Die Trilogie nimmt ihr Ende. Nachdem ich Dir erklärt habe, was ein passives Einkommen ist und was dessen Vor- und Nachteile sind, möchte ich Dir zum Schluss zeigen, wie Du Dir wirklich ein passives Einkommen im Internet aufbauen kannst. Wenn ich Dich bisher noch nicht überzeugen konnte, dass es auch für Dich möglich ist und nicht nur für Internet-Profis, dann lies Dir diesen Artikel durch und Du wirst schnell feststellen, dass es
a) gar nicht so schwierig ist,
b) man es auch ohne Internet-Marketing-Erfahrung kann und
c) dass heute der beste Zeitpunkt ist, um anzufangen.
Du musst kein Internet Marketer sein, Du musst nicht selbstständig sein, und Du musst auch keine Erfahrung im Internet Marketing haben, um Dir ein passives Einkommen im Internet aufzubauen.
Du könntest Hausfrau, Mutter, Schüler, Arzt, Anwalt, Postbote,Lackierer, Dreher, Lehrer oder einfach nur jemand sein, der das Verlangen hat, eine zusätzliche Einkommensquelle zu errichten.
Hast Du Dir früher auch gedacht, dass Autofahren wohl das Schwierigste und Komplizierteste auf der Welt sei? Die Sache mit der Kupplung und dem Gasgeben, den drei Pedalen da unten und gleichzeitig viele verschiedene Dinge tun? Hast Du Dir auch gedacht, dass Du das nie können wirst? Ich hatte diese Angst! Und als ich dann das erste Mal in einem Auto saß und mir mein Fahrlehrer erklärte, wie alles funktioniert, und ich selbst sah, dass es ja gar nicht so schwierig ist, waren meine Zweifel und Bedenken wie weggeblasen. Genauso verhält es sich auch mit dem Aufbau passiver Einkommensströme im Internet.
Okay, bist Du heiß? Solltest Du sein, denn wir fangen jetzt an!
Schritt 1 – Wähle Dein Thema!
Die Grundfrage lautet, wie kann man im Internet Geld verdienen? Das leichteste Modell, um anzufangen, ist, ein E-Book zu veröffentlichen. Wenn Du schon einmal ein Referat oder eine Hausarbeit geschrieben hast, dann ist ein E-Book im Grunde nichts anderes, nur etwas detaillierter und besser recherchiert und eine Art Lösung für ein Problem anderer Menschen.
Wir werden also zusammen ein E-Book schreiben. Ich sehe es schon vor mir, wie sich Dein Gesicht verzieht und Du Dich gerade fragst, was in aller Welt Du wissen oder können sollst, wofür andere bereit wären, Geld zu bezahlen? Nun, da gibt es so einiges. 😉 Ich habe sämtliche Methoden und Möglichkeiten aufgezählt, wie man herausfindet, mit was für einem Thema man im Internet beginnen kann. Eine Nische brauchen wir. Eine Nische ist nichts anderes als ein kleiner Markt, in dem es ein kleines Problem gibt und Du die Person bist, die eine Lösung für das kleines Problem hat. Schaue Dir unbedingt meinen Artikel an mit den 13 kreativsten und besten Wegen, um eine perfekte Nische zu finden, und Du wirst verschiedene Möglichkeiten erhalten, wie Du herausfindest, worin Du gut bist und in welchem Bereich Du anfangen kannst, ein Produkt zu erstellen.
Das können Themen sein, die Dich erst kürzlich geprägt haben und die Du in Deinem Leben gemeistert hast. Es könnten Inhalte sein, wie die Geburt eines Babys unter erschwerten Bedingungen oder wie man ein Haus baut ohne Eigenkapital und zu den besten Zinsen oder auch, wie man für zwei Wochen nach Spanien in den Urlaub fliegt und dafür nur 100 Euro bezahlt. Es gibt die wildesten Themen, die weit über meine Phantasie und Vorstellungskraft hinausgehen. Ja, jetzt schmunzelst Du. 😉
Im ersten Schritt musst Du also ein Thema festlegen, von dem Du denkst, dass es eine kleine Menge Leute geben könnte, die ein ähnliches Problem haben und gerne von Deinem Rat erfahren würden. Wenn Dir nichts einfällt, dann lies Dir auch diese ausführliche Anleitung zum Schreiben eines eigenen E-Books durch, um auf zündende Ideen zu kommen. 🙂
Schritt 2 – Google, was das Zeug hält!
