bin zwar mit den Suchzugriffen für die erste Zeit zufrieden, aber überlegt habe ich ich es mir schon Backlinks gegen Bezahlung setzen zu lassen.

      Am Ende ist mir die Angst aber zu groß. Nicht dass der Schaden größer ist als der Nutzen und ich mir meine Perspektive kaputt mache und am Ende alle Arbeit für umsonst war.

      Aber wunderbar mal so einen Erfahrungsbericht zu lesen. Mit solchen Versuchen gehen wenige hausieren.

      Antworten
    23. Martin sagt:

      11. November 2012 at 14:16

      Spamlinks zu setzen ist ja schon Zeitverschwendung, aber dafür auch noch zu bezahlen ist ja fast schon eine Sünde. Die bringen nicht nur nix, sondern können bei Übertreibung auch noch eine Google Abstrafung mitsich bringen.

      Trotzdem Danke für den Test Sebastian

      Antworten
    24. Kevin Zalokar sagt:

      11. November 2012 at 20:42

      Hallo Sebastian

      Vielen Dank für den Test, habe aber irgendwie damit gerechnet, dass das nicht viel bringen kann ;-). Darf ich fragen, was für Social Bookmark Portale Du nutzt?

      Gruss Kevin

      Antworten
    25. Torsten sagt:

      12. November 2012 at 18:16

      Auf so Projekte würde ich mich halt echt nur einlassen, wenn es sich – wie Du schreibst – um wertlose Projekte handelt. Denn sonst kann der Schuss mal richtig nach hinten losgehen und die bisherige Bemühungen um gute Backlinks komplett torpedieren. Denn mal ehrlich: für 5 $ 25 Backlings zu bekommen, dass kann doch echt nur Schrott sein, oder? Also für wertvolle Projekte würde ich da ganz weit weg bleiben!

      Antworten
    26. wellness sagt:

      13. November 2012 at 07:16

      schaut mal das deutsche gegenstück an.
      http://www.37plus.de

      Antworten
    27. David Vielhuber sagt:

      14. November 2012 at 10:40

      Hallo Sebastian!

      Danke für den spannenden „Selbstversuch“. Wenn ich fragen darf: Womit hast Du die schönen Diagramme zu Deiner Ranking-Position erzeugt? Sieht mir stark nach Google Analytics-Design aus.

      Sportliche Grüße aus München
      David

      Antworten
      • Sebastian Czypionka sagt:

        14. November 2012 at 11:40

        Ne, die sind aus dem tool SECockpit -> http://www.swissmademarketing.com

    28. Torsten sagt:

      19. November 2012 at 15:59

      Wow, hab grad mal bei diesem 37plus nachgesehen, würdest Du dort echt Backlinks kaufen??

      Antworten
    29. Steve Naumann sagt:

      23. November 2012 at 20:28

      Hallo Sebastian und Community,

      ein schöner Test, dessen Ergebnis eigentlich vielen Einsteigern und Semi-Professionellen zeigen sollte, dass man mit nix nicht reich wird. Würden ja dann alle tun und keiner rührt sich dabei von der Stelle.
      John Ruskin soll im 19. Jahrhundert mal gesagt haben: „Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. …“. Finde das Zitat auch, und ganz besonders im Linkaufbau sehr passend.

      Mit Web 2.0, oder wie es seit einigen Jahren heißt…. Social Media, fährt man am besten. Klar, der Aufwand ist um einiges höher. Ein Aufwand, der aber auch von Google belohnt wird. Und das langfristig.
      Ein gesundes Netzwerk aus autoritären Kontakten hat die meisten Firmen in die Höhe schießen lassen. Der Handel (auch die hier erwähnten Aktionen) ist zum Handeln und Wirtschaften da. Mit Marketing hat das nichts zu tun. Und Kommunikation kommt da, abgesehen von der Auftragsbestätigung und Rechnung, sowieso nicht zustande.

      Wer Kommunikation heutzutage *noch* größer schreibt, weiß, woher man gute Links bekommt und damit auch besser in Suchmaschinen rankt. Oder auch, was viele bei der Linkjuice-Jagt vergessen, wie man Besucher von anderen Seiten erhält. Bei Google auf Platz eins ist schön. Mehr Besucher besser.
      Ein bisschen Vorarbeit ist da schon Pflicht. Und das kostet nunmal. Ob finanziell oder zeitlich, spielt dabei auch keine große Rolle. Es entsteht halt ein größerer Aufwand. Langfristig gesehen eine gute Investition.