Ja, du hast richtig gelesen. Gib die verschiedensten Suchbegriffe zu Deinem Thema in Google ein, und schreibe Dir alles auf, was Dir hierzu auffällt. Beachte dabei Folgendes:
- Was für Vorschläge gibt Dir Google, wenn Du versuchst, Dein Thema einzutippen? – Schreibe sie auf!
- Was für relevante Seiten und Suchbegriffe zeigt Google an? – Schreibe sie auf!
- Gibt es dafür Google Adwords/Anzeigen auf der rechten Seite? – Schreibe auf, was für Anzeigen es sind!
Besuche die Seiten, die angezeigt werden, und schreibe Dir auf, was Dir dort auffällt:
- Was für Themen werden behandelt?
- Was für Fragen haben andere Leute?
- Was für bestimmte Begriffe/Fachbegriffe werden benutzt?
- Gibt es bestimmte Fragen, die immer wieder auftauchen?
Tipp: Wenn Du einer Fremdsprache mächtig bist, schau Dir auch Ergebnisse in einer anderen Sprache an – das hilft manchmal ungemein!
Nach dieser kleinen Exkursion solltest Du mindestens ein ganzes Din-A4-Blatt vollgeschrieben haben und Inhalte wie Produktideen, Internetseiten, Schlüsselwörter, Fachbegriffe, Themenbereiche, Unterthemen und diverse andere notiert haben.
Schritt 3 – Erstelle Dein E-Book
Macht es Klick? Du hast nun sehr viel Input bekommen, und Du weißt nun, was die Leute interessiert, was sie in Google suchen und was es hierzu bereits im Internet gibt. Jetzt kannst Du problemlos die Erfahrungen, die Du aus dem Internet gesammelt hast, mit Deinen eigenen Erfahrungen kombinieren und daraus einen wertvollen Ratgeber schreiben.
Als Erstes brauchst Du jedoch ein Inhaltsverzeichnis. Erstelle Dir also anhand Deiner genialen Notizen und Deiner eigenen Erfahrungen ein Inhaltsverzeichnis mit allem, was für das Thema wichtig ist – schreibe auch Aspekte in das Inhaltsverzeichnis, von denen Du noch keine Ahnung hast, von denen Du aber denkst, dass sie die Person wissen müsste. (Du kannst diese später noch recherchieren oder Interviews führen. 😉 )
Nachdem Du das Inhaltsverzeichnis erstellt hast, fängst Du an zu tippen und schreibst Dein E-Book.
Alles, was Du dazu brauchst, ist Microsoft Word oder Pages (Mac). Achte darauf, Überschriften zu setzen, den Leser direkt anzusprechen, Abschnitte zu machen, Bildmaterial, wo es sinnvoll ist, einzusetzen und eine persönliche Bindung zum Leser aufzubauen. Stelle Dir vor, Du würdest das Ganze Deinem besten Freund oder Deiner besten Freundin erzählen. Versuche, es so gut wie möglich zu machen, indem Du Dir vorstellst, dass die Person gerade richtig in der Klemme steckt und Deinen Rat braucht. Versuche also, Dich auf das Wichtigste zu beschränken, und versuche, die Person so gut es geht zu unterstützen. Erzähle nicht einfach Deine Geschichte, sondern versuche, Deinem Leser wirklich zu helfen.