      Die besten Kontakte entstehen übrigens „offline“. Also, wer diese Welt beim Linkaufbau nicht in Betracht zieht, verspielt eine Menge Potential.
      Psst…..Hat man auch im 19 Jahrhundert auch gemacht und hat funktioniert. 😉

      In diesem Sinne wünsche ich Euch ein erholsames Wochenende
      Grüße
      Steve

      Antworten
    30. Dima sagt:

      26. November 2012 at 13:00

      Hallo Sebastian,

      warum veröffentlichst Du keine Beiträge mehr… finde es schade… würde gerne mehr von dir hören…

      Antworten
      • Sebastian Czypionka sagt:

        26. November 2012 at 14:17

        Hallo Dima,

        die Recherche, Analyse und Aufbereitung solcher Beiträge, wie ich sie hier bei bonek.de kostenlos zur Verfügung stelle, kostet sehr viel Zeit. Und ich möchte nicht mal eben nebenbei 0815-Beiträge erstellen, sondern solche, die wirklich gut sind. Da ich momentan beruflich sehr viel um die Ohren habe, viele neue Projekte begleite, eigene Produkte erstelle, sowie privat auch nicht gerade Langeweile habe, komme ich einfach nicht mehr dazu mehrmals die Woche einen Artikel zu veröffentlichen, auch wenn ich es gerne täte. Dafür sind die Tage einfach zu schnell um.

        Ich denke, dass ich mit über 100 Artikeln bereits eine Menge Lesestoff hier kostenlos zur Verfügung stelle, sodass einem so schnell nicht langweilig wird. Ich werde mir aber auch in Zukunft Mühe geben, weiterhin regelmäßig sehr gute Artikel zur Verfügung zu stellen. Doch hab bitte Verständnis dafür, dass das nicht so einfach ist.

        Viele Grüße,

        Sebastian

    31. Martin sagt:

      3. Dezember 2012 at 13:04

      Hallo Sebastian,
      seit geraumer Zeit kenne ich dich schon, wenn auch nicht persönlich. Auch deine Produkte, die ich besitze, einfach außergewöhnlich, deine Ehrlichkeit und Offenheit ist wirklich sehr selten. Deshalb freue ich mich immer wieder, neue Informationen von dir zu lesen.

      Ich bin nun wirklich nicht mehr der Jüngste, trotzdem bin ich überzeugt, dass ich noch manches bewegen kann.

      Ich sende dir meine Grüße und den Wunsch, dass du immer genug Inspiration hast, deinen Schülern Wege zu zeigen, die sie in die Lage sind, auch zu gehen.

      Martin

      Antworten
    32. Kerstin sagt:

      4. Dezember 2012 at 19:36

      Hallo Sebastian,

      cooler Test, reizt es doch jedem in den Fingern mal so ein billiges Angebot zu probieren, auf jedenfall wenn man weiss wie viel Arbeit und Zeit in einen vernünftigen Linkaufbau geht.

      Ich habe meine Erfahrungen bei Fiverr im Bereich Design gesammelt, dort sollte eine Grafik zu einem bestimmten Tier erstellt werden, der entsprechende Anbieter kam dann aus Indien.

      Hat ein bisschen länger gedauert und war absolut für die Tonne, das hätte ich genausogut hinbekommen (wäre dann auch für die Tonne gewesen .-))

      Ich bin daher von diesen „billigen Jakobs“ geheilt, und gebe lieber ein bisschen mehr Geld aus, bzw. investiere meine Zeit in einen vernünftigen Aufbau.

      Liebe Grüße

      Kerstin

      Antworten
    33. Tommy sagt:

      23. Dezember 2012 at 00:24

      Als ich jung und unerfahren war, hab ich so ein Angebot auch mal angenommen, allerdings bei Ebay…

      Im Endeffekt wurden die Backlinks und Einträge mit einem billig-Programm gemacht.

      Habe mich letztendlich gefragt, warum ich sowas nicht selbst bei Ebay reinstelle 😉

      Antworten
    34. Peter sagt:

      30. August 2013 at 14:11

      Von http://www.37plus.de kann ich nur abraten. Dann doch lieber fiverr.com 😉

      Antworten
    35. seokanzler sagt:

      14. Oktober 2013 at 15:43

      Mich hat es auch schon mehrmals gereizt es doch noch auszuprobieren, hab aber dann doch lieber auf Qualität gesetzt. Kost halt Zeit, zahlt sich aber auch aus. Linkarbeit bleibt Handarbeit.

      Antworten
    36. Klaus sagt:

      17. Juli 2014 at 09:30

      Man sollte sich mal ganz realistisch die Frage stellen, was man für $5 erwarten kann. Wobei Gig Anbieter nach Abzug der Fiverr Gebühren nur $4 pro Gig erhalten. Bei Fiverr sieht es für englischsprachige Angebote deutlich besser aus. Denn hier können „Arbeiter“ aus Indien ihre Dienste für einenen derartig geringen Verdienst anbieten. Aber für $4 wird in Deutschland niemand vernünftig arbeiten. $4 sind in etwa 2,80 Euro. Für diesen Preis kann man nichts Vernünftiges bekommen…

      Antworten
      • Sebastian Czypionka sagt:

        18. Juli 2014 at 08:49

        Bitte nicht alles sofort schlecht reden. Bei vielen Gigs ist der $5 Preis auch nur ein „Lock-Angebot“. Für weitere Extras, wie z.B. die PSD-Datei, eine schnellere Lieferung, u.v.m. gibt es dann Zusatzpreise von $5-$50 was den Wert einer Dienstleistung schnell mal auf $20-$50 erhöhen kann bei gleichem Zeiteinsatz des Anbieters, wodurch der Stundenlohn massiv steigen kann.

    37. Christian sagt:

      18. März 2016 at 10:36

      Hallo Sebastian,

      ich stand selber vor der Entscheidung solche Gigs zu kaufen bei Fiverr und ich war mir sehr unsicher. Schließlich hatten die Top Verkäufer über 30k positive Bewertungen, da muss doch was dran sein… Dank deines Artikels lasse ich lieber die Finger davon.

      Antworten
    38. Paul sagt:

      20. März 2016 at 12:55

      Ok aber welche Dinge kann man heute noch machen, Google hat schliesslich genug Angst verbreitet so das fast keiner mehr freiwillig linkt, und auch im Bereich Verkaufen sieht es mager aus

      Antworten
    39. Sebastian sagt:

      7. Dezember 2016 at 23:01

      Hallo Sebastian, auch wenn dein Selbstversuch schon einige Zeit her ist, kann ich diesen auf der Basis kürzlicher Versuche bestätigen. Ich habe 4 Gigs bei Fiverr für 3 unterschiedliche Seiten gekauft. Die Backlinks existieren zwar (link aus Excel) aber in der Google Search Console oder dergleichen werden die heute (4 Monate später) immer noch nicht angezeigt. Vom Ranking hat sich auch rein garnichts getan. Ich frage mich wirklich wie die an tlw. 50k positive Bewertungen mit solch einem Schrott kommen …

      Antworten
    40. Tony Uygun sagt:

      24. Januar 2017 at 10:36

      Hallo.
      Danke für den Bericht. Das ist ja interessant zu sehen was passiert, wenn man nicht so den Überblick davon hat. Ich habe mir öfter die Frage gestellt, ob es so einfach sein kann. Naja, also Finger weg!

      Wirklich klasse, vielen Dank
      Tony Uygun

      Antworten
      • Thomas sagt:

        7. Februar 2018 at 22:53

        Genau das ist eben das Problem, viele denken sich „ist ja super, dann brauch ich da keine Arbeit reinstecken und es wird alles für mich gemacht“, aber weit gefehlt. Auch bei sowas muss man immer aufpassen. Wenn etwas viel zu schön klingt, um wahr zu sein, dann ist es vielleicht auch viel zu schön, um wahr zu sein 😉
        Danke an dieser Stelle an dich Sebastian für diesen informativen Artikel!

    41. Mathias sagt:

      27. April 2020 at 19:48

      War ja fast klar, dass dies nichts nützt. Auch wenn die Verlockung groß ist mit diesen unschlagbar günstigen Angeboten, hätte auch schon fast zugegriffen

      Antworten

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    Sebastian-Czypionka-Bonek-Foto Meinen ersten Euro über das Internet habe ich 1999 verdient. Heute lebe ich ausschließlich von meinen Internet-Unternehmen. Auf bonek.de teile ich kostenlos mein Wissen mit Dir. Erfahre mehr über mich oder meine Geschichte.

    Lesermeinungen

    Hallo Sebastian,

    Danke für dein Handbuch SEO , fand es sehr interessant. Ist alles Neuland für mich. Das ist auch der Grund, warum ich, wie bestimmt viele vor mir, alles Wissen und alle Informationen erst einmal aufsauge, vergleiche, Selektiere. Bis sich ein logisches Bild ergibt, das ich verstehe, das ich weiter forme.

    — Torsten

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