Am Ende brauchst Du nur noch ein schickes Cover – das lässt Du Dir von einem Freund oder Bekannten erstellen, oder Du kannst es selbst erstellen, und schon ist Dein erstes E-Book fertig.
Jetzt musst Du es nur noch verkaufen, richtig?
Hierfür gibt es verschiedene Methoden, die ich Dir in späteren Artikeln vorstellen werde und die etwas Erklärungsbedarf erfordern, weil es darum geht, eine kleine Seite aufzubauen und ein Bezahlsystem einzustellen, damit alles automatisiert abläuft. Du möchtest ja nicht bei jedem Verkauf dem Kunden das E-Book manuell per E-Mail zusenden. Das alles ist aber nicht so schwierig, wie es Dir nun vielleicht erscheinen mag. Wichtig ist, dass Du jetzt anfängst und diese drei ersten Schritte umsetzt, um Dein erstes E-Book zu schreiben.
Schreibe jeden Tag eine oder zwei Stunden, und innerhalb von zwei oder drei Wochen wirst Du auf einmal 50 bis 100 Seiten haben und stolz wie ein Honigkuchenpferd sein, dass Du Dein erstes eigenes Buch geschrieben hast.
Solltest Du damit fertig sein, bevor mein nächster Artikel zu diesem Thema erscheint, kannst Du Dein E-Book für einen günstigen Preis in eBay stellen und Dir schon einmal das erste Feedback einholen. Wenn Dein E-Book einen gefühlten Wert von 20 Euro hat, so verkaufe es bei eBay für 4,97 Euro unter der Bedingung, dass Dir der Kunde ein ausführliches Feedback geben muss. So kannst Du es schon einmal verbessern und weiter anpassen, bevor Du es im großen Stil verkaufst.
Ich möchte Dir wirklich helfen, ein eigenes Produkt zu erstellen, um Dir ein passives Einkommen im Internet aufzubauen. Mein erstes E-Book war eine Hausarbeit während meines Studiums, die sich zwar nicht so häufig verkauft, aber sie verkauft sich, und ich verdiene damit ein paar Kröten, ohne etwas dafür zu tun. Wenn Du es etwas professioneller angehst, so, wie ich es Dir hier erkläre, wirst Du damit nicht nur ein paar Kröten verdienen, sondern ein paar Hundert Euro im Monat.
- Wenn Du Fragen zum Prozess oder der Themenauswahl hast, nutze die Kommentarfunktion.
- Wenn Du Deinen Fortschritt mit mir teilen möchtest, nutze die Kommentarfunktion, ich lese jeden Kommentar und versuche, auf jede Anfrage einzugehen und jedem zu helfen!
- Wenn Dir auf Deinem Weg etwas unklar ist und Du ins Stocken gerätst, nutze die Kommentarfunktion.
Setze Dir ein Ziel, und ziehe es bis zum Ende durch – nur so schaffst Du Veränderungen, die andere nicht erreichen! Nutze die Kraft und Motivation, die Du JETZT hast, teile diesen Artikel mit Deinen Freunden und zeige ihnen damit, dass Du ein eigenes E-Book schreiben wirst. So verpflichtest Du Dich dazu, und niemand wird Dich mehr davon abhalten können.
Ebenfalls interessant für Dich könnte folgender Artikel sein, der beschreibt, wie man eine Verkaufsseite erstellt und ein Bezahlsystem installiert.
Für Deinen Erfolg im Internet
Sebastian
Sebastian Czypionka sagt:
Nathanael, vielen Dank für Dein Feedback. Ja es gibt noch hunderte andere Methoden, die alle ihren Berechtigungsplatz haben, doch kann ich die nicht alle auf einmal auf meine Leser loslassen. Hiermit möchte ich erst einmal den Anreiz schaffen, anzufangen und ein E-Book zu schreiben. Denn, wie Du wahrscheinlich selbst weißt, ist der Anfang und das erste Wort zu schreiben das Schwierigste 😉
Schreibst Du an einem kostenpflichtigen E-Book oder an einem Giveaway für Deine Leser?
Sebastian Czypionka sagt:
Das mit der Eieruhr kenne ich und ist ein Super-Tipp! Unter Zeitdruck arbeitet man bekanntlich noch produktiver 😉 Danke Dir!
Dein „Bot Appetit“ erinnert mich an einen interessanten Film, der ebenfalls mit diesem Thema zu tun hat und den ich meinen Lesern mit ans Herz legen möchte: Der Film heißt „Julie & Julia“ und handelt von einer Frau, die ein Kochbuch komplett nachkochen möchte und dabei jeden Tag ihre Erfahrungen in einem Blog postet. Am Anfang schreibt sie für sich alleine, aber mit der Zeit liest die halbe Welt mit und so entwickelt sich ein Blog mit Tausenden von Lesern, das schließlich am Ende zu einem Bestseller-Buch wird. Ein sehr unterhaltsamer Film, den ich jedem empfehlen kann (Und nein, hier geht es nicht ums Internet Marketing). In dem Film wird die Botschaft sehr gut rübergebracht, das man mit einmaligem Inhalt und einer individuellen und authentischen Art mehr erreicht, als bloß mit sturen Marketing Techniken. Hier folgt ein Link zur Filmbesprechung:
http://www.moviemaze.de/filme/2973/julie-julia.html
@Nathanael: Danke! 🙂
Sonja sagt:
Ich muss zugeben, dass ich zu den Leuten gehöre, die immer sagen, dass ich nichts kann und das ich nichts weiß, das ich verkaufen kann. Aber irgendwie hast du es geschafft, mir mut zu machen und es zu versuchen. habe deinen beitrag an meine engsten freunde weitergeschickt. das inspiriert mich und ich werde noch heute anfangen mit ein thema auszusuchen. habe mir deine liste mit den verschiedenen sachen, die man machen muss ausgedruckt. die liegt jetzt schon neben meinem pc. heute abend werde ich mir ein thema suchen und dann anfangen. ich wollte aber noch kurz eben Danke sagen!
Ralph sagt:
hallo,
erstmal danke für die vielen Infos. sehr sehr interessanter blog.
hätte diesbezüglich noch ein paar fragen: wie sieht es Steuerrechtlich aus wenn ich e-books verlaufe? muss ich steuern abtreten? brauch man ein Gewerbe? wie sieht es mit urheberrechten aus??
vielem dank schonmal
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Ralph,
vielen Dank für das Lob 😉
Ja – für Gewinne, die Du im Internet erwirtschaftest, musst Du auch Steuern zahlen. Es gibt jedoch eine Grenze von ca. 8000 Euro. Bis zu diesem Betrag ist keine Steuer nötig – du musst aber alle Einnahmen und Ausgaben aufführen. Und Du musst dann ein Gewerbe anmelden. Am besten Du informierst Dich bei einem Steuerberater oder im Internet, da gibt es eine Menge Seiten zu. Allgemein ist das aber alles nicht kompliziert und du kannst erst einmal so anfangen. Sobald das erste Geld fließt, hast Du immer noch Zeit, ein Gewerbe anzumelden. Urheberrechte gilt es zu beachten, falls das bei Dir eine Rolle spielt. Ansonsten selbst schreiben 😉
Grüße,
Sebastian
Norbert sagt:
***Schnellschuss
Die ca. 8000 EUR heißen „Grundfreibetrag“.
Steuerberater kosten Geld das man noch nicht verdient hat.
Das Buch „Der große Konz“ ist billiger.
Tätigkeit und Abgrenzung: Als Autor ist man „Künstler“ und damit „Freiberufler“ wie ein niedergelassener Arzt oder Anwalt. Dafür genügt eine Steuernummer. Handelt man mit Ware und/oder führt man Dienstleistungen aus dann ist man gewerblich tätig und muss sein Gewerbe bei der Stadtverwaltung anzeigen. Beim Finanzamt verzichtet man dann auf seine Vorsteuerabzugsberechtigung (oder auch nicht) und ist dann „umsatzsteuerfreies Kleinunternehmen“.
Urheberrechte sind eine ganz andere Hausnummer.
***@ Ralph: wer steuern „abtreten“ muss!! ist ziemlich im A*** finanziell gesehen
Diese Anmerkungen zum Behördengedröhns sollten für diesen Blog reichen.
SEO und Traffic & Co sind viel interessanter. In diesem Sinne …
Mario sagt:
Hallo Sebastian,
an dieser Stelle hoffe ich einfach mal noch eine Antwort zu bekommen, weil der Beitrag etwas älter ist. Wenn ich aus 3 verschiedenen Ebooks die Informationen in ein Super-Ebook packe und alles brav mit meinen eigenen Worten umschreibe. Inwiefern verstoße ich dann gegen Gesetzte, oder ist das völlig in Ordnung, solange ich alles gut umschreibe ?
Lg Mario
Sebastian Czypionka sagt:
Ich denke es ist hier wie in der Schule – solange es den Anschein macht, als wären es Deine Informationen und Deine Erfahrungen und man Dir nicht nachweisen kann, dass Du etwas kopiert hast, dann wird es legitim sein. Am besten wäre es, wenn Du alle drei E-Books von vorne bis hinten hintereinander liest und dann OHNE ZU SCHAUEN, Dein neues E-Book schreibst. So kannst Du für Dich sicherstellen, dass Du keine Text-Passage übernimmst und läufst nicht Gefahr, dass man Dir etwas unterstellen kann. 😉
Was ich an Deiner Stelle noch machen würde, wäre die Schwächen und Lücken jedes einzelnen E-Books herauszuschreiben und diese dann mit Deinem eigenen Wissen zu ergänzen!
mia sagt:
Hallo,
ich habe gerade erst deine tolle Seite entdeckt!
Hast du den Beitrag wie hier angekündigt, „wie man eine Seite aufsetzt und ein Bezahlsystem installiert“ bereits veröffentlicht? Ich bin nämlich genau an dem Punkt und habe den Artikel aber durch Suchen nicht gefunden….
Liebe Grüße, Mia
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Mia,
nein, das habe ich versäumt.
Schreibst Du mir bitte Deine Fragen hierzu auf und was Du gerne alles beantwortet hättest und dann verfasse ich dazu einen Artikel.
Viele Grüße,
Sebastian
mia sagt:
Hallo Sebastian,
da ich noch nie eine Homepage oder ähnliches erstellt habe, lautet die Frage eigentlich nur „Wo fange ich an und wie mache ich es“. Eine Art Checkliste und einzelne Verweise auf ein paar empfehleneswerte Youtube-Videos wären super.
Die Videos o. ä. was ich bisher entdeckt habe, waren dann doch nicht das richtige (Keine Landingpage sondern normale Homepage).
Mein eBook ist fast fertig (letzte Überarbeitungen) und ein Cover ist ebenfalls schon erstellt. Jetzt fehlt „nur noch“ die Landingpage (Mit Paypalbutton, rotem Pfeil, Text, Videoeinbindung von Youtube, Impressum)
Es wäre echt toll, wenn du mir und vermutlich noch vielen anderen helfen könntest 🙂
Liebe Grüße, Mia
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Mia,
Du meinst jedoch nicht nur eine Landingpage, sondern eine ganze Verkaufsseite (Salesletter) oder?
Du möchtest Dein E-Book ja auch schließlich verkaufen, richtig?
Geht es Dir um den Aufbau der Seite oder auch um die Implementierung eines Bezahlsystems (z.B. PayPal oder eine Komplettlösung) und um die automatische Übergabe eines E-Books an den Kunden?
Viele Grüße,
Sebastian
mia sagt:
Hi,
oh sorry mit den Begriffen hab ich es noch nicht so…
Ja natürlich möchte ich eine ganze Verkaufsseite mit Paypal erstellen.
Verkaufen wäre nicht schlecht 😉
Danke schon mal und liebe Grüße, Mia
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Mia,
das ist nicht ganz so leicht und schnell erklärt. Ich kann Dir „überbrückungsweise“ das E-Book von Pat Flynn empfehlen (englisch) – dort geht er darauf ein, benutzt jedoch beispielhaft englische Anbieter zur Bezahlung.
http://www.smartpassiveincome.com/ebooks-the-smart-way/ – Müsstest Dich jedoch mit deiner E-Mail-Adresse eintragen.
Zu den ganzen Produkten oder Kursen, die Dir das erklären, würde ich Dir nicht raten.
Ich gebe mir Mühe, dieses Thema in Kürze hier zu behandeln.
Sebastian
mia sagt:
Hallo Sebastian,
vielen Dank schon mal für den Tipp. Das eBook habe ich mir „besorgt“.
Ja, ich denke es ist sogar mit das schwierigste Thema und nicht leicht zu erklären…
Trotzdem schon mal vielen Dank für deine Mühe!
Liebe Grüße, Mia
Tooni sagt:
Hallo Sebastian,
erst mal möchte ich Dir ein grosses Kompliment aussprechen: Dein Einführungsvideo und die Trilogie „In 3 Schritten zum passiven Einkommen“ sind sehr motivierend. Du schaffst es, einem Mut zu machen und ich hatte erstmalig den Eindruck, endlich jemand gefunden zu haben, der einem Ahnungslosen mal erkärt, wie man hier Schritt für Schritt vorgeht. Das war wirklich toll.
Umso mehr bin ich jetzt an dieser Stelle maßlos enttäuscht, wenn Du jetzt, wo sich Mia (offensichtlich ähnlich ahnungslos wie ich) einmal erkundigt, wie denn nun die angeblich so einfachen Schritte konkret aussehen, wenn Du also jetzt plötzlich das Gegenteil behauptest und sagst, sooo einfach wäre das nun doch alles nicht und noch schwieriger zu erklären und stattdessen auf ein englisches EBook verweist, welches aber schon in einigen Teilen nicht passt !
Sebastian ! Das ist mehr als schwach. Und enttäuschend. Und passt überhaupt nicht zu Deinem Anspruch, eine Hilfestellung für „Jeden“ zu geben.
Vielleicht habe ich ja einen Deiner inzwischen schon sehr zahlreichen Beiträge übersehen und es gibt doch schon weitere Erläuterungen, wie ich denn nun ein EBook konkret über eine eigene Internet Seite vermarkte, Dann nehme ich meine obigen Ausführungen mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück und würde dann nur um einen kurzen Hinweis auf den Artikel bitten.
Gruß, Tooni
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Tooni,
auch Dir vielen Dank für Deinen Kommentar.
Das Prinzip ist nach wie vor einfach und es gehört nicht viel dazu. Doch leider komme ich derzeit nicht dazu, eine Anleitung dazu zu schreiben, weil es einige Schritte bei diesem Prozess gibt, wo es viele Auswahlmöglichkeiten gibt und ich diese gerne gegenüberstellen und erörtern würde, damit man sie versteht.
Wie bereits gesagt, werde ich auch zu diesem Thema noch eine detaillierte Anleitung zusammenstellen und kostenlos zur Verfügung stellen.
Ich bitte um Geduld und Nachsicht – auch ich muss anderen Verpflichtungen nachgehen und vielen Leuten gerecht werden.
Sebastian
Tooni sagt:
Hallo Sebastian,
Danke für Deine Antwort ! Und okay – ich werde mich in Geduld und Nachsicht üben.
Und falls meine Kritik etwas zu hart formuliert war … sorry !
Schliesslich bietest Du hier einen kostenlosen Service bzw. Dein Know How an.
Da hätte ich schon etwas netter sein können. 😉
Also – Sorry und Gruß,
Tooni
Tooni sagt:
Hallo Sebastian,
ich habe gesehen, dass Du einen neuen Post zum Thema „Bezahl-Funktion und Download“ veröffentlicht hast. Super und vielen Dank ! (wenn ich wüsste wie, würde ich hier einen Link setzen…)
Ich denke, jetzt hat man alle Funktionen zusammen um starten zu können.
Danke und Gruß, Tooni
Jürgen Scheffler sagt:
Wo geht es weiter mit den Erläuterungen zum automatischen Vertrieb des E-Books?
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Jürgen,
diese sind noch nicht fertig. Ich arbeite gerade daran und werde darüber einen eigenen Artikel verfassen, sobald die Informationen zusammengestellt sind.
Viele Grüße,
Sebastian
Jürgen Scheffler sagt:
Super! Bin eh noch nicht soweit. Ich denke ich werde eventuell in meiner Freizeit ein Buch über Pokertracker4 machen. Es ist schon eine kleine deutsche Nische, aber mal gucken, vielleicht findet es ja Anklang.
Sabrina sagt:
Hi Sebastian,
kannst du mir sagen, ob man für ein eBook eine ISBN Nummer braucht?
LG, Sabrina
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Sabrina,
wenn Du es selbst vertreibst, dann sicherlich nicht.
Und wenn Du es über Amazon verkaufst, dann ist eine ISBN auch keine Pflicht. Nur wenn Du auch in den Offline-Markt möchtest und in allen Filialen vertreten sein möchtest, so empfiehlt sich der Kauf einer ISBN-Nummer.
In der Regel braucht man also keine ISBN-Nummer.
Grüße,
Sebastian
Sabrina sagt:
Gut zu wissen, danke!
Stefan sagt:
Hallo Sebastian,
ich bin auch grade dabei ein eigenes E-Book zu schreiben. Vielen Dank für die Tipps :-).
Wie sieht es eigtl. damit aus, wenn ich gekaufte Bilder (z.B. von Fotolia) einfüge? Darf man das? Und wenn ja, wie muss ich diese kennzeichnen?
Gruß
Stefan
Sebastian Czypionka sagt:
Hallo Stefan,
ja, das darfst Du. Beim Kauf der entsprechenden Bilder/Fotos von den verschiedenen Fotoportalen gibt es entsprechende Lizenzbedingungen, die man beachten muss. Gegebenenfalls musst Du die Bildrechte mit in das E-Book aufnehmen und auflisten, von wem Du das E-Book hast.
Sebastian
Stefan sagt:
Hallo Sebastian,
Danke für deine schnelle Hilfe 🙂
Gruß
Stefan
Verena sagt:
Hallo Sebastian,
super Artikel, vielen Dank. Der hat mich gleich inspiriert über mein erstes Produkt nachzudenken. Ich habe nur das Problem, dass ich keine Nische finde.
Meine Idee um eine Nische zu finden ist, die gut laufenden Clickbank Produkte durchzugehen und zu schauen ob ich auch etwas in dieser Nische erstellen oder ein Produkt daraus verbessern möchte. Was man auch noch tun kann, ist die englischen Produkte durchzugehen und zu überlegen ob mein ein ähnliches Produkt in DE entwickeln will.
Danke nochmals…
user sagt:
Hallo Sebastian,
toller Artikel in einer sehr interessanten Artikelreihe. 🙂
Mich beschäftigt folgendes:
– Ist es nicht sinnvoller erst mit den Kunden in Kontakt zu kommen und das Produkt dann auf den Kunden zuzuschneiden? Wenn ich mit dem Produkt beginne, weiss ich nur aus Foren und BLOGs mögliche Kundenprobleme.
– Welche Vertriebsmöglichkeiten gibt es für digitale Produkte? Mir fallen
– Googletraffic (also eine Nischenseite),
– Betreiben eines grossen BLOGs zum Thema und
– Amazon, ebay, affiliate Netzwerke ein
Kennst du noch andere Möglichkeiten?
Danke dir!
Sebastian Czypionka sagt:
Ja – es ist allemal besser, wenn man vorher bereits eine Plattform hat, über die man mit dem Kunden kommunizieren kann.
Vertriebsmöglichkeiten / Kanäle sind verschieden und auch von Zielgruppe zu Zielgruppe unterschiedlich.
Möglich wären auch offline Vertriebsmöglichkeiten, Telefon, Social-Media-Kanäle je nach Branche (YouTube, Facebook, Twitter, Pinterest, u.Ä.) oder auch PaidTraffic (Bannerplätze, CPC-Traffic), und noch einige weitere Sachen, die sich dann je nach Produkt anbieten würden.
Veronica Gerritzen sagt:
Hi Sebastian,
ich glaube, ich habe den Artikel schon mal bei Dir gelesen, bin jetzt aber wieder darauf gestoßen. Vielen Dank, dass Deine Artikel immer sehr motivierend sind, so wie dieser auch!
Ich habe zwar die ganze Zeit im Kopf, dass ich ein E-Book verfassen möchte, aber mich noch nicht genau auf den Titel konzentriert und festgelegt. Ich mache wahrscheinlich zu viele Projekte parallel, sodass eins immer etwas darunter leidet. Du hast mich aber noch mal daran erinnert, das E-Book zu schreiben. Dankeschön!
Der Tipp mit ebay ist auch klasse!
Liebe Grüße
Veronica
Fabi sagt:
Hi Sebastian,
ich habe tatsächlich etwas was meiner Meinung nach sich sehr gut verkaufen lässt. Da ich aus dem Bereich der „Verführung“ komme und weis das sowas mega gefragt ist würde ich gern dazu was schreiben. Ich mach die Dinge allerdings anders als z.B die sog. „pick up artist“.. Ich distanziere mich auch von dieser Gruppe ! Mein Hauptproblem ist, ohne jetzt alle anderen Sachen von dir gelesen zu haben, dass ich keinen Peil habe wie ich ne ordentliche Webpage dafür aufbauen kann. Hinzu kommt noch das ich ein echt mieser Schriftsteller bin 🙂 was nun???
Beste Grüsse aus Portugal
Fabi
Sebastian Czypionka sagt:
Zwei Dinge, die aber wichtig sind. Für dein erstes Problem (Website + Techink) kannst Du Dir sicherlich jemanden für uns Boot holen. Bei der zweiten Sache brauchst du vielleicht eine sehr gute Lektorin, die alles, was Du schreibst (oder sagst/aufnimmst) dann überprüft und korrigiert.
Wo ein Wille, da ein…
Christian sagt:
E-Book Schreiben , damit Geld verdienen. Die Wahrheit : Es schreiben viele Tausende Menschen Tag für Tag. Doch tatsächlich verdienen damit im Monat mehr als 100,00 Euro nur eine ein bis zwei Prozent von ihnen. Alle anderen verdienen gar nichts oder extrem wenig. Das Ende vom Lied ist sie verschenken ihr E-Book zum Beispiel bei Amazon für 0,00 Euro in der Hoffnung sich so eine Fangemeinde zu erobern um dann endlich mit dem nächsten E-Book Geld zu verdienen….aber was passiert ? Genau , sie werden es wieder verschenken.
Vitali Lutz sagt:
Eine sehr interessante Tatsache ist, dass die Option, sein eBook auf einer Plattform wie KDP von Amazon zu veröffentlichen, nicht unbedingt vorteilhaft ist, weil aus meiner Erfahrung Amazon die Vermarktung des eBooks kaum oder gar nicht übernimmt. Das einzige, was man tun kann, ist, selbst Werbung über Amazon zu schalten und dadurch Leser auf sein eBook aufmerksam zu machen. Aus diesem Grund verkaufe ich meine eBooks auf meinen eigenen Verkaufsseiten, übernehme die Vermarktung selbst und habe mehr Geld von jedem Verkauf.